Lichtenberg (Oberfranken)

WappenDeutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten:50° 23′ N, 11° 41′ O
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk:Oberfranken
Landkreis:Hof
Verwaltungs­gemeinschaft:Lichtenberg
Höhe:564 m ü. NHN
Fläche:9,47 km2
Einwohner:999 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte:105 Einwohner je km2
Postleitzahl:95192
Vorwahl:09288
Kfz-Kennzeichen:HO, MÜB, NAI, REH, SAN
Gemeindeschlüssel:09 4 75 146
Stadtgliederung:8 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 16
95192 Lichtenberg
Website:www.stadt-lichtenberg.de
Erster Bürgermeister:Kristan von Waldenfels (CSU)
Lage der Stadt Lichtenberg im Landkreis Hof
KarteSchwarzenbach an der SaaleZell im FichtelgebirgeWeißdorfTrogen (Oberfranken)TöpenStammbachSparneckSelbitz (Oberfranken)Schwarzenbach am WaldSchauensteinRehauRegnitzlosauOberkotzauNailaMünchbergLichtenberg (Oberfranken)KonradsreuthKöditzIssigauHelmbrechtsGeroldsgrünGattendorf (Oberfranken)FeilitzschDöhlauBerg (Oberfranken)Bad StebenLandkreis KronachHof (Saale)Landkreis Wunsiedel im FichtelgebirgeLandkreis KulmbachLandkreis BayreuthMartinlamitzer Forst-NordGeroldsgrüner ForstForst Schwarzenbach a.WaldSachsenThüringenTschechien
Karte
Lichtenberg: Altstadt und Burgruine
Lichtenberg von Südosten

Lichtenberg ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Hof in Bayern. Die malerische Altstadt schließt unmittelbar an die Ruine der Burg Lichtenberg an.

Lichtenberg liegt im Frankenwald und ist nach der Einwohnerzahl eine der kleinsten Städte Deutschlands (Platz 13, Stand 31. Dezember 2022) und die zweitkleinste Stadt Bayerns. Sie besitzt seit mehr als 670 Jahren die Stadtrechte.

Geografie

Die Stadt liegt auf einem Berg über dem Höllental, das vom Fluss Selbitz durchflossen wird. Die Stadt gehört zum Naturpark Frankenwald und grenzt an das Nachbarbundesland Thüringen.[2]

Gemeindegliederung

Es gibt acht Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

  • Blechschmidtenhammer (Weiler)
  • Dörflas (Weiler)
  • Dorschenmühle (Einöde)
  • Friedensgrube (Einöde)
  • Friedrich-Wilhelm-Stollen (Einöde)
  • Höllenthal (Einöde)
  • Lichtenberg (Hauptort)
  • Selbitzmühle (Einöde)

Es gibt auf dem Gemeindegebiet nur die Gemarkung Lichtenberg. Sie hat eine Fläche von 9,470 km² und ist in 1841 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 5143,88 m² haben.[5] In ihr liegen sämtliche Gemeindeteile der Gemeinde.[6]

Nachbargemeinden

Rosenthal am Rennsteig
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigtIssigau
Bad StebenNaila

Geschichte

Die Ursprünge der Burg reichen bis 814 zurück. Belegt sind Neubau und Erweiterung im 12. Jahrhundert durch die Herzöge von Meranien. 1248 kamen Ort und Burg durch Erbschaft an die Grafen von Orlamünde. Im Jahr 1337 wurde Lichtenberg erstmals urkundlich erwähnt und als Stadt bezeugt. 1427 ging Lichtenberg durch Kauf durch Caspar von Waldenfels, damals markgräflich-brandenburgischer Hauptmann in Hof, vom Grafen Sigismund von Orlamünde in den Besitz der Freiherren von Waldenfels über, die es zu ihrem Familiensitz machten. Im Kriegszug der Hussiten wurde Lichtenberg unter Caspar von Waldenfels erfolgreich verteidigt.

Caspars Söhne Hans und Fritz lösten 1441 die Waldenfelser Fehde aus, in deren Verlauf Lichtenberg 1444 der Belagerung durch ein Nürnberger Heer standhielt und dieses schließlich zum Abzug zwingen konnte. In der weiteren Folge mussten allerdings Hans und Fritz 1446 die brandenburgische Lehenshoheit über Lichtenberg anerkennen. Hans’ Sohn Heinz erbte 1481 die Herrschaft Lichtenberg. Heinz’ Urenkel Hans Rudolf und Christoph verkauften die Herrschaft Lichtenberg 1618 für 100.000 Gulden an den Fürsten Janusz Radziwiłł.[7] Das Waldenfelser Wappen, ein silbernes springendes Einhorn auf blauem Grund, ist noch Bestandteil des Lichtenberger Stadtwappens.

Ende März 1634, im Dreißigjährigen Krieg, setzten katholische Landsknechte das zum evangelischen Markgrafentum Bayreuth gehörende Lichtenberg in Brand und vergingen sich anschließend an den Einwohnern.[8]

Vom Spätmittelalter bis 1792 gehörte die Stadt zum zollerschen Fürstentum Brandenburg-Bayreuth.

Zur Realgemeinde Lichtenberg gehörte Blechschmidtenhammer, Dorschenmühle und Selbitzmühle. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Lichtenberg aus 87 Anwesen und einer Kirche. Die Hochgerichtsbarkeit sowie die Vogtei hatte das Kasten- und Richteramt Lichtenberg. Grundherren waren

  • die Stadt Lichtenberg: 57 Häuser, 22 Tropfhäuser, 4 Viertelhäuser;
  • die Pfarrei Lichtenberg: Badestube;
  • herrschaftlicher Besitz: Mälzerei, Amtshaus, Fronfeste mit Kerker, Wildmeisterei;
  • die Gemeinde: Schulhaus, Hospital, bürgerliches Brauhaus, Rathaus.[9]

1792 fiel das ehemalige Kämmereiamt Lichtenberg zusammen mit dem Fürstentum Bayreuth an Preußen. Im Frieden von Tilsit 1807 trat Preußen das Fürstentum Bayreuth an Frankreich unter Napoleon Bonaparte ab; 1810 wurde das Fürstentum Bayreuth – und damit auch die Stadt Lichtenberg – von den Franzosen an das Königreich Bayern verkauft.[10]

Von 1797 bis 1810 unterstand Lichtenberg dem Justiz- und Kammeramt Hof. Infolge des Ersten Gemeindeedikts wurde 1812 der Steuerdistrikt Lichtenberg gebildet.[11] Zu diesem gehörten Blechschmidtenhammer, Dörflas, Dorschenmühle, Friedensgrube, Friedrich-Wilhelm-Stollen, Höllenthal und Selbitzmühle. Zugleich entstand die Munizipalgemeinde Lichtenberg, ein Magistrat II. Klasse, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Naila zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Lichtenberg (1919 in Finanzamt Lichtenberg umbenannt, seit 1955 Finanzamt Naila). Ab 1862 gehörte Lichtenberg zum Bezirksamt Naila (1939 in Landkreis Naila umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Naila (1879 in Amtsgericht Naila umgewandelt).

Im Zweiten Weltkrieg, am 12. Mai 1944 zwischen 14.20 und 14.25 Uhr, war Lichtenberg das Ziel eines US-amerikanischen Luftangriffs. Zwei Pulks aus einem Verband von 295 Bombenflugzeugen des Typs Boeing B-17 „Flying Fortress“ warfen insgesamt 442 Bomben auf die als Ausweichziel klassifizierte Stadt ab. Fünf Wohngebäude wurden völlig zerstört; ein Einwohner kam ums Leben, sechs Personen wurden schwer verletzt.[12]

Einwohnerentwicklung

Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 1080 auf 1051 um 29 bzw. um 2,7 %. Am 31. Dezember 1999 hatte die Stadt 1200 Einwohner.

Gemeinde Lichtenberg

Jahr181918401852186118671871187518801885189018951900190519101919192519331939194619501961197019872000201020152022
Einwohner902989933915869832846862813839765961892929951978982949141114811274128311421199110110121023
Häuser[13]124113115117130163208447470472
Quelle[11][14][14][15][16][17][18][19][20][21][14][22][14][23][14][24][14][14][14][25][26][27][28][29][29][30]

Ort Lichtenberg

Jahr176917991819186118711885190019251950196119701987
Einwohner570800 *8808417727468818731327121312231100
Häuser[13]90120103107116148194432
Quelle[31][31][11][15][17][20][22][24][25][26][27][28]
* 
inklusive Blechschmidtenhammer, Dorschenmühle und Selbitzmühle
Einwohnerentwicklung von Lichtenberg von 1840 bis 2016

Politik

Stadtrat

Der Stadtrat für die Wahlperiode 2020–2026 besteht aus zwölf Ratsmitgliedern und dem Ersten Bürgermeister. Nach der Kommunalwahl am 15. März 2020 setzt sich der Stadtrat zusammen aus[32]:

  • CSU/Unabhängige Lichtenberger Bürger: 6 Sitze
  • SPD: 5 Sitze
  • Liste 4: 1 Sitz

Bürgermeister

  • 1980–0000 Herbert Heinel
  • 0000–2004 Dieter Köhler († 13. November 2004)
  • 2005–2014 Elke Beyer (SPD/Freie Wähler)
  • 2014–2020 Holger Knüppel (CSU/Unabhängige Lichtenberger Bürger, † 16. Februar 2020)
  • 2020–0000 Kristan von Waldenfels (CSU/Unabhängige Lichtenberger Bürger)
Bürgermeisterwahl 2020

In der Stichwahl am 29. März 2020 wurde der 19-jährige Jura-Student Kristan von Waldenfels (CSU/ULB) bei einer Wahlbeteiligung von 84,4 Prozent mit 52,5 Prozent der Stimmen zum ehrenamtlichen ersten Bürgermeister gewählt. Er ist seit 1. Mai 2020 im Amt und jüngster Erster Bürgermeister einer kreisangehörigen Gemeinde in Bayern.[33][34]

Städtepartnerschaften

Wappen und Flagge

Wappen
Wappen von Lichtenberg (Oberfranken)
Wappen von Lichtenberg (Oberfranken)
Blasonierung: „In Silber auf silbernen Felsblöcken stehend eine rote Burg mit drei blau bedachten Türmen; anschließend rechts ein kleines Gebäude, links ein bedachter Torweg; aus dem blauen Tor springt ein golden bewehrtes silbernes Einhorn.“[36]
Wappenbegründung: Nach einer Wappensage soll Lichtenberg 1444 ein Wappen verliehen bekommen haben. Aus dieser Zeit stammt auch ein Siegel mit der Umschrift S. der stat lichtenberg. Es zeigt eine Burg auf einem Felsenberg und das Einhorn aus dem Wappen der Herren von Waldenfels, die um 1430 die Stadt und Herrschaft Lichtenberg von den Grafen von Orlamünde gekauft hatten. Das Bild ist unverändert in einem Siegel um 1750 zu sehen. In einer Zeichnung von 1812 ist das Einhorn braun, neben dem linken Torturm erscheint eine rote Fahne.

Die Richtigstellung des Wappens nach dem ältesten Siegelabdruck und einer Zeichnung von 1767 erfolgte im Jahr 1952.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist rot-weiß.[37]

Verwaltungsgemeinschaft

Lichtenberg ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Lichtenberg, deren Mitglied diese ist.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Musik

Haus Marteau

In Lichtenberg befindet sich die Internationale Musikbegegnungsstätte Haus Marteau in Trägerschaft des Bezirks Oberfranken. Dort werden ganzjährig Meisterkurse angeboten sowie der dreijährlich stattfindende Internationale Violinwettbewerb Henri Marteau ausgerichtet.

Nach vier Jahren Bauzeit wurde Ende August 2021 im Haus Marteau ein neuer Konzertsaal eröffnet. Mit seinen „Granitspitzen“, die für eine außergewöhnliche Akustik sorgen, gilt er als architektonische Weltneuheit. Der Umstand, dass Alexander von Humboldt in Lichtenberg als Bergbauingenieur tätig gewesen war, inspirierte den Architekten Peter Haimerl zur Konzeption einer Art „Konzertstollens“. Der Saal beeindruckt mit mächtigen Granitkeilen an der Decke, die bis zu 13 Meter lang und bis zu vier Meter breit sind.[38]

Burgfest

Nordostansicht der Burg

Jedes Jahr im September findet in der Altstadt und in der Ruine der Burg ein mittelalterliches Burgfest statt. Die Organisation übernehmen in zweijährigem Wechsel die Burgfreunde Lichtenberg e. V.[39] und BurgKultur Lichtenberg e. V. (2013). Das 13. Burgfest am 7./8. September 2013 hatte etwa 8000 Besucher.[40]

Bauwerke

Der Friedrich-Wilhelm-Stollen bei Blechschmidtenhammer ist heute ein Besucherbergwerk. In dem bis 1945 genutzten Bahnhof befindet sich das Informationszentrum Blechschmidtenhammer des Naturparks Frankenwald.[41] Die Burgruine am Waldenfelsplatz dominiert das Stadtbild. Viele Gebäude der Altstadt stammen aus dem Mittelalter und stehen unter Denkmalschutz.

Erholungszentrum am Frankenwaldsee

Südlich von Lichtenberg liegt der Frankenwaldsee. Das Erholungszentrum am Ufer des Sees bot vielfältige Freizeitmöglichkeiten: ein Strandbad mit Restaurant, die Mehrzweckhalle, den Campingplatz und das Feriendorf. Da die Stadt Lichtenberg die Wartungskosten für das Erholungszentrum nicht bestreiten kann, ist es seit dem Jahr 2000 nicht mehr in Betrieb.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Der Bahnhof Lichtenberg (Ofr) im Gemeindeteil Blechschmidtenhammer lag an der Bahnstrecke Triptis–Marxgrün. Der bayerische Teil ist stillgelegt.

Die Staatsstraße 2195/K 563 führt nach Marxgrün (2,9 km südlich) bzw. über Lichtenbrunn nach Bad Lobenstein (8 km nördlich). Die Staatsstraße 2196/L 1093 führt nach Bad Steben (2,8 km südwestlich) bzw. nach Blankenstein (2,6 km nordöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Blechschmidtenhammer zur St 2196 (1,4 km nordöstlich).[2]

Ansässige Unternehmen

  • Die Firma LIROS (Lichtenberg Rosenberger, ehemals Rosenberger Tauwerk GmbH) hatte bis 2011 in Lichtenberg ihren Sitz. Nach dem Umzug der Hauptproduktion in die nahegelegene Gemeinde Berg wurde mit der Umfirmierung in LIROS GMbH der Firmensitz nach Berg verlegt.[42] In Lichtenberg verbleibt ein Zweigwerk.
  • Hans Schmidt Werbeverpackungen[43]
  • In der Brauerei Sonnenbräu in der Nailaer Straße wird seit 1904 Bier gebraut. Spezialitäten sind das „Raubritter dunkel“ und das „Raubritter Malz“.
Stadtansicht der Lichtenberger Altstadt von Süden, Turmspitzen von links: Rathaus, Johannes-Kirche, Bergfried

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Sohn der Stadt

Personen, die mit der Stadt in Verbindung stehen

Literatur

Filme

Commons: Lichtenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2023; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
  2. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 18. April 2025 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  3. Stadt Lichtenberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
  4. Gemeinde Lichtenberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 1. Dezember 2021.
  5. Gemarkung Lichtenberg (091860). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 18. April 2025.
  6. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 18. April 2025.
  7. Friedrich Gottlob Leonhardi (Hrsg.): Erdbeschreibung der Preußischen Monarchie, Band 4, 2. Abteilung, Halle 1797, S. 1398.
  8. Martin Droschke: Dort im Frankenwald […]. In: Franken 2024. Franken-Wissen für das ganze Jahr. Emons Verlag, Köln 2023, ISBN 978-3-7408-1797-8, Blatt 31. März.
  9. M. Körner: Naila, S. 293.
  10. Karl Müssel: Bayreuth in acht Jahrhunderten. 1. Auflage. Gondrom, Bindlach 1993, ISBN 3-8112-0809-8, S. 139.
  11. a b c A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 71 (Digitalisat). Für die Gemeinde Lichtenberg inklusive Dörflas (S. 19).
  12. Harald G. Dill, Karlheinz Hetz: Der Luftkrieg in Nordostbayern. Späthling, Weißenstadt 2010, ISBN 978-3-926621-95-5, S. 84 f.
  13. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1769 und 1799 werden diese als Häuser bezeichnet, von 1871 bis 2022 als Wohngebäude.
  14. a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 153, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  15. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 918, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  16. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 143 (Digitalisat).
  17. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1092, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  18. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 56 (Digitalisat).
  19. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 161 (Digitalisat).
  20. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1039 (Digitalisat).
  21. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 160 (Digitalisat).
  22. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1090 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 160 (Digitalisat).
  24. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1125 (Digitalisat).
  25. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 972–973 (Digitalisat).
  26. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 715 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 156 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 306 (Digitalisat).
  29. a b LfStat: Lichtenberg: Amtliche Statistik 2017. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 18. April 2025.
  30. LfStat: Lichtenberg: Amtliche Statistik 2023. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 18. April 2025.
  31. a b J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 3, Sp. 351.
  32. Kommunalwahl 2020 | Verwaltungsgemeinschaft Lichtenberg. Abgerufen am 9. Mai 2020.
  33. Lichtenberg: Bayerns jüngster Bürgermeister gewählt. 29. März 2020, abgerufen am 30. März 2020.
  34. Bürgermeister/Oberbürgermeister in kreisangehörigen Gemeinden. Bayerisches Landesamt für Statistik, 10. Mai 2023, abgerufen am 16. Mai 2023.
  35. Städtepartnerschaften in der Region Naila, abgerufen am 21. November 2014
  36. Wappen von Lichtenberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  37. Lichtenberg. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 18. April 2025.
  38. Konzertsaal mit Strahlkraft in: Nordbayerischer Kurier vom 31. August 2021, S. 15.
  39. Burgfest Burgfreunde Lichtenberg, abgerufen am 26. August 2013
  40. Artikel der Frankenpost zum 13. Burgfest 2013
  41. Infozentrum Blechschmidtenhammer auf naturpark-frankenwald.de, abgerufen am 28. Mai 2012
  42. https://www.online-handelsregister.de/handelsregisterauszug/by/Hof/HRB/2102/Rosenberger-Tauwerk-GmbH
  43. https://schmidtpack.de/
  44. Höllental: True-Crime-Serie – der Fall Peggy, ZDF 2021, abgerufen am 10. Januar 2021

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