Kommunistische Partei Vietnams

Đảng Cộng sản Việt Nam
Kommunistische Partei Vietnams
Flagge der KPV
Parteivorsitzender Phú Trọng
Partei­vorsitzenderNguyễn Phú Trọng
General­sekretärNguyễn Phú Trọng
Gründung3. Februar 1930 als:
Kommunistische Partei Indochinas
Haupt­sitzBezirk Ba Đình, Hà Nội
Aus­richtungKommunismus
Marxismus-Leninismus
Farbe(n)Rot, Gelb
Mitglieder­zahl3,6 Millionen (2011)
Internationale VerbindungenInternationales Treffen Kommunistischer und Arbeiterparteien[1]
Websitedangcongsan.vn

Die Kommunistische Partei Vietnams (KPV) (französisch Parti communiste vietnamien, vietnamesisch Đảng Cộng sản Việt Nam) ist die einzige legale Partei in Vietnam.[2]

Ihre Rolle im politischen System des Landes wird in Artikel 4.1 der vietnamesischen Verfassung wie folgt definiert:

„Die Kommunistische Partei Vietnams, die Vorhut der vietnamesischen Arbeiterklasse […] und der ganzen Nation, die sich vom Marxismus-Leninismus und dem Hồ-Chí-Minh-Denken leiten lässt, ist die führende Kraft im Staate und in der Gesellschaft.“[3]

Geschichte

Plakate der Kommunistischen Partei Vietnams 2010 in Hué

1925 baute Ho Chi Minh im Exil in Guangzhou die Gesellschaft der Genossen der revolutionären Jugend auf. Dabei wurde er sowohl von der Komintern als auch der damaligen nationalchinesischen Behörden unterstützt.[4] Am 18. Februar 1930 gründete Ho Chi Minh gemeinsam mit weiteren Kommunisten die Kommunistische Partei Vietnams. Die Gründung der Organisation fand in Hongkong statt, um den Zugriff der französischen Polizei zu vermeiden. Die Partei formierte ihre Kernziele als Überwindung der französischen Kolonialherrschaft und Überwindung des kapitalistischen Systems durch Errichtung eines sozialistischen Staates. Hinsichtlich der Sozialpolitik stellte die Partei den Achtstundentag, die Literalisierung der Bevölkerung sowie die Gleichstellung von Mann und Frau in Aussicht. Wirtschaftlich sah das Programm die Abschaffung der hohen kolonialen Steuerlast der Mehrheit der Bauern sowie die Errichtung einer sozialistischen Wirtschaft mit verstaatlichten Banken und Industrieunternehmen vor. Nachbesserungen dieses Programms von 1930 erfolgten wenige Monate später, um die Konformität mit der Komintern sicherzustellen. Im Zuge dessen benannte sich die Partei in Indochinesische Kommunistische Partei um. Trotz dieser Änderungen zogen Ho und seine Partei in der Komintern eine Vernachlässigung der sozialen marxistischen Revolution gegenüber der nationalen Frage der Unabhängigkeit vor. Die Praxis auch kleine und mittlere Landbesitzer in die Partei aufzunehmen wurde ebenso als Mangel an Linientreue bemängelt.[5]

In Teilen der Provinzen Nghệ An und Hà Tĩnh kam es 1930 aufgrund der hohen Steuerlast und drohender Nahrungsmittelknappheit zu rund 100 spontanen Streiks und Protesten von Bauern gegen die Kolonialmacht. In der Folge wurden in zahlreichen Gemeinden Bauernräte, die sog. Nghệ-Tĩnh-Sowjets, gegründet, die unter Führung der Kommunistischen Partei lokale Maßnahmen, wie Landumverteilung, Arbeitszeitverkürzung und Einrichtung von Alphabetisierungsprogrammen, durchführten. Diese Bemühungen waren bis Mitte 1931 in den beiden Provinzen Zentralvietnams so weit erfolgreich, dass 31 Dorfsowjets gegründet wurden. Die Bewegung wurde schließlich durch französische Kolonialtruppen niedergeschlagen. Die Repressionsmaßnahmen forderten mehrere tausend Todesopfer. Rund 9.000 Vietnamesen wurden inhaftiert. Die französische Sicherheitspolizei Sûreté zerschlug den konspirativen Apparat der Partei im Land. 1931 wurde Ho von den britischen Behörden in Hongkong verhaftet, konnte jedoch flüchten. 1932 waren alle Mitglieder des Zentralkomitees sowie alle Leiter der Regionalkomitees entweder inhaftiert oder getötet. Da sich die bürgerlichen Parteien des Landes von den Aufständen distanzierten, gewann die Kommunistische Partei jedoch enorme Popularität unter der Bevölkerung der Kolonie. Nach dem Niedergang der Front populaire und dem damit verbundenen Rechtsruck der französischen Politik kam es zu einer erneuten Verhaftungswelle, bei der rund 2.000 Menschen interniert wurden.[6][7]

1931 wurde die Kommunistische Partei auf der XI. Tagung des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationalen als selbständige Sektion in die Komintern aufgenommen[8]. In Rücksprache mit der Komintern wurde die Partei nach der Niederschlagung der Sowjetbewegung im Land aus dem Ausland geführt. Ab 1934 wurde die Partei von einem Weisungskomitee von Südchina aus geführt. Der I. Parteitag der KP Indochinas fand im Jahre 1935 in Macau statt. Unter dem Vorsitz von Ha Huy Tap bekräftigte die Partei ihre Doktrin der Fortführung des Klassenkampfes. Auf Weisung Moskaus wechselte die KPI ihre Strategie während der Volksfrontzeit und agierte mit einer legalen Frontorganisation mit dem Ziel Allianzen mit anderen politischen Gruppierungen zu bilden.[9]

1941 wurde auf Initiative der KP Indochinas[10] die Viet Minh gegründet.

1945 im Zuge der Augustrevolution, bei der die Viet Minh kurzzeitig die Kontrolle über Vietnam von den japanischen Besatzungstruppen übernahm und Ho eine souveräne Regierung in Hanoi ausrief, löste sich die Partei im November selbst auf. Sie operierte jedoch mindestens auf Distriktebene unverändert weiter. Dieser taktische Schritt war der Versuch, den nichtkommunistischen Kräften die Furcht vor dem politischen Allmachtsanspruch der Partei zu nehmen. Bei Josef Stalin löste die Selbstauflösung Zweifel an der ideologischen Linientreue der Führung der Partei um Ho aus und verschlechterte das Klima zwischen den vietnamesischen Kommunisten und der Sowjetunion.[11]

Auf dem II. Parteitag im Jahre 1951, auf dem die KP Indochinas in Partei der Werktätigen Vietnams (PdWV) (vietnamesisch Đảng Lao động Việt Nam) umbenannt wurde, stellte sich die Partei folgende hauptsächliche Aufgaben:

  1. Den Widerstandskampf gegen die französischen Kolonialisten bis zum endgültigen Sieg zu führen
  2. Die PdWV zu organisieren[12]

In der Demokratischen Republik Vietnam (Nordvietnam) war die PdWV die Führungskraft.

Im September 1960 wurde der III. Parteitag der PdWV einberufen. Er verallgemeinerte die bisher gewonnenen Erfahrungen und legte die Generallinie für die Übergangsperiode zum Sozialismus fest:

  • Die Diktatur des Proletariats sollte weiter gefestigt,
  • die Zusammenarbeit mit den sozialistischen Bruderländern vertieft und
  • drei Revolutionen (die der Produktionsverhältnisse, die wissenschaftlich-technische Revolution und die Kulturrevolution) sowie die
  • sozialistische Industrialisierung durchgeführt werden.[13]

Auf dem IV. Parteitag im Jahre 1976, auf dem die PdWV ihren jetzigen Namen erhielt, ging es um

  • Fragen der Wiedervereinigung mit (dem 1975 militärisch niedergerungenen) Südvietnam und um die
  • Begründung von Sonderbeziehungen mit den beiden Nachbarländern Laos und Kambodscha.[14]

Vertreter des ZK der KPV nahmen an der 11. internen Chinaberatung von Vertretern der ZK mehrerer Kommunistischer Parteien des Ostblocks teil, die vom 11. bis zum 13. Juni 1980 in Mierki (Volksrepublik Polen) stattfand.[15]

Der Leiter der Delegation der KP Vietnams machte die chinesische Aggression gegen die SRV und ihre Auswirkungen auf alle Gebiete des gesellschaftlichen Lebens und der Politik der Pekinger Führung zum Ausgangspunkt seiner Darlegungen.

Südostasien bleibe eine hauptsächliche Richtung der Expansionspolitik Pekings. Eine neuerliche Aggression gegen die SRV wie auch militärische Aktionen gegen Laos könnten nicht ausgeschlossen werden. Er erklärte, dass die reaktionäre Politik der in China Herrschenden zu einer Destabilisierung des politischen Lebens des Landes geführt habe.[15]

Auf dem VI. Parteitag der KPV im Jahre 1986 wurde der Kurs der Erneuerung (vietnamesisch Đổi mới) eingeleitet, der vor allem eine Öffnung der Wirtschaft gegenüber dem Ausland mit sich brachte.

Vom 18.–25. April 2006 fand der X. Parteitag der KPV statt. Er „hat die sozialistische Orientierung der Entwicklung des Landes nachdrücklich bekräftigt“.[16] Im Politischen Bericht des ZK an den Parteitag wurde unter anderem festgestellt: „Die Ergebnisse beweisen die Richtigkeit des … Kurses der Erneuerung (Doi Moi) …“[16] Zudem wurde auf dem Parteitag eine überarbeitete Fassung des Parteistatuts angenommen.

Ziele der KPV

In dem überarbeiteten Statut der Partei wird das Ziel formuliert, ein „unabhängiges, demokratisches und starkes Vietnam mit einer gerechten und zivilisierten Gesellschaft frei von Ausbeutung zu errichten, die erfolgreich den Sozialismus und Kommunismus als endgültiges Ziel verwirklicht“.[16]

Generalsekretäre der KPV

NameBeginn der AmtszeitEnde der AmtszeitPorträt
Trần Phú27. Oktober 19306. September 1931
Lê Hồng Phong27. Oktober 193126. Juli 1936
Hà Huy Tập26. Juli 193630. März 1938
Nguyễn Văn Cừ30. März 19389. November 1940
Trường ChinhMai 194124. September 1956
Hồ Chí Minh24. September 195610. September 1960
Lê Duẩn10. September 196010. Juli 1986
Trường Chinh (2. Mal)14. Juli 198618. Dezember 1986
Nguyễn Văn Linh18. Dezember 198628. Juni 1991
Đỗ Mười28. Juni 199126. Dezember 1997
Lê Khả Phiêu26. Juni 199722. April 2001
Nông Đức Mạnh22. April 200119. Januar 2011
Nguyễn Phú Trọng19. Januar 2011amtierend

Leitende Organe der KPV

Die Kommunistische Partei Vietnams führt innerhalb eines Blockparteiensystems die front nationale, die Front de la Patrie du Viêt Nam.

Zentralkomitee

Dem aktuellen Zentralkomitee, dessen Mitglieder am 26. Januar 2016 auf dem 12. Parteitag gewählt wurden, gehören 180 Vollmitglieder und 20 Kandidaten an.[17] Die Kandidaten nehmen an Tagungen des ZK mit beratender Stimme teil.

Hauptaufgabe des Zentralkomitees ist die Umsetzung der Parteitagsbeschlüsse über das Sekretariat der Partei und verschiedene Ausschüsse. Außerdem wählt das Zentralkomitee die Mitglieder des Politbüros, den Generalsekretär der Partei, das dazugehörige Parteisekretariat und die Parteikommission für Inspektion. Das Zentralkomitee trifft sich mindestens zweimal jährlich.

Politbüro der KPV

Dem Politbüro gehören vierzehn Personen an.

  • Nguyễn Phú Trọng
  • Le Hong Anh
  • Nguyễn Tấn Dũng (Ministerpräsident der SRV)
  • Nguyễn Minh Triết (Präsident der SRV)
  • Truong Tan Sang (Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses des ZK)
  • Nguyen Phu Trong (Vorsitzender des Parteiausschusses von Hanoi)
  • Phạm Gia Khiêm (Vizeministerpräsident und Außenminister der SRV)
  • Phùng Quang Thanh (Verteidigungsminister der SRV)
  • Truong Vinh Trong (Vorsitzender des Innenausschusses des ZK)
  • Le Thanh Hai (Vorsitzender des Parteiausschusses von Ho-Chi-Minh-Stadt)
  • Nguyen Sinh Hung (Finanzminister der SRV)
  • Nguyen Van Chi (Vorsitzender des Kontrollausschusses des ZK)
  • Ho Duc Viet (Vorsitzender des Ausschusses für Wissenschaft und Technologie in der Nationalversammlung der SRV)
  • Pham Quang Nghi (Minister für Kultur und Information der SRV)

Sekretariat des ZK

Dem Sekretariat des Zentralkomitees gehören acht Personen an.

  • Nông Đức Mạnh
  • Truong Tan Sang
  • Truong Vinh Trong
  • Nguyen Van Chi
  • Pham Quang Nghi
  • Le Van Dung
  • Tong Thi Phong
  • To Huy Rua

Zentrale Kontrollkommission

Der Zentralen Kontrollkommission des Zentralkomitees gehören vierzehn Personen an.

  • Nguyen Van Chi
  • Nguyen Thi Doan
  • Tran Van Truyen
  • Pham Thi Hai Chuyen
  • Tran Hoa
  • Pham Chi Hoa
  • Pham Thi Hoe
  • Le Hong Lien
  • Le Van Giang
  • Nguyen Van Dam
  • Sa Nhu Hoa
  • Nguyen Minh Quang
  • Bui Van The
  • To Quang Thu[14]

Literatur

In den Protokollen des IV.–XI. Parteitages der SED befinden sich Grußworte der vietnamesischen Partei an die Parteitage. Hier sind weitere Dokumente aufgeführt.

  • Vermächtnis des Präsidenten Ho Chi Minh. Aufruf und Trauerrede des Zentralkomitees der Partei der Werktätigen Vietnams. Verlag für fremdsprachige Literatur, Hanoi 1969.
  • Kurze Geschichte der Partei der Werktätigen Vietnams. Verlag Rote Fahne, Dortmund 1972.
  • IV. Parteitag der Partei der Werktätigen Vietnams. Dietz Verlag Berlin (DDR) 1977.
  • Statut der Kommunistischen Partei Vietnams. Angenommen auf dem IV. Parteitag. 1976. (englisch in: The Party Statutes of the Communist World. Martinus Nijhoff Publishers, The Hague 1984. ISBN 90-247-2975-0)
  • Dokumente und Materialien der Zusammenarbeit zwischen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und der Kommunistischen Partei Vietnams. 1973 bis 1979. Dietz Verlag Berlin (DDR) 1980.

Nichtkommunistische Fachliteratur

  • Tuong Vu: Vietnam’s Communist Revolution: The Power and Limits of Ideology. Cambridge University Press, Cambridge 2016, ISBN 978-1-316-60790-9.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 17 IMCWP, List of Participants. In: solidnet.org. 9. Januar 2019, archiviert vom Original am 7. Januar 2016; abgerufen am 10. September 2016.
  2. Marina Mai: Vietnamesische Regierung: Die alten Kämpfer gehen in Rente. In: Spiegel Online. 25. April 2006, abgerufen am 9. Januar 2019.
  3. Verfassung der Sozialistischen Republik Vietnam, Artikel 4.1
  4. Pierre Brocheux: Histoire du Vietnam contemporain - La nation résiliente. Fayard, Paris 2011, ISBN 978-2-213-66167-4, S. 83–85.
  5. Marilyn B. Young: The Vietnam Wars 1945 - 1990. Grafton, New York 1991, ISBN 978-0-06-016553-6, S. 3–5.
  6. Marilyn B. Young: The Vietnam Wars 1945 - 1990. Grafton, New York 1991, ISBN 978-0-06-016553-6, S. 5.
  7. Pierre Brocheux, Daniel Hémery: Indochina – An Ambiguous Colonization 1858–1954. University of California Press, Berkeley 2009, ISBN 978-0-520-24539-6, S. 317–320.
  8. Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU, Die Kommunistische Internationale. Kurzer historischer Abriß. Verlag Marxistische Blätter GmbH, Frankfurt am Main 1970. S. 388
  9. William J. Duiker, Bruce Lockhart: Historical Dictionary of Vietnam. Lanham, 2006, ISBN 978-0-8108-5053-8, S. 17, 230 f. (englisch).
  10. William J. Duiker, Bruce Lockhart: Historical Dictionary of Vietnam. Lanham, 2006, ISBN 978-0-8108-5053-8, S. 605 (englisch).
  11. Frederick Logevall: Embers of War – The Fall of an Empire and the Making of America's Vietnam. Random House Trade Paperbacks, New York 2013, ISBN 978-0-375-75647-4, S. 126, 172, 194, 225 (englisch).
  12. Ho Chi Minh, Politischer Bericht an den II. Parteitag der Partei der Werktätigen Vietnams. Auszug. 11. Februar 1951 (Memento vom 20. November 2007 im Internet Archive)
  13. Uwe Klenner: Zur ökonomischen Entwicklung und sozialen Struktur der Gesellschaft in Nordvietnam (1945 bis 1975). In: Dieter Ziegler (Hrsg.): Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte. Band 28, Nr. 3-4. De Gruyter, 1987, S. 263–284, doi:10.1524/jbwg.1987.28.34.263 (uni-koeln.de [PDF; 3,3 MB; abgerufen am 8. Januar 2019]).
  14. a b Oskar Weggel, Der X. Parteitag der KP Vietnams. Ein Ereignis ohne hervorstechendes Profil, vermutete Ersatzquelle: Oskar Weggel: Der X. Parteitag der KP Vietnams – ein Ereignis ohne hervorstechendes Profil. In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs. Band 25 (2006), Nr. 4. Institut für Asienkunde, ISSN 0722-8821, S. 46–61.
  15. a b Bericht über die 11. interne Chinaberatung der Vertreter der Zentralkomitees der Bulgarischen Kommunistischen Partei, der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, der Kommunistischen Partei Kubas, der Mongolischen Revolutionären Volkspartei, der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei, der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei, der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei und der Kommunistischen Partei Vietnams. In: Parallel History Project. Center for Security Studies (CSS), ETH Zürich, 11. Juni 1980, abgerufen am 8. Januar 2019.
  16. a b c Rolf Berthold: 10. Parteitag der KP Vietnams: Klarer sozialistischer Kurs. In: RotFuchs. Juni 2006, S. 22 (rotfuchs.net [PDF; 1,1 MB; abgerufen am 8. Januar 2019]).
  17. Party Central Committee members announced. In: Communist Party of Vietnam Online Newspaper. 28. Januar 2016, abgerufen am 25. Mai 2016 (englisch).

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Le Parti communiste vietnamien a été fondé par Hô Chi Minh en 1930. Il était alors appelé Parti communiste indochinois.

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