Landkreis Altötting

WappenDeutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten:48° 13′ N, 12° 43′ O
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk:Oberbayern
Verwaltungssitz:Altötting
Fläche:569,29 km2
Einwohner:113.798 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:200 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen:AÖ, LF
Kreisschlüssel:09 1 71
Kreisgliederung:24 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Bahnhofstr. 38
84503 Altötting
Website:lra-aoe.de
Landrat:Erwin Schneider (CSU)
Lage des Landkreises Altötting in Bayern
KarteWeiden in der OberpfalzStraubingWürzburgSchwabachSchweinfurtRegensburgRosenheimNürnbergNürnbergPassauLandshutMemmingenKaufbeurenKempten (Allgäu)IngolstadtFürthHofErlangenCoburgBayreuthBambergAugsburgMünchenAschaffenburgAmbergAnsbachLandkreis WürzburgLandkreis Wunsiedel im FichtelgebirgeLandkreis Weißenburg-GunzenhausenLandkreis Weilheim-SchongauLandkreis UnterallgäuLandkreis TraunsteinLandkreis TirschenreuthLandkreis Straubing-BogenLandkreis StarnbergLandkreis SchweinfurtLandkreis SchwandorfLandkreis Rottal-InnLandkreis RothLandkreis RosenheimLandkreis Rhön-GrabfeldLandkreis RegensburgLandkreis Pfaffenhofen an der IlmLandkreis RegenLandkreis PassauLandkreis OstallgäuLandkreis OberallgäuLandkreis Nürnberger LandLandkreis Neu-UlmLandkreis Neustadt an der WaldnaabLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimLandkreis Neumarkt in der OberpfalzLandkreis Neuburg-SchrobenhausenLandkreis MünchenLandkreis Mühldorf am InnLandkreis MiltenbergLandkreis MiesbachLandkreis Main-SpessartLandkreis Lindau (Bodensee)Landkreis LichtenfelsLandkreis LandshutLandkreis Landsberg am LechLandkreis KulmbachLandkreis KronachLandkreis KitzingenLandkreis KelheimLandkreis HofLandkreis HaßbergeLandkreis GünzburgLandkreis Garmisch-PartenkirchenLandkreis FürthLandkreis FürstenfeldbruckLandkreis Freyung-GrafenauLandkreis FreisingLandkreis ForchheimLandkreis Erlangen-HöchstadtLandkreis ErdingLandkreis EichstättLandkreis EbersbergLandkreis Donau-RiesLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis Dillingen an der DonauLandkreis DeggendorfLandkreis DachauLandkreis CoburgLandkreis ChamLandkreis Berchtesgadener LandLandkreis BayreuthLandkreis BambergLandkreis Bad Tölz-WolfratshausenLandkreis Bad KissingenLandkreis AugsburgLandkreis AschaffenburgLandkreis AnsbachLandkreis Amberg-SulzbachLandkreis AltöttingLandkreis Aichach-FriedbergBodenseeSchweizÖsterreichBaden-WürttembergHessenTschechienSachsenThüringen
Karte
Der Inn bei Marktl

Der Landkreis Altötting liegt im bayerischen Regierungsbezirk Oberbayern. Kreisstadt und Verwaltungssitz ist die Stadt Altötting, die einwohnerstärkste Stadt ist jedoch Burghausen.

Geographie

Lage

Das Gebiet des Landkreises Altötting kann in drei verschiedene Landschaftsräume eingeteilt werden. Im Norden, oberhalb der Inn-Niederung dehnt sich das tertiäre Isar-Inn-Hügelland aus. Daran schließt sich das Inntal mit einer durchschnittlichen Breite von 10 km an. Im Süden folgen die Moränen-Hügel und die Hochterrassenfelder der Alzplatte mit Anfängen des Voralpenlandes.

Die höchste Erhebung des Landkreises ist bei Tyrlaching (544 m ü. NHN), der tiefste Punkt am Innspitz bei Haiming (346 m ü. NHN).[2]

Nachbarkreise

Der Landkreis grenzt gegen den Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Rottal-Inn, Mühldorf am Inn und Traunstein. Im Südosten grenzt er an Österreich.

Geschichte

Landgericht

Auf dem Gebiet des heutigen Landkreises Altötting entstand 1803 das Landgericht Burghausen und 1810 das Landgericht Altötting. Beide gehörten ab 1817 zum Unterdonaukreis (Hauptstadt Passau). Im Zuge der 1837 vollzogenen Umbenennung der damaligen Kreise Bayerns in die heute noch gültigen Regierungsbezirke, kam es zu der Gebietsveränderung zwischen dem Isar- und Unterdonaukreis bzw. Ober- und Niederbayern, die den Altöttinger Raum zu Oberbayern brachte.

Bezirksamt

Das Bezirksamt Altötting wurde im Jahr 1862 durch den Zusammenschluss der Landgerichte älterer Ordnung Altötting und Burghausen gebildet.[3]

Landkreis

Am 1. Januar 1939 wurde wie überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt.[4] So wurde aus dem Bezirksamt der Landkreis Altötting.

Am 1. Oktober 1970 wurde die Gemeinde Mörmoosen des Landkreises Mühldorf am Inn in den Landkreis Altötting um- und in die Gemeinde Tüßling eingegliedert.

Am 1. Juli 1972 kam im Zuge der Gebietsreform die Gemeinde Tyrlaching vom Landkreis Laufen zum Landkreis Altötting.

Einwohnerentwicklung

Einwohnerentwicklung des Landkreises Altötting von 1840 bis 2017 nach nebenstehender Tabelle

Von 1988 bis 2008 gewann der Landkreis Altötting knapp 13.000 Einwohner hinzu bzw. wuchs um rund 13 %. Ab 2004 war die Einwohnerentwicklung leicht rückläufig. Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Landkreis von 95.474 auf 111.210 um 15.736 Einwohner bzw. um 16,5 %.

Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987.

Bevölkerungsentwicklung
Jahr184019001939195019611970198719911995200020052010201520172019
Einwohner30.86935.17250.21976.36978.09589.93494.216100.258105.914108.268109.227107.711108.485110.338111.516
Bevölkerungspyramide für den Kreis Altötting (Datenquelle: Zensus 2011[5])

Wirtschaft und Infrastruktur

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Altötting Platz 156 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“.[6]

Der Landkreis Altötting beherbergt wesentliche Teile des südostbayerischen Chemiedreiecks. Zwischen den Städten Burghausen, Töging und Trostberg lässt sich ein Dreieck zeichnen, in dem international bedeutende Chemieunternehmen tätig sind. Burghausen ist sowohl der Sitz des größten Werkes der Wacker Chemie AG als auch der petrochemischen Raffinerie der OMV Deutschland GmbH. In Burgkirchen befindet sich das Werk Gendorf. Auf dem Gelände der ehemaligen Hoechst AG haben sich verschiedene internationale Firmen der chemischen Industrie niedergelassen.
Eine wichtige Rolle spielt der Tourismus insbesondere durch die Wallfahrt in Altötting, Besuche des Papstgeburtsortes Marktl und die Burg zu Burghausen. Zusammen mit dem Landkreis Mühldorf am Inn wird der Landkreis Altötting innerhalb Bayerns als TourismusregionInn-Salzach“ gekennzeichnet – die vom Bayerischen Landesamt für Statistik auf der Karte „Tourismusregionen* in Bayern“ landespolitisch geförderte Kennzeichnung einzelner oder mehrerer Kommunen als Tourismusregion erfolgt seit 2006 im Rahmen des Landesentwicklungsprogramms Bayern (LEP).[7]

Verkehr

Überörtlich ist der Landkreis in Richtung Ost- und Nordostbayern sowohl durch die Bundesstraße 20 als auch die Bundesstraße 588 an den Verkehr angebunden. In Nord-Süd-Richtung dient die Bundesstraße 299, welche zwischen Erharting und Winhöring mittlerweile zur Kreisstraße AÖ 35 abgestuft wurde, als wichtige Verkehrsader. Die in West-Ost-Richtung verlaufende Staatsstraße St 2550 (ehemalige Bundesstraße 12) wickelt ebenfalls einen großen Teil des überregionalen Verkehrs ab und wurde mittlerweile durch die A 94 wesentlich entlastet. Letztere durchquert von der Orts- und Landkreisgrenze bei Töging am Inn bis nach Marktl den Landkreis. Im weiteren, über die Landkreisgrenze hinaus verlaufenden, Straßenstück dient die überlastete Bundesstraße 12 der Anbindung in Richtung Simbach/Pocking und zur A 3. Dem Durchgangsverkehr im Landkreis dienen außerdem 8 Staatsstraßen und 33 Kreisstraßen.

1871 eröffneten die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen die Hauptbahn München–Simbach über Neuötting und Marktl als Verbindung von Bayern nach Österreich. Der vielbesuchte Wallfahrtsort Altötting wurde 1897 durch die Lokalbahn Mühldorf–Burghausen angeschlossen. Als Verbindung zwischen Altötting und dem Bahnhof Neuötting ging 1906 die Dampfstraßenbahn Neuötting–Altötting in Betrieb. Bis 1908 errichteten die Bayerischen Staatseisenbahnen die Hauptbahn Mühldorf–Freilassing, die in Tüßling von der Strecke nach Burghausen abzweigte. Von ihrer Station Garching wurde 1910 eine Querverbindung über Trostberg nach Traunstein hergestellt.[8]

Seit der Stilllegung der Dampfstraßenbahn im Jahre 1930 ist der Umfang des Schienennetzes unverändert geblieben.[9] Allerdings kam es etwa 1943 zu einer Verlegung der Trasse und des Bahnhofs in Burghausen.

Heute durchqueren folgende vier, von der Südostbayernbahn betriebene Regionalbahnlinien den Landkreis:

Ein zum Teil zweigleisiger Ausbau und die Elektrifizierung der Strecken München–Mühldorf–Freilassing und Tüßling–Burghausen sind geplant und im Bundesverkehrswegeplan als vordringlicher Bedarf vermerkt.

Der Güterverkehr wird überwiegend durch DB Cargo betrieben. Das Güterverkehrszentrum Burghausen wurde am 19. Januar 2015 in Betrieb genommen.

Politik

Kreistagswahl 2020 im Landkreis Altötting
Wahlbeteiligung: 56,9 %
 %
50
40
30
20
10
0
40,2 %
14,5 %
13,9 %
13,2 %
3,0 %
3,7 %
5,7 %
5,8 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
−8,3 %p
−6,2 %p
−0,2 %p
+6,8 %p
+0,7 %p
−0,2 %p
+5,7 %p
+5,8 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Altes Ergebnis nicht 100%

Kreistag

Sitzverteilung im Kreistag nach der Kommunalwahl am 15. März 2020:[10]
Partei / Liste 2020Sitze
CSU24
SPD9
Freie Wählergemeinschaft (FW)8
Grüne8
AfD3
FDP2
ÖDP2
Junge Liste im Landkreis Altötting e. V. (JL)04
Sitzverteilungen nach den vorigen drei Kreistagswahlen
Partei / Liste201420082002
CSU 292831
SPD121515
Freie Wähler999
Grüne542
FDP221
ödp211
REP111

Bezirksamtmänner und Landräte

Folgende stellvertretende Landräte wurden durch den Kreistag gewählt:

  • Stefan Jetz (CSU), seit 2002
  • Horst Krebes (SPD), ersetzt 2017 durch Hubert Gschwendtner (SPD)
  • Konrad Heuwieser (FW), seit 2008

Mandatsträger aus dem Landkreis Altötting

Wappen

Wappen des Landkreises Altötting
Wappen des Landkreises Altötting
Blasonierung:Gespalten; vorne in Blau das silberne Oktogon der Altöttinger Gnadenkapelle, darüber schwebend eine goldene Marienkrone; hinten die bayerischen Rauten.“[11]

Das Wappen wird seit 1960 geführt.

Flagge

Hiss- und Bannerflagge

Eine amtliche Hissflagge führt die Landkreis nicht. Lokal wird jedoch, angelehnt an die Bannerflagge, eine gelb-blau-weiß Flaggenbahn, belegt mit dem Landkreiswappen verwendet.[12]

Verdiente Persönlichkeiten

Gemeinden

BurghausenEmmertingBurgkirchen an der AlzKastl (Landkreis Altötting)Haiming (Oberbayern)Mehring (Oberbayern)MarktlNeuöttingAltöttingFeichten an der AlzWinhöringTüßlingTöging am InnTeisingPleiskirchenGarching an der AlzUnterneukirchenTyrlachingStammham (am Inn)ReischachPerachKirchweidachHalsbachErlbach (Oberbayern)Landkreis Rottal-InnLandkreis Mühldorf am InnLandkreis TraunsteinÖsterreich

(Einwohner am 31. Dezember 2022[13])

Städte

  1. Altötting (13.104)
  2. Burghausen (19.364)
  3. Neuötting (8997)
  4. Töging a.Inn (9465)

Märkte

  1. Marktl (2856)
  2. Tüßling (3383)

Verwaltungsgemeinschaften

  1. Emmerting
    (Gemeinden Emmerting und Mehring, 6611)
  2. Kirchweidach
    (Gemeinden Feichten a.d.Alz, Halsbach, Kirchweidach und Tyrlaching, 5504)
  3. Marktl
    (Markt Marktl und Gemeinde Stammham, 3694)
  4. Reischach
    (Gemeinden Erlbach, Perach und Reischach, 4946)
  5. Unterneukirchen
    (Gemeinden Kastl und Unterneukirchen, 5797)

Weitere Gemeinden

  1. Burgkirchen a.d.Alz (10.953)
  2. Emmerting (4171)
  3. Erlbach (1174)
  4. Feichten a.d.Alz (1255)
  5. Garching a.d.Alz (8778)
  6. Haiming (2523)
  7. Halsbach (1097)
  8. Kastl (2838)
  9. Kirchweidach (2803)
  10. Mehring (2417)
  11. Perach (1326)
  12. Pleiskirchen (2463)
  13. Reischach (2647)
  14. Stammham (1023)
  15. Teising (1839)
  16. Tyrlaching (1071)
  17. Unterneukirchen (3414)
  18. Winhöring (4837)
Landkreis Altötting, Gemeindegrenzenkarte von 1961
Ehemalige Gemeinden
  • Alzgern, am 1. Juli 1971 zu Neuötting
  • Arbing, am 1. Juli 1971 zu Reischach
  • Dorfen, am 1. Januar 1970 zu Burgkirchen a. d. Alz
  • Eggen, am 1. Januar 1967 zu Winhöring, Reischach und Wald b. Winhöring
  • Endlkirchen, am 1. Januar 1970 zu Erlbach
  • Forstkastl, am 1. Januar 1966 zu Kastl
  • Gufflham, am 1. Januar 1969 zu Hirten und Burgkirchen a. d. Alz
  • Hirten, am 1. Januar 1978 zu Burgkirchen a. d. Alz
  • Holzfeld, am 1. Januar 1921 zu Mehring und Burghausen
  • Marktlberg, am 1. Januar 1972 zu Marktl
  • Neukirchen an der Alz, am 1. Januar 1969 zu Hirten
  • Nonnberg, am 1. Januar 1972 zu Pleiskirchen
  • Oberburgkirchen, am 1. Juli 1971 zu Unterneukirchen
  • Oberkastl, am 1. Januar 1966 zu Kastl
  • Oberpleiskirchen, am 1. Januar 1966 zu Pleiskirchen
  • Oberzeitlarn, am 1. Januar 1964 zu Halsbach
  • Piesing, am 1. Januar 1969 zu Haiming
  • Raitenhart, am 1. Januar 1972 zu Altötting
  • Raitenhaslach, am 1. Januar 1978 zu Burghausen
  • Schützing, am 1. Januar 1970 zu Marktl
  • Tüßling (Vormarkt), am 1. Januar 1900 zu Tüßling
  • Unterburgkirchen, am 1. Oktober 1971 zu Tüßling
  • Unterkastl, am 1. Januar 1966 zu Kastl
  • Unterpleiskirchen, am 1. Januar 1966 zu Pleiskirchen
  • Wald an der Alz, am 1. Mai 1978 zu Garching a. d. Alz
  • Wald bei Winhöring, am 1. Januar 1972 zu Pleiskirchen
Ehemalige gemeindefreie Gebiete
  • Altöttinger Forst, am 1. Januar 1998 zu Altötting, Burgkirchen a. d. Alz, Emmerting und Kastl
  • Alzgerner Forst, am 1. Januar 2001 zu Emmerting und Neuötting
  • Daxenthaler Forst, am 1. Januar 2001 zu Marktl und Haiming
  • Holzfelder Forst, am 1. Januar 2001 zu Mehring, Emmerting und Burghausen

Sehenswürdigkeiten

Schutzgebiete

Im Landkreis gibt es vier Naturschutzgebiete, sechs Landschaftsschutzgebiete, sechs FFH-Gebiete und mindestens 28 ausgewiesene Geotope. (Stand August 2016)

Siehe auch

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 14. Oktober 2016 ist aufgrund der Kennzeichenliberalisierung auch das Unterscheidungszeichen LF (Laufen) erhältlich.[14]

Literatur

  • Karl Huttner: Land zwischen Salzach und Inn. Sechzig Kalenderblätter. Mit Zeichnungen von Günther Grassmann. Richard Pflaum Verlag, München 1957.
  • H. Jochen Dyck, Siegfried Scherrer: Der Landkreis Altötting: Liebenswert – lebenswert – sehenswert. Blickpunkt-Wochenblatt-Verlags-Gruppe, Burghausen / Landshut / Passau 1992, ISBN 3-923735-02-2 (falsche ISBN), Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek.
  • Dieter Grypa: Studien zu Kriegsende und Neuanfang im Landkreis Altötting. In: Burghauser Geschichtsblätter 46. Stadt Burghausen, Burghausen 1991.
  • Oettinger Heimatbund e. V. (Hrsg.): Oettinger Land: eine heimatkundliche Schriftenreihe für den gesamten Landkreis Altötting. Altötting 1981.
  • Neue Presse-Verlags GmbH und Kreistag des Landkreises Altötting (Hrsg.): Der Landkreis Altötting: Das Öttinger und Burghauser Land. Mit Beiträgen von Simon Pittner, Siegfried Schamberger, Josef Pfennigmann u. a. Neue Presse-Verlag, Passau 1978.
  • Stefan König: Begegnungen: Papst Benedikt XVI. im Landkreis Altötting. Ars et Media, Altötting 2006, ISBN 3-9810956-5-0.

Weblinks

Commons: Landkreis Altötting – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. H. Jochen Dyck, Siegfried Scherrer: Der Landkreis Altötting: Liebenswert – lebenswert – sehenswert. Blickpunkt-Wochenblatt-Verlags-Gruppe, Burghausen / Landshut / Passau 1992, S. 16.
  3. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 434.
  4. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 97.
  5. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 22. September 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse2011.zensus2022.de Datenbank Zensus 2011, Kreis Altötting, Alter und Geschlecht
  6. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
  7. Bayerisches Landesamt für Statistik: Tourismusregionen in Bayern, PDF-Datei, Stand: 1. Januar 2019, online unter statistik.bayern.de
  8. Reinhard Wanka, Wolfgang Wiesner: Die Hauptbahn München–Simbach und ihre Zweigbahnen. Bufe-Fachbuch-Verlag, Egglham 1996, ISBN 3-922138-59-4, S. 10, 15.
  9. Reinhard Wanka, Wolfgang Wiesner: Die Hauptbahn München–Simbach und ihre Zweigbahnen. Bufe-Fachbuch-Verlag, Egglham 1996, ISBN 3-922138-59-4, S. 223–225.
  10. Kreistagswahl Altötting. Abgerufen am 24. Mai 2020.
  11. Eintrag zum Wappen des Landkreises Altötting in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 4. September 2017.
  12. Eintrag zu Landkreis Altötting auf der Seite kommunalflaggen.eu
  13. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  14. Ab sofort gibt es wieder das alte Laufener Kennzeichen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Februar 2017; abgerufen am 12. Februar 2018.

Auf dieser Seite verwendete Medien

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Deutsch (de): Lagekarte von Landkreis Altötting in Bayern, Deutschland.
English (en): Locator map of District of Altötting in Bavaria, Germany.
français (fr): Plan de localisation de l'arrondissement Landkreis Altötting dans le Land Bayern, Allemagne.
Nederlands (nl): Detailkaart van Landkreis Altötting in Bayern, Duitsland.
Esperanto (eo): Situomapo de [[:eo:{{{mun}}}|komunumo nekonata]] en Landkreis Altötting, Bayern, Germanio.
മലയാളം (ml): ജർമ്മനിയിലെ Bavaria District of Altötting, ഭൂപടസ്ഥാനം.
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Nederlands (nl): Detailkaart van Landkreis Altötting in Beieren, Duitsland.
Esperanto (eo): Situomapo de komunumo nekonata en Distrikto Altötting, Bavario, Germanio.
മലയാളം (ml): ജർമ്മനിയിലെ Bavaria District of Altötting, ഭൂപടസ്ഥാനം.
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Pfarrkirche St. Nikolaus in Neuötting
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Ensemble mit Gnadekapelle in der Mitte, Altötting, Shrine of Europe, Herz Bayerns, Kapelle geweiht unserer lb. Frau (St. Maria) von Altötting, "Schwarze Madonna" mit über 1 Mio. Pilger pro Jahr.
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Bevölkerungspyramide des Kreises Altötting nach Zensus 2011.
Flagge Landkreis Altötting.svg
Flagge Landkreis Altötting
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Banner des Landkreises Altötting, Bayern
Beschreibung des Wappens: „Gespalten; vorne in Blau das silberne (weiße) Oktogon der Altöttinger Gnadenkapelle, darüber schwebend eine goldene (gelbe) Marienkrone; hinten schräg gerautet (-geweckt) in Silber (Weiß) und Blau (bayerische Rauten).“

Beschreibung des Banners:„Das Banner des Landkreises ist gelb-blau-weiß und längsgestreift. Das Wappen befindet sich oberhalb der Mitte.“
Gemeindekarte AÖ 1961.png
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Bayerisches Statistisches Landesamt

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Gemeindekarte des Landkreises Altötting aus dem Jahr 1961

Banner Landkreis Altötting.svg
Banner des Landkreises Altötting, Bayern
Beschreibung des Wappens: „Gespalten; vorne in Blau das silberne (weiße) Oktogon der Altöttinger Gnadenkapelle, darüber schwebend eine goldene (gelbe) Marienkrone; hinten schräg gerautet (-geweckt) in Silber (Weiß) und Blau (bayerische Rauten).“

Beschreibung des Banners:„Das Banner des Landkreises ist gelb-blau-weiß und längsgestreift. Das Wappen befindet sich oberhalb der Mitte.“