Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen 2009/Ergebnisse A–C

Dieser Artikel enthält die Ergebnisse der Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen 2009 der Kreise und kreisfreien Städte mit den Anfangsbuchstaben A bis C.

Städteregion Aachen

Kreistag/Städteregionstag

Das Aachen-Gesetz sieht vor, dass der Kreis Aachen und die Kreisfreie Stadt Aachen am 21. Oktober 2009 die neue Städteregion Aachen bilden werden. Bei der Kommunalwahl wird darum schon der Städteregionstag und der Städteregionsrat gewählt. Trotz der Zugehörigkeit zur Städteregion bleibt die Stadt Aachen offiziell kreisfrei und wählt damit neben Stadtrat, Städteregionsrat und Städteregionstag weiterhin auch einen eigenen Oberbürgermeister.

Kreistag/Städteregionsrat seit 2004
GremiumWahlperiode
CDU
SPD
Bündnis 90/Die Grünen
FDP
die Partei „Die Linke“

UWG

REP

Einzel-bewerber

ABL

Rat
KreistagXIV: 2004–200943,9 %2532,5 %188,2 %56,3 %35,7 %33,3 %256
StädteregionstagXV: 2009–201438,22 %2729,15 %2114,79 %118,64 %64,44 %33,50 %31,15 %10,10 %0,02 %72
Quellen: Kommunalwahlen; Heft 1: Ergebnisse früherer Wahlen in NRW – 2009. (PDF; 3,73 MB) Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Juli 2009, S. 29, abgerufen am 30. Dezember 2014.
Städteregion Aachen – Städtregionstagswahl 30.8.2009 – Sitzverteilung. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Wahlen in der Städteregion Aachen – Kommunalwahl 2009 (Memento vom 21. Januar 2015 im Internet Archive). Städteregion Aachen, archiviert vom Original am 20. Januar 2015; abgerufen am 30. Dezember 2014.
Städteregion Aachen – Städteregionstagswahl 30.08.2009 – Gesamtergebnis. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Wahlen in der Städteregion Aachen – Kommunalwahl 2009 (Memento vom 21. Januar 2015 im Internet Archive). Städteregion Aachen, archiviert vom Original am 20. Januar 2015; abgerufen am 30. Dezember 2014.

Landrat/Städteregionsrat

Partei26.09.2004 – Landrat30.08.2009 – Städteregionsrat
KandidatAnzahl%KandidatAnzahl%
Wahlberechtigte237.372429.311
Wähler138.24658,24234.55754,64
ungültige Stimmen4.3243,136.2722,67
gültige Stimmen133.92296,87228.28597,33
CDUCarl Meulenbergh67.27650,24Helmut Etschenberg91.50540,08
SPDJosef Stiel43.25632,30Uwe Zink65.91128,87
GRÜNEAggi Majewsky8.4176,29Dr. Thomas Griese33.45914,66
FDPFranz-Josef Zwingmann6.9035,15Dr. Werner Pfeil18.9828,32
DIE LINKEUwe F. Löhr10.4484,58
UWG Kreis AachenDr. Renate Ortmanns-Lilge8.0706,03Erich Spies7.9803,50
Quellen: Kreis Aachen (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch 2004. Kreisvertretung Wahlen. Aachen 2004, S. 36.
Städteregion Aachen – Wahl des/der Städteregionsrats/Städteregionsrätin 30.08.2009 – Gesamtergebnis (Memento vom 22. Dezember 2014 im Internet Archive)
In: Wahlen in der Städteregion Aachen – Kommunalwahl 2009 (Memento vom 21. Januar 2015 im Internet Archive) Städteregion Aachen, abgerufen am 30. Dezember 2014

Räte der kreisabhängigen Städte und Gemeinden

Aachen

Stadtrat

Der Stadtrat in Aachen bestand während der XV Wahlperiode aus 74 Mitgliedern, wovon 32 in Wahlbezirken gewählt wurden. 28 Direktmandate fielen an die CDU, 4 an die SPD.

Wahlberechtigt waren 187.618 Wähler, von denen 100.321 oder 53,47 % an der Wahl teilnahmen. 1.585 Stimmen (1,58 %) waren ungültig.

Rat der Stadt Aachen: Wähleranteil und Stadträte seit 2004
Wahlperiode
CDU
SPD
Bündnis 90/Die Grünen
FDP
die Partei „Die Linke“
Piratenpartei

UWG

FWG

E.L.A.

ABL

GGS

Rat
XIV: 2004–200937,33 %2232,01 %1917,59 %105,25 %32,44 %11,28 %10,53 %2,13 %10,78 %158
XV: 2009–201437,74 %2826,44 %2019,04 %147,50 %64,13 %31,70 %11,57 %10,78 %10,73 %0,24 %74
Quellen: Wahl des Rates der Stadt Aachen am 26.9.2004. (PDF; 144 kB) Stadt Aachen, S. 30, abgerufen am 21. Dezember 2014.
Stadt Aachen – Ratswahl 30.8.2009 – Sitzverteilung. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Wahlen in Aachen – Kommunalwahl 2009 (Memento vom 21. Dezember 2014 im Internet Archive). Stadt Aachen, archiviert vom Original am 21. Dezember 2014; abgerufen am 21. Dezember 2014.
Stadt Aachen – Ratswahl 30.8.2009 – Gesamtergebnis. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Wahlen in Aachen – Kommunalwahl 2009 (Memento vom 21. Dezember 2014 im Internet Archive). Stadt Aachen, archiviert vom Original am 21. Dezember 2014; abgerufen am 21. Dezember 2014.

Aachener Oberbürgermeister

Der amtierende Oberbürgermeister Jürgen Linden (SPD) trat 2009 nicht mehr zur Wahl an.

Partei26.9.200430.8.2009
KandidatAnzahl%KandidatAnzahl%
Wahlberechtigte182.619187.618
Wähler102.82156,30100.34453,48
ungültige Stimmen1.1831,151.3751,37
gültige Stimmen101.63898,8598.96998,63
CDUSabine Verheyen29.08428,62Marcel Philipp42.86943,32
SPDDr. Jürgen Linden62.09261,09Karl Schultheis39.69440,11
GRÜNEHilde Scheidt5.0014,92Hilde Scheidt9.4759,57
FDPWilhelm Helg2.0502,02Wilhelm Helg3.8003,84
UWG Stadt AachenHorst Schnitzler8270,81Horst Schnitzler1.5281,54
EinzelbewerberJörg Polzin9640,97
FWG Stadt AachenHans-Dieter Schaffrath1.0871,07Hans-Dieter Schaffrath6390,65
Quellen: Wahl des Oberbürgermeisters der Stadt Aachen am 26.09.2004. (PDF; 79,0 kB) Stadt Aachen, S. 14, abgerufen am 30. Dezember 2014.
Stadt Aachen – Wahl des/der Oberbürgermeisters/in 30.08.2009 – Gesamtergebnis (Memento vom 22. Dezember 2014 im Internet Archive)
In: Wahlen in Aachen – Kommunalwahl 2009 (Memento vom 21. Dezember 2014 im Internet Archive) Stadt Aachen, abgerufen am 22. Dezember 2014

Die sieben Aachener Bezirksvertretungen

Bielefeld

Also Stadt mit 323.000 Einwohnern steht Bielefeld ein Stadtrat mit mindestens 66 Mitgliedern zu, wovon 33 in Wahlbezirken gewählt werden.

Wahlberechtigt waren 251.782 Wähler und Wählerinen, von denen 133.105 oder 52,9 % an der Wahl teilnahmen.

Stadtrat

2009 schafften 5 Parteien und 2 Wählergruppen den Sprung in den Rat der Stadt Bielefeld.

Rat der Stadt Bielefeld: Wähleranteil und Stadträte seit 1994
Wahlperiode
CDU
SPD
Bündnis 90/Die Grünen
die Partei „Die Linke“
FDP
Bürgergemeinschaft für Bielefeld
Bürgernähe
Partei des Demokratischen Sozialismus
Rat
XII: 1994–199936,2 %2441,3 %2812,5 %82,5 %7,4 %565
XIII: 1999–200445,7 %3231,3 %2210,6 %83,3 %26,3 %42,8 %270
XIV: 2004–200936,8 %2231,4 %1915,5 %94,3 %26,4 %42,9 %22,7 %260
XIV: 2004–200933,2 %2230,3 %2017,2 %115,7 %45,6 %45,2 %32,7 %2s. Linke66
Quellen: Die Landeswahlleiterin, www.bielefeld.de

Oberbürgermeister

Der amtierende Oberbürgermeister Eberhard David (CDU) trat aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl an.

ParteiKandidat30.08.2009
Anzahl%
Wahlberechtigte insgesamt251779100,0
Wähler133.08952,9
Gültige Stimmen131.373100,0
SPDPit Clausen56.93343,3
CDUBernd Landgraf52.80940,2
GRÜNEMarianne Weiß12.8129,8
Hans-Joachim Ludwig45823,5
FDPHarald Buschmann42373,2

Kreis Borken

Der Kreis Borken hatte bei der deutschen Tochter des 2008 zahlungsunfähig gewordenen Bankhauses Lehman Brothers 5 Millionen Euro als Festgeld angelegt. Der Anlagebetrag konnte der Kreis zurückbekommen, doch gingen ihm Zinsen von über 100.000 Euro verloren.

Ein weiteres zentrales Thema der Kreispolitik ist der geplante Ausbau des Flugplatzes Stadtlohn-Vreden (auch: Flugplatz Wenningfeld oder Stadtlohn-Wenningfeld), gegen den vor allem die Grünen vehement sind. Sie wollen den Ausbau notfalls mit einem Bürgerbegehren stoppen.

Kreistag für den Kreis Borken

2007 wurde der ehemalige Kreisvorsitzende der FDP Borken und Kreistagsabgeordnete Jens Steiner aus Heek wegen eines Finanzskandals um die JuLis des Kreises von der Partei ausgeschlossen. Er trat in die Partei Bündnis 90/Die Grünen ein, ist aber im Kreistag nicht Mitglied ihrer Fraktion, sondern fraktionslos. Steiner wollte nicht von seinem Kreistagsmandat zurücktreten (er war über die Parteiliste in den Kreistag eingezogen), wie dies unter anderem von der FDP gefordert wurde.[1]

Mit der Unabhängigen Wählergemeinschaft Kreis Borken (UWG) ist seit 1989 eine weitere politische Kraft im Kreistag vertreten.[2]

Verlierer der Wahl 2009 waren die CDU und die UWG. FDP und Grüne legten zu und verdrängten die UWG von der dritten auf die fünfte Position in der Wählergunst. Die Stadtpartei und die Partei die Linke zogen erstmals in den Kreistag ein. Die SPD veränderte sich kaum.

Kreistag für den Kreis Borken: Wähleranteil und Mandate seit 1994
Wahlperiode
CDU
SPD
FDP
Bündnis 90/Die Grünen
Unabhängige Wählergemeinschaft Kreis Borken
Die Linke
StadtparteiflTag
XII:1994–199951,13331,5202,77,047,7464
XIII:1999–200459,13525,1152,924,938,0560
XIV:2004–200955,23321,7136,04
3
7,349,86-
1
60
XV:2009–201449,53021,9138,858,258,252,510,9160
Quellen: Die Landeswahlleiterin, e.a.

Landrat des Kreises Borken

Der amtierende Landrat Gerd Wiesmann (Jg. 1943) wird aus Altersgründen nicht mehr antreten. Der CDU Kreisverband Borken schickt den Heeker Bürgermeister Kai Zwicker ins Rennen, der SPD-Unterbezirk Borken den Landtagsabgeordneten Hans-Theodor Peschkes und Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Borken die Kreistagsfraktionsvorsitzende Gertrud Welper.

Wahl des Landrates des Kreises Borken
Partei199920042009
Kandidat12.09Kandidat26.09Kandidat30.08
CDUGerd Wiesmann64,7Gerd Wiesmann66,1Kai Zwicker62,1
SPDRoman Cebaus23,8Roman Cebaus26,8H.-T. Peschkes26,2
GrüneSiegfried Martsch4,9–,-Gertrud Welper11,7
FDP–,-Stefan Grüll7,1
UWGWerner Thesing6,6–,-

Räte der kreisabhängigen Städte und Gemeinden

Bochum

In Bochum regiert seit 2004 eine rot-grüne Koalition. Die Bochumer SPD ist mit Ausnahme einer Bezirksvertretung stärkste Partei sowohl im Rat als auch in den übrigen Bezirksvertretungen.

Links der SPD konkurrieren gleich zwei Gruppierungen: die Partei Die Linke und die Wählergruppierung Soziale Liste Bochum.

Im Stadtbezirk Wattenscheid tritt die Unabhängige Wählergemeinschaft Wattenscheid (UWG) für Rat und Bezirksvertretung an.

Rat der Stadt Bochum

Durch Ausgleichsmandate wuchs der Stadtrat von Bochum auf 82 (statt 66) Mitglieder an. So erklärt sich auch, dass die SPD zwar in der Wählergunst verlor, aber ein Mandat hinzu gewann. Verloren haben auch die CDU und die beiden Wählergruppen Unabhängige Wählergemeinschaft Wattenscheid und Soziale Liste Bochum.

Bündnis 90/Die Grünen konnten ihr Ergebnis leicht ausbauen.

Die Gewinner der Ratswahl sind die FDP und Die Linke, die beide die Zahl ihrer Stadträte von 3 auf 6 verdoppeln konnten (bei der Linken im Vergleich zur PDS). Die Linke verbesserte sich dadurch von Platz 6 auf Platz 5 in der Rangfolge der Wählergunst.

Neu im Stadtrat vertreten ist die NPD.

Rat der Stadt Bochum: Wähleranteil und Stadträte seit 1994
Wahlperiode
SPD
CDU
Bündnis 90/Die Grünen
FDP
die Partei „Die Linke“
Unabhängige Wählergemeinschaft Wattenscheid

Soziale Liste Bochum

Nationaldemokratische Partei Deutschlands
Partei des Demokratischen Sozialismus
Rat
XII: 1994–199950,5 %3829,4 %2212,6 %91,7 %2,5 %69
XIII: 1999–200441,3 %2740,5 %2710,6 %72,9 %24,5 %366
XIV: 2004–200940,9 %3132,3 %2512,0 %94,3 %34,2 %32,8 %23,4 %376
XV: 2009–201438,9 %3227,3 %2212,4 %107,7 %66,9 %63,5 %32,1 %21,0 %1s. LINKE82

Bochumer Oberbürgermeisterin

Amtierende Oberbürgermeisterin von Bochum ist Ottilie Scholz von der SPD Bochum. Die CDU Bochum nominierte Lothar Gräfingholt[3] und die Soziale Liste Bochum nominierte Günter Gleising Mitbegründer der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend und zeitweilig DKP-Kreisvorsitzender.[4]

Wahl des Oberbürgermeisters
Partei20042009
Kandidat26.09.10.10.Kandidat30.08.
CDULothar R. Gräfingholt35,639,2Lothar R. Gräfingholt
SPDOttilie Scholz47,260,8Ottilie Scholz
GrüneWolfgang Cordes9,3
FDPUte Dreckmann3,6Jens Lücking
SLBGünter Gleising
Heinrich Mohrenz4,3

Die sechs Bochumer Bezirksvertretungen

Quelle: www.bochum.de. Es sind mit Ausnahme von Bochum-Süd Soziale Liste nur Gruppierungen aufgeführt, die Mandate erreichten.

Die Stadt Bochum untergliedert sich weiter in die Stadtbezirke Bochum-Mitte, Bochum-Wattenscheid, Bochum-Nord, Bochum-Ost, Bochum-Süd und Bochum-Südwest. In Wattenscheid erreicht die Unabhängige Wählergemeinschaft Wattenscheid (UWG) etwa ein Viertel der Wähler. In den anderen Stadtbezirken spielt sie dagegen keine Rolle.

Die Bochumer SPD war 2004 in allen Stadtbezirken außer in Süd stärkste Partei. In Süd erreichte die Bochumer CDU zwar mehr Wähler, errang aber gleich viele Mandate wie die SPD.

Die wählerstärkere Soziale Liste Bochum (SoLi) steht in direkter Konkurrenz zur schwächeren Partei Die Linke. In Bochum-Süd traten sie beide an und Die Linke siegte 2004 nur knapp. Hätten sich die Stimmen für die beiden Gruppierungen nur wenig ausgeglichener verteilt, hätte keine der beiden einen Sitz erhalten.

2004–2009 stellte die rechtsextreme NPD einen Bezirksvertreter in Wattenscheid.

Bonn

Seit der Wahl von 1994 hat Bonn eine sozialdemokratische Oberbürgermeisterin, obwohl bei den Kommunalwahlen 1999 und 2004 jeweils die CDU stärkste Partei wurde. Die SPD wurde jeweils zweitstärkste Partei.

Auf kommunaler Ebene gibt es in Bonn zwei Wählervereinigungen: den Bürger Bund Bonn (BBB) und die Unabhängige Wählergemeinschaft Bonn (UWG Bonn).

Von den vom Verfassungsschutz beobachteten Parteien konnte in Bonn nur die PDS (heute: Die Linke) Mandate erreichen.

Von den Kleinparteien trat die Partei Bibeltreuer Christen (PBC) zum letzten Mal 1999 auf Bezirksebene bei einer Kommunalwahl an.

2009 neu im Rennen sind die Bürgerbewegung pro NRW und das "Bündnis für Frieden und Fairness (BFF)". Nicht mehr im Rat vertreten ist die UWG Bonn.

Der Rat der Stadt Bonn

In der XIV. Amtsperiode (2004–2009) waren im Rat der Stadt Bonn die CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, die FDP, die PDS, der Bürger Bund Bonn (BBB), die Unabhängige Wählergemeinschaft Bonn (UWG Bonn) und Fraktionslose vertreten.

Am 1. Juni 2008 trat die Stadträtin Barbara Ingenkamp aus der SPD aus.[5] Dem Bürger Bund Bonn ging in der XIV. Amtsperiode sein ehemaliger Vorsitzender Johannes Gröner verloren, der als Parteiloser weiter im Rat sitzt.

Nach den Kommunalwahlen am 30. August 2009 wird der Bonner Stadtrat 80 Sitze haben. Die Wahlbeteiligung bei der Wahl des Rates lag bei 56,02 Prozent.

Verluste mussten die CDU, die SPD und der Bürger Bund Bonn hinnehmen, die letzten beiden jedoch ohne Mandatsverlust. Gewonnen haben Gründe, FDP und Die Linke. Die Linke verdrängte den Bürger Bund Bonn von Platz fünf auf Platz sechs in der Rangfolge der Parteien in der Wählergunst.

Neu mit zwei Mandaten vertreten ist das Bündnis für Frieden und Fairness und Pro NRW. Die Unabhängige Wählergemeinschaft Bonn (UWG) schied aus dem Rat aus.

Rat der Stadt Bonn: Wähleranteil und Stadträte seit 1994
Wahlperiode
CDU
SPD
Bündnis 90/Die Grünen
FDP
BBB
Partei des Demokratischen Sozialismus
BFFPro NRW
Unabhängige Wählergemeinschaft Bonn (UWG)
SonstigeRat
XII: 1994–199941,1 %3135,3 %2613,6 %104,6 %2,5 %2,9 %67
XIII: 1999–200451,0 %3427,6 %1810,3 %75,8 %43,8 %21,5 %166
XIV: 2004–200938,0 %2529,6 %19
18
16,2 %118,5 %64,8 %3
2
1,8 %11,2 %1–,-
2
66
Die Linke
XV: 2009–201432,9 %2723,8 %1918,6 %1513,0 %103,6 %33,8 %32,1 %21,6 %10,5 %80
BBB: Bürger Bund Bonn; BFF: Bündnis für Frieden und Fairness; UWG Bonn: Unabhängige Wählergemeinschaft Bonn
Quellen: Stadt Bonn, Kommunalwahlen Bonn 2009

Der Oberbürgermeister von Bonn

In Bonn tritt die amtierende Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann aus persönlichen Gründen nicht mehr an. Sie war die erste SPD-Oberbürgermeisterin in Bonn seit 1945. Die Bonner SPD nominierte daraufhin den Schulleiter der IGS Bonn-Beuel Jürgen Nimptsch als OB-Kandidaten.

Von den größeren Parteien treten mit einem eigenen OB-Kandidaten die CDU mit dem Postangestellten Christian Dürig, die FDP mit dem Sparkassenbetriebswirt Werner Hümmrich und die Grünen mit dem SolarWorld-Angestellten Peter Finger an. Zudem tritt erstmals auch die Linke mit dem Diplom-Juristen und Doktoranden Michael Faber an. Der BBB (Bürger Bund Bonn) tritt mit dem ehemaligen Kölner Stadtdirektor und ehemaligen CDU-Mitglied Bernhard Wimmer an. Die UWG Bonn nominierte ihre stellvertretende Vorsitzende Heide Baach.

Bei den Kommunalwahlen am 30. August wurde Jürgen Nimptsch mit 40,91 Prozent der Stimmen zum Nachfolger von Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann gewählt. Er wird am 29. Oktober als neuer Oberbürgermeister von Bonn vereidigt. Die Wahlbeteiligung bei der Wahl des Oberbürgermeisters lag bei 56,04 Prozent.

Wahl des Oberbürgermeisters
Partei199920042009
Kandidat25.09.10.10.Kandidat26.09.Kandidat30.08.
SPDBärbel Dieckmann45,251,2Bärbel Dieckmann56,8Jürgen Nimptsch40,91
CDUHelmut Stahl47,648,7Pia Heckes31,1Christian Dürig35,49
GRÜNEDorothea Paß-Weingartz2,8Dorothea Paß-Weingartz4,8Peter Finger10,19
FDPWerner Hümmrich1,9Werner Hümmrich3,7Werner Hümmrich7,07
BBBHeinz Schott2,2Heinz Schott3,1Bernhard Wimmer2,90
LinkeMichael Faber2,65
Enzo Pellarini0,4Enzo Pellarini
UWGClaus Plantiko0,8Heide Baach0,79
Quellen: Stadt Bonn, Kommunalwahlen Bonn 2009
Siehe auch: Liste der Oberbürgermeister und Oberstadtdirektoren von Bonn

Die vier Bezirksvertretungen von Bonn

Seit der kommunalen Neugliederung von 1969 besteht Bonn aus den vier Stadtbezirken Bad Godesberg, Bonn, Beuel und Hardtberg. Die Vorsitzenden der Bezirksvertretungen heißen Bezirksbürgermeister. 2009 wurde die CDU in allen Bezirken stärkste Partei. Die SPD, die Grünen, die FDP und die LINKE zogen 2009 in jede Bezirksvertretung ein.

Bottrop

Bottrop ist eine traditionell sozialdemokratische Stadt. Gleich zwei bundesweit weniger bedeutende Parteien haben hier ihre Hochburgen: die ödp fuhr hier mit 6,6 % und vier gewonnenen Sitzen im Stadtrat hinter Bad Driburg / Kreis Höxter (8,7 % (drei)) ihr landesweit zweitbestes Ergebnis ein. Die DKP erreichte ebenfalls vier Sitze und somit ihr landesweit bestes Ergebnis.

Rat der Stadt Bottrop

Bottrop hatte am 31. Dezember 2007 118.597 Einwohner. Somit steht der Stadt ein Rat von mindestens 58 Mitgliedern zu von denen 29 in Wahlkreisen direkt gewählt werden. Von 1994 bis 1999 hatte die SPD die absolute Mehrheit inne. 1999 wurde die CDU stärkste Partei, 2004 wieder die SPD. Seit dem Fall der Sperrklausel sind ödp, DKP und FDP im Rat vertreten. Die Grünen profitierten 1999 ebenfalls vom Fall der Sperrklausel.

Bottrop ist eine der wenigen kreisfreien Städte, in denen die SPD bei der Ratswahl Wähleranteil hinzugewinnen konnte. Durch den verkleinerten Rat verlor sie aber dennoch ein Ratsmandat.

Verloren haben die CDU, ödp und DKP sowohl Wähleranteil, wie auch Mandate. Hinzugewonnen haben Grüne und FDP. Die Grünen konnten ihren Zugewinn nicht in ein zusätzliches Ratsmandat ummünzen, verdrängten aber die DKP auf Platz 5 in der Wählergunst.

Neu im Rat vertreten sind Die Linke und die Freien Wähler.

Rat der Stadt Bottrop: Wähleranteil und Sitze seit 1994
Wahlperiode
SPD
CDU
Ökologisch-Demokratische Partei
Bündnis 90/Die Grünen
Deutsche Kommunistische Partei
FDP
die Partei „Die Linke“
Freie Wähler
Sitze
%Mandate%Mandate%Mandate%Mandate%Mandate%Mandate%Mandate%Mandate
XII: 1994–199952,53431,8212,06,843,81,959
XIII: 1999–2004Verluste40,223Gewinn42,024Gewinn6,44Verluste4,53Gewinn4,43Gewinn2,5158
XIV: 2004–2009Verluste41,224Verluste37,121Gewinn6,64Gewinn5,03Gewinn6,54Gewinn3,3258
XV: 2009–2014Gewinn42,223Verluste28,516Verluste6,43Gewinn6,23Verluste5,63Gewinn5,43neu4,62neu1,1154
Quellen: Landeswahlleiterin, www.bottrop.de; Verluste: Verluste, Gewinn: Gewinne, neu: neu

Bottroper Oberbürgermeister

Der amtierenden Oberbürgermeister Peter Noetzel (SPD) wird sich aus Altersgründen nicht mehr zu Wahl stellen. Bei der Oberbürgermeisterwahl 2009 wird für die SPD Bernd Tischler antreten.[6] Die CDU nominierte am 18. Dezember 2008 den Duisburger Marc Buchholz.[7] Als weitere Kandidaten treten an: Klaus Dobrindt (ÖDP), Michael Gerber (DKP), Andrea Swoboda (Grüne), Bernhard Günter Blocks (Linke) und Bodo Schulte (Freie Unabhängige Wähler).[8]

Zusammensetzung der drei Bezirksvertretungen in Bottrop

Die drei Bottroper Bezirksvertretungen

In der Bezirksvertretung des Stadtteils Kirchhellen erreichte die CDU 2004 die absolute Mehrheit, die SPD in den beiden anderen Stadtteilen die relative. Grüne, FDP und ödp sind in allen Bezirksvertretungen vertreten, die DKP nur in Bottrop-Süd und -Mitte.

Insgesamt stellt die CDU die meisten Bezirksvertreter.

Bezirksbürgermeister, Parteien und Zusammensetzung der Bezirksvertretungen
StadtbezirkBezirksbürgermeisterCDUSPDGrüneFDPödpDKPBezirk
XIV: 2004–2009
Bottrop-SüdGerhard BongersSPD47111115
Bottrop-MitteKlaus KalthoffSPD67111117
KirchhellenM. HülskemperCDU10411117
Gesamt2018333249
XV: 2009–2014
Bottrop-Süd15
Bottrop-Mitte17
Kirchhellen17
Gesamt49

Kreis Coesfeld

Der Kreistag von Coesfeld

Kreistag von Coesfeld: Wähleranteil und Mandate seit 2004
WahlperiodeCDUSPDGrüneFDPödpTag
XIV: 2004–200953,62924,41311,068,752,3154
XV: 2009–2014

Landrat von Coesfeld

Landrat ist seit dem 1. Oktober 2004 Konrad Püning (CDU). Er wurde am 26. September 2004 im ersten Wahlgang mit 56,6 % der Stimmen gewählt.

Für die Wahl 2009 stellen die Grünen keinen Kandidaten auf.

Partei199920042009
Kandidat12.09.Kandidat26.09.Kandidat30.08.
CDUHans Pixa64,1Konrad Püning56,6
SPDIlse Ridder-Melchers27,2André Stinka24,6André Stinka
GRÜNERainer Michaelis5,3Willi Kortmann11,1kein Kandidat
FDPThomas M. Schneider2,6Gerhard Stauff7,6
ödpPeter Diercksen0,9–,-

Vertretungen der kreisabhängigen Gemeinden

CDU und SPD sind in allen 11 Kommunalparlamenten vertreten. Die CDU hat überall die Mehrheit, sechsmal sogar die absolute.

2004 gewannen sechs CDU-Bürgermeister die Wahl, drei unabhängige und einer von der SPD, der von Grünen und von der Unabhängigen Bürgergemeinschaft Nottuln unterstützt wurde.

2008 schlossen sich verschiedene Wählergemeinschaften zur Vereinigten Wählergemeinschaft Coesfeld (VWC) zusammen. Sie sind in fünf Kommunalparlamenten vertreten, in Coesfeld und Rosedahl sind sie sogar die zweitstärkste politische Kraft vor den Sozialdemokraten. Im Kreistag sind sie nicht vertreten.

Drei unabhängige Gruppierungen haben sich 2008 nicht der Vereinigten Wählergemeinschaft Coesfeld VWC angeschlossen: die Unabhängige Bürgergemeinschaft Nottuln (UBG), die Unabhängige Wählergemeinschaft Ascheberg (UWG), die Grüne Alternative Liste Dülmen (GAL).

Die im Kreistag vertretene ödp spielt in den Städten und Gemeinden keine Rolle.

Quellen

Einzelnachweise

  1. Die Wandlung vom gelben Saulus zum grünen Paulus. @1@2Vorlage:Toter Link/www.bbv-net.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Bocholter-Borkener Volksblatt, 18. Oktober 2007; abgerufen 27. März 2009
  2. Angaben laut Internetauftritt der UWG. Dies widerspricht unbelegten Angaben bei Wikipedia
  3. Oberbürgermeister-Kandidaten: Erst zwei stehen fest (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) WAZ, 10. November 2008
  4. Soziale Liste nominiert Gleising (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) WAZ, 8. Dezember 2008
  5. Lisa Inhoffen: SPD-Ratsfrau tritt aus Partei aus: Nach Wahlniederlage rechnet Barbara Ingenkamp ab. In: General-Anzeiger online. General-Anzeiger, 2. Juni 2008, abgerufen am 11. September 2017: „Ihren Austritt aus der SPD gab am Sonntagabend die Bad Godesberger Stadtverordnete Barbara Ingenkamp bekannt. Ihr Ratsmandat will die 69-Jährige aber behalten. Die Vorsitzende des Sozialausschusses und der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60-plus hatte sich auf der Kandidaten-Nominierung der Ortsvereine Godesberg Süd und Nord für die Kommunalwahl 2009 am vorigen Donnerstag für den Stadtrat regelrecht "abserviert" gefühlt. […] In einem Schreiben an Parteichef Ernesto Harder beklagt sie sich ebenfalls über mangelnde Demokratie bei den parteiinternen Diskussionen und nennt als weiteren Grund für ihren Austritt ihre Unzufriedenheit über die Politik der SPD im Bund.“
  6. Die OB-Kandidaten – wer tritt an in den Revierstädten? (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) WAZ, 13. April 2009
  7. CDU-Spitzenkandidat will Kindergartenbeiträge senken (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) WAZ, Bottrop 18. Dezember 2008
  8. Sieben Kandidaten wollen Oberbürgermeister werden (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) Der Westen 15. Juli 2009

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Wappen der ehemaligen Gemeinde Eilendorf seit 1972 Stadtteil von Aachen: „Geteilt von Blau und Rot, vorn über einer goldenen (gelben) Veilchenblüte, goldene (gelbe) gekreuzte Hammer und Schlägel; hinten ein aufrechtes,linksgerichtetes goldenes (gelbes) Horn, alle schwebend.“
Das Gemeindewappen wurde 1968 durch den Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen genehmigt. Die Bergbauwerkzeuge und die Galmeiveilchenblüte erinnen an den früheren Abbau von Smithsonit (Zinkspat oder Edelgalmei) in der Gemeinde. Das Horn (Korneliushorn) erinnert an die frühere Zugehörigheit zur Reichsabtei Kornelimünster.
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Traditionswappen der Stadtbezirke

Die Bezirksvertretungen wenden bei besonderen Anlässen die Wappen der ehemals selbständigen Städte und Gemeinden Bonn, Bad Godesberg, Beuel und Duisdorf als

Traditionswappen der Stadtbezirke weiter. Diese Wappen haben keine rechtliche Bedeutung.
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