Kremsmünster

Marktgemeinde
Kremsmünster
WappenÖsterreichkarte
Wappen von Kremsmünster
Kremsmünster (Österreich)
Basisdaten
Staat:Österreich
Bundesland:Oberösterreich
Politischer Bezirk:Kirchdorf
Kfz-Kennzeichen:KI
Fläche:42,12 km²
Koordinaten:48° 3′ N, 14° 8′ O
Höhe:384 m ü. A.
Einwohner:6.863 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte:163 Einw. pro km²
Postleitzahl:4550
Vorwahl:07583
Gemeindekennziffer:4 09 07
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Rathausplatz 1
4550 Kremsmünster
Website:www.kremsmuenster.at
Politik
Bürgermeister:Gerhard Obernberger (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(31 Mitglieder)
Insgesamt 31 Sitze
Lage von Kremsmünster im Bezirk Kirchdorf
Lage der Gemeinde Kremsmünster im Bezirk Kirchdorf (anklickbare Karte)EdlbachGrünburgHinterstoderInzersdorf im KremstalKirchdorf an der KremsKlaus an der PyhrnbahnKremsmünsterMicheldorf in OberösterreichMollnNußbachOberschlierbachPettenbachRied im TraunkreisRosenau am HengstpaßRoßleithenSt. PankrazSchlierbachSpital am PyhrnSteinbach am ZiehbergSteinbach an der SteyrVorderstoderWartberg an der KremsWindischgarstenOberösterreich
Lage der Gemeinde Kremsmünster im Bezirk Kirchdorf (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Südostansicht von Kremsmünster mit dem ortsbildbeherrschenden Stift
Südostansicht von Kremsmünster
mit dem ortsbildbeherrschenden Stift
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Kremsmünster ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Kirchdorf im Traunviertel mit 6863 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Kirchdorf an der Krems.

Der Name geht auf das Benediktinerstift Kremsmünster zurück. Es wurde im Jahre 777 gegründet und ist das kulturelle Zentrum der Region. Seine berühmte Sternwarte heißt Mathematischer Turm.

Geografie

Kremsmünster liegt auf 384 m Höhe im Traunviertel, an einer markanten Flussterrasse der Krems. Das Gemeindegebiet misst von Nord nach Süd 8,9 km und von West nach Ost 9,5 km. Die Gesamtfläche beträgt 42 km². 16,2 % der Fläche sind bewaldet und 71,9 % werden landwirtschaftlich genutzt.

Die höchste Erhebung ist mit 488 m der Gusterberg 2 km südlich. Auf seiner Kuppe („Baum mitten in der Welt“) befindet sich der frühere Fundamentalpunkt der Landesvermessung (1823–1830). Ende des 19. Jahrhunderts gab der Ort dem Meridianbogen Kremsmünster seinen Namen, der in der Stiftssternwarte seinen Zentralpunkt hatte.

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet umfasste folgende Ortschaften:

  • Au
  • Dehenwang
  • Dirnberg
  • Egendorf
  • Grub
  • Guntendorf
  • Heiligenkreuz
  • Helmberg
  • Irndorf
  • Kirchberg
  • Kremsegg
  • Kremsmünster
  • Krift
  • Krühub
  • Mairdorf
  • Oberburgfried
  • Oberrohr (teilweise)
  • Pochendorf
  • Regau
  • Schürzendorf
  • Unterburgfried
  • Wolfgangstein

Nachbargemeinden

Zwei der acht Nachbargemeinden liegen im Bezirk Wels-Land (WL), eine im Bezirk Linz-Land (LL), drei im Bezirk Steyr-Land (SE).

Sattledt (WL)Sipbachzell (WL)Kematen an der Krems (LL)
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigtRohr im Kremstal (SE)
Ried im TraunkreisWartberg an der KremsBad Hall (SE)

Pfarrkirchen bei Bad Hall (SE)

Klima

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Kremsmünster
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Mittl. Temperatur (°C)−1,20,14,39,214,417,319,318,714,19,23,7−0,19,1
Mittl. Tagesmax. (°C)1,73,68,714,319,522,124,423,919,013,46,62,413,3
Mittl. Tagesmin. (°C)−3,4−2,61,04,89,612,614,414,210,66,21,6−2,25,6
Niederschlag (mm)645483659011412611289656773Σ1002
Luftfeuchtigkeit (%)79,372,564,155,753,957,155,757,864,571,681,383,766,4
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Geschichte

Kremsmünster ca. 1630 aus „Merian“ bzw. auch bei Rolleder (1894 S. 229) – vgl. dazu bei AKON[1] Orts-Ansicht von 1907

Das Benediktinerstift Kremsmünster wurde im Jahr 777 vom Baiernherzog Tassilo III. gegründet.[2] Im Jahr 1299 wird das Dorf Kremsmünster erstmals urkundlich erwähnt. 1489 erhob Kaiser Friedrich III. das Dorf zum Markt. Das Stiftsgymnasium erhielt 1549 das Öffentlichkeitsrecht und zählt zu den traditionsreichsten Lehranstalten Österreichs. Die Sternwarte des Stiftes Kremsmünster wurde 1748 bis 1759 errichtet. Das Gebäude – der Mathematische Turm – gilt als das erste Hochhaus Europas.

Der zwei Kilometer südlich des Stifts gelegene Gusterberg (488 m) wurde 1817 zum Fundamentalpunkt (Koordinatenursprung) der oberösterreichischen und böhmischen Landesvermessung gewählt. Daneben stand der Baum mitten in der Welt (neu gepflanzt 1916), von dem man in alle Richtungen fast 100 km Fernsicht hat. In der Nähe wurde um 2005 eine Aussichtswarte errichtet.

Auf dem Gebiet der heutigen Marktgemeinde Kremsmünster wurden 1850 fünf selbständige Ortsgemeinden gegründet, die 1879 in die zwei Gemeinden Kremsmünster-Land und Kremsmünster-Markt überführt wurden.

1910 wurde in Kremsmünster das erste Elektrizitätswerk gebaut.

1938 erfolgte der Zusammenschluss der zwei Ortsgemeinden Kremsmünster-Markt und Kremsmünster-Land zur Marktgemeinde Kremsmünster.

Einwohnerentwicklung

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 5.963 Einwohner; 2001 dann 6.450 Einwohner, davon 811 Ausländer (12,6 %). Die Zunahme entspricht einem Plus von 7,9 % gegenüber 1991 bei etwa 200 Nebenwohnsitzen. Bis 2011 gab es nur ein leichtes Wachstum auf 6.458 Personen, da die negative Geburtenbilanz die positive Wanderungsbilanz fast aufhob. Bis zum Jahr 2018 wuchs die Gemeinde wieder stärker auf 6.585 Bewohner.[3]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Stift Kremsmünster: Das Benediktinerstift wurde im Jahre 777 durch den Baiernherzog Tassilo III. aus dem Geschlecht der Agilolfinger gegründet und besteht ununterbrochen seit über 1200 Jahren (abgesehen von der Aufhebung durch das NS-Regime 1940 bis 1945). Das Stift besitzt kostbare Sammlungen, wie die Gemäldegalerie, wie die Kunst- und Wunderkammer mit dem berühmten Tassilokelch. Das Stift führt das Stiftsgymnasium Kremsmünster, das bereits seit 1549 besteht.
  • Gunthergrab in der Stiftskirche: Das Gunthergrab, ein Kenotaph aus weißer Nagelfluh, wird von einer Deckplatte mit der Figur des toten Gunther gekrönt und befindet sich im Läuthaus der Stiftskirche. Die Deckplatte stammt aus der Zeit vor 1304 und stellt Gunther, den sagenhaften Sohn des Bayernherzogs Tassilo III. dar, der der Gründungslegende des Kremsmünsterer Stifts zufolge in den Wäldern an der Krems bei der Jagd von einem wilden Eber tödlich verwundet wurde. Zu Füßen des auf einem Kissen ruhenden und in romanisches Röhrengewand gehüllten Gunther ruhen der Eber, mit einer Lanze im Leib, und der Jagdhund Gunthers, der ihn aufgespürt haben soll. Besonders bemerkenswert ist vor allem die kräftige Farbfassung, die gut erhalten ist.
  • Stiftsbibliothek Kremsmünster: Die Bibliothek gehört mit einer Länge von 65 m und ca. 160.000 Bänden, davon zahlreiche Handschriften und Inkunabeln, zu den größten Bibliotheken Österreichs.
  • Sternwarte Kremsmünster: errichtet von 1749 bis 1758; die Sternwarte, auch der 'Mathematische Turm' genannt, ist das erste Hochhaus Europas.[4] Sie beherbergt die älteste feste Wetterstation Europas. Es wirkte hier u. a. der Astronom Placidus Fixlmillner.
  • Fischkalter: fünf prunkvolle Wasserbecken mit Fischzucht – umgeben von Säulengängen, erbaut von Carlo Antonio Carlone (1692) und Jakob Prandtauer (1717), bilden eigene Höfe im Stift.
  • Kaplaneikirche Kirchberg: Frührokokobau von 1753/54, eine der schönsten Rokokokirchen des Landes
  • Kalvarienbergkirche Kremsmünster: barock, 1736–1738 von Johann Michael Prunner erbaut, Altargemälde von Bartolomeo Altomonte
  • Wallfahrtskirche Heiligenkreuz: 1687–1690 von Carlo Antonio Carlone erbaut
  • Schloss Kremsegg: Musikinstrumentenmuseum
  • Bürgerhäuser: besonders in der Herrengasse
  • Marktrichterhaus
  • Theater am Tötenhengst beherbergt Österreichs älteste aktive Laienbühne
  • Schacherteiche: Die Teiche (früher auch Schachenteiche) liegen 3 km nördlich von Kremsmünster im Schachenwald. Sie wurden im Jahre 1555 zur Entwässerung der sumpfigen Gegend angelegt. Das Gebiet um die Schacherteiche gehört zum Europaschutzgebiet „Untere Traun“.
  • Wohnturm Sunnegg

Wirtschaft und Infrastruktur

Unternehmen

  • Greiner Holding: Die Holding hat ihren Sitz und ihre Produktionsstätten (v. a. Kunststoff) in Kremsmünster. Sie hat weltweit über 10000 Mitarbeiter und verzeichnet einen Jahresumsatz von über 1500 Millionen Euro.
  • Eurofoam
  • Vetropack: 1993 übernimmt der internationale Verpackungsglashersteller Vetropack die Glashütte Lutzky Glas. Drei Schmelzwannen unterschiedlicher Glasfarbe ermöglichen eines Tagesproduktion von 670 Tonnen.[5] Am 13. August 2016 übernahm nach einem Stromausfall die Feuerwehr die Notkühlung der 1400 °C heißen Schmelzbäder.[6]

Verkehr

  • Bahn: Kremsmünster liegt an der Pyhrnbahn von Linz nach Selzthal (mit Anschluss Richtung Graz). In Kremsmünster halten Regionalzüge und Regionalexpress-Züge. Die Fahrt nach Linz dauert üblicherweise zwischen 30 und 40 Minuten, nach Selzthal zwischen 1:10 und 1:30 Stunden. Kremsmünster dient auch als Umsteigepunkt von ÖV-Bus oder Auto (20 km) ab Wels zur Pyhrnbahn in Richtung Süden, also Selzthal und weiter nach Graz.

Politik

BW

Der Gemeinderat hat 31 Mitglieder.

Bürgermeister

Seit der Gemeindezusammenlegung 1938 gab es folgende Bürgermeister:[12]

  • 1938–1943 Josef Loizenbauer
  • 1943–1945 Heinrich Herwerthner
  • 1945–1967 Josef Lederhilger
  • 1967–1979 Rupert Rendl
  • 1979–1994 Johann Weinzierl
  • 1994–2009 Franz Fellinger (ÖVP)
  • seit 2009 Gerhard Obernberger (ÖVP)

Wappen

Blasonierung:

„In Grün ein schwarzer, rot bewehrter, aufspringender Eber mit silbernen Hauern und Fangzähnen, durchbohrt von einem goldenen, geknickten Jagdspieß in roter, blutender Wunde.“

Das Motiv bezieht sich auf die Gründungssage des Stiftes, die berichtet, dass Herzog Tassilo III. von Baiern das Kloster an der Krems als Gedenkstätte an jener Stelle erbauen ließ, an der sein Sohn Gunther, der unter den Hauern eines mit dem Jagdspieß verwundeten, wütenden Keilers verblutete, tot aufgefunden wurde.[13]

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Bernhard von Rohr (1421–1487), Erzbischof von Salzburg 1466–1482
  • Alexander Strasser (1656–1731), Abt des Stiftes Kremsmünster 1709–1731
  • Ignaz Rudolf Bischoff (1784–1850), Arzt
  • Johann Baptist Postlbauer († 1838), u. a. Stadtpfarrer von Schärding und Dechant des Dekanats Schärding 1830–1838[14]
  • Leonard Achleuthner (1826–1905), Abt des Stiftes Kremsmünster 1881–1905, ab 1882 in den OÖLandtag und 1884–1897 Landeshauptmann von  Oberösterreich
  • Pius Schmieder (1837–1918), Benediktiner
  • Leonhard Angerer (1861–1934), Geistlicher, Lehrer und Naturforscher
  • Roland Weitzenböck (1885–1955), Mathematiker
  • Josefine Hawelka (1913–2005), Kaffeehauslegende
  • Heinz Pollak (1913–1974), Filmproduktions- und Herstellungsleiter
  • Oddo Bergmair (1931–2020), Abt des Stiftes Kremsmünster 1982–2007
  • Anita Baierl (* 1988), Mittelstrecken- und Langstreckenläuferin
  • Peter Eglseer (* 1990), Volleyball- und Beachvolleyballspieler

Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten

  • Johannes Brik (1899–1982), Geistlicher
  • Placidus Fixlmillner (1721–1791), vielseitiger Wissenschafter, Hochschullehrer und Astronom des Spätbarock 1762–1791, Direktor der Sternwarte Kremsmünster
  • Cölestin Josef Ganglbauer (1817–1889), Abt des Stiftes Kremsmünster 1876–1881, 1881 zum Erzbischof von Wien ernannt, 1884 Kardinal
  • Roland Girtler (* 1941) Soziologe und Kolumnist
  • Franz Hönig (1867–1937), Kupferschmied, Unternehmer und Mundartdichter, Bürgermeister von Kremsmünster (1909–1937).[15]
  • Gotthard Hofstädter (1826–1864), Geistlicher und Naturforscher
  • Gunter Janda (1933–2015), Geistlicher und Erwachsenenbildner
  • Tina Kofler (1872–1935), Grafikerin und Malerin
  • Benedikt Lechler (1594–1659), Geistlicher, Komponist, Musikpädagoge
  • Karl Wilhelm Mayrhofer (1806–1853), Arzt, Homöopath und Schriftsteller
  • Beda Plank (1741–1830), Geistlicher, Dramatiker und Chorleiter
  • Heinz Preiss (* 1942), Musikpädagoge und Politiker
  • Simon Rettenpacher (auch Rettenbacher, 1634–1706), Barockdichter, Hochschullehrer, Stifts-Bibliothekar
  • Norbert Maria Schachinger (1897–1974), Geistlicher und Ordensgründer
  • Pankraz Stollenmayer (1889–1980), Geistlicher, Lehrer und Geschichtsforscher
  • Simon Wascher (* 1966), Musiker und Tänzer
  • Anton Wolfradt (1582–1639), Abt des Stiftes Kremsmünster 1613–1639, 1623 von Ferdinand II. zum Präsidenten der Wiener Hofkammer (Finanzminister) bestellt, und 1631 nach dem Tod Kardinal Khlesls Bischof von Wien und in Reichsfürstenstand erhoben
  • Mario Zippermayr (1899–1979), Physiker und Nationalsozialist
  • Philipp Zippermayr (* 1949), Homöopath und Comicautor

Literatur

  • Rolleder Anton: Heimatkunde von Steyr – historisch-topographische Schilderung der politischen Bezirke Steyr Stadt und Land. Unter Mitwirkung der Lehrerschaft der beiden Bezirke. Commissionsverlag von Karl Lintls Buchhandlung, Steyr 1894, S. 220–234.
  • Marktgemeinde Kremsmünster (Hrsg.): Markt Kremsmünster 1489–1989. Kremsmünster 1989.

Weblinks

Commons: Kremsmünster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Kremsmünster – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. AKON - Postkartensammlung ÖNB - Kremsmünster Ansicht 1907 u. a.
  2. Kremsmünster - kurze Geschichte, auf Webseite der Gemeinde Kremsmünster
  3. Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Kremsmünster, Bevölkerungsentwicklung. Abgerufen am 23. März 2019.
  4. Volker Witt: „250 Jahre Sternwarte Kremsmünster.“ In: Sterne und Weltraum 6/2008, S. 80–85
  5. Vetropack Gruppe > Geschichte der Vetropack – 1911 … heute (Memento desOriginals vom 14. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vetropack.at Website Vetropack Holding AG, © 2007, abgerufen am 14. August 2016.
  6. Feuerwehrgroßeinsatz wegen flüssigem Glas orf.at, 14. August 2016, abgerufen am 14. August 2016.
  7. Gemeinderatswahlergebnis 2003 OÖ. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 17. Januar 2022.
  8. Gemeinderatswahlergebnis 2009 OÖ. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 17. Januar 2022.
  9. Gemeinderatswahlergebnis 2015 OÖ. (XLS) Land Oberösterreich, abgerufen am 17. Januar 2022.
  10. Wahlen Oberösterreich 2021. In: orf.at. Abgerufen am 15. März 2024.
  11. https://wahl.land-oberoesterreich.gv.at/GE40900.htm?g=40907
  12. Gemeinden | Kremsmünster. Land Oberösterreich, abgerufen am 17. Januar 2022.
  13. Land Oberösterreich, Wappen der Gemeinde Kremsmünster. Abgerufen am 23. März 2019.
  14. Johann Ev. Lamprecht: Historisch-topographische und statistische Beschreibung der k. k. landesfürstl. Gränzstadt Schärding am Inn und ihrer Umgebungen. Selbstverlag der Gemeinde Schärding, Schärding 1886–1888, Theil 2 [=B. Besondere historische Notizen über Schärding], Heft 1, S. 116 ff.
  15. Kremsmünster Gemeindenachrichten – Franz Hönig Jubiläum, online (Aufgerufen am 17. Dezember 2022.)

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Kremsmünster Theater Tötenhengst Fassade Eingang rechts.jpg
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Ehem. Theater, Diglisches Haus
Kremsmünster Herrengasse 11 Fixlmillnerhaus.JPG
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Bürgerhaus, Fixlmillnerhaus
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Bürgerhaus, Hörtentalerhaus, Hofrichterhaus
Kremsmünster Stift Sternwarte Moschee.jpg
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Die Sternwarte des Stiftes Kremsmünster, auch mathematischer Turm genannt, wurde in den Jahren 1748 bis 1759 erbaut.
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Über dem Eingang zum inneren Hof des Stiftes Kremsmünster stehen die Statuen des Stifters, Herzog Tassilo III. von Bayern, Karls des Großen und Heinrichs II. (HRR).
Kremsmünster Stift Kremsmünster Fischkalter 1.jpg
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Fischkalter des Stiftes Kremsmünster, Kremsmünster, Oberösterreich
Kremsmünster Kirchberg Grabkreuz.JPG
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Kremsmünster, Kirchberg, Friedhof an der Kirche, schmiedeeisernes Kreuz.
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Bilder der Stiftsbibliothek Kremsmünster
Kremsmünster Sternwarte Gymnasium Stift-8876.jpg
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Das Benediktinerstift Kremsmünster wurde 777 gegründet. Die sichtbaren Bauten wurden im 17. und 18. Jahrhundert errichtet. In der Sternwarte (links, auch mathematischer Turm genannt) werden seit 1763 meteorologische Beobachtungen aufgezeichnet. Das humanistisch-neusprachliche Gymnasium (Bildmitte) vermittelt Allgemeinbildung und humanistisch-christliche Grundhaltungen.
Kremsmünster.JPG
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Südostansicht der oberösterreichischen Marktgemeinde Kremsmünster mit dem ortsbildbeherrschenden Stift und ganz rechts die Filialkirche hl. Stephan.
Das auf einer Terrasse errichtete Kloster wurde 777 von dem bayerischen Herzog Tassilo III. gestiftet. Die Anlage des Klosterbezirkes, eine der größten Österreichs, ist ein Hauptbeispiel der österreichischen Barockbaukunst (17. und 18. Jahrhundert).
Kremsmünster Heiligenkreuz Vorhallengitter.jpg
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Das Gitter in der Kath. Filialkirche, Wallfahrtskirche Hl. Kreuz, trennt die Vorhalle vom Kirchenschiff.
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Gesamtanlage Stift Kremsmünster und Stiftskirche Göttlicher Heiland. Der Fußweg vom Markt Kremsmünster ins Stift führt über die "Breiten Steine", dem Markt- oder Riedertor und den langen Arkadengang des Oberen Meierhofes in den äußeren Stiftshof. Die Statue der Maria Immaculata ist ein Werk von Johann Urban Remele. Der Gang ist ca. 73 m lang. Der nach dem äußeren Stiftshof anschließende Arkadengang mit einer Länge von ca.78 m führt neben dem Wassergraben zum Stiftsgymnasium.
Kremsmünster Schäffelbach Teufelshöhlen Wasserfall-0080.jpg
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Die Kalktuffnase bei den Teufelshöhlen in Kremsmünster besteht aus Ablagerungen des Schäffelbaches.
Kremsmünster Kirchberg Friedhof Tor.jpg
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Friedhof und Friedhofskapelle
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Bürgerhaus, Kanzleischreiberhaus
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Nordansicht Kalvarienbergkirche Kremsmuenster
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Kath. Filialkirche hl. Stephan
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Die Kath. Filialkirche, Wallfahrtskirche Hl. Kreuz von Norden gesehen.
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(Original text : Andreas Püttmann)

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Kopie des berühmten Tassilokelches.
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Großer Schacherteich in der Gemeinde Kremsmünster
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Das Hochgrab Gunthers. Der Legende nach Sohn von Herzog Tassilo, dem Gründer des Stiftes Kremsmünster
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Bezirk Kirchdorf an der Krems
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Das Kämmererhaus in Kremsmünster sollte auch wieder einmal renoviert werden.
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Stift Kremsmünster, von Süden gesehen. Rechts der „Mathematische Turm“ mit den Sternwartenkuppeln.
Kremsmünster vom Tötenhengst zum Kalvarienberg.jpg
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Kalvarienberg, Kreuzweg und Kalvarienbergkirche in Kremsmünster vom Tötenhengst gesehen