Košice Open 2013

Košice Open 2013
Datum10.6.2013 – 15.6.2013
Auflage11
Navigation2012 ◄ 2013 ► 2014
ATP Challenger Tour
AustragungsortKošice
Slowakei Slowakei
Turniernummer853
KategorieChallenger
TurnierartFreiplatzturnier
SpieloberflächeSand
Auslosung32E/19Q/16D
Preisgeld30.000 
WebsiteOffizielle Website
Vorjahressieger (Einzel)Slowenien Aljaž Bedene
Vorjahressieger (Doppel)Polen Tomasz Bednarek
Polen Mateusz Kowalczyk
Sieger (Einzel)Kasachstan Michail Kukuschkin
Sieger (Doppel)Slowakei Kamil Čapkovič
Slowakei Igor Zelenay
TurnierdirektorMiloslav Mečíř
Turnier-SupervisorPoncho Ayala
Letzte direkte AnnahmeItalien Alessandro Giannessi (265)
Stand: 8. Juni 2013

Die Košice Open 2013 waren ein Tennisturnier, das vom 10. bis 15. Juni 2013 in Košice stattfand. Es war Teil der ATP Challenger Tour 2013 und wurde im Freien auf Sandplatz ausgetragen.

Das Teilnehmerfeld der Einzelkonkurrenz bestand aus 32 Spielern, jenes der Doppelkonkurrenz aus 16 Paaren.

Qualifikation

Die Qualifikation fand am 8. und 9. Juni 2013 statt. Bei dieser wurden in drei Runden aus 19 Spielern insgesamt vier Qualifikanten bestimmt. Folgende Spieler hatten sich für das Hauptfeld qualifiziert:

Einzel

Setzliste

Nr.SpielerErreichte Runde

01.Tschechien Jan Hájek1. Runde
02.Rumänien Adrian Ungur1. Runde
03.Portugal João SousaAchtelfinale
04.Russland Teimuras Gabaschwili1. Runde
Nr.SpielerErreichte Runde
05.Tunesien Malek Jaziri1. Runde

06.Slowakei Andrej MartinViertelfinale

07.Ukraine Iwan Serhejew1. Runde

08.Kroatien Antonio VeićViertelfinale

Zeichenerklärung

Ergebnisse

Erste Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
 Tschechien J. Hájek24             
  Schweiz H. Laaksonen66    Schweiz H. Laaksonen23 
  Moldau Republik R. Albot66    Moldau Republik R. Albot66  
WC Slowakei M. Daniš21     Moldau Republik R. Albot66 
Q Spanien C. Gómez Herrera76  6 Slowakei A. Martin14  
Q Ukraine W. Uschylowskyj50  Q Spanien C. Gómez Herrera724 
  Italien P. Starace20r 6 Slowakei A. Martin6466 
6 Slowakei A. Martin63     Moldau Republik R. Albot624
3 Portugal J. Sousa66  Q Bosnien und Herzegowina D. Džumhur166 
  Brasilien F. de Paula20  3 Portugal J. Sousa04  
  Vereinigte Staaten T. Sandgren22  Q Bosnien und Herzegowina D. Džumhur66  
Q Bosnien und Herzegowina D. Džumhur66   Q Bosnien und Herzegowina D. Džumhur66 
  Slowakei M. Semjan463   Ecuador J. C. Campozano41  
  Deutschland D. Meffert646   Deutschland D. Meffert644 
  Ecuador J. C. Campozano66    Ecuador J. C. Campozano466 
7 Ukraine I. Serhejew11   Q Bosnien und Herzegowina D. Džumhur462
8 Kroatien A. Veić76    Kasachstan M. Kukuschkin616
WC Tschechien A. Pavlásek683  8 Kroatien A. Veić266 
  Rumänien V. Crivoi54    Osterreich G. Melzer631 
  Osterreich G. Melzer76   8 Kroatien A. Veić24 
  Italien A. Giannessi44    Kasachstan M. Kukuschkin66  
  Brasilien G. Clezar66    Brasilien G. Clezar02  
  Kasachstan M. Kukuschkin367   Kasachstan M. Kukuschkin66  
4 Russland T. Gabaschwili6365    Kasachstan M. Kukuschkin62 
5 Tunesien M. Jaziri10r   Brasilien A. Ghem21r 
WC Slowakei M. Mečíř junior63  WC Slowakei M. Mečíř junior66  
  Chile H. Podlipnik-Castillo633   Bosnien und Herzegowina A. Šetkić44  
  Bosnien und Herzegowina A. Šetkić466  WC Slowakei M. Mečíř junior265
Q Osterreich M. Neuchrist66    Brasilien A. Ghem637 
WC Serbien Đ. Đoković21  Q Osterreich M. Neuchrist51  
  Brasilien A. Ghem626   Brasilien A. Ghem76  
2 Rumänien A. Ungur161  

Doppel

Setzliste

Nr.PaarungErreichte Runde

01.Deutschland Dominik Meffert
Osterreich Philipp Oswald
1. Runde
02.Brasilien André Ghem
Italien Stefano Ianni
1. Runde
03.Brasilien Guilherme Clezar
Brasilien Fabiano de Paula
1. Runde
04.Slowakei Kamil Čapkovič
Slowakei Igor Zelenay
Sieg

Zeichenerklärung

Ergebnisse

Erste Runde Viertelfinale Halbfinale Finale
1 Deutschland D. Meffert
 Osterreich P. Oswald
64[6]    
  Bosnien und Herzegowina A. Šetkić
 Kroatien A. Veić
46[10]    Bosnien und Herzegowina A. Šetkić
 Kroatien A. Veić
66  
  Italien A. Giannessi
 Portugal J. Sousa
63[5]   Ecuador J. C. Campozano
 Chile H. Podlipnik-Castillo
20  
  Ecuador J. C. Campozano
 Chile H. Podlipnik-Castillo
16[10]     Bosnien und Herzegowina A. Šetkić
 Kroatien A. Veić
21  
4 Slowakei K. Čapkovič
 Slowakei I. Zelenay
66   4 Slowakei K. Čapkovič
 Slowakei I. Zelenay
66  
  Moldau Republik R. Albot
 Russland T. Gabaschwili
43   4 Slowakei K. Čapkovič
 Slowakei I. Zelenay
17[10] 
WC Slowakei J. Šimčák
 Slowakei D. Šproch
40  WC Slowakei I. Klec
 Slowakei A. Martin
663[7] 
WC Slowakei I. Klec
 Slowakei A. Martin
66    4 Slowakei K. Čapkovič
 Slowakei I. Zelenay
67 
  Osterreich G. Melzer
 Vereinigte Staaten T. Sandgren
76   PR Deutschland G. Kretschmer
 Deutschland A. Satschko
465 
WC Slowakei M. Daniš
 Slowakei P. Fabian
53     Osterreich G. Melzer
 Vereinigte Staaten T. Sandgren
63[8]  
ALT Kasachstan M. Kukuschkin
 Ukraine W. Uschylowskyj
66  ALT Kasachstan M. Kukuschkin
 Ukraine W. Uschylowskyj
26[10] 
3 Brasilien G. Clezar
 Brasilien F. de Paula
32    ALT Kasachstan M. Kukuschkin
 Ukraine W. Uschylowskyj
32 
  Irland J. Cluskey
 Vereinigtes Konigreich D. Walsh
66   PR Deutschland G. Kretschmer
 Deutschland A. Satschko
66  
  Moldau Republik A. Ciumac
 Ukraine I. Serhejew
31     Irland J. Cluskey
 Vereinigtes Konigreich D. Walsh
02  
PR Deutschland G. Kretschmer
 Deutschland A. Satschko
66  PR Deutschland G. Kretschmer
 Deutschland A. Satschko
66  
2 Brasilien A. Ghem
 Italien S. Ianni
33   

Weblinks

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flag of Ukraine.svg
Vexillum Ucrainae
Flag of Croatia.svg
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Chile.svg
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flag of Ireland.svg
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.