Kreis Borna

Basisdaten
Bezirk:Leipzig
Verwaltungssitz:Borna
Fläche:364 km²
Einwohner:85.995
Bevölkerungsdichte:236 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen:S und U (1953–1990)
SC, SD (1974–1990)
BNA (1991–1994)
Lage des Kreises in der DDR
KarteKreis RügenKreis Bad DoberanKreis GreifswaldGreifswaldKreis GrevesmühlenKreis GrimmenKreis Ribnitz-DamgartenKreis Rostock-LandRostockKreis Stralsund-LandStralsundKreis Wismar-LandWismarKreis WolgastKreis GüstrowKreis BützowKreis GadebuschKreis HagenowKreis LudwigslustKreis LübzKreis ParchimKreis PerlebergKreis Schwerin-LandSchwerinKreis SternbergKreis AnklamKreis AltentreptowKreis DemminKreis MalchinKreis Neubrandenburg-LandNeubrandenburgKreis NeustrelitzKreis PasewalkKreis PrenzlauKreis Röbel/MüritzKreis StrasburgKreis TemplinKreis TeterowKreis UeckermündeKreis WarenKreis BelzigKreis Brandenburg-LandBrandenburg an der HavelKreis GranseeKreis JüterbogKreis Königs WusterhausenKreis KyritzKreis LuckenwaldeKreis NauenKreis NeuruppinKreis OranienburgKreis Potsdam-LandPotsdamKreis PritzwalkKreis RathenowKreis WittstockKreis ZossenKreis AngermündeKreis Bad FreienwaldeKreis BeeskowKreis BernauKreis EberswaldeKreis Eisenhüttenstadt-LandEisenhüttenstadtFrankfurt (Oder)Kreis FürstenwaldeSchwedt/OderKreis SeelowKreis StrausbergKreis Bad LiebenwerdaKreis CalauKreis Cottbus-LandCottbusKreis FinsterwaldeKreis ForstKreis GubenKreis HerzbergKreis HoyerswerdaKreis JessenKreis LuckauKreis LübbenKreis SenftenbergKreis SprembergKreis WeißwasserKreis BurgKreis GardelegenKreis GenthinKreis HalberstadtKreis HaldenslebenKreis HavelbergKreis KlötzeMagdeburgKreis OscherslebenKreis OsterburgKreis SalzwedelKreis SchönebeckKreis StaßfurtKreis StendalKreis WanzlebenKreis WernigerodeKreis WolmirstedtKreis ZerbstKreis ArternKreis AscherslebenKreis BernburgKreis BitterfeldDessauKreis EislebenKreis GräfenhainichenHalle (Saale)Kreis HettstedtKreis HohenmölsenKreis KöthenKreis MerseburgKreis NaumburgKreis NebraKreis QuedlinburgKreis QuerfurtKreis RoßlauSaalkreisKreis SangerhausenKreis WeißenfelsKreis WittenbergKreis ZeitzKreis AltenburgKreis BornaKreis DelitzschKreis DöbelnKreis EilenburgKreis GeithainKreis GrimmaKreis Leipzig-LandLeipzigKreis OschatzKreis SchmöllnKreis TorgauKreis WurzenKreis BautzenKreis BischofswerdaKreis DippoldiswaldeKreis Dresden-LandDresdenKreis FreitalKreis Görlitz-LandGörlitzKreis GroßenhainKreis KamenzKreis LöbauKreis MeißenKreis NieskyKreis PirnaKreis RiesaKreis SebnitzKreis ZittauKreis AnnabergKreis AueKreis AuerbachKreis Brand-ErbisdorfKreis FlöhaKreis FreibergKreis GlauchauKreis HainichenKreis Hohenstein-ErnstthalKreis Karl-Marx-Stadt-LandKarl-Marx-StadtKreis KlingenthalKreis MarienbergKreis OelsnitzKreis Plauen-LandPlauenKreis ReichenbachKreis RochlitzKreis SchwarzenbergKreis StollbergKreis WerdauKreis ZschopauKreis Zwickau-LandZwickauKreis EisenbergKreis Gera-LandGeraKreis GreizKreis Jena-LandJenaKreis LobensteinKreis PößneckKreis RudolstadtKreis SaalfeldKreis SchleizKreis StadtrodaKreis ZeulenrodaKreis ApoldaKreis ArnstadtKreis EisenachKreis Erfurt-LandErfurtKreis GothaKreis HeiligenstadtKreis LangensalzaKreis MühlhausenKreis NordhausenKreis SömmerdaKreis SondershausenKreis Weimar-LandWeimarKreis WorbisKreis Bad SalzungenKreis HildburghausenKreis IlmenauKreis MeiningenKreis Neuhaus am RennwegKreis SchmalkaldenKreis SonnebergKreis Suhl-LandSuhlOst-BerlinVolksrepublik PolenTschechoslowakeiBerlin (West)DeutschlandDänemark
Karte

Der Kreis Borna war ein Landkreis im Bezirk Leipzig der DDR. Von 1990 bis 1994 bestand er als Landkreis Borna in Sachsen fort. Sein Gebiet liegt heute im Landkreis Leipzig in Sachsen. Der Sitz der Kreisverwaltung befand sich in Borna.

Geographie

Lage

Der Kreis Borna lag südlich von Leipzig.

Nachbarkreise

Der Kreis Borna grenzte im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Kreise Leipzig-Land, Grimma, Geithain, Altenburg, Zeitz und Hohenmölsen.

Naturraum

Der Kreis lag im Süden der Leipziger Tieflandsbucht. Die Weißenfels-Bornaer Lößebene bildete leichtgewellte Hochflächen in 160 bis 180 m Höhe. Im Osten waren sandige Böden verbreitet, auf denen die Kiefernmischwälder des Großen Fürstenholzes wuchsen. Weiße Elster, Pleiße und Wyhra durchflossen von Süden nach Norden die Lößebene in etwa ein Kilometer breiten Talauen. Im Pleißetal lag mit 125 m der tiefste Punkt des Kreises. Infolge des verbreiteten Braunkohletagebaus war das natürliche Landschaftsbild größtenteils zerstört. Die Flussläufe wurden über weite Strecken umgeleitet.

Geschichte

1874 wurden im Königreich Sachsen im Rahmen einer umfassenden Verwaltungsreform neue Kreishauptmannschaften und Amtshauptmannschaften eingerichtet. Die Amtshauptmannschaft Borna wurde zu Jahresbeginn 1939 in Landkreis Borna umbenannt. Nach 1945 gehörte dieser zum Land Sachsen und somit seit 1949 zur DDR. Durch das Gesetz über die weitere Demokratisierung des Aufbaus und der Arbeitsweise der staatlichen Organe in den Länder in der Deutschen Demokratischen Republik vom 23. Juli 1952 kam es in den noch bestehenden fünf Ländern der DDR zu einer umfangreichen Kreisreform.[1] So wurden am 25. Juli 1952 die Länder aufgelöst und 14 Bezirke eingerichtet. Hierbei wurden traditionelle Kreise aufgelöst oder in kleinere Kreise gegliedert, wobei es auch über die Grenzen der ehemaligen fünf Länder hinweg zu Gebietsänderungen kam. Der Kreis Borna wurde dem Bezirk Leipzig zugeordnet, Kreissitz wurde die Stadt Borna.
Der Landkreis Borna gab 30 seiner 84 Gemeinden an den neu gebildeten Kreis Geithain ab. Der verbliebene Teil des Landkreises wurde um 8 Gemeinden des damaligen Landkreises Leipzig erweitert.[2]

Altmörbitz, Bad Lausick, Benndorf, Buchheim, Dolsenhain, Ebersbach, Elbisbach, Eschefeld, Flösberg, Frankenhain, Frauendorf, Frohburg, Geithain, Gnandstein, Greifenhain, Hopfgarten, Kohren-Sahlis, Narsdorf, Nauenhain, Nenkersdorf, Neukirchen, Niedergräfenhain, Oberpickenhain, Ossa, Prießnitz, Roda, Streitwald, Syhra, Tautenhain und Wickershain
  • im Altkreis Borna verblieben diese 54 Gemeinden:
Audigast, Auligk, Berndorf, Beucha, Blumroda, Borna, Breunsdorf, Deutzen, Dittmannsdorf, Droßdorf, Droßkau, Elstertrebnitz, Espenhain, Eula, Görnitz, Groitzsch, Großstolpen, Großstorkwitz, Großzössen, Hagenest, Hain, Hainichen, Hemmendorf, Heuersdorf, Hohendorf, Kieritzsch, Kitzscher, Lippendorf, Lobstädt, Methewitz, Michelwitz, Mölbis, Muckern, Neukieritzsch, Ölzschau, Pegau, Peres, Pödelwitz, Pötzschau, Pulgar, Ramsdorf, Regis-Breitingen, Rötha, Ruppersdorf, Schleenhain, Steinbach, Stockheim, Stöntzsch, Thierbach, Trachenau, Trages, Weideroda, Wiederau und Zedtlitz.
Böhlen, Dreiskau, Kleinstorkwitz, Löbschütz, Rüben, Rüssen, Stöhna und Zehmen.

Durch Gemeindegebietsänderungen und Umgliederungen über Kreisgrenzen hinweg sank die Zahl der Gemeinden von anfänglich 62 bis auf 28 bei Auflösung des Kreises zur 1. Kreisreform in Sachsen (Ende Juli 1994).

  • 4. Dezember 1952 Umgliederung von Neukirchen-Wyhra aus dem Kreis Geithain in den Kreis Borna
  • 4. Dezember 1952 Umgliederung von Thräna aus dem Kreis Altenburg in den Kreis Borna
  • 1. Mai 1953 Rückgliederung von Zehmen aus dem Kreis Borna in den Kreis Leipzig
  • 1. Januar 1957 Eingliederung von Hemmendorf in Berndorf
  • 1. Januar 1957 Zusammenschluss von Dreiskau und Muckern zu Dreiskau-Muckern
  • 1. Januar 1957 Zusammenschluss von Kleinstorkwitz und Rüssen zu Rüssen-Kleinstorkwitz
  • 1. Januar 1957 Ausgliederung von Kahnsdorf aus Neukieritzsch
  • 1. Januar 1960 Eingliederung von Stöhna in die Stadt Böhlen
  • 1. Januar 1960 Eingliederung von Rüben in die Stadt Rötha
  • 1. Januar 1960 Eingliederung von Blumroda in Thräna
  • 15. September 1961 Zusammenschluss von Peres und Pulgar zu Peers-Pulgar
  • 1. Juli 1964 Eingliederung von Trachenau in die Stadt Böhlen
  • 2. September 1964 Eingliederung von Zahmen in Großdeuben
  • 1. Januar 1965 Eingliederung von Görnitz in die Stadt Borna
  • 1. Januar 1965 Eingliederung von Stöntzsch in die Stadt Pegau
  • 1. September 1965 Eingliederung von Schleenhain in Hohendorf
  • 1. April 1966 Eingliederung von Droßdorf, Droßkau und Pödelwitz in Großstolpen
  • 1. Januar 1967 Zusammenschluss von Beucha und Steinbach zu Beucha-Steinbach
  • 1. Januar 1971 Eingliederung von Hain in Kahnsdorf
  • 1. Januar 1971 Umgliederung von Kreudnitz aus der Gde. Hain (seit 1948) in die Stadt Rötha
  • 1. Oktober 1972 Zusammenschluss von Beucha-Steinbach und Stockheim zu Steinbach
  • 1. Januar 1973 Zusammenschluss von Kieritzsch und Lippendorf zu Lippendorf-Kieritzsch
  • 1. Januar 1973 Eingliederung von Großstorkwitz und Weideroda in Wiederau
  • 1. Juli 1973 Eingliederung von Methewitz und Michelwitz in Auligk
  • 1. August 1973 Eingliederung von Thierbach in die Stadt Kitzscher
  • 1. August 1973 Eingliederung von Hagenest in Ramsdorf
  • 1. Januar 1974 Eingliederung von Hohendorf in Berndorf
  • 1. Januar 1974 Eingliederung von Dittmannsdorf in die Stadt Kitzscher
  • 1. Januar 1974 Eingliederung von Löbschütz in die Stadt Zwenkau
  • 1. Juli 1976 Eingliederung von Trages in Hainichen
  • 1. Juli 1983 Eingliederung von Peres-Pulgar in Lippendorf-Kieritzsch
  • 22. Dezember 1992 Umbenennung von Neukirchen in Neukirchen-Wyhra[3]
  • 1. Dezember 1993 Zusammenschluss von Neukirchen-Wyhra und Zedtlitz zu Wyhratal
  • 1. Januar 1994 Eingliederung von Großzössen in Lobstädt
  • 1. Januar 1994 Eingliederung von Breunsdorf in Neukieritzsch
  • 1. Januar 1994 Eingliederung von Wiederau in die Stadt Pegau
  • 1. März 1994 Eingliederung von Eula in die Stadt Borna

Am 17. Mai 1990 wurde der Kreis in Landkreis Borna umbenannt.[4] Anlässlich der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wurde der Landkreis Borna im Oktober 1990 durch das Ländereinführungsgesetz dem wiedergegründeten Land Sachsen zugesprochen. Bei der ersten sächsischen Kreisreform ging er am 1. August 1994 fast vollständig im Landkreis Leipziger Land auf, lediglich die Gemeinde Steinbach kam zum Muldentalkreis.[2]

Einwohnerentwicklung

Kreis Borna[5]
Jahr1960197119811989
Einwohner97.04496.13489.78885.995

Wirtschaft

Die Wirtschaft wurde vom Braunkohletagebau und von den Betrieben der Kohlenveredlung bestimmt. Seit 1800 wurde im Bornaer Revier Kohle abgebaut. Anfang der zwanziger Jahre ging man zum Großtagebau über; Großkraftwerke (Böhlen 1926) und Chemiebetriebe (Großschwelerei und Brabag-Benzinwerk 1935/36) folgten. Die wichtigsten Industriebetriebe sind der VEB Erdölkombinat »Otto Grotewohl« in Böhlen, der VEB Braunkohlenkombinat Espenhain und der VEB Braunkohlenkombinat Borna. Infolge des Braunkohlentagebaus hat die landwirtschaftliche Nutzfläche und damit die Bedeutung der Landwirtschaft stark abgenommen. Weitere bedeutende Betriebe im Kreis waren

  • VEB Groitzscher Rohpappenfabrik
  • VEB Bella Schuhfabrik Groitzsch
  • VEB Elektrotechnische Werkstätte Rötha
  • VEB Baustoffwerke Borna

Verkehr

Die Autobahn Berliner Ring–Hirschberg führte durch das Kreisgebiet. Dem überregionalen Straßenverkehr dienten außerdem die F 2 von Leipzig über Pegau und Groitzsch nach Schleiz, die F 93 von Borna nach Zwickau, die F 95 von Leipzig über Borna und Karl-Marx-Stadt nach Kurort Oberwiesenthal und die F 176 von Pegau über Borna nach Döbeln.

Durch den Kreis Borna verliefen die Eisenbahnstrecken Leipzig–Böhlen–Altenburg, Böhlen–Espenhain, Neukieritzsch–Borna–Chemnitz, Neukieritzsch–Pegau und Leipzig–Pegau–Gera.

Bevölkerungsdaten der Städte und Gemeinden

Bevölkerungsübersicht aller 33 Gemeinden des Kreises, die 1990 in das wiedergegründete Land Sachsen kamen.[6]

TGSAGSGemeindeEinwohnerFläche (ha)
03.10.199031.12.1990
13020114016010Audigast416410636
13020214016020Auligk1.2151.2082.083
13020314016030Berndorf4714721.440
13020414016040Steinbach9419351.226
13020514016050Böhlen, Stadt6.7246.6221.855
13020614016060Borna, Stadt23.30523.1282.703
13020714016070Breunsdorf[7]212179617
13020814016080Deutzen2.7752.770660
13021014016100Dreiskau-Muckern339334577
13021114016110Großstolpen4704741.601
13021214016120Elstertrebnitz1.2031.2021.165
13021314016130Espenhain1.5711.545318
13021414016140Eula939939868
13021514016150Groitzsch, Stadt631962881246
13021714016170Großzössen713711559
13022014016200Hainichen5175131.096
13022114016210Heuersdorf[8]327329761
13023014016230Kahnsdorf5325301.154
13022514016250Kitzscher, Stadt8.0367.9931.804
13022614016260Lippendorf-Kieritzsch6285651.754
13022714016270Lobstädt1.7061.689714
13023114016310Mölbis355354743
13023214016320Neukieritzsch4.2014.184235
13023314016330Neukirchen1.5091.496977
13023414016340Oelzschau4874871.110
13023514016350Pegau, Stadt5.0435.0131.376
13023714016370Pötzschau282280644
13023814016380Ramsdorf999997785
13023914016390Regis-Breitingen, Stadt3.9713.9321.085
13024014016400Rötha, Stadt4.8524.7131.788
13024114016410Rüssen-Kleinstorkwitz430436375
13024414016440Thräna903905694
13024714016470Wiederau648641782
13024814016480Zedtlitz964963987
13020014016000Landkreis Borna84.00383.23736.416

Kfz-Kennzeichen

Den Kraftfahrzeugen (mit Ausnahme der Motorräder) und Anhängern wurden von etwa 1974 bis Ende 1990 dreibuchstabige Unterscheidungszeichen, die mit den Buchstabenpaaren SC und SD begannen, zugewiesen.[9] Die letzte für Motorräder genutzte Kennzeichenserie war SW 70-01 bis SW 85-00.[10]

Anfang 1991 erhielt der Landkreis das Unterscheidungszeichen BNA. Es wurde bis zum 31. Juli 1994 ausgegeben. Durch die Kennzeichenliberalisierung ist es seit dem 9. November 2012 im Landkreis Leipzig erhältlich.

Einzelnachweise

  1. Gesetz über die weitere Demokratisierung des Aufbaus und der Arbeitsweise der staatlichen Organe in den Länder in der DDR (Memento desOriginals vom 24. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verfassungen.de vom 23. Juli 1952. Online auf www.verfassungen.de.
  2. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7.
  3. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen: Namensänderung im Regionalregister Sachsen, abgerufen am 29. April 2023.
  4. Gesetz über die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR (Kommunalverfassung) vom 17. Mai 1990
  5. Statistische Jahrbücher der Deutschen Demokratischen Republik. In: DigiZeitschriften. Abgerufen am 6. Oktober 2009.
  6. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen: Kreis Borna im Regionalregister Sachsen, abgerufen am 29. April 2023.
  7. ab 1994 devastiert
  8. ab 2007 devastiert
  9. Andreas Herzfeld: Die Geschichte der deutschen Kennzeichen. 4. Auflage. Deutsche Gesellschaft für Flaggenkunde e. V., Berlin 2010, ISBN 978-3-935131-11-7, S. 302.
  10. Andreas Herzfeld: Die Geschichte der deutschen Kennzeichen. 4. Auflage. Deutsche Gesellschaft für Flaggenkunde e. V., Berlin 2010, ISBN 978-3-935131-11-7, S. 528.

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Lage des Kreises XY (siehe Dateiname) in der Deutschen Demokratischen Republik.