LZ 126

LZ 126

Die USS Los Angeles, ankernd am umgerüsteten Tanker USS Patoka

LandVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
TypStarrluftschiff
EignerUnited States Navy
BauwerftLuftschiffbau Zeppelin
Bestellung26. Juni 1922
FertigstellungAugust 1924
Erstflug27. August 1924
Indienststellung15. November 1924
Verbleib1939 verschrottet
Maße und Besatzung
Länge200 m
Durchmesser27,64 m
TraggasWasserstoff (1924)
Helium (1924-1939)
Traggasvolumen73.680 m³
Gaszellen14
Leergewicht39,69 Tonnen
Maximales Gewichtca. 80 Tonnen
Besatzung50-60
Antrieb
Antrieb5 × Maybach VL I 12-Zylinder-Ottomotoren
Leistungje 410 PS (ca. 300 kW)
Propellerzweiflügelige Holzpropeller
Reichweite12.500 km
Reisegeschwindigkeit113 km/h
Maximale Geschwindigkeit127 km/h
Transportkapazität

Der Zeppelin LZ 126, später als ZR-3 USS Los Angeles im Dienst der US-Marine, war ein Zeppelin-Luftschiff, das in den Jahren 1923 bis 1924 in Friedrichshafen gebaut wurde und als das erfolgreichste US-amerikanische Starrluftschiff gilt. In Deutschland erhielt es den Beinamen „Amerikaluftschiff“ oder auch „Reparationsluftschiff“.

Entstehung und Bau

Zeppelin LZ 126 über dem Oberwiesenfeld in München, 1924
Zeppelin ZR III über Berlin, 1924

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges begrenzten die Alliierten den deutschen Luftschiffbau auf kleine Luftschiffe und untersagten den Bau von Militärluftschiffen vollständig. Einzig die USA, die den Versailler Vertrag nicht ratifiziert hatten, waren weiterhin an einer Zusammenarbeit auf diesem Gebiet mit Deutschland interessiert. In den USA sahen sowohl das Heer als auch die Marine eine Zukunft für Starrluftschiffe als Fernaufklärer. Es gelang Hugo Eckener, dem Vorsitzenden der Zeppelin-Gesellschaft, den Auftrag der US-Regierung für den Bau eines großen Luftschiffes (ZR-3) nach Friedrichshafen zu holen. Zuvor war das in England in Auftrag gegebene Starrluftschiff R38, welches als US-amerikanisches ZR-2-Marineluftschiff vorgesehen war, im August 1921 noch vor seiner Übergabe auf einer Versuchsfahrt verunglückt.

Die Fertigung des Zeppelins wurde zudem im Rahmen der Reparationsleistungen für den Ersten Weltkrieg von Deutschland selbst finanziert. Die USA beanspruchten ursprünglich 3,2 Millionen Mark, da ihnen zwei Marineluftschiffe als Reparation entgangen waren, als diese durch ihre Mannschaften am 23. Juni 1919 selbst zerstört wurden. Der Auftrag über LZ 126 wurde am 26. Juni 1922 an die Luftschiffbau Zeppelin GmbH vergeben. Die Zeppeliner bestanden unter anderem auf der Bedingung, dass das Luftschiff von einer deutschen Besatzung auf dem Luftweg nach Amerika zur Übergabe gebracht werden sollte.

Um das alliierte Verbot für den Bau von Militärluftschiffen zu umgehen, erfolgte die Lieferung des Luftschiffes an die USA offiziell unter der Auflage einer ausschließlichen zivilen Nutzung. Dementsprechend wurde LZ 126 vom Ingenieur Ludwig Dürr für den kommerziellen Einsatz ausgelegt und konnte neben der 30-köpfigen Besatzung auch bis zu 30 Passagiere aufnehmen. LZ 126 war das erste Luftschiff überhaupt, das über Schlafmöglichkeiten für die Passagiere verfügte. Die Passagierabteile, die mit Zugabteilen vergleichbar waren, verfügten über herunterklappbare Liegen, wie sie aus Schlafwagen bekannt sind.

Die Kiellegung erfolgte am 7. November 1922. Im August 1924 wurde LZ 126 fertiggestellt. Die erste von mehreren Testfahrten innerhalb Deutschlands (München, Berlin) fand am 27. August 1924 von Friedrichshafen aus statt. Das Schiff war als erster Zeppelin mit einer Beschichtung versehen, die Aluminiumpartikel enthielt, um die Sonnenstrahlung zu reflektieren und so das Aufheizen des Traggases zu verringern. Sie ließ den gesamten Schiffskörper silbrig glänzen und so noch eleganter erscheinen. Zur Zeit seiner Fertigstellung war LZ 126 das größte Luftschiff der Welt.

Überführung

LZ 126 bei der Landung in Lakehurst

Als Kommandant startete Hugo Eckener am 12. Oktober 1924 um 06:35 Uhr persönlich zur Überführung des Luftschiffes nach Lakehurst, nachdem ein Start am Vortag wegen schlechten Wetters abgebrochen werden musste.[1] Außerdem hatte man beim Auswiegen blinde Passagiere entdeckt. Ein Reporter vom International News Service und ein Fotograf vom International Newsreel hatten versucht, sich im Heck zu verstecken.

Z.R. 3 in Amerika - Sonderblatt - Sondermeldung zum Rundfunkempfang - Dresdner Anzeiger - 15. Oktober 1924 - 10 Uhr 30 vormittags

Die Zeppelingesellschaft musste mit ihrem gesamten Vermögen für LZ 126 haften, denn die Transatlantikfahrt galt als so großes Risiko, dass Eckener keine Versicherung für das Unternehmen gewinnen konnte. LZ 126 war erst das zweite Luftschiff, das den Atlantik überquerte. Nur der englischen R34 war bereits 1919 eine Hin- und Rückfahrt gelungen. Für die Fahrt hatte Eckener seine fähigsten Leute ausgewählt, unter ihnen beispielsweise Anton Wittemann als Navigationsoffizier, welcher seine Erinnerungen an den Überführungsflug auch schriftlich veröffentlichte.[2] Fünf der Wachoffiziere aus der insgesamt 27-köpfigen Besatzung besaßen ein Luftschifferpatent. Als Passagiere waren vier Offiziere der US-Marine und des Heeres an Bord, die später für den Einsatz des Schiffs in den USA verantwortlich sein sollten.[3]

Die Fahrt führte über die Gironde, die Nordwestecke Spaniens und die Azoren, wo über Angra do Heroísmo Post abgeworfen wurde, bis zur Atlantikmitte. Dort traf das Luftschiff auf ein Tiefdruckgebiet mit starken Südwest-Gegenwinden, das Eckener veranlasste, es nördlich zu umgehen. Östlich von Halifax stieß man dann auf Ostwinde, die das Schiff über die Neufundlandbänke und um vier Uhr morgens über Boston schnell voranbrachten. Während der Überquerung kam es zu keinen größeren Zwischenfällen.

Am 15. Oktober wurden die erfolgreichen Luftschiffer nach einer Fahrzeit von 81 Stunden und zwei Minuten und 8050 Kilometern bei der wohlbehaltenen Ankunft in Lakehurst von der US-amerikanischen Bevölkerung begeistert begrüßt. Als das Schiff kurz zuvor über dem New Yorker Hafen kreiste, ertönten sämtliche Schiffs- und Feuerwehrsirenen. Tausende Menschen hatten sich auch an der Luftschiffhalle eingefunden.

Später wurden die Luftschiffer, für die auch eine Konfettiparade auf dem Broadway veranstaltet wurde, von Präsident Calvin Coolidge offiziell im Weißen Haus empfangen. Die Ablieferungsfahrt erhielt so nachträglich den Charakter einer Friedensmission im Sinne einer Wiederaussöhnung zwischen Deutschland und den USA nach dem Ersten Weltkrieg.

Taufe und Indienststellung bei der US-Marine

Das Schiff wurde am 15. November 1924 zum Marine-Luftstützpunkt Washington Navy Yard gebracht. Dort taufte die Präsidentengattin Grace Coolidge, die mit den Worten „Weil es wie ein Friedensengel zu uns kam“[4] zitiert wird, LZ 126 in ZR-3 USS Los Angeles um. Das Kürzel ZR stand bei der US Navy ab 1920 für lenkbare Starrluftschiffe. Unter dieser Bezeichnung wurde LZ 126 als drittes Starrluftschiff der US-Marine in Dienst gestellt.

Das von den Zeppelin-Werken verwendete Wasserstoff-Traggas wurde gleich nach der Übernahme des Schiffes durch die US-Amerikaner gegen Helium ausgetauscht. Das Helium war zu diesem Zeitpunkt noch so rar und kostbar, dass das Luftschiff ZR-1 USS Shenandoah einen Großteil der bis dahin von den USA als einzigem Produzenten gewonnenen Heliummenge enthielt: knapp 1,8 von insgesamt rund 2,4 Millionen Kubikfuß. Daher musste das ältere Starrluftschiff seine Füllung zunächst an die USS Los Angeles abgeben. Tausend Kubikfuß (ca. 28 m³) kostete die USA 1922/23 noch etwa 120 US-Dollar. Auch wenn die Produktionskosten in den Folgejahren weiter deutlich sanken, auf 47 $ 1925 und 34 $ 1926, war das immer noch ein Vielfaches des Wasserstoffpreises.[5]

Die Heliumfüllung erhöhte zwar die Sicherheit des neuen Schiffes deutlich, reduzierte allerdings zusätzlich zu den höheren Kosten seine Nutzlast und Reichweite. Weiterhin wurde eine Ballastwassergewinnungsanlage eingebaut, die Wasser durch Kondensation der Abgase gewinnen sollte.

Betrieb

Lakehurst, 1925

Das neue Luftschiff wurde von der Marine als fliegendes Laboratorium sowie als Schul- und Versuchsluftschiff verwendet, um die kommerziellen und militärischen Möglichkeiten von Großluftschiffen auszuloten und neue Taktiken für Luft- und Seestreitkräfte zu erarbeiten.

Am 24. Januar 1925 diente die USS Los Angeles als Sonnenobservatorium für eine Gruppe von Wissenschaftlern, die eine totale Sonnenfinsternis ohne Störeinfluss möglicher Wolken beobachten und fotografieren wollten.

Schon in den ersten Monaten ihres Betriebs unternahm die USS Los Angeles mehrere Fahrten nach Bermuda (20. Februar – 22. Februar 1925) und Puerto Rico im Mai 1925. Ebenso gelang der Versuch, an einem sich auf dem Schiff USS Patoka befindlichen Ankermast anzulegen. Insgesamt sollte ZR-3 44 Mal an der Patoka festmachen. Eine Fahrt nach Minneapolis am 6. Juni 1925 wurde wegen eines Motorschadens abgebrochen. Bei der folgenden Revision traten noch mehr Mängel zutage. Die Gaszellen waren bereits porös geworden und mussten ersetzt werden. Auch das Gerippe zeigte Schädigungen. Das im Kühlwasser der Motoren als Frostschutz verwendete Calciumchlorid verursachte Korrosion an den Aluminiumträgern. Das Schiff verblieb für die Umbauarbeiten im Hangar von Lakehurst und übergab sein Traggas vorübergehend wieder an die USS Shenandoah. Nach deren Verlust am 3. September verzögerte sich die Wiederaufnahme der Fahrten der Los Angeles bis zum März 1926, da unter anderem die Heliumvorräte durch das Unglück knapp geworden waren.

Der unfreiwillige „Kopfstand“ der ZR-3

Das Luftschiff wurde auch benutzt, um Mitte 1926 die damals neuen Funk-Kompassstationen an der Ostküste der USA zu kalibrieren. Sie sollten den Schiffen die Navigation beim Erreichen der nordamerikanischen Küste erleichtern.

Am 25. August 1927 vollführte die Los Angeles am 49 Meter hohen Ankermast in Lakehurst unfreiwillig ein in der Geschichte der Großluftschiffe einzigartiges Manöver. Als aufkommender Wind das Heck des am Bug verankerten Schiffes etwas anhob, geriet es in eine kältere und dichtere Luftschicht und begann durch den Auftriebsgewinn unaufhaltsam weiter aufzusteigen. Obwohl die Mannschaft die Lage sofort durch Gewichtsverlagerung zu kompensieren versuchte, konnte das Schiff erst wieder ausbalanciert werden, nachdem es, fast senkrecht in der Luft stehend, einen „Kopfstand“ vollführt hatte. Das Luftschiff wurde dabei nur leicht beschädigt und es gab keine Verletzten. Es konnte bereits am nächsten Tag wieder in Betrieb gehen. Dieser Vorfall führte noch am selben Tag zu der Entscheidung der Abkehr vom Konzept des Hochmastes für Luftschiffe zugunsten niedrigerer Konstruktionen.

Am 28. Januar 1928 wurde eine Landung auf dem Flugzeugträger USS Saratoga durchgeführt. Ein einmaliger Test, bei dem Passagiere, Kraftstoff und Wasser transferiert wurden. Am 20. Februar 1928 führte ZR-3 den ersten Nonstop-Flug über 3650 km von New York zum Panama-Kanal durch und kehrte einige Tage später mit Zwischenstopps in Kuba und an der USS Patoka zurück.

ZR-3 landet auf der USS Saratoga

Am 3. Juni 1929 gelang es der USS Los Angeles, ein Flugzeug im Fluge aufzunehmen und wieder abzusetzen. Ähnliche Versuche hatte es in Deutschland und England bereits zur Zeit des Ersten Weltkriegs gegeben. Dies geschah bei einer Geschwindigkeit von etwa 90 km/h in einer Höhe von etwa 760 m in der Nähe von Lakehurst. Das Flugzeug vom Typ UO-1 hakte sich in ein unter dem Schiff befestigtes Trapez ein. Es wurden daraufhin noch weitere erfolgreiche Tests durchgeführt. Im Jahr darauf wurde ein Segelflugzeug mit der gleichen Technik von der Los Angeles abgesetzt. Die Versuche dauerten noch bis in den Oktober 1931 hinein. Damit war bewiesen, dass Luftschiffe in der Lage waren, auch ohne selbst zu landen, Fracht und Passagiere von und an Bord zu bringen. Auf diese Tests folgte auch der Bau von speziellen Kampfflugzeugen, mit denen die neuen Luftschiffe der US-Marine (ZRS-4 und 5) ausgerüstet wurden.

Nach der Erfindung des Echolots und der erfolgreichen Erprobung in der Schifffahrt wurde die Anwendung in der Luftfahrt bei Versuchsfahrten mit der ZR 3 erprobt. Die Zeppelinwerft urteilte: „Es ist kein Zweifel, daß von allen Verfahren zur Höhenbestimmung die akustische diejenige ist, die allen Anforderungen entsprechen wird.“[6]

Nachdem die alliierten Beschränkungen für militärische Luftschiffe aufgehoben worden waren, nahm die Los Angeles ab dem Februar 1931 als erstes Luftschiff seit 1925 wieder an einem großen Manöver der Marine vor Panama teil. Sie durfte nun auch Waffen tragen und von Offizieren in Militäruniformen geführt werden. Später operierte sie eine Zeit lang zusammen mit dem neuen und größeren Starrluftschiff ZRS-4 USS Akron.

Außerdienststellung

ZR-3 wurde am 30. Juni 1932, obwohl voll einsatzfähig, aus wirtschaftlichen Gründen außer Dienst gestellt, jedoch weiterhin für Versuche am Boden verwendet. Zu diesem Zeitpunkt befand sich die ZRS-4 USS Akron bereits im Dienst und das Schwesterschiff, die ZRS-5 USS Macon, im Bau. Das Schiff wurde anfangs so aufbewahrt, dass es innerhalb von 30 Tagen wieder lufttüchtig gemacht werden konnte.

Am 6. Januar 1939 wurde beschlossen, das Schiff für weitere Tests, jedoch ausschließlich am Boden zu verwenden und es anschließend abzurüsten. Im Juni wurde ein Teil der Hülle entfernt, um Einblicke in das Innere zu ermöglichen und das Luftschiff zur Besichtigung freigegeben. Vom 20. Juni bis zum 8. September, als durch Präsident Roosevelt ein begrenzter nationaler Notstand (limited national emergency) ausgerufen worden war und alle Stützpunkte für Besucher geschlossen wurden, hatten sich bereits 44.871 Besucher in das Gästebuch eingetragen. Am 24. Oktober 1939 wurde ZR-3 USS Los Angeles von der Liste der US-Marine-Schiffe gestrichen. Daraufhin begann umgehend die Verschrottung, die sich bis zum 15. Dezember hinzog.

Insgesamt legte die USS Los Angeles in ihrer sieben Jahre und acht Monate dauernden Dienstzeit (der längsten eines US-Starrluftschiffes) bei 331 Fahrten in 4398 Flugstunden 345.000 km zurück. Sie war das erfolgreichste Luftschiff der USA und das einzige der fünf US-amerikanischen Starrluftschiffe, dessen Einsatz nicht durch einen Unfall beendet wurde.

Technische Daten

(c) Bundesarchiv, Bild 102-00880 / CC-BY-SA 3.0
Funk-Ausstellung Berlin am Kaiserdamm. Nachgebaute Funkkabine der ZR-3, 1924
KenngrößeDaten
Länge ohne Mastfesselgeschirr200,00 m
Größter Durchmesser27,64 m
Nenngasinhalt (95 %)70.000 m³
Prallgasinhalt73.680 m³
Gaszellenzahl14
Antriebfünf Zwölfzylinder-V-Motoren mit einer Gesamtleistung von 1545 kW (2100 PS)
Ottomotoren Typ Maybach VL I (309 kW /420 PS bei 1400 min−1)
Höchstgeschwindigkeit127 km/h
Marschgeschwindigkeit113 km/h
Leermasse39.690 kg
Nutzmasse bei Normalbedingungen45.780 kg
Reichweite12.500 km

(nach dem Stand von 1924)

Literatur

  • Peter Kleinheins: Die großen Zeppeline. VDI, Düsseldorf 1985, ISBN 3-18-400687-5 (u. a. Nachdrucke von Publikationen Ludwig Dürrs).
  • Siegfried Borzutzki: LZ 126 ZR III „U.S.S. Los Angeles“. Eppe, Bergatreute 1998, ISBN 3-89089-055-5.
  • Anton Wittemann: Die Amerika-Fahrt des Z.R.III. Mit dem Luftschiff über den Atlantischen Ozean. Die Geschichte des gesamten Zeppelinbaues. Amsel, Wiesbaden 1925.
  • Bruno Pochhammer (Hrsg.) Logbuch ZR III. Fischer, Freiburg 1924.
  • John Provan: LZ-127 „Graf Zeppelin“ – The story of an airship, Amazon Kindle ebook, 2011, englisch, 2 Bände, Tabellenteil der Fahrten von LZ 126/ZRIII und LZ 127.

Weblinks

Commons: LZ 126 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. K. Clausberg: Zeppelin: Die Geschichte eines unwahrscheinlichen Erfolges. Augsburg 1990, S. 13.
  2. Anton Wittemann: Die Amerika-Fahrt des Z.R.III. Mit dem Luftschiff über den Atlantischen Ozean. Die Geschichte des gesamten Zeppelinbaues. Amsel, Wiesbaden 1925.
  3. Horst Kleinert: Traumreisen mit dem Luftschiff. Aufstieg, Fall und Rückkehr der Zeppeline. Hrsg.: Uwe Manschetus. 1. Auflage. Thurm-Wissenschaftsverlag, Lüneburg 2017, ISBN 978-3-945216-20-0, S. 34.
  4. „Der große Zeppelin“
  5. Helmut Braun: Das „Wundergas“ Helium, die US-amerikanische Innenpolitik und die deutschen Zeppeline. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 53 (4/2005), S. 573, 575
  6. Franz Neumann: Die Entstehung des Echolots und sein Erfinder. In: Polytechnisches Journal. 340, 1925, S. 44–45.

Auf dieser Seite verwendete Medien

LZ126 arriving at Lakehurst, NJ.jpg
Das Zeppelin-Luftschiff LZ126 landet in Lakehurst, New Jersey. Das Bild zeigt das Schiff bei Ankunft nach der Überführungsfahrt am 15. Oktober 1924.
Suedbremse 1924.JPG
Autor/Urheber: Knorr-Bremse AG, Lizenz: CC BY-SA 2.5
The airship ZR-3 (USS Los Angeles) over the Oberwiesenfeld Airfield, Munich, and the neighbouring Süddeutsche Bremsen-AG building (a subsidiary of Knorr-Bremse) on 6 September 1924, between its first flight on 27 August and its arrival in the USA on 15 October 1924. The three aircraft in the foreground are Junkers F 13s. See also photo of KB building at KB Hauptverwaltung.jpg.
Z.R. 3 in Amerika - Sonderblatt - Sondermeldung zum Rundfunkempfang - Dresdner Anzeiger - 15. Oktober 1924 - 10 Uhr 30 vormittags - Bild 001.jpg
Autor/Urheber: Lupus in Saxonia, Lizenz: CC BY-SA 4.0
+Z.R. 3 in Amerika - Sonderblatt - Sondermeldung zum Rundfunkempfang - Dresdner Anzeiger - 15. Oktober 1924 - 10 Uhr 30 vormittags - Bild 001
ZR3 USS Los Angeles an Kriegsschiff.jpg
Das de:Starrluftschiff ZR-3 „USS Los Angeles“ ankert während eines Flottenmanövers an der USS Patoka, etwa im de:Februar de:1931.
LZ126-ZR-3-USSLosAngeles.jpg
USS Los Angeles (ZR-3), view of the airship's control car, taken while she on the ground at Naval Air Station Lakehurst, New Jersey, circa 1925. Assistant Secretary of the Navy Theodore D. Robinson was on board the airship at the time.
ZR-3 on USS Saratoga.jpg
USS Los Angeles (ZR-3) landing on USS Saratoga (CV-3), 27 January 1928. Note lines used to walk the airship forward from the aircraft carrier's stern.
ZR3 USS Los Angeles upright.jpg
Das Luftschiff USS Los Angeles (ZR-3) vollführt unfreiwillig einen Kopfstand am Ankermast in Lakehurst, am frühen Nachmittag des 25. August 1927.
Berlin 1924 - ZR III (1).jpg
Zeppelin ZR-III (LZ 126) 1924 über Berlin
Bundesarchiv Bild 102-00880, Berlin, Eröffnung der Funkausstellung.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 102-00880 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Eröffnung der großen Funk-Ausstellung am Kaiserdam. Die nachgeahmte Funkkabine des Z.R. 3. welche sich wunderbar während der Überfahrt nach Amerika bewährte.
Hindenburg at lakehurst.jpg
Luftschiff LZ-129 Hindenburg bei einem früheren Besuch in Lakehurst January 25, 1937.