Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger

Film
TitelLife of Pi: Schiffbruch mit Tiger
OriginaltitelLife of Pi
ProduktionslandVereinigte Staaten, Großbritannien, Taiwan
OriginalspracheEnglisch, Tamil, Japanisch, Französisch
Erscheinungsjahr2012
Länge127 Minuten
Altersfreigabe
Stab
RegieAng Lee
DrehbuchDavid Magee
ProduktionAng Lee,
Gil Netter,
David Womark
MusikMychael Danna
KameraClaudio Miranda
SchnittTim Squyres
Besetzung
Synchronisation

Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger (Originaltitel Life of Pi) ist ein US-amerikanisches Abenteuer-Drama des Regisseurs und Drehbuchautors Ang Lee aus dem Jahr 2012. Er basiert auf dem Roman Schiffbruch mit Tiger von Yann Martel aus dem Jahr 2001.

Handlung

Ein Buchautor besucht den aus Indien stammenden Piscine Molitor Patel in Montreal, um dessen außergewöhnliche Lebensgeschichte zu hören, die er später als Biografie veröffentlichen möchte.

Piscine wächst im südindischen Pondicherry, einer ehemaligen französischen Kolonie, als Sohn eines Zoodirektors auf. Sein Vater benannte ihn nach dem Pariser Schwimmbad Piscine Molitor. Als er von seinen Mitschülern gehänselt und sein Name als Pisser verballhornt wird, gibt er sich selbst den Spitznamen Pi, wie die Kreiszahl, und lernt mehrere Hundert ihrer Nachkommastellen auswendig. Pi ist fasziniert von Religion und probiert alles aus, was sich ihm präsentiert. So ist er bald zugleich Hindu, Christ und Muslim, jeder Religion gewinnt er neue spirituelle Seiten ab, auch wenn sein atheistischer Vater ihn auffordert, sich zumindest für einen Glauben zu entscheiden. Im Zoo hat es ihm besonders ein bengalischer Tiger namens Richard Parker angetan. Als er ihn eines Tages von Hand füttern will, zwingt ihn sein Vater mitanzusehen, wie der Tiger eine als Futter vorgesetzte lebende Ziege reißt, um Pi die Gefährlichkeit des Raubtiers vor Augen zu führen.

Einige Jahre später bringt der Zoo nicht mehr genug Geld ein, und Pis Vater beschließt, mit der Familie und sämtlichen Tieren auszuwandern. Sein Plan ist es, die Tiere in Übersee zu verkaufen und mit seiner Frau und den beiden Söhnen in Kanada ein neues Leben aufzubauen. Pi, frisch verliebt in ein Mädchen, geht nur widerwillig an Bord des Frachters, der die Familie transportieren soll. Zunächst geht die Schiffsreise gut. Als aber eines Nachts ein heftiger Sturm tobt und Pi auf Deck geht, fordert er übermütig die himmlischen Mächte heraus: Der Sturm wird nun noch gewaltiger und der Frachter sinkt. Pi ist schließlich der einzige menschliche Überlebende auf einem Rettungsboot. Mit ihm können sich zunächst nur zwei der Zootiere retten, ein verletztes Zebra sowie eine Hyäne. Später stößt ein Orang-Utan-Weibchen dazu, das sein Kind verloren hat.

Die Hyäne tötet zunächst das Zebra und dann den Orang-Utan, nur um danach selbst vom Tiger Richard Parker getötet zu werden, der überraschend unter der Plane des Bootes hervorbricht. Pi und der Tiger sind somit die einzigen Überlebenden auf dem Boot. Um sich vor dem Tiger in Sicherheit zu bringen, baut Pi ein Floß aus Rettungswesten und Rudern, das er mit einer Leine am Rettungsboot befestigt. Nach einiger Zeit aber sieht er ein, dass auch das ihn nicht dauerhaft vor dem Raubtier schützen würde, und er beginnt, den mittlerweile sehr hungrigen und sichtlich abgemagerten Tiger zu dressieren und mit ihm die Nahrung zu teilen, die aus dem Vorrat an Schiffszwieback, gefangenen Fischen und Regenwasser besteht. Schließlich „teilen“ sie sich das Boot und driften weiter über den Ozean. Zwischendurch bieten sich ergreifende, phantastische Naturschauspiele, aber Rettung ist auch nach Monaten nicht in Sicht.

Irgendwann erreichen Pi und der Tiger eine sonderbare schwimmende Insel. Statt menschlicher Hilfe finden beide nur eine riesige Erdmännchen-Kolonie und eine reiche, nahrhafte Vegetation vor, die sich nachts jedoch in eine lebensfeindliche, fleischfressende Umwelt verwandelt. Nach einem stärkenden Zwischenstopp und der Auffrischung ihrer Vorräte besteigen sie wieder das Boot und verlassen diese todbringende Idylle. Wiederum viel später landen sie an einer Küste, diesmal in der von Menschen bewohnten Welt, in Mexiko. Pi bricht kraftlos am Strand zusammen, während Richard Parker im Dschungel verschwindet, ohne sich noch einmal nach Pi umzusehen. Dies bricht Pi fast das Herz. Er wird von einigen Männern gefunden und in ein Krankenhaus gebracht.

Hier endet die Geschichte, die Piscine dem Buchautor erzählt. Dieser ist ungläubig und hakt nach. Er erfährt, dass es noch eine andere Version der Ereignisse gibt. Pi berichtet, dass er damals im Krankenhaus von zwei japanischen Versicherungsinspektoren besucht wurde, die im Auftrag der Reederei nach den Ursachen für den Untergang des Frachters forschten. Als er ihnen die Geschichte von sich und dem Tiger erzählte, zeigten sie sich enttäuscht und wollten ihrem Auftraggeber diese unglaubwürdige, phantastische Version nicht bieten. Daher erzählte er ihnen eine alternative Version: Er sei mit einem schwer verletzten Matrosen und dem unfreundlichen französischen Schiffskoch im Rettungsboot gelandet, bald kam auch seine Mutter dazu. Der grobe Koch amputierte dem Matrosen dessen gebrochenes Bein, trotzdem sei dieser gestorben. Der Koch habe nun das Fleisch des Verstorbenen als Köder zum Angeln genutzt und auch selbst verspeist. Als Pi und seine Mutter, angeekelt und aus Furcht vor dem Grobian, nach einer Weile auf ein Behelfsfloß umziehen wollten, habe der Koch die Mutter umgebracht, die sich schützend vor ihren Sohn gestellt hatte, und sie anschließend zu den Haien ins Meer geworfen. Pi habe daraufhin den Koch getötet und blieb dann allein auf dem Boot, ganze 227 Tage lang.

Der Buchautor erkennt, dass die Tiere in der ersten Geschichte lediglich Symbole waren: Die Hyäne stand für den Koch, das Zebra für den verletzten Matrosen, das Orang-Utan-Weibchen für Piscines Mutter und der Tiger für ihn selbst und seinen Überlebenswillen. Als Piscine den Buchautor fragt, welche Geschichte ihm besser gefallen habe, die realistische oder die phantastische, entscheidet der sich für die mit dem Tiger, da es „die bessere Geschichte“ sei. Darauf antwortet Pi: „Und genau so ist es auch mit Gott“. Er überlässt dem Autor die Entscheidung, der Geschichte ein Happy End zu geben. Beim Blick in den Versicherungsbericht liest der Buchautor, dass die japanischen Inspektoren sich damals ebenfalls entschieden haben, die phantastische Version mit dem Tiger weiterzuberichten.

Am Ende stellt Piscine dem Buchautor seine Frau und seine Kinder vor.

Hintergrund

Abweichungen vom Roman

Im Buch trifft Pi auf ein anderes Rettungsboot mit einem französischen Schiffbrüchigen. Im Film kommt diese Begebenheit nicht vor. Im Film wird auch nicht dargestellt, dass Pi für eine bestimmte Zeit blind war. Im Buch hingegen gibt es keine Nachtszene mit tausenden lumineszierenden Quallen. Der in diesem Lichtermeer aus dem Wasser springende Wal ist ebenso nur im Film vorhanden; im Buch trifft Pi zwar auf mehrere Wale, wovon er jedoch nur die erste Begegnung näher beschreibt: Ein Wal weckt Pi mit dem Wasser seiner Fontäne aus einem Zustand des Deliriums. Der Wal verharrt mit seinem Auge direkt beim Boot, sodass Pi kurz hineinsehen kann, bevor der Wal wieder davonschwimmt. Im Film berührt der Junge den hungrigen Tiger, als dieser dem Tode nah ist, und legt den Kopf des Tieres auf seinen Schoß. Im Roman gibt es keine zärtliche Berührung der beiden. Im Film wird Pi und seinem Bruder eine Lektion erteilt, bei der eine Ziege an Richard Parker verfüttert wird. Im Buch geschieht dies anhand eines anderen Tigers.

Produktion

Zuerst sollte Jean-Jacques Annaud, Regisseur von Der Name der Rose und Sieben Jahre in Tibet, den Film drehen. Doch er lehnte ab, um Der letzte Wolf drehen zu können.[3] Der Film wurde in Kenting, Montreal, Munnar, Pondicherry und im taiwanischen Taichung von den Studios Rhythm & Hues sowie Fox 2000 Pictures gedreht. Vermarktet wird Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger von 20th Century Fox. Das Budget wird auf 120 Millionen US-Dollar geschätzt.

Für die Hauptperson Pi Patel nahmen 5000 Jugendliche in Indien am Auswahlverfahren teil. In Taiwan wurde der große Wellentank gebaut. Die Tieraufnahmen sind wegen der Gefahr für den Jungen zum erheblichen Teil animiert, allerdings nicht im Motion-Capture-Verfahren.

Ein Teil des Films wurde mit Hilfe von Computer Generated Imagery digital animiert. Bei einer der Realaufnahmen ertrank der Tiger „King“ beinahe in dem Wassertank, in dem die Aufnahmen auf hoher See gedreht wurden. Der Vorfall kam nur zufällig durch eine E-Mail der zuständigen Mitarbeiterin der Tierschutzorganisation „American Humane Association“ aus Tageslicht.[4] Zahlreiche Medien meldeten sowohl die nicht gemeldete Tierquälerei als auch die versuchte Vertuschung des Vorfalls.[5]

Synchronisation

Die deutsche Synchronfassung entstand 2012 bei der Film- & Fernseh-Synchron GmbH, München/Berlin, nach Dialogbuch und Dialogregie von Christoph Cierpka.[6]

RolleSchauspielerDt. Synchronstimme
Pi PatelSuraj SharmaPatrick Baehr
Erwachsener Pi PatelIrrfan KhanIlja Richter
SchriftstellerRafe SpallPhilipp Moog
Piscine Patel (11/12 Jahre)Ayush TandonNicolas Rathod
Santosh PatelAdil HussainMartin Umbach
Gita PatelTabuSanam Afrashteh
Ravi Patel (13/14 Jahre)Mohd Abbas KhaleeliDilagshan Thurairasa
Ravi Patel (18/19 Jahre)Vibish SivakumarPatrick Roche
SchiffskochGérard DepardieuJoe Haggége
PriesterAndrea Di StefanoChristian Weygand
Lehrer für NaturwissenschaftT. M. KarthikImtiaz Haque
SchadensermittlerJames SaitoRyosuke Saito
SchadensermittlerJun NaitōShingo Kohno

Rezeption

Zuschauerzahlen

Im Jahr 2013 wurden bundesweit 1.377.920 Besucher an den deutschen Kinokassen gezählt, womit der Film den 20. Platz der meistbesuchten Filme des Jahres belegte.[7]

Kritiken

Die Kritiken für den Film fielen überwiegend positiv aus:

„Mit ‚Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger‘ gelingt Ang Lee ein Meisterstück. Ein visuell beeindruckender, aber vor allem zu Tränen rührender Film, der wirklich das Zeug hat, den Zuschauer an eine gütige höhere Macht glauben zu lassen.“

filmstarts.de[8]

„Ang Lee ist es mit einem Drehbuch von David Magee tatsächlich gelungen, einen schwer zu verfilmenden Roman zu großem Kino zu machen, das gleichsam überwältigend wie bescheiden wirkt und dabei einem klaren Konzept folgt, dem nicht nur am Spektakel gelegen ist. Dass der Film nebenbei das erstaunlichste 3D präsentiert, das bisher in einem Spielfilm zu sehen war – Goblins und Hobbits hin oder her –, ist nicht mehr als ein (äußerst angenehmer) Nebeneffekt.“

filmgazette.de[9]

„Als erzählerisch wie visuell beeindruckendes Kinoerlebnis verbindet der Film die fulminante Abenteuergeschichte mit der Frage nach der Existenz Gottes […]. Ein in atemberaubenden Bildern verdichtetes, mitreißendes Drama, in dem die Stereoskopie mitunter in optisches Zierwerk ausartet, überwiegend aber doch bemerkenswert klug genutzt wird.“

Eine der negativen Kritiken stammt von Martin Gobbin von Critic.de, der den Film als Feelgood-Movie mit „ungelenker Rahmenhandlung und völlig überzuckertem Kitsch“ bezeichnete:

„Im Vergleich zu seinen stillen zwischenmenschlichen Dramen geht Lee mit dem bombastischen Life of Pi, dessen Budget von rund 100 Millionen Dollar und den Tausenden Statisten baden. Manchmal, ganz selten, passen die ergänzenden Titel, die deutsche Verleihe ausländischen Produktionen so gerne hinzufügen. In diesem Fall fassen jene drei nachgeschobenen Worte den Film perfekt zusammen: Schiffbruch mit Tiger.“

critic.de[11]

Auszeichnungen

PreisKategorieGewinner/Nominierte PersonErgebnis
AFI Awards[12]Film des JahresAng Lee, Gil Netter und David WomarkGewonnen
Annie Awards[13]Characteranimation in einer RealverfilmungOrangutan – Erik de Boer, Amanda Dague, Matt Brown, Mary Lynn Machado, Aaron GreyNominiert
Tiger – Erik de Boer, Matt Shumway, Brian Wells, Vinayak Pawar, Michael HolzlGewonnen
Chicago Film Critics AssociationBeste KameraClaudio MirandaNominiert
Critics’ Choice Movie Award[14]Bester FilmNominiert
Beste RegieAng LeeNominiert
Bester JungdarstellerSuraj SharmaNominiert
Bestes adaptiertes DrehbuchDavid MageeNominiert
Beste KameraClaudio MirandaGewonnen
Bestes SzenenbildDavid Gropman (Szenenbildner); Anna Pinnock (Set Decorator)Nominiert
Bester SchnittTim SquyresNominiert
Beste visuelle EffekteGewonnen
Beste FilmmusikMychael DannaNominiert
Golden Globe Awards 2013[15]Bester Spielfilm – DramaNominiert
Beste RegieAng LeeNominiert
Beste OriginalmusikMychael DannaGewonnen
International 3D Society[16]Harold Lloyd AwardAng LeeGewonnen
Las Vegas Film Critics Society[17]Bestes BildGewonnen
Beste RegieAng LeeGewonnen
Beste KameraClaudio MirandaGewonnen
Beste visuelle EffekteGewonnen
Beste FilmmusikMychael DannaGewonnen
Jugend im FilmSuraj SharmaGewonnen
New York Film Critics OnlineBeste KameraClaudio MirandaGewonnen
Oscars[18]Bester FilmAng Lee, Gil Netter, David WomarkNominiert
Beste RegieAng LeeGewonnen
Bestes adaptiertes DrehbuchDavid MageeNominiert
Beste KameraClaudio MirandaGewonnen
Bestes ProduktionsdesignDavid Gropman (Szenenbildner); Anna Pinnock (Set Decoration)Nominiert
Bester SchnittTim SquyresNominiert
Sound EditingEugene Gearty, Philip StocktonNominiert
Sound MixingRon Bartlett, Doug Hemphill, Drew KuninNominiert
Visuelle EffekteBill Westenhofer, Guillaume Rocheron, Erik-Jan de Boer und Donald R. ElliottGewonnen
Beste FilmmusikMychael DannaGewonnen
Bester SongPi’s Lullaby“ Life of Pi, Musik von Mychael Danna; Lyrics von Bombay JayashriNominiert
Phoenix Film Critics Society[19]10 beste FilmeGewonnen
Beste RegieAng LeeNominiert
Bester RealfamilienfilmGewonnen
Beste OriginalmusikMychael DannaNominiert
Beste KameraClaudio MirandaGewonnen
Bester FilmschnittNominiert
Beste visuelle EffekteGewonnen
Durchbruch vor der KameraSuraj SharmaNominiert
Satellite Awards[20]Bestes BildNominiert
Adaptiertes DrehbuchDavid MageeGewonnen
Beste KameraClaudio MirandaGewonnen
Bestes Ton und SchnittmixDrew Kunin, Eugene Gearty, Philip StocktonNominiert
Beste visuelle EffekteWill WestenhoferNominiert
St. Louis Film Critics[21]Bester FilmNominiert
Beste RegieAng LeeNominiert
Bestes adaptiertes DrehbuchDavid MageeNominiert
Beste KameraClaudio MirandaNominiert
Beste visuelle EffekteGewonnen
Washington D. C. Area Film Critics Association[22]Bestes adaptiertes DrehbuchDavid MageeNominiert
Beste KameraClaudio MirandaGewonnen
Tourismusministerium (Indien)[23]National Tourism AwardAng LeeGewonnen
Academy Jimdo AwardBester FilmNominiert
Beste RegieAng LeeNominiert
Bestes Adaptiertes DrehbuchDavid MageeNominiert
Beste KameraClaudio MirandaGewonnen
Beste FilmmusikNominiert
Beste Visuelle EffekteGewonnen
Bester FilmschnittNominiert
Bester SoundNominiert
Bester SoundschnittNominiert
Bestes ProduktionsdesignNominiert
Bester 3D-FilmGewonnen
Bester AbenteuerfilmGewonnen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Dezember 2012 (PDF; Prüf­nummer: 135 843 K).
  2. Alterskennzeichnung für Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger. Jugendmedien­kommission.
  3. Lilian Lin: To Film ‘Wolf Totem,’ French Director Raised Chinese Wolves in The Wall Street Journal, 27. Mai 2014.
  4. Animals Were Harmed During The Making Of This Movie: Bei den Dreharbeiten zu diesen Filmen sind Tiere zu Schaden oder ums Leben gekommen sind vom 2. Juli 2015 Filmstarts, abgerufen am 4. April 2024
  5. Tierquälerei am Filmset:Tiger aus "Life of Pi" fast ertrunken vom 27. November 2013 Filmstarts, abgerufen am 4. April 2024
  6. Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 4. Februar 2018.
  7. KINOaktuell: Was ihr wolltet: Münsters Kinojahr 2013, C. Lou Lloyd, Filminfo Nr. 4, 23. – 29. Januar 2014, S. 24f
  8. Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger bei filmstarts.de, abgerufen am 9. Januar 2013
  9. Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger bei filmgazette.de, abgerufen am 23. Februar 2013
  10. Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 7. Februar 2021.
  11. Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger bei critic.de, abgerufen am 9. Januar
  12. AFI AWARDS 2012, 20. Dezember 2013 
  13. 40th Annual Annie Awards, 30. Dezember 2013. Abgerufen am 20. Dezember 2013 
  14. 18TH ANNUAL CRITICS’ CHOICE MOVIE AWARDS NOMINATIONS (Memento desOriginals vom 15. Dezember 2012 im Internet Archive), 14. Dezember 2012 
  15. 2013 GOLDEN GLOBE NOMINATIONS (Memento desOriginals vom 14. Dezember 2012 im Internet Archive), 13. Dezember 2012 
  16. “Life of Pi” Director Ang Lee to Receive Harold Lloyd Award at International 3D Society Creative Arts Awards (Memento desOriginals vom 26. Dezember 2013 im Internet Archive) In: sys-con.com, 4. Dezember 2012 
  17. Las Vegas Film Critics Society 2012 Awards (Memento desOriginals vom 29. Dezember 2012 im Internet Archive), 12. Dezember 2012. Abgerufen am 14. Dezember 2012 
  18. Academy Awards 2013, 16. Januar 2013 
  19. Phoenix Film Critics Society 2012 Annual Awards (Memento desOriginals vom 28. Januar 2013 im Internet Archive), 20. Dezember 2013 
  20. 2012 Winners. Abgerufen am 20. Dezember 2013 
  21. St. Louis Film Critics Awards Nominees For 2012 Announced (Memento desOriginals vom 24. Juni 2015 im Internet Archive). Abgerufen am 20. Dezember 2013 
  22. The 2012 WAFCA Awards, 10. Dezember 2012. Abgerufen am 14. Dezember 2012 
  23. ‘Life of Pi’ Bags National Tourism Awards. Abgerufen am 14. Dezember 2012