Leutershausen

WappenDeutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten:49° 18′ N, 10° 24′ O
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk:Mittelfranken
Landkreis:Ansbach
Höhe:426 m ü. NHN
Fläche:84,07 km2
Einwohner:5669 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:67 Einwohner je km2
Postleitzahl:91578
Vorwahlen:09823, 09803, 09804
Kfz-Kennzeichen:AN, DKB, FEU, ROT
Gemeindeschlüssel:09 5 71 174
Stadtgliederung:49 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Am Markt 1–3
91578 Leutershausen
Website:www.leutershausen.de
Erster Bürgermeister:Markus Liebich (Bürgerforum Leutershausen)
Lage der Stadt Leutershausen im Landkreis Ansbach
KarteLandkreis Donau-RiesAnsbachFürthLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimLandkreis FürthLandkreis RothLandkreis Weißenburg-GunzenhausenUnterer WaldLehrbergAdelshofen (Mittelfranken)Bechhofen (Mittelfranken)Bruckberg (Mittelfranken)Buch am WaldBurkColmbergDentlein am ForstDiebachDietenhofenDinkelsbühlDombühlEhingen (Mittelfranken)FeuchtwangenFlachslandenGebsattelGerolfingenGeslauHeilsbronnInsingenLangfurthLeutershausenLichtenau (Mittelfranken)Merkendorf (Mittelfranken)MönchsrothNeuendettelsauNeusitzOberdachstettenOhrenbachPetersaurachRöckingenRothenburg ob der TauberRüglandSachsen bei AnsbachSchillingsfürstSchnelldorfSchopfloch (Mittelfranken)SteinsfeldUnterschwaningenWassertrüdingenWeidenbach (Mittelfranken)WeihenzellWeiltingenWettringen (Mittelfranken)WiesethWindelsbachWindsbachWittelshofenWörnitz (Gemeinde)Wolframs-EschenbachWilburgstettenOrnbauMitteleschenbachHerriedenDürrwangenBurgoberbachAurach (Landkreis Ansbach)ArbergBaden-Württemberg
Karte
Leutershausen, Luftaufnahme (2016)
Blick auf die Altstadt von Leutershausen (2015)
Malerwinkel mit Blick auf den Unteren Turm (2016)

Leutershausen ([ˈlɔɪ̯tɐsˌhaʊ̯zn̩, ostfränkisch: Laidaschhausn[2]) ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

Geografie

Geografische Lage

Leutershausen liegt an der Altmühl etwa in der Mitte zwischen der Bezirkshauptstadt Ansbach und Rothenburg ob der Tauber.[3] Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Geslau, Colmberg, Lehrberg, Ansbach, Herrieden, Aurach, Dombühl, Schillingsfürst und Buch am Wald.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde hat 49 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]

Bei dem Gemeindeteil Erndorf wurde zeitweise nur ein einzelner Hof so genannt, während die beiden anderen Anwesen des Ortes Simonsmühle bzw. Büttnersdorf hießen.

Klima

In Leutershausen beträgt die durchschnittliche Niederschlagsmenge im Jahr 685 mm.

Geschichte

Leutershausen wurde vermutlich um 800 von fränkischen Siedlern gegründet. Der erste schriftliche Beleg als „Liuthereshusun“ findet sich in der Wildbannurkunde Kaiser Ottos III. im Jahr 1000. Das Grundwort ist ahd. „hûs“ (=Haus, festes Gebäude) im Plural, das Bestimmungswort ist der Personenname „Liuthere, Liuther“, so dass sich die Ortsnamensbedeutung Zu den Häusern des Liuther ergibt.[6]

Nach dem Dreißigjährigen Krieg fanden hier und im Umland zahlreiche Exulanten eine neue Heimat, die als Protestanten aus Österreich vertrieben worden waren.[7]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Leutershausen 172 Anwesen, 79 innerhalb der Stadtmauern und 93 in der Vorstadt. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das brandenburg-ansbachische Stadtvogteiamt Leutershausen aus. Alle Anwesen hatten das Fürstentum Ansbach als Grundherrn (Stadtvogteiamt Leutershausen: 159, Kastenamt Colmberg: sieben, Klosterverwalteramt Sulz: drei, Pfarrpfründe: drei). Neben den Anwesen gab es noch kommunale, kirchliche und herrschaftliche Gebäude.[8] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justizamt Leutershausen und Kammeramt Colmberg.[9]

Im Geographischen statistisch-topographischen Lexikon von Franken (1801) wird der Ort folgendermaßen beschrieben:

Leutershausen Ansbachische Stadt an der Altmühl, 4 Stunden von Ansbach von 148 Unterthanen und 150 Häusern. Die Stadt hält jährlich sieben Jahrmärkte. Die Nahrung der Stadt ist theils wegen der Nähe von Ansbach im Verfall, theils weil die Wegen von Ansbach über Aurach nach Feuchtwang und über Lehrberg nach Uffenheim chaussirt sind wodurch sie von allem Verkehr mit Reisenden ausgeschlossen wurde. [Sp. 341] Die Thorheit, in der seit 1722 erst erbauten Leichenkapelle die Kränze verstorbener Kinder und ledigen Personen aufzuhängen, wird hoffentlich mit dem Schlusse dieses Jahrhunderts auch ihr Ende erreichen. 1318 wurde es vom Grafen Truhendingen erkauft. Nach Gädike’s Fabriken- und Manufakturenlexikon 2tem Thl, S. 288 ist hier eine Harraßgarnmanufaktur.“[10]

1806 kam Leutershausen an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde im Jahr 1808 der Steuerdistrikt Leutershausen gebildet, zu dem Froschmühle, Mittelramstadt, Rammersdorf und Winden gehörten. 1810 kam es zur Bildung der

  • Munizipalgemeinde Leutershausen;
  • Ruralgemeinde Mittelramstadt mit Froschmühle, Mittelramstadt, Rammersdorf und Winden.[11]

Leutershausen war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Leutershausen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Colmberg. Ab 1862 gehörte Leutershausen zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Leutershausen, seit 1880 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig. Die Finanzverwaltung ging 1880 an das Rentamt Ansbach über (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt).[9] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 6,550 km².[12]

Leutershausen im Wandel der Zeit (Beispiele)

Fachwerk am Markt – ca. 1920
Fachwerk am Markt – Heute

Das Haus am Markt (ehemals auch Synagoge) ging 1866 für 2730 Taler an einen Seifensieder, Spezereihändler. Vor allem durch den nahen Eisenbahnbau florierte das Geschäft. Später entwickelte sich daraus ein beliebter EDEKA-Laden und wurde im Vergleich zu den neuen Supermärkten langsam zum „Tante-Emma-Laden“ bis er schließlich aus dem Stadtbild verschwand. Heute befindet sich darin eine Pizzeria.

Eingemeindungen

GemeindeEinwohner
(1970)
Eingemeindungs-
datum
Bemerkungen
Auerbach3281. Januar 1972[13]Eingliederung von 164 der 328 Einwohner, Umgliederung der anderen Einwohner nach Colmberg
Bieg1831. Juli 1972[13]Eingliederung von 121 der 183 Einwohner, Umgliederung der anderen Einwohner nach Colmberg
Brunst2131. Mai 1978[14]
Büchelberg2861. Juli 1972[13]Eingliederung von 155 der 286 Einwohner, Umgliederung der anderen Einwohner nach Aurach
Eckartsweiler1051. Juli 1976[14]
Erlach1391. Mai 1978[14]
Erlbach2721. Januar 1972[13]
Frommetsfelden1381. Juli 1972[13]
Jochsberg3101. Januar 1972[13]
Mittelramstadt1921. Januar 1972[13]
Neunkirchen bei Leutershausen5771. Januar 1972[13]
Rauenbuch1451. Januar 1972[13]
Wiedersbach5481. Januar 1972[13]

Einwohnerentwicklung

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 5046 auf 5615 um 569 Einwohner bzw. um 11,3 %.

Gemeinde Leutershausen

Jahr19791987199119952003200520072008200920102011201220132014201520162017
Einwohner50395052522054695620561556475597556455495481548854635460555655785575
Häuser[15]13331628163516381648165316591669
Quelle[16][17][17][17][17][17][17][17][17][17][17][17]

Gemeindeteil Leutershausen (= Gemeinde Leutershausen bis zur Gebietsreform)

Jahr1818184018521855186118671871187518801885189018951900190519101919192519331939
Einwohner1262137114011401143014141482154015781578155714751442143414081375135714001520
Häuser[15]330195200230234238239268
Quelle[18][19][20][21][22][23][24][25][26][27][28][21][29][21][30][21][31][21][21]
Jahr194619501952196119701987
Einwohner207522392191216022002199
Häuser[15]334418580
Quelle[21][32][21][12][33][16]

Politik

Bürgermeister

  • 1858–1887: Friedrich Meyer – Ziegeleibesitzer
  • 1887–1900: Leonhard Gabler – Sattlermeister
  • 1900–1914: Johann Faatz – Mühlenbesitzer
  • 1914–1919: Friedrich Samhammer – Färbereibesitzer
  • 1919–1925: Fritz Probst – Schmiedemeister
  • 1925–1937: Karl Faatz – Stegmühlbesitzer
  • 1937–1945: Georg Schiller – Molkereiverwalter
  • 1945: Hans Reichard – Rechtsanwalt
  • 1945–1962: Friedrich Schultheiß – Landwirt
  • 1962–1964: Egon Erzum (CSU) – Oberstleutnant a. D.
  • 1964–1966: Friedrich Meyer
  • 1966–1974: Heinz Wellhöffer (parteilos) – Elektromeister
  • 1974–2002: Dieter Gundel (parteilos)
  • 2002–2016: Siegfried Heß (CSU)
  • 2016–2020: Sandra Bonnemeier (parteilos)[34]
  • seit 2020: Markus Liebich (Bürgerforum Leutershausen)

Stadtrat

Der Stadtrat von Leutershausen hat 21 Mitglieder einschließlich des hauptamtlichen Bürgermeisters.

SPD1CSU2Alternative Liste (ALL)3Freie WählerFortschrittliche BürgerFraktionslosGesamt
19965122221 Sitze
20025111421 Sitze
20085101521 Sitze
20144754121 Sitze
2020695121 Sitze
1 
2020 zusammen mit Bürgerforum Leutershausen
2 
2020 zusammen mit Freie Wähler
3 
2020 zusammen mit Bündnis 90/Die Grünen

(Stand: November 2020)[35]

Wappen und Flagge

Wappen
Wappen von Leutershausen
Wappen von Leutershausen
Blasonierung: „In Rot ein silbernes Torhaus mit geschlossenem roten Tor und spitzbedachtem Dachreiter; auf dem Dach beiderseits ein schwarz-silbernes Fähnchen.“[36]
Wappenbegründung: Das älteste Siegel stammt aus der Mitte des 14. Jahrhunderts und zeigt ein palastähnliches Gebäude mit Rundbogenfenstern, das redend für den Ortsnamenbestandteil „-hausen“ steht. Die Form des Gebäudes änderte sich mehrfach und variiert von einem einfachen Haus bis hin zu einem Schloss auf einem Berg. Die Farben sind seit Anfang des 18. Jahrhunderts bekannt. Die beiden schwarz-silbernen Fähnchen weisen auf die Burggrafen und späteren Markgrafen von Brandenburg hin.
Flagge

Die Gemeindeflagge ist weiß-rot.[37]

Städtepartnerschaft

Seit dem 1. Juli 2000 besteht eine Partnerschaft mit der Stadt Szendrő in Ungarn.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Basilika St. Peter
Ehemaliges markgräfliches Stadtschloss, Luftaufnahme (2016)
Unteres Tor

Baudenkmäler

Bauwerke, die Leutershausen und die Umgebung auszeichnen, sind vor allem:

Röhrenbrunnen mit Oberem Tor
  • Im Gemeindeteil Jochsberg sind zu nennen:
    • die Kirche St. Mauritius

Bodendenkmäler

Mahnmal

Ein Denkmal an der Seitenmauer des Friedhofs erinnert an die zwei Wehrmachtssoldaten Friedrich Döppel und Richard Köhler (Wehrmachtsdeserteur), die wegen Desertation im April 1945 von einem SS-Kommando erschossen wurden.[38]

Museum

  • Gustav-Weisskopf-Museum Pioniere der Lüfte
  • Museum im Unteren Tor (Heimatmuseum)

Sport

Sportanlagen:

  • Stadion mit überdachter Tribüne
  • Vereinsheim
  • Alte und Neue Turnhalle
  • drei weitere Fußballplätze
  • vier Tennisplätze
  • zwei Beachvolleyballfelder (Sportzentrum)
  • zwei Basketballfelder (Sportzentrum und Schule)
  • Hallenbad
  • Freibad Altmühlbad (Flussbad)

Veranstaltungen

  • Altstadtfest
  • Kirchweih
  • Christkindlesrunterläuten

Wirtschaft und Infrastruktur

Leutershausen ist Mitglied im Tourismusverband Romantisches Franken und in der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg. Die Stadt ist zudem Mitglied der Kommunalen Allianz „AGIL“, die aus den Orten Aurach, Burgoberbach, Herrieden und Leutershausen besteht.

Unternehmen

Durch die Ansiedlung Vertriebener aus Schlesien und dem Sudetenland entstanden mehrere Firmen. Dazu gehörten der Steinmetzbetrieb Hanel, die Färberei Hausner, die Töpferei Seiler, der Handschuhmacher Müller. Bis heute befindet sich in Leutershausen Deutschlands größter Garnveredler, die TVU Textilveredlungsunion GmbH & Co. KG, (ehemals Hausner). die zugleich auch der größte Arbeitgeber in Leutershausen ist.

Verkehr

Die Staatsstraße 2249 führt nach Gebsattel (16 km nordwestlich) bzw. nach Neunstetten (5,5 km südwestlich). Die Staatsstraße 2446 führt nach Schillingsfürst (11 km westlich) bzw. über Wiedersbach und Schalkhausen nach Ansbach (11 km östlich). Die Staatsstraße 2245 führt nach Colmberg (6 km nördlich). Die Kreisstraße AN 3 führt nach Jochsberg (1,7 km nordwestlich) bzw. nach Sachsen (0,8 km südlich). Von Sachsen zweigt die Kreisstraße AN 4 in Richtung Südwesten nach Erlbach ab. Die Kreisstraße AN 23 führt an Rammersdorf vorbei nach Winden (2,3 km nordöstlich).[3]

Im Gemeindeteil Wiedersbach liegt an der Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim die Station Leutershausen-Wiedersbach, die Ende der 1980er-Jahre stillgelegt wurde. Der Halt wurde jedoch zum Fahrplanwechsel im Dezember 2017 reaktiviert und in die S-Bahn Nürnberg eingebunden. Jeweils zweistündlich halten die Linie S 4 Nürnberg–Dombühl sowie die Regionalexpress-Züge Nürnberg–Crailsheim–Stuttgart.

An dieser Station begann auch die 22,7 km lange Strecke 5252 nach Bechhofen (eröffnet am 16. Juni 1903, Personenverkehr eingestellt am 28. November 1966, Güterverkehr folgte am 31. Mai 1970, Rückbau bis zur Parallelführung zur Hauptbahn 1972).

Durch Leutershausen führen die Fernwanderwege Grünes Schlüsselloch und Rangau-Randweg.

Persönlichkeiten

Gustav-Weißkopf-Denkmal
Gustav Weißkopf

Söhne und Töchter der Stadt

Leutershausen ist die Heimatstadt des Flugpioniers Gustav Weißkopf, der 1901 den weltweit ersten motorisierten Flug absolvierte. Das Flugzeug Weißkopfs wurde anlässlich des Jubiläums der Gebrüder Wright nachgebaut, das Modell 21 konnte tatsächlich erfolgreich fliegen. Ausgestellt ist der Nachbau im örtlichen Gustav-Weißkopf-Museum, das sich mit Leben und Wirken Weißkopfs befasst.

Der Klassische Philologe und Kemptener Gymnasiallehrer Eduard Ströbel kam in Leutershausen als Sohn des Tierarztes Theodor Ströbel zur Welt. Des Weiteren ist Paula Kissinger (geb. Stern), die Mutter von Henry Kissinger, in Leutershausen geboren. Auch der Basketballnationalspieler Christopher McNaughton wurde in Leutershausen geboren.

Weitere Persönlichkeiten, die mit Leutershausen in Verbindung stehen

Der Reformator Johann Eberlin von Günzburg wirkte in Leutershausen von 1530 bis zu seinem Tod im Oktober 1533.

In Leutershausen verstarb um die Mitte des 16. Jahrhunderts der Augsburger Täuferführer Georg Nespitzer, nachdem er während eines Gefängnisaufenthaltes in Ansbach seine täuferischen Ansichten widerrufen hatte.

Ehrenbürger

Leutershausen war die dritte deutsche Stadt, die Adolf Hitler 1932 zum Ehrenbürger ernannte. 1948 wurde die Ehrenbürgerschaft vom Stadtrat aberkannt.[39]

Literatur

  • Gerald Ulrich: Leben und Lebensraum: Leutershausen – Fotografien von innen und außen. Leutershausen 2002, ISBN 3-922175-48-1.
  • Hans Wild: Heimatbuch von Leutershausen und Umgebung. Stadtrat, Leutershausen, Selbstverlag, 1926.
  • Eberhard Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Leutershausen im 17. Jahrhundert. Eine familiengeschichtliche Untersuchung (= Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte. Band 15). Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Nürnberg 2006, ISBN 3-929865-10-6.
  • Johann Kaspar Bundschuh: Leutershausen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 340–341 (Digitalisat).
  • Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, OCLC 17146040, S. 165–167.
  • Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 131.
  • Ernst Stimpfig: Die Juden in Leutershausen, Jochsberg, Colmberg und Wiedersbach. Eine Dokumentation. Leutershausen 2001, ISBN 3-922175-42-2.
  • Pleikard Joseph Stumpf: Leutershausen. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 741 (Digitalisat).
  • Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
  • Gottfried Stieber: Leutershaußen. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 562–567 (Digitalisat).
  • Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 125–126.
  • Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 119–122.
  • Georg Paul Hönn: Leutershausen. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 350 (Digitalisat).
  • Albert Wüst: Gustav Weißkopf: „ich flog vor den Wrights“. Erster Motorflug 14. August 1901. Leutershausen 1999, ISBN 3-922175-39-2.
  • Konrad Bickert: Alt-Leutershausen und seine Ortsteile, Band 1, Leutershausen 1987, ISBN 3-922175-23-6; Bd. 2. Leutershausen 1998, ISBN 3-922175-38-4.
  • Konrad Bickert: 1000 Jahre Leutershausen. Bilder der Heimat, mit einem Beitrag von Gerhard Rechter. Leutershausen 2000, ISBN 3-922175-43-0.
  • Hermann Schreiber: Leutershausen. Leutershausen 1975, ISBN 3-922175-02-3.

Weblinks

Commons: Leutershausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Leutershausen – Quellen und Volltexte

Fußnoten

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 125. Dort folgendermaßen transkribiert: „laidəschháusn“.
  3. a b Topographische Übersichtskarte 1:100.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 28. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  4. Gemeinde Leutershausen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 16. September 2019.
  5. Gemeinde Leutershausen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 20. November 2021.
  6. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 124 f.
    W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 131.
  7. E. Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Leutershausen.
  8. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 882 f.
  9. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 999.
  10. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 3, Sp. 340 f.
  11. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3863: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 964.
  12. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 756 (Digitalisat).
  13. a b c d e f g h i j Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 420 f.
  14. a b c Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706 f.
  15. a b c Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als „Feuerstellen“ bezeichnet, 1840 und 1852 als „Häuser“ sowie 1871 bis 2017 als „Wohngebäude“.
  16. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 328 f. (Digitalisat).
  17. a b c d e f g h i j k Leutershausen: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
  18. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 54 (Digitalisat).
  19. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 185 (Digitalisat).
  20. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Brügel’sche Officin, Ansbach 1856, OCLC 635005088, S. 227–228 (Digitalisat).
  21. a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  22. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 988, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  23. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 153 (Digitalisat).
  24. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1154, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 60 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 173 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1090 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 173 (Digitalisat).
  29. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1154 (Digitalisat).
  30. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 173 (Digitalisat).
  31. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1191 (Digitalisat).
  32. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1028 (Digitalisat).
  33. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
  34. Zusammenstellung von (kritischen) Artikeln zur Amtsführung. In: Alternative Liste Leutershausen. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. September 2022.@1@2Vorlage:Toter Link/www.al-leutershausen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  35. Stadtrat, abgerufen am 9. September 2022.
  36. Eintrag zum Wappen von Leutershausen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  37. Leutershausen. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 20. Oktober 2020.
  38. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 160.
  39. DER SPIEGEL 49/1966.

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