Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2005
10. Leichtathletik-Weltmeisterschaften | |
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Olympiastadion Helsinki | |
Stadt | Helsinki, Finnland |
Stadion | Olympiastadion Helsinki |
Teilnehmende Länder | 191 |
Teilnehmende Athleten | 1688 |
Wettbewerbe | 47 |
Eröffnung | 6. August 2005 |
Schlusstag | 14. August 2005 |
Chronik | |
← Paris/Saint-Denis 2003 | Osaka 2007 → |
Medaillenspiegel (Endstand nach 47 Entscheidungen) | |||||
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Platz | Land | G | S | B | Gesamt |
1 | USA | 14 | 8 | 3 | 25 |
2 | Russland | 7 | 6 | 4 | 17 |
3 | Äthiopien | 3 | 4 | 2 | 9 |
4 | Kuba | 3 | 3 | 1 | 7 |
5 | Frankreich | 2 | 3 | 3 | 8 |
6 | Schweden | 2 | – | 1 | 3 |
7 | Bahrain | 2 | – | – | 2 |
8 | Jamaika | 1 | 5 | 2 | 8 |
9 | Kenia | 1 | 2 | 4 | 7 |
9 | Deutschland | 1 | 2 | 4 | 7 |
Vollständiger Medaillenspiegel |
Die 10. Leichtathletik-Weltmeisterschaften (offiziell: 10th IAAF World Championships in Athletics Helsinki 2005) wurden zwischen dem 6. und 14. August 2005 in der finnischen Hauptstadt Helsinki ausgetragen.
Bewerbungen um den Austragungsort
Ursprünglich sollten die Weltmeisterschaften in London stattfinden. Ein Gutachten, das die britische Regierung in Auftrag gegeben hatte, kam jedoch zu dem Ergebnis, dass der erforderliche Neubau eines Leichtathletikstadions nicht rentabel sei. Der britische Leichtathletik-Verband schlug daher vor, die Weltmeisterschaften in Sheffield auszutragen. Als der Internationale Leichtathletik-Verband (IAAF) darauf nicht einging, gab man die Ausrichtung der Weltmeisterschaften zurück.
Bei der Neuausschreibung bewarben sich Berlin, Brüssel, Budapest, Helsinki, Moskau und Rom um die Ausrichtung. Am 14. April 2002 entschied sich das IAAF-Council während seiner Sitzung in Nairobi überraschend für die finnische Hauptstadt.
Überblick
Abgesehen von den Straßenwettbewerben fanden die Wettkämpfe im modernisierten Olympiastadion statt, das bereits 1983 Schauplatz der 1. Leichtathletik-Weltmeisterschaften war.
Ältester Teilnehmer war der 50-jährige israelische Marathonläufer Haile Satayin (* 11. April 1955), der mit persönlicher Bestleistung von 2:17:26 h den 21. Platz belegte. Jüngste Teilnehmerin war die erst 14-jährige 100-Meter-Läuferin Rosa-Mystique Jones aus Nauru (Vorlauf: Platz acht in 13,16 s).
Wettbewerbe
Neu in das Wettkampfprogramm der Frauen wurde nun auch der 3000-Meter-Hindernislauf aufgenommen. So war das Angebot für Frauen und Männer nach langen Jahren der Entwicklung, in denen immer mehr Frauendisziplinen Einzug in den Wettkampfkatalog gehalten hatten, weitgehend angeglichen. Unterschiede gab und gibt es in den Gewichten der Wurfgeräte sowie in der Höhe von Hürden und Hindernissen.
Alleine den Männern vorbehalten blieb für einige Jahre noch das 50-km-Gehen, das 2017 ins Frauen-WM-Programm kam.
Prämien
Sportler, die in den Weltmeisterschaftswettkämpfen einen Weltrekord erzielten, erhielten von der veranstaltenden Internationalen Leichtathletik-Assoziation IAAF eine Prämie von 100.000 US-Dollar. Weitere Prämien waren ausgeschrieben für alle Teilnehmer, die im Endkampf unter die ersten Acht kamen:
Prämien bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2005 (in US-Dollar) | |||
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Platz | Einzeldisziplinen | Staffeln | Marathon-Cup |
1 | 60.000 | 80.000 | 20.000 |
2 | 30.000 | 40.000 | 15.000 |
3 | 20.000 | 20.000 | 12.000 |
4 | 15.000 | 16.000 | 10.000 |
5 | 10.000 | 12.000 | 8.000 |
6 | 6.000 | 8.000 | 6.000 |
7 | 5.000 | 6.000 | – |
8 | 4.000 | 4.000 | – |
Sportliche Leistungen
Auch die zehnte Austragung der Leichtathletik-Weltmeisterschaften war wie die Veranstaltungen zuvor von einem hohen Leistungsniveau geprägt.
- Höhepunkte waren drei Weltrekorde:
- Stabhochsprung Frauen – 5,01 m: Jelena Issinbajewa (Russland), Finale
- Speerwurf Frauen – 71,70 m: Osleidys Menéndez (Kuba), Finale
- 20-km-Gehen Frauen – 1:25,41 h: Olimpiada Iwanowa (Russland)
- Es gab sechs Kontinentalrekorde:
- 400-Meter-Hürdenlauf Männer – 47,84 s (Südamerikarekord): Bayano Kamani (Panama), Halbfinale
- Zehnkampf Männer – 8023 P (Afrikarekord): Hamdi Dhouibi (Tunesien)
- 3000-Meter-Hindernislauf Frauen – 9:41,21 min (Asienrekord): Minori Hayakari (Japan), Vorlauf
- 4-mal-400-Meter-Staffel Frauen – 3:26,82 min (Südamerikarekord): Brasilien (Maria Laura Almirão, Geisa Aparecida Coutinho, Josiane Tito, Lucimar Teodoro), Vorlauf
- Kugelstoßen Frauen – 19,87 m (Ozeanienrekord): Valerie Vili (Neuseeland), Qualifikation
- Speerwurf Frauen – 70,03 m (Europarekord): Christina Obergföll (Deutschland), Finale
- In neun Disziplinen gab es vierzehn neue Weltjahresbestleistungen:
- 400-Meter-Lauf Männer – 43,93 s: Jeremy Wariner (USA), Finale
- 4-mal-100-Meter-Staffel Männer – 38,34 s: Frankreich (Oudéré Kankarafou, Ronald Pognon, Eddy de Lépine, Luéyi Dovy), Vorlauf
- 4-mal-100-Meter-Staffel Männer – 38,28 s: Trinidad und Tobago (Kevon Pierre, Marc Burns, Jacey Harper, Darrel Brown), Vorlauf
- 4-mal-100-Meter-Staffel Männer – 38,08 s: Frankreich (Ladji Doucouré, Ronald Pognon, Eddy de Lépine, Luéyi Dovy), Finale
- 4-mal-400-Meter-Staffel Männer – 2:59,73 min: USA (Nathaniel McKinney, Avard Moncur, Troy McIntosh, Andrae Williams), Vorlauf
- 4-mal-400-Meter-Staffel Männer – 2:56,91 min: USA (Andrew Rock, Derrick Brew, Darold Williamson, Jeremy Wariner), Finale
- Weitsprung Männer – 8,60 m: Dwight Phillips (USA), Finale
- Zehnkampf Männer – 8732 P: Bryan Clay (USA)
- 400-Meter-Hürdenlauf Frauen – 52,90 s: Julija Petschonkina (Russland), Finale
- 4-mal-100-Meter-Staffel Frauen – 42,16 s: USA (Angela Daigle, Muna Lee, Me’Lisa Barber, Lauryn Williams), Vorlauf
- 4-mal-100-Meter-Staffel Frauen – 41,78 s: USA (Angela Daigle, Muna Lee, Me’Lisa Barber, Lauryn Williams), Finale
- 4-mal-400-Meter-Staffel Frauen – 3:20,23 min: Russland (Olesja Krasnomowez, Natalja Antjuch, Tatjana Firowa, Olesja Sykina), Vorlauf
- Hochsprung Frauen – 2,02 m: Kajsa Bergqvist (Schweden), Finale
- Dreisprung Frauen – 15,11 m: Trecia Smith (Jamaika), Finale
- In vier Disziplinen wurden sechs Weltmeisterschaftsrekorde aufgestellt.
- Außerdem waren in 20 Disziplinen 41 Landesrekorde zu verzeichnen.
Erfolgreichste Sportler
- Folgende Athleten errangen zwei Goldmedaillen:
- Justin Gatlin, (USA) – 100 Meter, 200 Meter
- Rashid Ramzi, (Bahrain) – 800 Meter, 1500 Meter
- Tirunesh Dibaba, (Äthiopien) – 5000 Meter, 10.000 Meter
- Jeremy Wariner, (USA) – 400 Meter, 4 × 400 m
- Ladji Doucouré, (Frankreich) – 110 Meter Hürden, 4 × 100 m
- Lauryn Williams, (USA) – 100 Meter, 4 × 100 m
- Julija Petschonkina, (Russland) – 400 Meter Hürden, 4 × 400 m
- Folgende Weltmeister waren bereits bei vorangegangenen Weltmeisterschaften siegreich:
- Tirunesh Dibaba, (Äthiopien) – 5000 Meter: zweiter Sieg in Folge, außerdem hier in Helsinki Weltmeisterin über 10.000 Meter
- Yipsi Moreno, (Kuba) – Hammerwurf: dritter Sieg in Folge
- Kenenisa Bekele, (Äthiopien) – 10.000 Meter: zweiter Sieg in Folge
- Jaouad Gharib, (Marokko) – Marathonlauf: zweiter Sieg in Folge
- Saif Saaeed Shaheen, (Qatar) – 3000 Meter Hindernis: zweiter Sieg in Folge
- Jefferson Pérez, (Ecuador) – 20-km-Gehen: zweiter Sieg in Folge
- Dwight Phillips, (USA) – Weitsprung: zweiter Sieg in Folge
- Virgilijus Alekna, (Litauen) – Diskuswurf: zweiter Sieg in Folge
- Tatjana Tomaschowa, (Russland) – 1500 Meter: zweiter Sieg in Folge
- Carolina Klüft, (Schweden) – Siebenkampf: zweiter Sieg in Folge
- Olimpiada Iwanowa, (Russland) – 20-km-Gehen: zweiter Sieg nach 2001
- Franka Dietzsch, (Deutschland) – Diskuswurf: zweiter Sieg nach 1999
- Osleidys Menéndez, (Kuba) – Speerwurf: zweiter Sieg nach 2001
Deutsche Mannschaft
Zur deutschen Mannschaft gehörten 52 Sportlerinnen und Sportler, die in 19 der 26 Disziplinen starteten.
Doping
Wie die letzten beiden Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2001 in Edmonton und 2003 in Paris war auch diese Weltmeisterschaften bedingt durch nachträgliche Untersuchungen und Erkenntnisse heftig von der Dopingproblematik gekennzeichnet. Elf Sportlern, darunter drei Weltmeistern, wurden aufgrund von Verstößen gegen die Dopingbestimmungen ihre Platzierungen, Medaillen, Titel aberkannt.
- Jurij Bilonoh, Ukraine – Kugelstoßen (zunächst Vierter)[1]
- Andrej Michnewitsch, Belarus – Kugelstoßen (zunächst Sechster)[2]
- Iwan Zichan, Belarus – Hammerwurf (zunächst Erster)[3]
- Wladyslaw Piskunow, Ukraine – Hammerwurf (in der Qualifikation ausgeschieden)[4]
- Andrei Varantsou, Belarus – Hammerwurf (in der Qualifikation ausgeschieden)[5]
- Tatjana Kotowa, Russland – Weitsprung (zunächst Zweite)[6]
- Schanna Block, Ukraine – 100 Meter (im Halbfinale ausgeschieden)[7]
- Nadseja Astaptschuk, Belarus – Kugelstoßen (zunächst Erste)[8]
- Swetlana Kriweljowa, Russland – Kugelstoßen (zunächst Vierte)[9]
- Neelam Jaswant Singh, Indien – Diskuswurf (in der Qualifikation ausgeschieden)[10]
- Olga Kusenkowa, Russland – Hammerwurf (zunächst Erste)[9]
Darüber hinaus wurde der ursprüngliche Silbermedaillengewinner Wadsim Dsewjatouski aus Belarus im Jahr 2013 des wiederholten Dopings überführt und zunächst disqualifiziert.[11] Er konnte jedoch in einer dreijährigen juristischen Auseinandersetzung vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) durchsetzen, dass die Probe nicht als positiv gewertet wurde und seine Disqualifikation damit rückgängig machen.[12]
Verschoben gegenüber 2001 und 2003 hatten sich die Nationalitäten der Dopingsünder. Bei den letzten beiden Weltmeisterschaften stammte die weitaus überwiegende Zahl aus den USA. In diesem Jahr kamen vier Sportler aus Belarus, drei aus Russland, drei aus der Ukraine und eine Athletin aus Indien. Betroffen waren ausschließlich die Wurf- und Stoßdisziplinen.
Resultate Männer
100 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Justin Gatlin | USA | 9,88 |
2 | Michael Frater | JAM | 10,05 |
3 | Kim Collins | SKN | 10,05 |
4 | Francis Obikwelu | POR | 10,07 |
5 | Dwight Thomas | JAM | 10,09 |
6 | Leonard Scott | USA | 10,13 |
7 | Marc Burns | TRI | 10,14 |
8 | Aziz Zakari | GHA | 10,20 |
Finale: 7. August, 21:35 Uhr
Wind: +0,4 m/s
200 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Justin Gatlin | USA | 20,04 |
2 | Wallace Spearmon | USA | 20,20 |
3 | John Capel | USA | 20,31 |
4 | Tyson Gay | USA | 20,34 |
5 | Stéphan Buckland | MRI | 20,41 |
6 | Patrick Johnson | AUS | 20,58 |
7 | Tobias Unger | GER | 20,81 |
8 | Usain Bolt | JAM | 26,27 |
Finale: 11. August, 22:10 Uhr
Wind: −0,5 m/s
400 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Jeremy Wariner | USA | 43,93 WL |
2 | Andrew Rock | USA | 44,35 |
3 | Tyler Christopher | CAN | 44,44 NR |
4 | Chris Brown | BAH | 44,48 |
5 | Timothy Benjamin | GBR | 44,93 |
6 | Brandon Simpson | JAM | 45,01 |
7 | Darold Williamson | USA | 45,12 |
8 | John Steffensen | AUS | 45,46 |
Finale: 12. August, 21:35 Uhr
800 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Rashid Ramzi | BRN | 1:44,24 |
2 | Juri Borsakowski | RUS | 1:44,51 |
3 | William Yiampoy | KEN | 1:44,55 |
4 | Wilfred Bungei | KEN | 1:44,98 |
5 | Djabir Saïd-Guerni | ALG | 1:45,31 |
6 | Mehdi Baala | FRA | 1:45,32 |
7 | Belal Mansoor Ali | BRN | 1:45,55 |
8 | Gary Reed | CAN | 1:46,20 |
Finale: 14. August, 19:30 Uhr
1500 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Rashid Ramzi | BRN | 3:37,88 |
2 | Adil Kaouch | MAR | 3:38,00 |
3 | Rui Silva | POR | 3:38,02 |
4 | Iwan Heschko | UKR | 3:38,71 |
5 | Arturo Casado | ESP | 3:39,45 |
6 | Juan Carlos Higuero | ESP | 3:40,34 |
7 | Alex Kipchirchir Rono | KEN | 3:40,43 |
8 | Tarek Boukensa | ALG | 3:41,01 |
Finale: 10. August, 22:10 Uhr
5000 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Benjamin Limo | KEN | 13:32,55 |
2 | Sileshi Sihine | ETH | 13:32,81 |
3 | Craig Mottram | AUS | 13:32,96 |
4 | Eliud Kipchoge | KEN | 13:33,04 |
5 | Ali Saïdi-Sief | ALG | 13:33,25 |
6 | John Kemboi Kibowen | KEN | 13:33,77 |
7 | Tariku Bekele | ETH | 13:34,76 |
8 | Dejene Berhanu | ETH | 13:34,98 |
Finale: 14. August, 20:20 Uhr
10.000 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Kenenisa Bekele | ETH | 27:08,33 |
2 | Sileshi Sihine | ETH | 27:08,87 |
3 | Moses Cheruiyot Mosop | KEN | 27:08,96 |
4 | Boniface Toroitich Kiprop | UGA | 27:10,96 |
5 | Martin Irungu Mathathi | KEN | 27:12,51 |
6 | Zersenay Tadese | ERI | 27:12,82 NR |
7 | Abebe Dinkesa | ETH | 27:13,09 |
8 | Abderrahim Goumri | MAR | 27:14,64 |
Datum: 8. August, 19:20 Uhr
Marathon
- Erneuter Sieg für Titelverteidiger Jaouad Gharib
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Jaouad Gharib | MAR | 2:10:10 |
2 | Christopher Isengwe | TAN | 2:10:21 |
3 | Tsuyoshi Ogata | JPN | 2:11:16 |
4 | Toshinari Takaoka | JPN | 2:11:53 |
5 | Samson Ramadhani | TAN | 2:12:08 |
6 | Alex Malinga | UGA | 2:12:12 NR |
7 | Paul Biwott | KEN | 2:12:39 |
8 | Julio Rey | ESP | 2:12:51 |
Datum: 13. August, 14:20 Uhr
Marathon-Cup
Platz | Land | Athleten | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Japan | Tsuyoshi Ogata Toshinari Takaoka Wataru Okutani | 6:38:39 |
2 | Kenia | Paul Biwott Robert Cheboror Joseph Riri | 6:46:38 |
3 | Äthiopien | Gudisa Shentama Ambesse Tolosa Hailu Negussie | 6:52:14 |
4 | USA | Brian Sell Clinton Verran Jason Lehmkuhle | 6:53:55 |
5 | Brasilien | Marilson Gomes dos Santos André Luiz Ramos Claudir Rodrigues | 6:57:57 |
6 | Spanien | Julio Rey José Manuel Martínez Kamal Ziani | 6:58:04 |
7 | Portugal | Luís Jesus Luís Novo Alberto Chaíça | 6:58:51 |
8 | Israel | Haile Satayin Wodage Zvadya Asaf Bimro | 7:03:21 |
Datum: 13. August, 14:20 Uhr
Im Marathonlauf gab es zusätzlich auch eine Teamwertung. Es waren fünf Läufer je Nation zugelassen, für die Wertung wurden die Zeiten der jeweils besten drei addiert. Der Wettbewerb zählte allerdings nicht zum offiziellen Medaillenspiegel.
110 m Hürden
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Ladji Doucouré | FRA | 13,07 |
2 | Liu Xiang | CHN | 13,08 |
3 | Allen Johnson | USA | 13,10 |
4 | Dominique Arnold | USA | 13,13 |
5 | Terrence Trammell | USA | 13,20 |
6 | Joel Brown | USA | 13,47 |
7 | Maurice Wignall | JAM | 13,47 |
8 | Matheus Facho Inocêncio | BRA | 13,48 |
Finale: 12. August, 20:45 Uhr
Wind: −0,2 m/s
400 m Hürden
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Bershawn Jackson | USA | 47,30 |
2 | James Carter | USA | 47,43 |
3 | Dai Tamesue | JPN | 48,10 |
4 | Kerron Clement | USA | 48,18 |
5 | Naman Keïta | FRA | 48,28 |
6 | Louis Jacobus van Zyl | RSA | 48,54 |
7 | Bayano Kamani | PAN | 50,18 |
DNF | Félix Sánchez | DOM |
Finale: 9. August, 21:50 Uhr
3000 m Hindernis
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Saif Saaeed Shaheen | QAT | 8:13,31 |
2 | Ezekiel Kemboi | KEN | 8:14,96 |
3 | Brimin Kiprop Kipruto | KEN | 8:15,30 |
4 | Brahim Boulami | MAR | 8:15,32 |
5 | Simon Vroemen | NED | 8:16,76 |
6 | Antonio David Jiménez | ESP | 8:17,69 |
7 | Paul Kipsiele Koech | KEN | 8:19,14 |
8 | Bouabdellah Tahri | FRA | 8:19,96 |
Finale: 9. August, 21:20 Uhr
4 × 100 m Staffel
Platz | Land | Athleten | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Frankreich | Ladji Doucouré (Finale) Ronald Pognon Eddy de Lépine Luéyi Dovy im Vorlauf außerdem: Oudéré Kankarafou | 38,08 WL |
2 | Trinidad und Tobago | Kevon Pierre Marc Burns Jacey Harper Darrel Brown | 38,10 NR |
3 | Großbritannien | Jason Gardener Marlon Devonish Christian Malcolm Mark Lewis-Francis | 38,27 |
4 | Jamaika | Lerone Clarke Dwight Thomas Ainsley Waugh Michael Frater | 38,28 |
5 | Australien | Daniel Batman Joshua Ross Kristopher Neofytou (Finale) Patrick Johnson im Vorlauf außerdem: Matthew Shirvington | 38,32 |
6 | Niederländische Antillen | Geronimo Goeloe Charlton Rafaela Jairo Duzant Churandy Martina | 38,45 NR |
7 | Deutschland | Alexander Kosenkow Marc Blume Tobias Unger Marius Broening | 38,48 |
8 | Japan | Shingo Suetsugu Shinji Takahira Tatsuro Yoshino Nobuharu Asahara | 38,77 |
Finale: 13. August, 21:40 Uhr
4 × 400 m Staffel
Platz | Land | Athleten | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | USA | Andrew Rock (Finale) Derrick Brew Darold Williamson Jeremy Wariner (Finale) im Vorlauf außerdem: Miles Smith LaShawn Merritt | 2:56,91 WL |
2 | Bahamas | Nathaniel McKinney Avard Moncur Andrae Williams Chris Brown (Finale) im Vorlauf außerdem: Troy McIntosh | 2:57,32 NR |
3 | Jamaika | Sanjay Ayre Brandon Simpson (Finale) Lansford Spence Davian Clarke im Vorlauf außerdem: Michael Blackwood | 2:58,07 |
4 | Großbritannien | Timothy Benjamin (Finale) Martyn Rooney Robert Tobin Malachi Davis im Vorlauf außerdem: Graham Hedman | 2:58,82 |
5 | Polen | Marcin Marciniszyn Robert Maćkowiak Piotr Rysiukiewicz (Finale) Piotr Klimczak im Vorlauf außerdem: Rafał Wieruszewski | 3:00,58 |
6 | Frankreich | Leslie Djhone Naman Keïta Abderrahim El Haouzy Marc Raquil | 3:03,10 |
7 | Russland | Dmitri Forschew Andrei Rudnizki Oleg Mischukow (Finale) Jewgeni Lebedew im Vorlauf außerdem: Andrei Polukejew | 3:03,20 |
DSQ | Trinidad und Tobago | Ato Modibo Julieon Raeburn Renny Quow Damion Barry | IAAF Rule 170.11 Meldefehler Aufstellung[13] |
Finale: 14. August, 21:20 Uhr
20 km Gehen
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Jefferson Pérez | ECU | 1:18:35 |
2 | Francisco Javier Fernández | ESP | 1:19:36 |
3 | Juan Manuel Molina | ESP | 1:19:44 |
4 | André Höhne | GER | 1:20:00 |
5 | Hatem Ghoula | TUN | 1:20:19 |
6 | Wladimir Stankin | RUS | 1:20:25 |
7 | Benjamin Kuciński | POL | 1:20:34 |
8 | Eder Sánchez | MEX | 1:20:45 |
Datum: 6. August, 18:40 Uhr
50 km Gehen
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Sergei Kirdjapkin | RUS | 3:38:08 |
2 | Alexei Wojewodin | RUS | 3:41:25 |
3 | Alex Schwazer | ITA | 3:41:54 NR |
4 | Trond Nymark | NOR | 3:44:04 NR |
5 | Zhao Chengliang | CHN | 3:44:45 |
6 | Omar Zepeda | MEX | 3:49:01 |
7 | Roman Magdziarczyk | POL | 3:49:55 |
8 | Yūki Yamazaki | JPN | 3:51:15 |
Datum: 12. August, 11;35 Uhr
Hochsprung
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Jurij Krymarenko | UKR | 2,32 |
2 | Víctor Moya | CUB | 2,29 |
Jaroslaw Rybakow | RUS | 2,29 | |
4 | Mark Boswell | CAN | 2,29 |
5 | Jaroslav Bába | CZE | 2,29 |
Nicola Ciotti | ITA | 2,29 | |
7 | Stefan Holm | SWE | 2,29 |
8 | Wjatscheslaw Woronin | RUS | 2,29 |
Finale: 14. August, 18:35 Uhr
Stabhochsprung
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Rens Blom | NED | 5,80 m |
2 | Brad Walker | USA | 5,75 m |
3 | Pawel Gerassimow | RUS | 5,65 m |
4 | Igor Pawlow | RUS | 5,65 m |
5 | Tim Lobinger | GER | 5,50 m |
Nick Hysong | USA | 5,50 m | |
Giuseppe Gibilisco | ITA | 5,50 m | |
8 | Daichi Sawano | JPN | 5,50 m |
Finale: 11. August, 18:35 Uhr
Weitsprung
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Dwight Phillips | USA | 8,60 WL |
2 | Ignisious Gaisah | GHA | 8,34 NR |
3 | Tommi Evilä | FIN | 8,25 w |
4 | Joan Lino Martínez | ESP | 8,24 w |
5 | Salim Sdiri | FRA | 8,21 w |
6 | Irving Saladino | PAN | 8,20 w |
7 | Godfrey Khotso Mokoena | RSA | 8,11 w |
8 | Wolodymyr Sjuskow | UKR | 8,06 w |
Finale: 13. August, 19:45 Uhr
Dreisprung
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Walter Davis | USA | 17,57 |
2 | Yoandri Betanzos | CUB | 17,42 |
3 | Marian Oprea | ROM | 17,40 |
4 | Leevan Sands | BAH | 17,39 w |
5 | Karl Taillepierre | FRA | 17,27 |
6 | Jadel Gregório | BRA | 17,20 |
7 | Kenta Bell | USA | 17,11 |
8 | Arnie David Giralt | CUB | 17,09 |
Finale: 11. August, 20:00 Uhr
Kugelstoßen
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Adam Nelson | USA | 21,73 |
2 | Rutger Smith | NED | 21,29 |
3 | Ralf Bartels | GER | 20,99 |
4 | Christian Cantwell | USA | 20,87 |
5 | Joachim Olsen | DEN | 20,73 |
6 | Ville Tiisanoja | FIN | 20,57 |
7 | Tomasz Majewski | POL | 20,23 |
8 | Tepa Reinikainen | FIN | 20,09 |
Finale: 6. August, 21:00 Uhr
In dieser Disziplin traten zwei Dopingfälle auf:
Der Ukrainer Jurij Bilonoh, der mit 20,89 m auf den vierten Platz gekommen war, und der Belarusse Andrej Michnewitsch, der mit 20,74 m den sechsten Platz belegt hatte, wurden wegen Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert.[1][2]
Diskuswurf
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Virgilijus Alekna | LTU | 70,17 CR |
2 | Gerd Kanter | EST | 68,57 |
3 | Michael Möllenbeck | GER | 65,95 |
4 | Aleksander Tammert | EST | 64,84 |
5 | Ian Waltz | USA | 64,27 |
6 | Frantz Kruger | RSA | 64,23 |
7 | Jarred Rome | USA | 64,22 |
8 | Jason Tunks | CAN | 63,77 |
Finale: 7. August, 18:40 Uhr
Hammerwurf
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Wadsim Dsewjatouski | BLR | 82,60 |
2 | Szymon Ziółkowski | POL | 79,35 |
3 | Markus Esser | GER | 79,16 |
5 | Olli-Pekka Karjalainen | FIN | 78,77 |
5 | Ilja Konowalow | RUS | 78,59 |
6 | Krisztián Pars | HUN | 78,03 |
7 | Wadim Chersonzew | RUS | 77,59 |
8 | Libor Charfreitag | SVK | 76,05 |
Finale: 8. August, 18:40 Uhr
Dieser Wettbewerb wurde von gleich drei Dopingfällen überschattet:
Der Belarusse Iwan Zichan, der unrechtmäßig nach Gold gegriffen hatte, wurde im Jahr 2013 des wiederholten Dopings überführt, unter anderem sein Resultat von diesen Weltmeisterschaften wurde annulliert.[3] Mit Andrei Varantsou wurde ein weiterer Belarusse als Dopingsünder entlarvt.[5] Er war in der Qualifikation ausgeschieden. Der vierte überführte Werfer war der zunächst zwölftplatzierte Wladyslaw Piskunow aus der Ukraine.[4]
Darüber hinaus wurde der ursprüngliche Silbermedaillengewinner Wadsim Dsewjatouski aus Belarus im Jahr 2013 des wiederholten Dopings überführt und zunächst disqualifiziert.[11] Er konnte jedoch in einer dreijährigen juristischen Auseinandersetzung vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) durchsetzen, dass die Probe nicht als positiv gewertet wurde und seine Disqualifikation damit rückgängig machen.[12]
Speerwurf
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Andrus Värnik | EST | 87,17 |
2 | Andreas Thorkildsen | NOR | 86,18 |
3 | Sergei Makarow | RUS | 83,54 |
4 | Tero Pitkämäki | FIN | 81,27 |
5 | Alexander Iwanow | RUS | 79,14 |
6 | Ēriks Rags | LAT | 78,77 |
7 | Ainārs Kovals | LAT | 77,61 |
8 | Mark Frank | GER | 77,56 |
Finale: 10. August, 17:30 Uhr
Zehnkampf
Platz | Athlet | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Bryan Clay | USA | 8732 WL |
2 | Roman Šebrle | CZE | 8521 |
3 | Attila Zsivoczky | HUN | 8385 |
4 | André Niklaus | GER | 8316 |
5 | Alexander Pogorelow | RUS | 8246 |
6 | Kristjan Rahnu | EST | 8223 |
7 | Romain Barras | FRA | 8087 |
8 | Tomáš Dvořák | CZE | 8068 |
Datum: 9./10. August
Resultate Frauen
100 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Lauryn Williams | USA | 10,93 |
2 | Veronica Campbell | JAM | 10,95 |
3 | Christine Arron | FRA | 10,98 |
4 | Chandra Sturrup | BAH | 11,09 |
5 | Me’Lisa Barber | USA | 11,09 |
6 | Sherone Simpson | JAM | 11,09 |
7 | Muna Lee | USA | 11,09 |
8 | Julija Neszjarenka | BLR | 11,10 |
Finale: 8. August, 21:35 Uhr
Wind: +1,3 m/s
Hier gab es einen Dopingfall:
Wie schon bei den vorangegangenen Weltmeisterschaften wurde die hier im Halbfinale ausgeschiedene Ukrainerin Schanna Block des Dopings überführt und disqualifiziert.[7]
200 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Allyson Felix | USA | 22,16 |
2 | Rachelle Smith | USA | 22,31 |
3 | Christine Arron | FRA | 22,31 |
4 | Veronica Campbell | JAM | 22,38 |
5 | LaTasha Colander | USA | 22,66 |
6 | Julija Guschtschina | RUS | 22,75 |
7 | Kim Gevaert | BEL | 22,86 |
8 | Cydonie Mothersille | CAY | 23,00 |
Finale: 12. August, 19:30 Uhr
Wind: +0,2 m/s
400 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Tonique Williams-Darling | BAH | 49,55 |
2 | Sanya Richards | USA | 49,74 |
3 | Ana Guevara | MEX | 49,81 |
4 | Swetlana Pospelowa | RUS | 50,11 |
5 | DeeDee Trotter | USA | 51,14 |
6 | Olesja Sykina | RUS | 51,24 |
7 | Monique Henderson | USA | 51,77 |
8 | Amy Mbacké Thiam | SEN | 52,22 |
Finale: 10. August, 20:00 Uhr
800 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Zulia Calatayud | CUB | 1:58,82 |
2 | Hasna Benhassi | MAR | 1:59,42 |
3 | Tatjana Andrianowa | RUS | 1:59,60 |
4 | Maria de Lurdes Mutola | MOZ | 1:59,71 |
5 | Mayte Martínez | ESP | 1:59,99 |
6 | Larissa Zhao | RUS | 2:00,25 |
7 | Swetlana Tscherkassowa | RUS | 2:00,71 |
8 | Hazel Clark | USA | 2:01,52 |
Finale: 9. August, 21:35 Uhr
1500 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Tatjana Tomaschowa | RUS | 4:00,35 |
2 | Olga Jegorowa | RUS | 4:01,46 |
3 | Bouchra Ghezielle | FRA | 4:02,45 |
4 | Jelena Sobolewa | RUS | 4:02,48 |
5 | Maryam Yusuf Jamal | BRN | 4:02,49 |
6 | Natalia Rodríguez | ESP | 4:03,06 |
7 | Anna Jakubczak | POL | 4:03,38 |
8 | Gelete Burka | ETH | 4:04,77 |
Finale: 14. August, 19:55 Uhr
Die zunächst zweitplatzierte Russin Julija Tschischenko wurde nach dem Rennen disqualifiziert, weil sie Maryam Yusuf Jamal absichtlich behindert hatte.
Doping:
Sämtliche Medaillengewinnerinnen dieses Rennens Tatjana Tomaschowa, Olga Jegorowa und Bouchra Ghezielle sowie die viertplatzierte Jelena Sobolewa hatten im späteren Verlauf ihrer Karrieren Sperren wegen Dopings hinzunehmen.[14][15]
5000 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Tirunesh Dibaba | ETH | 14:38,59 CR |
2 | Meseret Defar | ETH | 14:39,54 |
3 | Ejegayehu Dibaba | ETH | 14:42,47 |
4 | Meselech Melkamu | ETH | 14:43,47 |
5 | Xing Huina | CHN | 14:43,64 |
6 | Zakia Mrisho | TAN | 14:43,87 NR |
7 | Priscah Jepleting Cherono | KEN | 14:44,00 |
8 | Isabella Ochichi | KEN | 14:45,14 |
Finale: 13. August, 20:10 Uhr
10.000 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Tirunesh Dibaba | ETH | 30:24,02 |
2 | Berhane Adere | ETH | 30:25,41 |
3 | Ejegayehu Dibaba | ETH | 30:26,00 |
4 | Xing Huina | CHN | 30:27,18 |
5 | Edith Masai | KEN | 30:30,26 NR |
6 | Werknesh Kidane | ETH | 30:32,47 |
7 | Sun Yingjie | CHN | 30:33,53 |
8 | Galina Bogomolowa | RUS | 30:33,75 |
Datum: 6. August, 21:12 Uhr
Marathon
Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Paula Radcliffe | GBR | 2:20:57 CR |
2 | Catherine Ndereba | KEN | 2:22:01 |
3 | Constantina Tomescu | ROM | 2:23:19 |
4 | Derartu Tulu | ETH | 2:23:30 |
5 | Zhou Chunxiu | CHN | 2:24:12 |
6 | Yumiko Hara | JPN | 2:24:20 |
7 | Rita Jeptoo Sitienei | KEN | 2:24:22 |
8 | Harumi Hiroyama | JPN | 2:25:46 |
Datum: 14. August, 14:20 Uhr
Marathon-Cup
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Kenia | Catherine Ndereba Rita Jeptoo Hellen Jemaiyo Kimutai | 7:12:37 |
2 | Japan | Yumiko Hara Harumi Hiroyama Megumi Oshima | 7:16:35 |
3 | Großbritannien | Paula Radcliffe Mara Yamauchi Hayley Haining | 7:27:04 |
4 | Äthiopien | Derartu Tulu Asha Gigi Shitaye Gemechu | 7:28:09 |
5 | Nordkorea | Jong Yong-ok Oh Song-suk Ryang Gum-hwa | 7:38:25 |
6 | USA | Turena Johnson-Lane Jill Boaz Emily Levan | 7:49:44 |
7 | Neuseeland | Shireen Crumpton Liza Hunter-Galvan Rebecca Moore | 8:07:26 |
Datum: 14. August, 14:20 Uhr
Im Marathonlauf gab es zusätzlich auch eine Teamwertung. Es waren fünf Läuferinnen je Nation zugelassen, für die Wertung wurden die Zeiten der jeweils besten drei addiert. Der Wettbewerb zählte allerdings nicht zum offiziellen Medaillenspiegel.
100 m Hürden
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Michelle Perry | USA | 12,66 |
2 | Delloreen Ennis-London | JAM | 12,76 |
3 | Brigitte Foster-Hylton | JAM | 12,76 |
4 | Kirsten Bolm | GER | 12,82 |
5 | Marija Korotejewa | RUS | 12,93 |
6 | Jenny Kallur | SWE | 12,95 |
7 | Irina Schewtschenko | RUS | 12,97 |
DSQ | Joanna Hayes | USA | IAAF Rule 168.7 Nichtüberquerung der Hürde[16] |
Finale: 11. August, 21:20 Uhr
Wind: −2,0 m/s
400 m Hürden
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Julija Petschonkina | RUS | 52,90 WL |
2 | Lashinda Demus | USA | 53,27 |
3 | Sandra Glover | USA | 53,32 |
4 | Anna Jesień | POL | 54,17 |
5 | Huang Xiaoxiao | CHN | 54,57 |
6 | Andrea Blackett | BAR | 55,06 |
7 | Tetjana Tereschtschuk-Antipowa | UKR | 55,09 |
8 | Małgorzata Pskit | POL | 55,58 |
Finale: 13. August, 19:05 Uhr
3000 m Hindernis
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Dorcus Inzikuru | UGA | 9:18,24 CR |
2 | Jekaterina Wolkowa | RUS | 9:20,49 |
3 | Jeruto Kiptum Kiptubi | KEN | 9:26,95 NR |
4 | Korene Hinds | JAM | 9:33,30 NR |
5 | Salome Chepchumba | KEN | 9:37,39 |
6 | Jelena Sadoroschnaja | RUS | 9:37,91 |
7 | Cristina Casandra | ROM | 9:39,52 |
8 | Mardrea Hyman | JAM | 9:39,66 |
Finale: 8. August, 20:35 Uhr
4 × 100 m Staffel
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | USA | Angela Daigle Muna Lee Me’Lisa Barber Lauryn Williams | 41,78 WL |
2 | Jamaika | Danielle Browning Sherone Simpson Aleen Bailey Veronica Campbell (Finale) im Vorlauf außerdem: Beverly McDonald | 41,99 |
3 | Belarus | Julija Neszjarenka Natallja Salahub Alena Neumjarschyzkaja Aksana Drahun | 42,56 NR |
4 | Frankreich | Patricia Buval Lina Jacques-Sébastien Fabé Dia Christine Arron | 42,85 |
5 | Brasilien | Raquel Martins da Costa Lucimar Aparecida de Moura Thatiana Regina Ignácio Luciana dos Santos | 42,99 |
6 | Kolumbien | Melisa Murillo Felipa Palacios Darlenys Obregón Norma González | 43,07 |
7 | Nigeria | Gloria Kemasuode Endurance Ojokolo Oludamola Osayomi Mercy Nku | 43,25 |
8 | Polen | Iwona Dorobisz Daria Onyśko Dorota Dydo Iwona Brzezińska | 43,49 |
Finale: 13. August, 20:40 Uhr
4 × 400 m Staffel
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Russland | Julija Petschonkina (Finale) Olesja Krasnomowez Natalja Antjuch Swetlana Pospelowa (Finale) im Vorlauf außerdem: Tatjana Firowa Olesja Sykina | 3:20,95 |
2 | Jamaika | Shericka Williams Novlene Williams Ronetta Smith Lorraine Fenton | 3:23,29 |
3 | Großbritannien | Lee McConnell Donna Fraser Nicola Sanders Christine Ohuruogu | 3:24,44 |
4 | Polen | Anna Guzowska Monika Bejnar Grażyna Prokopek Anna Jesień (Finale) im Vorlauf außerdem: Zuzanna Radecka | 3:24,49 NR |
5 | Ukraine | Antonina Jefremowa Oksana Iljuschkina Lilija Piljuhina Natalija Pyhyda | 3:28,00 |
6 | Deutschland | Claudia Marx Claudia Hoffmann Corinna Fink Ulrike Urbansky | 3:28,39 |
DSQ | Brasilien | Maria Laura Almirão Geisa Aparecida Coutinho Josiane Tito Lucimar Teodoro | IAAF Rule 170.20 Aufstellungs-/ Wechselfehler[17] |
Belarus | Alena Neumjarschyzkaja (Finale) Natallja Salahub Hanna Kosak Ilona Ussowitsch im Vorlauf außerdem: Juljana Schalnjaruk | IAAF Rule 163.2 Behinderung[18] |
14. August, 20:55 Uhr
20 km Gehen
Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Olimpiada Iwanowa | RUS | 1:25:41 WR |
2 | Ryta Turawa | BLR | 1:27:05 NR |
3 | Susana Feitor | POR | 1:28:44 |
4 | María Vasco | ESP | 1:28:51 |
5 | Barbora Dibelková | CZE | 1:29:05 NR |
6 | Athina Papayianni | GRE | 1:29:21 |
7 | Elisa Rigaudo | ITA | 1:29:52 |
8 | Claudia Ștef | ROM | 1:30:07 |
7. August, 11:35 Uhr
Hochsprung
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Kajsa Bergqvist | SWE | 2,02 WL |
2 | Chaunté Howard | USA | 2,00 |
3 | Emma Green | SWE | 1,96 |
4 | Anna Tschitscherowa | RUS | 1,96 |
5 | Wita Palamar | UKR | 1,93 |
6 | Tia Hellebaut | BEL | 1,93 |
7 | Wita Stjopina | UKR | 1,93 |
8 | Amy Acuff | USA | 1,89 |
Finale: 8. August, 19:20 Uhr
Stabhochsprung
- Jelena Issinbajewa siegte mit neuem Weltrekord
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Jelena Issinbajewa | RUS | 5,01 WR |
2 | Monika Pyrek | POL | 4,60 |
3 | Pavla Hamáčková | CZE | 4,50 |
4 | Tatjana Polnowa | RUS | 4,50 |
5 | Gao Shuying | CHN | 4,50 |
6 | Dana Ellis | CAN | 4,35 |
Anna Rogowska | POL | 4,35 | |
8 | Vanessa Boslak | FRA | 4,35 |
Finale: 12. August, 18:10 Uhr
Weitsprung
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Tianna Madison | USA | 6,89 |
2 | Eunice Barber | FRA | 6,76 w |
3 | Yargelis Savigne | CUB | 6,69 |
4 | Anju Bobby George | IND | 6,66 |
5 | Oxana Udmurtowa | RUS | 6,53 |
6 | Grace Upshaw | USA | 6,51 |
7 | Kelly Sotherton | GBR | 6,42 w |
8 | Jackie Edwards | BAH | 6,42 w |
Finale: 10. August, 18:35 Uhr
Doping:
Die Russin Tatjana Kotowa, die mit 6,79 m auf den zweiten Platz gekommen war, wurde wegen Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert.[6]
Dreisprung
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Trecia Smith | JAM | 15,11 WL |
2 | Yargelis Savigne | CUB | 14,82 |
3 | Anna Pjatych | RUS | 14,78 |
4 | Yamilé Aldama | SUD | 14,72 |
5 | Chrysopigi Devetzi | GRE | 14,64 |
6 | Kéné Ndoye | SEN | 14,47 |
7 | Baya Rahouli | ALG | 14,40 |
8 | Magdelín Martínez | ITA | 14,31 |
Finale: 7. August, 19:40 Uhr
Kugelstoßen
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Olga Rjabinkina | RUS | 19,64 |
2 | Valerie Vili | NZL | 19,62 |
3 | Nadine Kleinert | GER | 19,07 |
4 | Yumileidi Cumbá | CUB | 18,64 |
5 | Li Meiju | CHN | 18,35 |
6 | Natallja Charaneka | BLR | 18,34 |
7 | Christina Schwanitz | GER | 18,02 |
8 | Misleydis González | CUB | 18,01 |
Finale: 13. August, 18:40 Uhr
Hier gab es zwei Dopingfälle:
- 2012 wurde der belarussischen Siegerin Nadseja Astaptschuk (20,51 m) in einer Nachuntersuchung Dopingmissbrauch nachgewiesen. Folgerichtig verlor sie ihre Goldmedaille und die Nächstplatzierten rückten nach.[8]
- Die Russin Swetlana Kriweljowa, die zunächst mit 19,49 m den vierten Platz belegt hatte, wurde ebenfalls nachträglich wegen Dopings disqualifiziert.[9]
Diskuswurf
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Franka Dietzsch | GER | 66,56 |
2 | Natalja Sadowa | RUS | 64,33 |
3 | Věra Cechlová | CZE | 63,19 |
4 | Beatrice Faumuina | NZL | 62,73 |
5 | Nicoleta Grasu | ROM | 62,05 |
6 | Ma Shuli | CHN | 61,33 |
7 | Dragana Tomašević | SCG | 60,56 |
8 | Olena Antonowa | UKR | 59,37 |
Finale: 11. August, 20:00 Uhr
Es gab einen aufgedeckten Dopingfall:
Die bereits in der Qualifikation ausgeschiedene Inderin Neelam Jaswant Singh wurde überführt, gegen die Dopingbestimmungen verstoßen zu haben, und disqualifiziert.[10]
Hammerwurf
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Yipsi Moreno | CUB | 73,08 |
2 | Tatjana Lyssenko | RUS | 72,46 |
3 | Manuela Montebrun | FRA | 71,41 |
4 | Zhang Wenxiu | CHN | 69,82 |
5 | Iryna Sekatschowa | UKR | 69,65 |
6 | Kamila Skolimowska | POL | 68,96 |
7 | Candice Scott | TRI | 66,55 |
8 | Clarissa Claretti | ITA | 64,76 |
Finale: 12. August, 19:50 Uhr
Doping:
Der Russin Olga Kusenkowa wurde ihr Sieg im März 2013 wegen Dopingvergehens aberkannt.[9]
Auch die nun auf den zweiten Platz vorgerückte Russin Tatjana Lyssenko, die später mehrfach wegen nachgewiesener Verstöße gegen die Antidopingbestimmungen Sperren hinzunehmen hatte[19][20], stand im Verdacht, hier in Helsinki gedopt gewesen zu sein.[21] Ihr Resultat von diesen Weltmeisterschaften wurde jedoch nie aberkannt, dieser Verdacht blieb folgenlos.
Speerwurf
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Osleidys Menéndez | CUB | 71,70 WR |
2 | Christina Obergföll | GER | 70,03 ER |
3 | Steffi Nerius | GER | 65,96 |
4 | Christina Scherwin | DEN | 63,43 NR |
5 | Zahra Bani | ITA | 62,75 |
6 | Paula Tarvainen | FIN | 62,64 |
7 | Sonia Bisset | CUB | 61,75 |
8 | Angeliki Tsiolakoudi | GRE | 57,99 |
Finale: 14. August, 19:25 Uhr
Siebenkampf
Platz | Athletin | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Carolina Klüft | SWE | 6887 |
2 | Eunice Barber | FRA | 6824 |
3 | Margaret Simpson | GHA | 6375 |
4 | Austra Skujytė | LTU | 6360 |
5 | Kelly Sotherton | GBR | 6325 |
6 | Marie Collonvillé | FRA | 6248 |
7 | Naide Gomes | POR | 6189 |
8 | Karin Ruckstuhl | NED | 6174 |
Datum: 6./7. August
Weblinks
- 10th IAAF World Championships in Athletics, Website der IAAF, abgerufen am 21. September 2020
- Athletics X World Championship 2005 Helsinki (FIN), todor66.com (englisch), abgerufen am 21. September 2020
- Ergebnisse im Statistics Handbook der IAAF zur WM 2019 in Doha, Helsinki 2005, (PDF; 10,3 MB), englisch, abgerufen am 21. September 2020
- Leichtathletik. Weltmeister - Medaillengewinner, rekorde-im-sport.de, abgerufen am 21. September 2020
- Ergebnisse aller Leichtathletik-WM Helsinki 2005, sportschau.de, abgerufen am 21. September 2020
- Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2005 in Helsinki, Finnland, ifosta.de, abgerufen am 21. September 2020
- Verratene Betrüger, verzweifelte Opfer. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. März 2016, faz.net, abgerufen am 21. September 2020
- Kugelstoßerin Kleinert "Ich habe so die Schnauze voll", Spiegel Online, 2. August 2013, spiegel.de, abgerufen am 21. September 2020
- Gold- und Silbermedaillengewinner gedopt, Spiegel Online 8. März 2013, spiegel.de, abgerufen am 21. September 2020
- Fünf Medaillengewinner nachträglich überführt. In: Stern, 8. März 2013, stern.de, abgerufen am 21. September 2020
Einzelnachweise
- ↑ a b US-Kugelstoßer Nelson erhält nachträglich Olympia-Gold. In: Augsburger Allgemeine 27. Juni 2013, augsburger-allgemeine.de, abgerufen am 2. Oktober 2020
- ↑ a b Michnewitsch gesperrt – Bartels erwartet Silber, Focus Online 13. Juni 2013 auf focus.de, abgerufen am 2. Oktober 2020
- ↑ a b Revision of results following sanctions of Tsikhan and Ostapchuk, iaaf.org (englisch). abgerufen am 4. Oktober 2020
- ↑ a b 6 from 2005 worlds caught doping , espn.com (englisch). 8. März 2013, abgerufen am 4. Oktober 2020
- ↑ a b Doping Cases in Athletics. popflock.com (englisch), abgerufen am 4. Oktober 2020
- ↑ a b 2013: Gay, Powell und Campbell-Brown – Die positive Sprint-Elite, Sportschau, 7. August 2014, sportschau.de; abgerufen am 12. Oktober 2020
- ↑ a b Ex-100m world champ Block under doping probe, cbc.ca, 24. März 2011 (englisch), abgerufen am 5. Oktober 2020
- ↑ a b Doping-Tests von WM 2005: Drei Weltmeister überführt, Focus Online, 8. August 2013, focus.de; abgerufen am 13. Oktober 2020
- ↑ a b c d Russisches Trio für zwei Jahre gesperrt, Focus Online, 2. April 2013, focus.de; abgerufen am 15. Oktober 2020
- ↑ a b Neelam drags India into dope fiasco. In: The Tribune, 13. August 2005, tribuneindia.com; abgerufen am 14. Oktober 2020
- ↑ a b Drei Weltmeister nachträglich überführt. In: Der Tagesspiegel 8. März 2013, tagesspiegel.de, abgerufen am 4. Oktober 2020
- ↑ a b IAAF verschärft Blick auf Hochrisiko-Länder. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 29. Juli 2018, faz.net, abgerufen am 4. Oktober 2020
- ↑ Wettkampfregeln der IAAF, Seite 121 (PDF; 7 MB), abgerufen am 29. September 2020
- ↑ Doping: Russische Topathleten ausgeschlossen. In: Tagesspiegel. 1. August 2008 (archive.org).
- ↑ Dreieinhalb Jahre Sperre für Sportlerin. In: RP Online 30. Mai 2008, rp-online.de, abgerufen am 7. Oktober 2020
- ↑ Wettkampfregeln der IAAF, Seite 93 (PDF; 7 MB), abgerufen am 7. Oktober 2020
- ↑ Wettkampfregeln der IAAF, Seite 122f (PDF; 7 MB), abgerufen am 9. Oktober 2020
- ↑ Wettkampfregeln der IAAF, Seite 88 (PDF; 7 MB), abgerufen am 9. Oktober 2020
- ↑ Doping Rule Violation, World Athletics, worldathletics.org, 19. Mai 2008 (englisch); abgerufen am 15. Oktober 2020
- ↑ IOC sanctions Tatyana Lysenko for failing anti-doping test at London 2012, olympic.org, 11. Oktober 2016 (englisch); abgerufen am 15. Oktober 2020
- ↑ Olympic hammer champion Beloborodova of Russia suspended, mailOnline, 5. April 2016, dailymail.co.uk (englisch); abgerufen am 15. Oktober 2020
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flagge Trinidad und Tobago
Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).
See Flag of Australia.svg for main file information.Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Vexillum Ucrainae
Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker
Grün | gerendert als RGB 0 119 73 | Pantone 3415 C |
Gelb | gerendert als RGB 255 184 28 | Pantone 1235 C |
Rot | gerendert als RGB 224 60 49 | Pantone 179 C |
Blau | gerendert als RGB 0 20 137 | Pantone Reflex Blue C |
Weiß | gerendert als RGB 255 255 255 | |
Schwarz | gerendert als RGB 0 0 0 |
Die Flagge der Dominikanischen Republik hat ein zentriertes weißes Kreuz, das bis zu den Rändern reicht. Dieses Emblem ähnelt dem Flaggendesign und zeigt eine Bibel, ein Kreuz aus Gold und sechs dominikanische Flaggen. Um den Schild herum sind Oliven- und Palmzweige und oben am Band steht das Motto "Dios, Patria, Libertad" ("Gott, Land, Freiheit") und zur liebenswürdigen Freiheit. Das Blau soll für Freiheit stehen, Rot für das Feuer und Blut des Unabhängigkeitskampfes und das weiße Kreuz symbolisierte, dass Gott sein Volk nicht vergessen hat. "Dominikanische Republik". Die dominikanische Flagge wurde von Juan Pablo Duarte, dem Vater der nationalen Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik, entworfen. Die erste dominikanische Flagge wurde von einer jungen Dame namens Concepción Bona genäht, die in der Nacht des 27. Februar 1844 gegenüber der Straße von El Baluarte, dem Denkmal, an dem sich die Patrioten versammelten, um für die Unabhängigkeit zu kämpfen, wohnte. Concepción Bona wurde von ihrer Cousine ersten Grades unterstützt Maria de Jesús Pina.
Flagge von Senegal
Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
Autor/Urheber: André Zehetbauer from Schwerin, Deutschland, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Isinbajewa...3 Fehlversuche bei der WM
Autor/Urheber: Marco Togni, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Jefferson Perez in Sesto San Giovanni (Italy)
Flag of Ethiopia (1996-2009)
Autor/Urheber: Jonap, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Carolina Klüft taking part in the long jump competition, European Junior Championships 2005, Erfurt, Germany
Autor/Urheber: Radosław Pawłowski, Polen, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Virgilijus Alekna, litewski dyskobol, Bydgoszcz Dolcan Cup 2007
Autor/Urheber: Avda, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Paula Radcliffe at the Berlin Marathon 2011
Autor/Urheber: Eckhard Pecher (Arcimboldo), Lizenz: CC BY 2.5
World Athletics Championships 2007 in Osaka - Allyson Felix celebrating after winning the women*s 200 metres
Autor/Urheber: Mohan, Lizenz: CC BY 2.0
Qatar's 3,000M steeplechase world record holder Saif Saaeed Shaheen speaks during a visit to Aspetar, Qatar Orthopaedic and Sports Medicine Hospital.
Autor/Urheber: Eckhard Pecher (Arcimboldo), Lizenz: CC BY 2.5
World Athletics Championships 2007 in Osaka - Decathlete Bryan Clay during the long jump part of the decathlon
Autor/Urheber: André Zehetbauer, Lizenz: CC BY-SA 2.0
ISTAF Berlin 2012, 3000m Hindernislauf: Docus Inzikuru
Autor/Urheber: Eckhard Pecher (Arcimboldo) cropped by Machocarioca, Lizenz: CC BY 2.5
World Athletics Championships 2007 in Osaka - Women's 10000 Meter Champion Tirunesh Dibaba celebrating
Autor/Urheber:
- Osaka07_D6A_Rashid_Ramzi.jpg: unknown
- derivative work: MachoCarioca
World Athletics Championships 2007 in Osaka - Runner Rashid Ramzi (Bahrein) with his silver medal after the victory ceremony fo the men*s 1500 metres
Autor/Urheber:
- AmericanRelay4x100London2012.JPG: Citizen59
- derivative work: Selligpau
Justin Gatlin après la finale de Londres 2012
Autor/Urheber: Timo Newton-Syms, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Inside the Helsinki Olympic Stadium at the IAAF World Athletics Championships in Helsinki, Finland
Autor/Urheber: Eckhard Pecher (Arcimboldo), Lizenz: CC BY 2.5
World Athletics Championships 2007 in Osaka - American long jumper Dwight Philips