Laubendorf (Gemeinde Millstatt am See)

Laubendorf (Dorf)
Ortschaft
Katastralgemeinde Laubendorf
Basisdaten
Pol. Bezirk, BundeslandSpittal an der Drau (SP), Kärnten
GerichtsbezirkSpittal an der Drau
Pol. GemeindeMillstatt am See
Koordinaten46° 49′ 11″ N, 13° 33′ 41″ Of1
Höhe807 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft197 (1. Jän. 2022)
Gebäudestand76 (2001)
Fläche d. KG20,76 km²
Postleitzahl9872 Millstatt
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer02065
Katastralgemeinde-Nummer73205
Zählsprengel/ -bezirkObermillstatt (20620 001)
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; KAGIS
f0
197

BW

Der Millstätter Berg bei OpenStreetMap

Laubendorf ist ein Dorf und eine Katastralgemeinde am Millstätter Berg in der Gemeinde Millstatt im Bezirk Spittal an der Drau im österreichischen Bundesland Kärnten. Dieser Ort liegt auf dem Hochplateau über dem Millstätter See in den Nockbergen in ca. 800 m Höhe. Nachbarorte sind Gössering und Tschierweg. Bekannt ist Laubendorf heute wegen seines 18-Loch-Golfplatzes "Golfanlage Millstätter See".[1]

Der Postbus der Linie 5138 fährt auf seiner Route von Spittal aus den Ort an Werktagen morgens und abends an und stellt somit den öffentlichen Personennahverkehr sicher.[2]

Im Ort gibt es keine Straßenbezeichnungen, sondern nur Hausnummern.

Einwohnerentwicklung

Der Ort hat etwa 230 Einwohner und liegt auf einem Hochplateau des Millstätter Berges. Zwischen 1889 und 1973 gehörte der Ort zur Gemeinde Obermillstatt. Zur Katastralgemeinde Laubendorf gehören Gössering, Tschierweg, Hohengaß, Öttern und Schwaigerschaft.

Höfe, Häuser und Einwohner 1470 bis 2001[3]
Jahr1470181718571869195119611971198119912001
Höfe / Häuser19182019213246566376
Einwohner108116118150146193190223233
Einwohner pro Haus666754343

Die frühchristliche Kirche von Laubendorf

Wiese unter der sich die frühchristliche Kirche von Laubendorf befindet
Protest-Parte
Frühchristliche Kirche, frei zugänglich zwischen 1957 und Herbst 2012
Römischer Grabstein aus der Zeit um 30 v. Chr.

1957 wurde oberhalb des Restaurants Landhaus Golfblick, des ehemaligen Gasthof Klinar bzw. Jagawirt, eine frühchristliche Saalkirche aus dem 5. Jahrhundert gefunden. Die 1950er Jahre waren für derartige Funde ein bisher einmaliges Zeitfenster. Es gab viele Bauvorhaben, bei denen händisch und daher langsam gegraben wurde in Kombination mit einem zunehmend größer werdenden Geschichtsbewusstsein. So viele Bodenfunde wie damals wurden seither am Millstätter Berg nie mehr gemacht. Die modernen Kleinbagger hingegen graben meist bodendenkmalzerstörend und sehr schnell. Allfällige Funden können noch bevor sie Bekanntheit erlangen, wieder zugeschüttet werden, um den Baufortschritt nicht zu gefährden.

Die Grundmauern der frühchristlichen Kirche (13,7 × 6,8 m) von Laubendorf wurden konserviert.[4] Die einfache Saalkirche weist eine Rundapsis auf, in der es eine Priesterbank mit Kathedra und Fußstütze gibt. Eingänge gibt es an der Westseite sowie den Längsseiten. Entlang der nördlichen Seite gibt es eine angebaute Sitzbank. Im Gebäude sind Spolien vermauert. Der Altar in der vorderen Apsis, zentral zur Priesterbank ausgerichtet, liegt über einer Reliquiengrube. Diese war mit einem frühkaiserzeitlicher Grabstein aus Marmor abgedeckt. Dessen Inschrift lautet: P(ublius) Cispius P(ublii) l(ibertus) Trouca / L(ucius) Barbius L(ucii) l(ibertus) [A]nchial(us) / sibei et [sueis] v[ivi] f(ecerunt). / L(ucius) Cispiu[s L(ucii) Barbii et Publii] / Cispi(i) l(ibertus) Su[adru]s / [C]ispia Barb[i(i) e]t / Cisp(i) l(iberta) Exa[pi]a.[5] Die Inschrift wurde 1961 ergänzt und interpretiert. Die vier genannten Personen tragen sowohl keltische (Trouca, Suadrus, Exapia) als auch einen griechischen Namen (Anchialus). Sie sind Freigelassene (liberti) der bekannten italischen Unternehmerfamilien der Barbii und Cispii, die beide zu den großen Handelsherren aus Aquileia gehörten und in Noricum wichtige Handelsverbindungen (Bergbau, Handel mit Metallen) besaßen. Der Stein wurde aufgrund der altertümlichen Formulierungen in die Zeit um 30 v. Chr. datiert. Die Genannten waren möglicherweise Handelsvertreter, die sich für die Granatvorkommen der Millstätter Alpe interessierten. Der ursprüngliche Aufstellungsort der Inschrift ist nicht mehr eruierbar. Unter Umständen wurde er erst in der Spätantike nach Laubendorf gebracht. Möglicherweise gab es in Laubendorf eine Vorgängersiedlung, die zumindest bis in das 1. Jahrhundert n. Chr. zurückreichte. Hinweise darauf wären ältere Baureste unter dem Kirchenboden, die nicht ausreichend untersucht wurden. Die südlichen und nördlichen Nebenräume sind ebenfalls nicht ergraben.

Die 55 Jahre lang frei zugängliche Kirche wurde Ende 2012 auf Veranlassung des Bundesdenkmalamtes vom Grundeigentümer wieder zugeschüttet.[6] Er hatte in all den Jahrzehnten ein einziges Mal eine finanzielle Anerkennung von 360 Euro erhalten. Die Reaktion ist verständlich, wenn etwa für die Kärntner Landesausstellung wasser.reich 2008 für heute großteils wieder abgebaute Lichtsegel am Millstätter See mehr als eine halbe Million Euro ausgegeben werden. Für die Bodendenkmalpflege fühlt sich weder die Marktgemeinde Millstatt am See, noch die Millstätter See Tourismus GmbH, der Bezirk, der Tourismusverband Kärnten oder die Republik zuständig.

Ortsentwicklung

Das älteste erhaltene Hofverzeichnis von 1470, der Urbar der St. Georgs-Ritter vom Stift Millstatt, verzeichnet für Laubendorf einen Meierhof, dreizehn Huben, drei Lehen und drei Güter. Vom 15. bis zum 19. Jahrhundert hat sich die Zahl der Hofstellen kaum erhöht. Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat sich die Anzahl der Häuser vervielfacht. Bis in die 1950er Jahre lebten rund sechs Familienangehörige im Haus (Dienstboten wurden in der historischen Statistik nicht berücksichtigt). Heute sind es nur mehr rund drei. Von den 1960er bis 1990er Jahre gab es im Ort ein Einzelhandelsgeschäft. Aufgrund der einstweiligen Mobilität der Bevölkerung gibt es hier wie in den anderen Orten am Millstätter Berg keine Nahversorgung mehr.

Einzelnachweise

  1. Golfanlage Millstätter See
  2. Kärntner Linien Bus-Fahrpläne Oberkärnten
  3. Österreichische Akademie der Wissenschaften: Historisches Ortslexikon Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. KÄRNTEN. 31. August 2016, S. 86, abgerufen am 12. Oktober 2022.
  4. Hans Dolenz: Die frühchristliche Kirche von Laubendorf. In: Carinthia, 152. Jahrgang, Klagenfurt 1962, S. 38–64.
  5. Laubendorf In: Christian Gugl: Das Umland Teurnias vom 2. Jahrhundert v. Chr. bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. — Eine Studie zur Siedlungskontinuität von der Latène- zur Römerzeit im oberen Drautal, E-Publikation, 2000.
  6. Erwin Hirtenfelder: Kirche vom Erdboden verschluckt. In Oberkärnten beklagt man die Zuschüttung der frühchristlichen Kirche von Laubendorf. Niemand fühlte sich für deren Pflege zuständig. Auf Kleine Zeitung, 18. Dezember 2012, zuletzt aufgerufen am 23. Dezember 2012.

Weblinks

Commons: Laubendorf (Gemeinde Millstatt) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

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Positionskarte von Österreich
Millstätter Berg OpenStreetMap.png
Autor/Urheber: OpenStreetMap contributors, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Diese (noch nicht ganz vollständige) Karte (Stand 17. Oktober 2022) des offen Kartenerstellungsprojekts OpenStreetMap zeigt links die Oberkärntner Stadt Spittal an der Drau, die Tauernautobahn A10, das Drautal, den Millstätter See und darüber den Millstätter Berg. Folgende Ortsbezeichnungen scheinen auf: Treffling, Kolm, Kötzing, Kras Unterhaus, Muskanitzen, Liedweg, Tangern, Lieserbrücke, Lurnbichl, Seeboden, Obedorf Edling, Stankt Wolfgang, Gössering, Laubendorf, Schwaigerschaft, Hohengaß, Tschierweg, Großdombrad, Kleindombra, Lechnerschaft, Millstatt, Obermillstatt, Grantsch, Lammersdorf, Sappl, Matzelsdorf, Laufenberg, Dellach, Döbriach, Pesenthein, Glanz, Erdmannsiedlung, Rothenthurn, Olsach, Nußdorf, Winkl, Großegg, Oberdorf, Tiroler Straße, Sankt Wolfgang, Wolfsberg, Edlinger Straße, Kreiselsdorf, Zgurn, Baldersdorf, Schüttbach, Tangern, Sankt Peter, Oberamlach, Unteramlach, Winkl, Großegg, TRothenthurn, Olsach, Neuolsach, Insberg, Brodbrenten, Nußdorf.
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Laubendorf Gemeinde Millstatt Frühchristliche Kirche 2012 zugeschüttet Protest Parte.jpg
Autor/Urheber: Joadl, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Protest des Kärntner Lokalhistorikers Axel Huber und Kulturinteressierter aus Oberkärnten in Form einer Parte gegen die Vernachlässigung von Bodendenkmälern in der Gemeinde Millstatt am See. Text: „Tieferschüttert geben wir Nachricht, dass die frühchristliche Kirche in Laubendorf, Marktgemeinde Millstatt am See, versehen mit einem schützenden Bauvlies, neuerlich mit Erde überschüttet und somit für immer unseren Blicken entzogen bleibt. In der Spätantike erbaut, wurde das in Oberkärnten einzigartige Gotteshaus zu einem unbekannten Zeitpunkt durch einen Murgang verschüttet. 1957 wurden die Mauerreste von Ing. Hans Dolenz freigelegt und durch das Kärntner Landesmuseum konserviert. Dank des überaus lobenswerten Entgegenkommens des betroffenen Grundeigentümers war das rekonstruierte Bodendenkmal einer interessierten Öffentlichkeit bis Herbst 2012 frei und unentgeltlich zugänglich. Die letztlich ungelöst gebliebene Finanzierungsfrage der Erhaltung & Pflege führte zu diesem unersetzlichen kulturellen Verlust. Axel Huber im Namen vieler Kulturinteressenten.“

Ende 2012 wurden die 55 Jahre freiliegenden, konservierten Grundmauern einer um 600 zerstörten frühchristlichen Kirche in Laubendorf, einem Dorf in der Gemeinde Millstatt am Millstätter Berg (Hochplateau) über dem Millstättersee in Kärnten / Österreich / Europäische Union zugeschüttet.[1] Die Kirche war zwischen 1957 und 2012 zugänglich und ist nun wieder zugeschüttet.Die 55 Jahre lang frei zugängliche Kirche wurde Ende 2012 vom Grundeigentümer wieder zugeschüttet. Er hatte in all den Jahrzehnten ein einziges Mal eine finanzielle Anerkennung von 360 Euro erhalten. Die Reaktion ist verständlich, wenn etwa für die Kärntner Landesausstellung wasser.reich 2008 für heute großteils wieder abgebaute Lichtsegel am Millstätter See mehr als eine halbe Million Euro ausgegeben werden. Für die Bodendenkmalpflege fühlt sich weder die Marktgemeinde Millstatt am See, noch die Millstätter See Tourismus GmbH, der Bezirk, der Tourismusverband Kärnten oder die Republik Österreich.

Denkmalschutz-AT.svg Austria Bundesadler.svg Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 68194 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Laubendorf FrühChristKirch 09 2006.JPG
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Grundmauern einer um 600 zerstörten frühchristlichen Kirche in Laubendorf, einem Dorf in der Gemeinde Millstatt am Millstätter Berg (Hochplateau) über dem Millstättersee in Kärnten / Österreich / Europäische Union. Die Kirche war zwischen 1957 und 2012 zugänglich und ist nun wieder zugeschüttet.Die 55 Jahre lang frei zugängliche Kirche wurde Ende 2012 vom Grundeigentümer wieder zugeschüttet.[1] Er hatte in all den Jahrzehnten ein einziges Mal eine finanzielle Anerkennung von 360 Euro erhalten. Die Reaktion ist verständlich, wenn etwa für die Kärntner Landesausstellung wasser.reich 2008 für heute großteils wieder abgebaute Lichtsegel am Millstätter See mehr als eine halbe Million Euro ausgegeben werden. Für die Bodendenkmalpflege fühlt sich weder die Marktgemeinde Millstatt am See, noch die Millstätter See Tourismus GmbH, der Bezirk, der Tourismusverband Kärnten oder die Republik Österreich.
Denkmalschutz-AT.svg Austria Bundesadler.svg Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 68194 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Laubendorf FrühChristKirch 10 2006.JPG
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Grabplatte bei den Grundmauern (Standort bis Ende 2012) einer um 600 zerstörten frühchristlichen Kirche in Laubendorf, einem Dorf in der Gemeinde Millstatt am Millstätter Berg (Hochplateau) über dem Millstättersee in Kärnten / Österreich / Europäische Union. Der Altar in der vorderen Apsis, zentral zur Priesterbank ausgerichtet, liegt über einer Reliquiengrube. Diese war mit einem frühkaiserzeitlicher Grabstein aus Marmor abgedeckt. Dessen Inschrift lautet: P(ublius) Cispius P(ublii) l(ibertus) Trouca / L(ucius) Barbius L(ucii) l(ibertus) [A]nchial(us) / sibei et [sueis] v[ivi] f(ecerunt). / L(ucius) Cispiu[s L(ucii) Barbii et Publii] / Cispi(i) l(ibertus) Su[adru]s / [C]ispia Barb[i(i) e]t / Cisp(i) l(iberta) Exa[pi]a.[1] Die Inschrift wurde 1961 ergänzt und interpretiert. Die vier genannten Personen tragen sowohl keltische (Trouca, Suadrus, Exapia) als auch einen griechischen Namen (Anchialus). Sie sind Freigelassene (liberti) der bekannten italischen Unternehmerfamilien der Barbii und Cispii, die beide zu den großen Handelsherren aus Aquileia gehörten und in Noricum wichtige Handelsverbindungen (Bergbau, Handel mit Metallen) besaßen. Der Stein wurde aufgrund der altertümlichen Formulierungen in die Zeit um 30 v. Chr. datiert. Die Genannten waren möglicherweise Handelsvertreter, die sich für die Granatvorkommen der Millstätter Alpe interessierten. Der ursprüngliche Aufstellungsort der Inschrift ist nicht mehr eruierbar. Unter Umständen wurde er erst in der Spätantike nach Laubendorf gebracht. Möglicherweise gab es in Laubendorf eine Vorgängersiedlung, die zumindest bis in das 1. Jahrhundert n. Chr. zurückreichte. Hinweise darauf wären ältere Baureste unter dem Kirchenboden, die nicht ausreichend untersucht wurden. Die südlichen und nördlichen Nebenräume sind ebenfalls nicht ergraben. Das Bodendenkmal wurde Ende 2012 zugeschüttet. Der Stein liegt nun bei der Auffahrt einer Scheune, südlich des früheren Platzes.
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Laubendorf Gemeinde Millstatt Frühchristliche Kirche zugeschüttet 2012.JPG
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Unter dieser Wiese befinden sich die Grundmauern einer um 600 zerstörten frühchristlichen Kirche in Laubendorf, einem Dorf in der Gemeinde Millstatt am Millstätter Berg (Hochplateau) über dem Millstättersee in Kärnten / Österreich / Europäische Union. Die 55 Jahre lang zwischen 1957 und 2012 frei zugängliche Kirche wurde Ende 2012 vom Grundeigentümer wieder zugeschüttet.[1] Er hatte in all den Jahrzehnten ein einziges Mal eine finanzielle Anerkennung von 360 Euro erhalten. Die Reaktion ist verständlich, wenn etwa für die Kärntner Landesausstellung wasser.reich 2008 für heute großteils wieder abgebaute Lichtsegel am Millstätter See mehr als eine halbe Million Euro ausgegeben werden. Für die Bodendenkmalpflege fühlt sich weder die Marktgemeinde Millstatt am See, noch die Millstätter See Tourismus GmbH, der Bezirk, der Tourismusverband Kärnten oder die Republik Österreich.
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