Löwe (Wappentier)

Gekrönter Löwe in der Wiener Hofburg

Der Löwe ist eine gemeine Figur der Heraldik und das beliebteste Wappentier. Er symbolisiert Mut und Königlichkeit, da er als „König der Tiere“ gilt.

Symbolik und Verwendung

Der geflügelte Löwe des Evangelisten Markus ist seit Jahrhunderten das Wahr- und Hoheitszeichen Venedigs (Ausschnitt aus einem Gemälde von Vittore Carpaccio, 1516)

Der Löwe wird schon seit der Steinzeit bildlich dargestellt. So haben bereits die eiszeitlichen Jäger in der Kulturstufe des Aurignacien vor mehr als 30.000 Jahren den Löwen dargestellt. Die in vielen Kulturen verbreitete Charakteristik des Löwen als „König der Tiere“ geht auf den Einfluss des Physiologus zurück, eines frühchristlichen Buches über Tiersymbolik von allgemein großem Einfluss auf die westliche Kultur. Die königliche Symbolik wurde in der Geschichte wiederholt aufgegriffen, um Machtansprüche anzumelden oder zu bekräftigen, zum Beispiel von Heinrich dem Löwen. Die hiervon ausgehende Faszination wird bis heute durch die Vielzahl von Wappen deutlich, auf denen der Löwe in verschiedensten Farben und Formen abgebildet ist (siehe unten).

Der Braunschweiger Löwe Heinrichs des Löwen

In der Antike war der Löwe im gesamten Mittelmeerraum verbreitet. In der griechischen Mythologie erscheinen Löwen in verschiedener Funktion: Der Nemeische Löwe wurde als eine menschenfressende Bestie dargestellt, den zu töten eine der zwölf Aufgaben des Herakles war. In der Geschichte von Androklus, einer der Fabeln des Äsop, zieht der Held, ein entlaufener Sklave, einem Löwen einen Dorn aus der Pfote; als er später zur Strafe für seine Flucht den Löwen zum Fraß vorgeworfen werden soll, erkennt ihn das Tier wieder und weigert sich, den Mann zu töten. Der geflügelte Löwe wird in der Bibel erwähnt (Daniel 7,4 ) und in der christlichen Ikonographie dem Evangelisten Markus zugeordnet. Auch in zahlreichen anderen antiken Kulturen spielte der Löwe eine Rolle. In Ägypten wurden Pharaonen als Sphingen dargestellt, Löwen mit Menschenkopf. Die berühmteste derartige Darstellung ist der Große Sphinx von Gizeh. Die ägyptische Mythologie kannte auch Dedun, den oberägyptischen Gott des Reichtums.

Kalligraphische Darstellung von ʿAlī ibn Abī Tālib, genannt der „Löwe Gottes“

In der persischen Kunst wird der Löwe seit über 3000 Jahren häufig dargestellt. Auch dort und später im Islam gilt das Tier bzw. eine mit diesem Beinamen versehene Person als stolz, mutig, autoritär, (meist) männlich und furchterregend kräftig.[1]

Heraldischer Löwe

Wie bei heraldischen Darstellungen üblich, zeigt sich der Löwe stark stilisiert. Typische Körpermerkmale wie der Kopf, die Pranken und der Schwanz werden dabei sehr deutlich herausgearbeitet, der Körper dagegen stark verschlankt. Insbesondere die typische Mähne des Löwen wird auf wenige Fransen reduziert, teilweise auch ganz weggelassen.

Stand und Blickrichtung

Im Gegensatz zum heraldischen Leoparden wird der heraldische Löwe im Profil aufgerichtet bzw. steigend, d. h. auf den Hinterfüßen stehend, dargestellt. Er blickt geradeaus. Diese Darstellung ist die Grundform und muss beim Blasonieren nicht gemeldet werden. Wird der Löwe schreitend und geradeaus blickend dargestellt, spricht die Heraldik von einem schreitenden oder leopardierten Löwen. Steht er zwar auf den Hinterfüßen (aufgerichtet oder steigend), hat den Kopf aber zum Betrachter gewendet (herschauend), handelt es sich um einen gelöwten Leoparden. Daneben gibt es den Löwen auch rückwärts blickend, vereinzelt auch nur den herblickenden Leopardenkopf. Selten sind sitzende oder liegende Löwen.

Schwanz

Der Schwanz des Löwen wird einfach oder doppelt (doppelschwänziger Löwe) im Wappen dargestellt. Auch mehr als zwei Schwänze sind zu finden. Die Krümmung des Schwanzes wird nur in Ausnahmefällen blasoniert.

Mähnen und Geschlecht

Ein mähnenloser Löwe wird als Löwin beschrieben.

Farbe

Der heraldische Löwe ist meist golden, rot oder schwarz dargestellt. Silberne oder blaue Löwen sind selten. Mitunter sind die Waffen des Löwen (vor allem die Krallen) und die ausgeschlagene Zunge andersfarbig tingiert. Dies muss beim Blasonieren gemeldet werden. Es heißt dann zum Beispiel „ein goldener, rot bewehrter Löwe“.

Zunge

Darstellungen des Tieres mit ausgeschlagener Zunge treten in Wappen erst nach 1340 auf. Davor und auf Siegeln war die Zunge noch kein Unterscheidungsmerkmal.[2]

Krone

Viele Löwen sind mit einer Krone bestückt. Diese muss beim Blasonieren entsprechend angegeben werden, ebenfalls mit der Farbe.

Gesonderter Löwenkopf

Gelegentlich wird im Wappen nur der Kopf des Löwen dargestellt. Zwei grundsätzliche Varianten sind zu unterscheiden: Eine Variante zeigt einen Kopf mit geraden Schnitt am Hals und wird bei der Wappenbeschreibung mit „abgeschnitten“ blasoniert. Bei der anderen Möglichkeit verdeckt die Mähne diese Schnittstelle und er wird als „abgerissen“ beschrieben. Ein dem Betrachter zugewendeter Kopf, also en face gestellt, ist ein Leopardenkopf. Verwendet wird diese Darstellung mindestens schon seit dem 13. Jahrhundert. In der neueren Heraldik ist die Bezeichnung Leopardenkopf nicht beliebt.

Alle Köpfe können mit Kronen oder anderen schmückenden Dingen oder Farben verändert sein. In der Wappenbeschreibung ist dies zu erwähnen.

Der gelöwte Leopard

Leopard in aufrechter Stellung, Blick zum Betrachter. Im Mittelalter gab es diesen Unterschied nicht.[3]

Leopardierter Löwe

Schreitende Löwen, Blick nach heraldisch rechts.

Sonderformen

Folgende Fabelwesen gelten als eigenständige Figuren:

  • Mannlöwe und Frauenlöwe: Mit dem Oberkörper eines Mannes als Mannlöwe und mit dem Oberkörper eine Frau als Frauenlöwe in der Heraldik bekannt. Letztere Löwendarstellung wird auch Sphinx genannt.
  • der Greif ist eine Fantasiegestalt in der Heraldik, ein Adleroberkörper mit einem Löwenunterleib vereint
  • der Panther, ein löwenfüßiges, meist drachenköpfiges Tier
  • der Seelöwe, ein Wappentier mit dem Löwenvorderteil und dem Hinterteil als Fischschwanz
  • ein weiteres löwenkörpriges Fabelwesen ist der Mantikor
  • die Chimäre in der Heraldik wird mit Mädchengesicht, Löwenmähne, Löwenfüßen, Ziegenkörper und einem Drachenschwanz dargestellt.[4]
  • der Adlerlöwe, Kombination aus Adlerkopf und Löwenkörper

Beispiele

Löwen mit besonderen Namen

BildNameAussehen und/oder Bedeutung
AschokalöweWappentier Indiens. Dieser Löwe hat drei in verschiedenen Richtungen blickende Köpfe, die einen Körper haben.
Bamberger LöweIn Gold ein mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter, rot bewehrter, schwarzer Löwe (auch linksgewandt mit linker Schrägleiste). Wappentier des Hochstifts Bamberg.
Bayerischer LöweDer Bayerische Löwe ist Schildhalter des Bayerischen Staatswappens und Symbolfigur Bayerns, unter anderem auf Denkmälern und Auszeichnungen.
Bergischer LöweIn Silber ein doppelschwänziger, blaubewehrter, blaugezungter und blaugekrönter roter Löwe.

Der Bergische Löwe war das Wappentier des Herzogtums Berg.

Böhmischer LöweIn Rot ein doppelschwänziger, goldbewehrter und -bezungter silberner Löwe mit goldener Blätterkrone.
Braunschweiger LöweEiner Statue in Braunschweig nachempfundenes Wappentier Braunschweigs. In silbernem Schilde ein (heraldisch rechts gewendeter) schwarzbewehrter, silberngezahnter roter Löwe.
oben Brabanter Löwe
unten Limburgischer Löwe
In Schwarz ein goldener rotgezungter und rotbewehrter Löwe.
In Silber ein roter doppelschwänziger goldgekrönter und so gezungter und bewehrter Löwe.
Bunter LöweWappentier der Bundesländer Hessen und Thüringen
Flämischer Löwe, auch Flandrischer LöweIn Gold ein rotbewehrter und rotgezungter schwarzer Löwe. Im Wappen von Flandern.
Folkunger LöweSchildhalter im schwedischen großen Staatswappen
Geldern(sch)er Löwe (Herzogtum Geldern)In Blau ein doppelschwänziger, rotbewehrter, rotgezungter und rotgekrönter goldener Löwe.
Löwe von HabsburgIn Gold ein blaubewehrter, blaugezungter und blaugekrönt roter Löwe. Althabsburg, später mit dem Bindenschild Familienwappen, und von dort in die Wappen der römisch-deutschen und österreichischen Kaiser vom 12. bis in das 20. Jahrhundert, europaweit häufig.
Heinsberger LöweIn rot rechtsgewendeter, bekrönter, doppelt geschweifter silberner/weißer Löwe.
Itterscher Löwe (Haus Itter), auch Eversteiner Löwe (Haus Everstein)In Blau ein rot gezungter und -bewehrter, goldgekrönter, silberner Löwe.
Löwe JudasIn Gold ein blauer Löwe. Der Löwe von Juda.
Jülicher LöweIn Gold ein rotgezungter und rotbewehrt, schwarzer Löwe.
Ruthenischer LöweWappentier des Ruthenischen Königreichs, der Woiwodschaft Ruthenien und der Westukrainischen Volksrepublik.
  1. In Blau ein silberbewehrter und silbergezungter goldener Löwe (auch goldgekrönt) oder
  2. In Blau ein rotbewehrter und rotgezungter goldener Löwe (auch goldgekrönt).
Löwe von LeónIn Silber ein rotbewehrter, rotgezungter und goldgekrönter purpurner Löwe.
Lüneburger Löwe (Fürstentum Lüneburg)In Gold, mit roten Herzen bestreut, ein doppelschwänziger, rotbewehrter und rotgezungter blauer Löwe.
MarkuslöweDer Markuslöwe – ein geflügelter, hier liegender golden-nimbierter silberner Löwe – ist das Symbol des Evangelisten Markus und Wappentier von Venedig.
MarzoccoDer Marzocco-Löwe ist der Schildhalter im Wappen von Florenz.
Meißner Löwe (Markgrafen zu Meißen)In Gold ein rotbewehrter und rotgezungter schwarzer Löwe.
MohrenlöweMit dem Kopf eines Afrikaners (Mohr für schwarze Hautfarbe). Mohrenlöwe im Wappen von Abfaltersbach (Tirol).
Nassauischer LöweDer Nassauische Löwe ist besonders im Westerwald und im Taunus verbreitet, findet sich aber auch in Schwabach (Bayern). Ein rotbewehrter, rotbezungter goldener Löwe. Meist in blauem, mit goldenen Schindeln bestreutem Feld.
Pfälzer LöweDer Pfälzer Löwe ist vor allem im süddeutschen Raum in den Bundesländern, Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und dem Saarland verbreitet. Ein rotbewehrter, rotbezungter und rotgekrönter goldener Löwe.
Sayner LöweDer Sayner Löwe findet sich in verschiedenen Wappen des Westerwaldes. In Rot ein blaubewehrter und -gezungter, goldener, hersehender, doppelschwänziger Löwe (gelöwter Leopard).
Schleswigsche LöwenDie Schleswigschen Löwen kommen in verschiedenen Wappen Schleswigs vor. In Gold pfahlweise zwei schreitende, rotbewehrte und rotgezungte blaue Löwen.
StauferlöwenDrei Stauferlöwen im Landeswappen Baden-Württembergs.
Veldenzer Löwe (Grafschaft Veldenz)In Silber ein rotgezungter, goldbewehrt und goldbekrönter blauer Löwe.
WächterlöweAls Schildhalter im Wappen Myanmars.

Löwenwappen

Liste weiterer Löwenwappen:

Schildhalterlöwen

Siehe auch

Weblinks

Commons: Löwen in der Heraldik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: gekrönte Löwen in der Heraldik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: doppelschwänzige Löwen in der Heraldik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Karl Schlamminger, Peter Lamborn Wilson: Weaver of Tales. Persian Picture Rugs / Persische Bildteppiche. Geknüpfte Mythen. Callwey, München 1980, ISBN 3-7667-0532-6, S. 145–147.
  2. Walter Leonhard: Das große Buch der Wappenkunst. Entwicklung, Elemente, Bildmotive, Gestaltung. 2., durchgesehene und erweiterte Auflage. Georg D. W. Callwey, München 1978, ISBN 3-7667-0345-5.
  3. Gert Oswald: Lexikon der Heraldik. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1984.
  4. Milan Buben: Heraldik. Bearbeitete Auflage. Albatros, Prag 1987.

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„Das Wappen zeigt im grünen Feld drei, 2:1 gestellte, silberne (weiße) Leopardenköpfe mit ausschlagender roter Zunge. Im Oberwappen eine fünfzinnige rote Mauerkrone.“ Die drei Leopardenköpfe auf grünem Grund stammen vom Wappen der ehemaligen Gemeindeherren von Bocholtz. Das Geschlecht derer von Bocholtz hatte seinen Sitz auf der Burg gleichen Namens unweit des Dorfes und war Grund- und Zehntherr in Lobberich.
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Ein Beiname Ali ibn Abi Talibs ist „Löwe Gottes“. Deshalb wird sein Name, zusammen mit den passenden Eulogien, von Schiiten gern kalligrafisch in verschiedenen Formen als Löwe dargestellt. Die Abbildung ist eine eigene Zeichnung, die auf einer alevitischen Kalligrafie basiert, wie sie in der Türkei häufig anzutreffen ist. Der Text ist arabisch. Die grauen Flächen sind kein Text; sie dienen nur zur Vervollständigung der Form.
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The National Emblem of India is derived from the time of the Emperor Ashoka. The emblem is a replica of the Lion of Sarnath, near Varanasi in Uttar Pradesh. The Lion Capital was erected in the third century BC by Emperor Ashoka to mark the spot where Buddha first proclaimed his gospel of peace and emancipation to the four quarters of the universe. The national emblem is thus symbolic of contemporary India’s reaffirmation of its ancient commitment to world peace and goodwill. The four lions(one hidden from view ) – symbolising power, courage and confidence- rest on a circular abacus. The abacus is girded by four smaller animals—Guardians of the four directions: The Lion of the North, The Horse of the West, The Bull of the South and The Elephant of the East. The abacus rests on a lotus in full bloom, exemplifying the fountainhead of life and creative inspiration. The motto 'Satyameva Jayate' inscribed below the emblem in Devanagari script means 'truth alone triumphs'.
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Wappen der ehemaligen Gemeinde Wertherbruch: „In silbernem (weißem) Schild eine rote ummauerte Stadt mit drei blau gedeckten Türmen. In der Mitte steht ein blau gedecktes Haus, aus dessen Dach eine rote, oben in einem Ring endende Stange herauswächst. Auf dem linken Turm hängt über einem Torbogen mit Fallgitter ein silberner (weißer) Schild mit einem gekrönten und doppeltgeschwänzten schwarzen Löwen.“ Vorlage für dieses Motiv war das historische Gerichtssiegel des Dorfes, das bislang erstmalig 1366 nachweisbar ist. Der kleine Schild zeigt den Löwen der Herren van der Leck. Das Wappen wurde am 3. Juli 1953 vom Regierungspräsidenten in Düsseldorf genehmigt.
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Wappen des Amtes Bargteheide-Land im Kreis Stormarn, Schleswig-Holstein.
Blasonierung: Von Silber und Blau schräglinks geteilt. Oben ein golden gekrönter roter Bärenkopf, unten eine silberne heraldische Rose mit goldenen Staubblättern.
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Fig. 670.—Arms of Dr. Heinrich Rubische. The arms are, "per fesse," the chief argent, a "point" throughout sable, charged with a lion's face, holding in the jaws an annulet, and the base also argent charged with two bars sable. The mantling is sable and argent. Upon the helmet as crest are two buffalo's horns of the colours of the shield, and between them appears (apparently as a part of the heritable crest) a lion's face holding an annulet as in the arms. This, however, is the face of the lion, which, standing behind the escutcheon, is employed as the supporter, though possibly it is intended that it should do double duty.
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