Kotzabaside

Ioannis Logothetis als Kotzabaside von LivadiaLouis Dupré (1825). Auf dem Kopf trägt er einen Işlic, der als Statussymbol der Kotzabasiden galt und ab 1840 allmählich aus der Mode kam.

Ein Kotzabaside (griechisch: κοτζάμπασης, transkribiert: kotzabasis (Plural: κοτζάμπασηδες, transkribiert: kotzabasides); aus dem Türkischen: kocabaṣı, wörtlich „Amtsinhaber“, von türkisch: koca, „groß“ und türkisch: baş, „Kopf“)[1] war ein griechischer Dorfvorsteher[2] und damit eine ländliche Variante eines Patrons bzw. lokalen Machtinhabers.[3][4]

Zum Teil wurden die Kotzabasiden auch als Demogeronten, Archonten, Ethnarchen, Eparchen[5], Ephoren bezeichnet.[6][7][4] In Griechenland waren sie vor allem als Proestoi (Sing.: Proestos) oder Prokritoi (Sing.: Prokritos) bekannt.[8][9] In englischsprachigen Texten werden die Kotzabasiden oft als primates („Primaten“) bezeichnet.[10]

Die Kotzabasiden herrschten vor allem in Form einer Oligarchie und Plutokratie innerhalb des Osmanischen Reiches.[11]

Machtstruktur

Allgemein

Die Osmanen regierten ihre Untertanen durch das Millet-System, das auf religiösem Bekenntnis und nicht auf ethnischer Herkunft beruhte. Die orthodoxe Millet, die nach der muslimischen Millet die zweitgrößte war, wurde als Millet-i Rum oder die griechische Millet bezeichnet. Diese Bezeichnung war jedoch nicht ganz zutreffend, da sie nicht nur Griechen, sondern auch alle orthodoxen Christen des Reiches umfasste, einschließlich Bulgaren, Rumänen, Serben, Walachen, Albanern und Arabern.[3]

In Griechenland

Das Osmanische Reich begann ab dem 18. Jahrhundert allmählich auf dem Balkan zu zerfallen, was den Aufstieg kleiner, aber einflussreicher griechischer Gruppen begünstigte und es deren Anhängern ermöglichte, hohe Machtpositionen zu erreichen. Zu diesen Gruppen zählten vor allem die Phanarioten, die meist in Konstantinopel residierten. Weiterhin spielten die Kotzabasiden eine bedeutende Rolle – lokale Honoratioren, die als Vermittler zwischen dem osmanischen Staat und der griechischen Landbevölkerung dienten.[3]

Kotzabasiden beim Essen im Haus des Bischofs von Salona (heutiges Amphissa), Gemälde von Edward Dodwell (1819).

Ursprünglich entstand das System der Kotzabasiden als Abwehrmechanismus gegen die Willkür und Härte des osmanischen Regierungssystems. Es diente dazu, den Bedarf an Mäzenen und Beschützern zu decken, die zwischen der griechischen Landbevölkerung und den osmanischen Behörden vermittelten und somit die Willkür des Justizsystems abmilderten.[3] Streitigkeiten zwischen einem Einwohner und dem Kotzabasiden wurden dabei nie direkt vor osmanischen Behörden ausgetragen, es sei denn, eine Einigung im Diskurs erschien unmöglich.[12]

In christlichen Dörfern wurden oft die Kotzabasiden als lokale Führer eingesetzt, während in muslimischen Dörfern der Titel Mukhtar verwendet wurde. In gemischten Dörfern existierten beide Positionen nebeneinander, um die jeweiligen Gemeinschaften zu vertreten.[13]

Die Kotzabasiden waren als lokale Anführer in osmanischen Gebieten, insbesondere auf dem Peloponnes und in Mittelgriechenland, tätig. Sie waren für das Einsammeln von Steuern zuständig und gehörten zur osmanischen Verwaltung. Unterstützung erhielten sie durch private bewaffnete Gruppen und standen sowohl mit der osmanischen Verwaltung als auch mit dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel in Verbindung.[8] Die meisten Kotzabasiden entwickelten dynastische Strukturen, während andere, insbesondere auf den Inseln, gewählt wurden.[14] Sie wurden entweder von der osmanischen Regierung oder vom griechischen Ältestenrat, der ersten Instanz der griechischen Selbstverwaltung, eingesetzt.[15]

Vor allem auf dem griechischen Festland verfügten die Kotzabasiden über erhebliche lokale Macht. Obwohl die Türken den größten Teil des Landes besaßen (auf dem Peloponnes etwa zwei Drittel des Landes), stand ein erheblicher Teil des ländlichen Raums unter der Herrschaft der Kotzabasiden. In diesen Gebieten genossen die Kotzabasiden, beträchtliche Autonomie. Sie trafen sich regelmäßig in regionalen Versammlungen, die sich mit Steuerfragen und anderen administrativen Angelegenheiten befassten.[16] Eine dieser regelmäßigen Versammlungen war das Zusammentreffen des Diwans von Morea, einem Provinzrat des Peloponnes, der den Pascha beriet. Dieser Rat bestand aus zwei halbjährlich gewählten Kotzabasiden, die informell als Mora Ayan (μοραγιάνης) bezeichnet wurden und somit zu den prominentesten Kotzabasiden der Halbinsel zählten, sowie aus zwei weiteren Kotzabasiden und einem Dragoman (Dolmetscher). Bei dringenden Angelegenheiten wurden zusätzliche lokale Kotzabasiden hinzugezogen und der Rat erweitert.[17]

Die Einwohner des Dorfes, in dem der Kotzabaside herrschte, waren in ihrer freien Meinungsäußerung aufgrund der finanziellen Abhängigkeit des Dorfes eingeschränkt. Dies führte unter anderem dazu, dass sich in Bezug auf Bildung und Zugang zu Bildung – die im besetzten Griechenland kaum möglich waren – nichts änderte.[18]

Nach der Orlov-Revolte war man besonders darauf bedacht, die Kotzabasiden zu disziplinieren. Unter anderem empfahl man, ihre Amtszeiten als Kotzabasiden auf ein Jahr zu begrenzen, mit einer fünfjährigen Unterbrechung zwischen den einzelnen Amtsperioden – eine Reform, die verhindern sollte, dass sie große Ländereien anhäuften und politische Verbindungen aufbauten.[19]

Nach Richard Clogg, der sich auf William Gell bezog, gab es unter den Griechen die Redewendung, dass sie am meisten unter den drei Flüchen der ‚Priester, Kotzabasiden und Türken‘ litten.[20][21] Die Priester werden hier wahrscheinlich deshalb erwähnt, weil sie einen nennenswerten Einfluss auf die Kotzabasiden gehabt haben sollen.[22][23]

Auf dem restlichen Balkan

Die Kotzabasiden existierten auch in Serbien und Bosnien, wo sie als Starešina (‚Ältester‘ oder ‚Häuptling‘) bekannt waren.[24][25] Die Begriffe Chorbaji und Knes wurden ebenfalls für diese Art von lokalen Führern in Bulgarien bzw. Serbien verwendet.[6] In Bulgarien wurde der Kotzabaside grundsätzlich von den Reâyâ gewählt.[12]

Auf Zypern

Es wird von einem Vorfall auf Zypern berichtet, bei dem Menschen aus Limassol und Larnaka nach Konstantinopel reisten, um die auf der Insel herrschenden Kotzabasiden und Phanarioten ersetzen zu lassen.[26]

Rolle in der Unabhängigkeit Griechenlands

Im Vorfeld der Griechischen Revolution

1802, im Vorfeld der Revolution, erließ der Sultan den Befehl an alle Kotzabasiden, den bereits bekannten und später wohl bedeutendsten Partisanenführer Theodoros Kolokotronis hinzurichten – andernfalls hätten sie mit ihrer eigenen Hinrichtung rechnen müssen. Infolgedessen musste Kolokotronis 1806 den Peloponnes verlassen und auf die Ägäischen Inseln fliehen.[15]

Im November 1820 ließ Hurschid Pascha von Tripolis alle hochrangigen griechischen Verwaltungsbeamten, insbesondere die Kotzabasiden, auf den Peloponnes nach Tripolis rufen, um eine vermutlich bevorstehende Revolution zu verhindern. Dazu sollten potenzielle Anführer als Geiseln genommen werden. Die Griechen durchkreuzten diesen Plan jedoch, indem sie Warnbriefe an die Kotzabasiden schickten und stattdessen eine andere Gruppe von potenziellen Geiseln entsandten. Diese Gruppe schaffte es, Hurschid davon zu überzeugen, dass die Griechen keinen Aufstand planten. Daraufhin zog sich Hurschid zufrieden vom Peloponnes in Richtung Epirus zurück, um stattdessen den abtrünnigen Ali Pascha in Ioannina zu bekämpfen. Diese Täuschung führte dazu, dass die Osmanen die Lage auf dem Peloponnes fälschlicherweise für stabil hielten, woraufhin einige Monate später die Revolution ausbrach.[15][27][28]

Während der Griechischen Revolution

Viele Revolutionäre der Griechischen Revolution (1821 bis 1832) betrachteten die christlichen Eliten der Kotzabasiden als Teil eines weiteren Apparats der Unterdrückung, den man hoffte, durch den Unabhängigkeitskrieg zu beseitigen.[14] Abwertend wurden die Kotzabasiden auch als „christliche Türken“ bezeichnet.[29]

Griechischer Kotzabaside, hier als Archon bezeichnet – Otto Magnus von Stackelberg, 1828. In seiner linken Hand hält er einen Chibouk.

Die Kotzabasiden bzw. Proestoi standen häufig im Konflikt mit Klephten, bewaffneten Räubergruppen, die die Gebirgsregionen des Peloponnes und Mittelgriechenlands beherrschten. Diese Klephten widersetzten sich sowohl der osmanischen Herrschaft als auch den lokalen christlich-orthodoxen Notabeln. In bestimmten Regionen von Mittelgriechenland war der Einfluss der Kotzabasiden so groß, dass die Osmanen sie als Milizionäre (Armatolen) einsetzten, um das Gebiet vor den Klephten zu schützen. Ihre Loyalität war jedoch oft wechselhaft; je nach den politischen und militärischen Umständen nahmen sie sowohl die Seite des Osmanischen Reiches als auch die der Aufständischen ein.[8]

Die Kotzabasiden zögerten in mehreren Regionen, wie dem Peloponnes, zunächst, sich der Griechischen Revolution anzuschließen. Als jedoch Klephten organisierte bewaffnete Angriffe gegen die Osmanen starteten, sahen sie sich gezwungen, sich ebenfalls im Kampf gegen die Osmanen anzuschließen.[30] Im Laufe der Zeit wurden sie zu wichtigen Persönlichkeiten der Revolution und rekrutierten insbesondere zahlreiche Aufständische und nahmen mithin eine zentrale Führungs- und Versorgungsrolle ein.[19]

Die anhaltende Opposition zu den Klephten-Kapetanen war einer der Hauptauslöser der Griechischen Bürgerkriege von 1823 bis 1825, die während der Revolution stattfanden und diese erheblich schwächten. Aus diesen Konflikten ging die wohlhabende Fraktion als Sieger hervor, die sich aus den Kotzabasiden des Peloponnes, den reichen Reedern von Hydra und den Phanarioten zusammensetzte. Sie konnten den wichtigen Klephten-Kapetan Theodoros Kolokotronis in Palamidi inhaftieren, wo er bis zur Landung Ibrahim Paschas auf dem Peloponnes festgehalten wurde.[31][32]

Bekannte Kotzabasiden

Trivia

Aus dem Werk A Journey Through Albania, and Other Provinces of Turkey in Europe and Asia, to Constantinople, During the Years 1809 and 1810 von John Cam Hobhouse Broughton geht hervor, dass den griechischen Kotzabasiden möglicherweise Handelsbeziehungen mit Ländern außerhalb des Osmanischen Reiches verboten war. In einem beschriebenen Fall wurde ein Kotzabaside wegen Handels mit den Russen von einem Kapudan Pascha enthauptet. Der Bericht legt jedoch auch nahe, dass der Pascha dabei vor allem das Vermögen des Kotzabaside an sich bringen wollte.[33]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Graham Speake: Encyclopedia of Greece and the Hellenic Tradition. Routledge, 2021, ISBN 978-1-135-94206-9 (englisch, google.de [abgerufen am 4. März 2025]).
  2. H. A. Lidderdale: Makriyannis. The Memoirs of General Makriyannis, 1797-1864. In: Middle Eastern Studies. Band 3, Nr. 3, April 1967, S. 313 ff., JSTOR:4282211 (englisch).
  3. a b c d Kursat Cinar: A comparative analysis of clientelism in Greece, Spain, and Turkey: the rural–urban divide. In: Contemporary Politics. Band 22, Nr. 1, 2. Januar 2016, ISSN 1356-9775, S. 77–94, doi:10.1080/13569775.2015.1112952 (englisch, tandfonline.com [abgerufen am 4. März 2025]).
  4. a b Kodscha-Baschi. In: Pierer's Universal-Lexikon. Band 9. Altenburg 1860, S. 635 (zeno.org).
  5. Λογοθέτης Ἰωάννης (μέσα 18ου αἰώνα - 1826). [Logothetis, Ioannis (Mitte 18. Jahrhundert - 1826)]. In: Μικρό αρχείο αγωνιστών 1821. Abgerufen am 12. März 2025.
  6. a b Leften Stavros Stavrianos: The Balkans Since 1453. C. Hurst & Co. Publishers, 2000, ISBN 1-85065-551-0, S. 273 (englisch).
  7. Η θρησκευτική και η πολιτική οργάνωση των Ελλήνων. [Die religiöse und politische Organisation der Griechen]. Abgerufen am 4. März 2025 (griechisch).
  8. a b c Aristides Hatzis: POLITICAL HISTORY OF MODERN GREECE (1821-2018). Nationale und Kapodistrias-Universität Athen, Athen 2019 (englisch, ssrn.com).
  9. Towards the Greek Revolution. In: Ime. Abgerufen am 4. März 2025 (englisch).
  10. Richard Clogg: A short history of modern Greece. Cambridge University Press, Cambridge 1979 (englisch, archive.org).
  11. Nina Kosta, George Korkovelos: How British Imperialism Crushed the Greek Revolution. Nr. 5, Oktober 2023 (englisch, wap21.org [PDF]).
  12. a b A Border of the Black Sea. In: Charles Dickens (Hrsg.): Household Words. Band 8, S. 498 (englisch, org.uk).
  13. Simpozijum Seoski dani Sretena Vukosavljevića: 14., 15. i 16. jun 1974. godine. Opštinskȧ zajednica obrazovanja, 1974 (bosnisch, google.de [abgerufen am 10. März 2025]).
  14. a b Yianni Cartledge und Andrekos Varnava: The Greek Revolution 200 Years On: New Perspectives and Legacies. (englisch, cloudfront.net [PDF]).
  15. a b c Nicholas Michael Rimikis: Filiki Etaireia: The rise of a secret society in the making of the Greek revolution. In: Senior Projects Spring 2017. Bard College (englisch, bard.edu).
  16. Nikolaos Ladis: ASSESSING GREEK GRAND STRATEGIC THOUGHT AND PRACTICE: INSIGHTS FROM THE STRATEGIC CULTURE APPROACH. University of Southampton, April 2003 (englisch, soton.ac.uk [PDF]).
  17. Athanasios Th Fotopoulos: Οι κοτζαμπάσηδες της Πελεποννήσου κατά τη δεύτερη τουρκοκρατία (1715-1821). [Die Kotzabasiden auf dem Peloponnes während der zweiten Trukokratie (1715-1821)]. Irodotos, Athen 2005, ISBN 978-960-8256-46-0 (griechisch, google.de [abgerufen am 11. März 2025]).
  18. PD Dr. Ilias I. Sofiotis: IOANNIS A. CAPODISTRIAS’ CONSTITUTIONAL THOUGHT: A COMPARATIVE STUDY OF I. A. CAPODISTRIAS’ CONSTITUTIONAL PLANS FOR SWITZERLAND AND GREECE. In: Hagener Online-Beiträge zu den Europäischen Verfassungswissenschaften. 2019, ISSN 2192-4228 (fernuni-hagen.de [PDF]).
  19. a b Dean J. Kostantaras: Christian Elites of the Peloponnese and the Ottoman State, 1715–1821. In: European History Quarterly. Band 43, Nr. 4, Oktober 2013, ISSN 0265-6914, S. 628–656, doi:10.1177/0265691413499712 (englisch, sagepub.com [abgerufen am 4. März 2025]).
  20. Tengiz Xuduoglu: The Debate on the Millet System. 1. Januar 2019 (englisch, academia.edu [abgerufen am 10. März 2025]).
  21. Richard Clogg: Anti-clericalism in pre-independence Greece c 1750–1821. In: Studies in Church History. Band 13, Januar 1976, ISSN 0424-2084, S. 257–276, doi:10.1017/S0424208400006732 (cambridge.org [abgerufen am 10. März 2025]).
  22. Ritter Harold's Pilgerfahrt. In: Projekt Gutenberg. Abgerufen am 10. März 2025.
  23. The Life of Lord Byron. In: Lord Byron. Abgerufen am 10. März 2025 (englisch).
  24. Hannes Grandits: Herrschaft und Loyalität in der spätosmanischen Gesellschaft: das Beispiel der multikonfessionellen Herzegowina (= Zur Kunde Südosteuropas 2). Böhlau, Wien Köln Weimar 2008, ISBN 978-3-205-77802-8.
  25. History and culture of South Eastern Europe. Slavica Verlag, 2006 (englisch, google.de [abgerufen am 10. März 2025]).
  26. Michalis N. Michael: Trying to Impose the Reforms in the Periphery: Actions and Reactions to the Tanzimat in Cyprus. 2013 (org.tr).
  27. Hurşid Ahmed Paşa kimdir? Abgerufen am 11. März 2025 (türkisch).
  28. Ο ασυγκράτητος Παπαφλέσσας και η συνέλευση της Βοστίτσας που πυροδότησε την Επανάσταση του 1821. [Der unbezähmbare Papaflessas und die Konferenz von Vostitsa, die die Revolution von 1821 auslöste]. In: Proto Thema. 29. Januar 2023, abgerufen am 11. März 2025 (griechisch).
  29. Patrick Comerford: Defining Greek and Turk: Uncertainties in the Search for European identities. 30. August 2010, abgerufen am 4. März 2025 (britisches Englisch).
  30. Dean Kostantaras: Sources of Political and Social Unrest in the Peloponnese on the Eve of the Revolution. In: Historein. Band 20, Nr. 1, 7. Januar 2022, ISSN 2241-2816, doi:10.12681/historein.25462 (englisch, ekt.gr [abgerufen am 4. März 2025]).
  31. Ioannis Zelepos: Griechischer Unabhängigkeitskrieg (1821–1832). In: Europäische Geschichte Online (EGO). Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG), 12. Juni 2015, abgerufen am 11. März 2025.
  32. Richard Clogg: A concise history of Greece. Cambridge University Press, 2002, ISBN 978-0-521-80872-9 (englisch, archive.org [abgerufen am 11. März 2025]).
  33. John Hobhouse: A journey through Albania, and other provinces of Turkey in Europe and Asia, to Constantinople, during the years 1809 and 1810. S. 225 (englisch, wordpress.com [PDF]).

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