Langenapel

Langenapel
Stadt Salzwedel
Koordinaten: 52° 49′ 5″ N, 10° 58′ 2″ O
Höhe: 39 m
Fläche:4,5 km²[1]
Einwohner:230 (31. Dez. 2021)[2]
Bevölkerungsdichte:51 Einwohner/km²
Eingemeindung:1. Januar 2010
Postleitzahl:29413
Vorwahl:039038

Lage von Langenapel in Sachsen-Anhalt

Dorfkirche Langenapel

Langenapel ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der Hansestadt Salzwedel im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt.

Geografie

Das Dorf Langenapel liegt in der westlichen Altmark, rund fünf Kilometer von der niedersächsischen Landesgrenze entfernt. Die nächsten größeren Städte sind Salzwedel zwölf Kilometer nordöstlich und das niedersächsische Uelzen rund 30 Kilometer nordwestlich von Langenapel. Die Region wird durch die in Nord-Süd-Richtung verlaufende Salzwedeler Dumme entwässert. Östlich liegt das Waldgebiet Buchholz.[3]

Nachbarorte sind Henningen, Osterwohle, Wistedt, Wiersdorf, Deutschhorst und Siedendolsleben.

Geschichte

Im Jahre 1342 wurde Henneke de Langenappeldorn in Salzwedel erwähnt.[4] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird der Ort als Langen Appeldorn aufgeführt.[5] Weitere Nennungen sind 1451 to langen apeldorne, 1477 Langenapelendornn, 1541 Langenapel, 1622 Neuen Appeldorn, 1687 Langenapelndorn und schließlich 1804 Langenapel.[6] Noch im Jahre 1931 existierte im Waldgebiet Buchholz ein Jägerhaus.[1]

Seit dem 13. Jahrhundert waren die Mitglieder des schwarzen Stammes der Familie von dem Knesebeck die Herren[7] des Rittergutes Langenapel. Das letzte Herrenhaus Langenapel wurde im 18. Jahrhundert gebaut, 1990 abgerissen und hatte mit seinen Nebengebäuden und Ländereien in Drähne[8] eine Gesamtfläche von 500 Hektar. Es wurde bis 1945 von Wasmod von dem Knesebeck (1906–1993) bewirtschaftet. Im Jahre 1945 wurde die Familie enteignet.

Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: Eine Besitzung mit über 100 Hektar hatte 438 Hektar Land, 15 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 54 Hektar, die Gemeinde hatte 1 Hektar. 1946 wurden 438,7 Hektar enteignet und an 75 Siedler aufgeteilt.[1] Danach entwickelte sich Langenapel zum „sozialistischen Musterdorf“. Am 4. März 1949 wurde hier die erste Maschinen-Ausleih-Station (MAS) des Bezirks Magdeburg eröffnet. Die erste LPG des damaligen Kreises Salzwedel wurde in Langenapel am 26. Juli 1952 eingerichtet.[9] Sie wurde bereits 1953 von Typ I in Typ III überführt.[1] Später folgte der Bau eines Kulturhauses in einem ehemaligen Pferdestall. Das gesamte Dorf war wegen der Entwicklung vom Gutsdorf zum „sozialistischen Dorf“ als Flächendenkmal ausgewiesen.[10] Im Jahre 1990 wurden die LPG Langenapel und LPG Grabenstedt zusammengeschlossen. 1991 begann die Liquidation, die erst 2004 beendet war.[1] Seit 1991 konnten die Brüder Werner und Thomas von dem Knesebeck Teile der ehemaligen Ländereien der Familie pachten und teilweise kaufen.

Herkunft des Ortsnamens

Äpeldäörn ist im altmärkischen Dialekt der „Gemeine Ahorn“.[11] Berent Schwineköper wertet den Namen als Nachweis der Herkunft eines Teiles der Siedler in der Altmark im 12. und 13. Jahrhundert aus westlichen Gegenden.[12]

Burg Langenapeldorn

Beim jetzigen Dorf Langenapel lag eine alte Burg, deren Entstehungszeit unbekannt ist.[13] Das Dorf selbst war 1375 im Besitz der Familie von Crucemann[5]. Seit Beginn des 15. Jahrhunderts war die Burg langen Apeldorn nebst Burglehen der Burg Salzwedel im Lehnsbesitz der Familie von dem Knesebeck, die 1425 beide an die von der Schulenburg veräußerte,[14] 1433 wurde sie wieder zurückgekauft. Die von dem Knesebeck errichteten 1443 mit kurfürstlicher Genehmigung neue Burg. Nach Eroberung dieser Burg durch die Salzwedeler 1469 erfolgte ein Vergleich, nach dem die Burg außer dem Landesherrn auch den Salzwedelern offen gehalten werden musste. Die Burg ist später gänzlich verfallen.[1][13]

Wie Paul Grimm im Jahre 1958 ermittelte, liegt im Wiesengelände nördlich der Dumme an der Südwestecke des Dorfes das frühere Gut. Nach einer Karte von 1826/27 (im Bürgermeisteramt Langenapel) bestand die Anlage aus zwei nebeneinander liegenden, etwa rechteckigen Teilen, die von einem, teilweise zwei Wassergräben umgeben waren.[15] Im Jahre 2002 war vom Burgwall nur noch ein schlecht erhaltener Graben übrig.

Eingemeindungen

Ursprünglich gehörte das Dorf zum Salzwedelischen Kreis. Ab 1816 gehörte das Dorf und damit die spätere Gemeinde zum Kreis Salzwedel. Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Langenapel mit der Landgemeinde Langenapel vereinigt (mit Ausnahme einer in der Feldmark Wistedt gelegenen Exklave, die mit der Landgemeinde Wistedt vereinigt wurde).[16] Die Gemeinde Langenapel kam am 25. Juli 1952 zum Kreis Salzwedel im Bezirk Magdeburg.[17] Nach dessen Auflösung gehörte sie seit dem 1. Juli 1994 zum Altmarkkreis Salzwedel. Bis Ende 2009 war Langenapel dann eine eigenständige Gemeinde und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Beetzendorf-Diesdorf.

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Langenapel am 29. Januar 2009, dass die Gemeinde Langenapel in die Hansestadt Salzwedel eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[18][19]

Nach Eingemeindung der bisher selbstständigen Gemeinde Langenapel wurde Langenapel Ortsteil der Hansestadt Salzwedel. Für die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die eingemeindete Gemeinde Langenapel wurde zur Ortschaft der aufnehmenden Hansestadt Salzwedel. In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Langenapel wurde ein Ortschaftsrat mit fünf Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.

Einwohnerentwicklung

Gemeinde/Ortsteil

JahrEinwohner
1734028
1774076
1789111
1798116
1801153
1818149
JahrEinwohner
1840212
1864078
1871085
1885062
1893[00]157[20]
1895072
JahrEinwohner
1900[00]184[20]
1905061
1910[00]170[20]
1925226
1939118
1946244
JahrEinwohner
1964343
1971360
1981640
1990[00]314[21]
1993562
1995[00]291[21]
JahrEinwohner
2000[00]287[21]
2005[00]266[21]
2006252
2008[00]248[21]
2010[00]251[21]
2014[00]233[22]
JahrEinwohner
2015[00]230[22]
2021[0]230[2]

Gut/Gutsbezirk

JahrEinwohner
1798038
1864124
1871090
JahrEinwohner
1885109
1895091
1905102

Quelle bis 2006, wenn nicht angegeben:[1]

Religion

Die evangelische Kirchengemeinde Langenapel gehörte zur Pfarrei Osterwohle.[23] Die Evangelischen Christen aus Langenapel gehören heute zum Pfarrbereich Osterwohle-Dähre im Kirchenkreis Salzwedel im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[24]

Politik

Bürgermeister

Letzter Bürgermeister der Gemeinde Langenapel war Frank Wüstemann.

Wappen

Das Wappen wurde vom Heraldiker Uwe Reipert gestaltet.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Die evangelische Dorfkirche Langenapel, das älteste Gebäude und zugleich das Wahrzeichen des Ortes, ist ein schlichter spätgotischer rechteckiger Bau aus der Mitte des 13. Jahrhunderts, der im 19. Jahrhundert verändert wurde. Im Inneren der Kirche hängt ein barocker Taufengel.[25]
  • Die Wassermühle an der Dumme aus dem 17. Jahrhundert prägt das Ortsbild – ein viergeschossiges Massivgebäude mit Fachwerkanbau.
  • Im Südwesten des Dorfes liegt die ehemalige Gutshofanlage mit rundherum entstandene Bauernhäusern und zugehörigen Stallgebäuden. Mehrere Einzelbäume und Hofraumgehölzbestände stehen unter Denkmalschutz.
  • An der Kirchenmauer steht ein Gedenkstein für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges.[26]
  • Die Ortsfriedhöfe liegen etwa einen Kilometer östlich des Dorfes.

Vereine

Das Vereinsleben wird durch die Freiwillige Feuerwehr, den Fußballverein SV 51 Langenapel e. V. und einen Anglerverein bestimmt, der eigene Fischteiche betreibt.

Veranstaltungen

Alljährlich an einem Sommer-Wochenende findet in „LA“ das Inselfest statt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Seit 1993 gibt eine auf Vogelfutter spezialisierte Futterfabrik in Langenapel.[27]

Erreichbar ist der Ort unter anderem über die unmittelbar südlich gelegene Landesstraße 8, die auf diesem Streckenabschnitt als Straße der Romanik firmiert.

Literatur

  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 149 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 339, 101. Langenapel (Online bei google books).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, S. 1314–1318, doi:10.35998/9783830522355.
  2. a b Alexander Rekow: Salzwedel schrumpft weiter. In: Salzwedeler Volksstimme, Jeetze-Kurier Salzwedel. 13. Januar 2022, DNB 954815971, S. 13.
  3. Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  4. Zitiert nach Peter P. Rohrlach: Joachim Stephan: Die Vogtei Salzwedel. Land und Leute vom Landesausbau bis zur Zeit der Wirren. (= Quellen, Findbücher und Inventare des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. Band 17). Peter Lang GmbH, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-631-54808-7, S. 451.
  5. a b Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 401 (uni-potsdam.de (Memento vom 20. April 2019 im Internet Archive)).
  6. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Hrsg.: Berlin. Band 1, 1804, S. 369 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00391~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  7. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. 1900. Uradel. In: "Der Gotha". 1. Auflage. Knesebeck, II. Linie Langenapel. Justus Perthes, Gotha 1. Januar 1900, S. 514–516 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 27. August 2022]).
  8. Oskar Köhler, Gustav Wesche, H. Krahmer: Niekammer’s Landwirtschaftliche Güter-Adreßbücher, Band V, Provinz Sachsen. 1922. Verzeichnis sämtlicher Rittergüter und Güter von ungefähr 20 ha herab mit Angabe der Gutseigenschaft, des Grundsteuerertrages, der Gesamtfläche und des Flächeninhalts der einzelnen Kulturen. In: Mit Unterstützung der Landwirtschaftskammer zu Halle a. S. (Hrsg.): Verzeichnis der für die Landwirtschaft wichtigen Behörden und Körperschaften. 3. Auflage. V der Reihe von Paul Niekammer, Kreis Salzwedel. Reichenbach’sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1922, S. 76–77 (slub-dresden.de [abgerufen am 27. August 2022]).
  9. Kai Zuber: Gedenkstein fertig saniert. In: Altmark Zeitung, Ausgabe Salzwedel. 25. Juli 2011 (az-online.de).
  10. Peter Fischer (Hrsg.): Denkmale des Kreises Salzwedel. Freilichtmuseum Diesdorf, 1991
  11. Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Salzwedel 1859, S. 6 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10583526~SZ%3D00022~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  12. Berent Schwineköper: Handbuch der historischen Stätten. Provinz Sachsen-Anhalt. Hrsg.: Berent Schwineköper (= Handbuch der historischen Stätten. Band 11). 2., überarbeitete und ergänzte Auflage. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1987, ISBN 3-520-31402-9, S. 265, Langenapel (Kr. Salzwedel/Klötze).
  13. a b Wilhelm Zahn: Die Wüstungen der Altmark. In: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 43. Hendel, Halle a.S. 1909, S. 360, Nr. 304 (uni-jena.de).
  14. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 5. Berlin 1845, S. 385 (Digitalisat).
  15. Paul Grimm: Handbuch der vor- und frühgeschichtlichen Wall- und Wehranlagen. Die vor- und frühgeschichtlichen Burgwälle der Bezirke Halle und Magdeburg (= Schriften der Sektion für Vor- und Frühgeschichte. Band 6). 1958, ZDB-ID 1410760-0, S. 378, Nr. 1006.
  16. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 216.
  17. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 359.
  18. Altmarkkreis Salzwedel: Vereinbarung über die Eingemeindung der Gemeinde Langenapel in die Hansestadt Salzwedel (Gebietsänderungsvereinbarung) mit Genehmigung des Altmarkkreises Salzwedel vom 16. März 2009. In: Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel. 15. Jahrgang, Nr. 4, 22. April 2009, S. 81–82 (altmarkkreis-salzwedel.de [PDF; 819 kB; abgerufen am 19. Februar 2022]).
  19. Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2010. StBA
  20. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 149 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  21. a b c d e f Hansestadt Salzwedel: Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2020. Juni 2015, S. 66 (salzwedel.de [PDF; abgerufen am 5. Mai 2019]).
  22. a b Jens Heymann: Kernstadt und Dörfer der Einheitsgemeinde Salzwedel legen zu. In: Altmark Zeitung, Ausgabe Salzwedel. 15. Januar 2016 (az-online.de).
  23. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 99 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  24. Pfarrbereich Osterwohle-Dähre. Abgerufen am 20. April 2019.
  25. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 291.
  26. Langenapel, Stadt Salzwedel, Altmarkkreis Salzwedel. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. April 2018, abgerufen am 2. Oktober 2022.
  27. Erdtmann Kleintierfutter GmbH auf anhaltiner-tierfutter.de. Abgerufen am 20. April 2019.

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