Klostermansfeld
| Wappen | Deutschlandkarte | |
|---|---|---|
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| Basisdaten | ||
| Koordinaten: | 51° 35′ N, 11° 30′ O | |
| Bundesland: | Sachsen-Anhalt | |
| Landkreis: | Mansfeld-Südharz | |
| Verbandsgemeinde: | Mansfelder Grund-Helbra | |
| Höhe: | 249 m ü. NHN | |
| Fläche: | 8,82 km² | |
| Einwohner: | 2073 (31. Dez. 2024)[1] | |
| Bevölkerungsdichte: | 235 Einwohner je km² | |
| Postleitzahl: | 06308 | |
| Vorwahl: | 034772 | |
| Kfz-Kennzeichen: | MSH, EIL, HET, ML, SGH | |
| Gemeindeschlüssel: | 15 0 87 260 | |
| LOCODE: | DE K8D | |
| Adresse der Gemeindeverwaltung: | Kirchstraße 1 06308 Klostermansfeld | |
| Website: | www.verwaltungsamt-helbra.de | |
| Bürgermeister: | Frank Ochsner | |
| Lage der Gemeinde Klostermansfeld im Landkreis Mansfeld-Südharz | ||
Klostermansfeld ist eine Gemeinde im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt.
Geografie

Geografische Lage
Klostermansfeld liegt im östlichen Harz-Vorland. Dieser Landstreifen wird auch Mansfelder Land genannt, nach der nordwestlich von Klostermansfeld gelegenen Stadt Mansfeld. Neben flachhügeligen Hochflächen kommen um Klostermansfeld Täler und Gründe vor, in denen kleinere Bäche fließen. Darunter zählen die Alte Wipper im nordöstlich gelegenen Möchsgrund und der Wilde Graben im sog. Hegegrund südöstlich von Klostermansfeld. Wenige Kilometer im Nordwesten bildete das Flüsschen Wipper ein tieferes Tal aus, in dem die nächsten Landstädte Mansfeld und Hettstedt liegen. Die nächste Kleinstadt ist das sieben Kilometer südöstlich gelegene Lutherstadt Eisleben.[2]
In Klostermansfeld beginnend zieht sich ein Band aus Siedlungen nach Süden bis Wimmelburg. Diese gehören wie Klostermansfeld selbst zur Verbandsgemeinde Mansfelder Grund-Helbra an, die ihren Verwaltungssitz in Helbra hat. Um Klostermansfeld verteilt stehen viele kleinere sowie wenige größere Altbergbauhalden. Die größten davon sind die sog. Pyramiden des Mansfelder Landes. Weiterhin gibt es viele Ackerflächen um Klostermansfeld.[2]
Flächennutzung
Die größte Ost-West-Ausdehnung der Gemeinde beträgt 5 km, vom nördlichsten zum südlichsten Punkt misst sie 4,7 km.
| Fläche nach Nutzungsart | Gesamtfläche in ha | Anteil an der Fläche der Gemeinde |
|---|---|---|
| Landwirtschaftlich genutzte Fläche | 566 | 64,2 % |
| Siedlungsfläche | 198 | 22,5 % |
| Verkehrsfläche | 69 | 7,8 % |
| Waldfläche | 48 | 5,4 % |
| Gewässerfläche | 1 | 0,1 % |
| Insgesamt | 882 | 100 % |
Stand: 31. Dezember 2022[3]
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind Mansfeld im Norden, Gerbstedt und die Lutherstadt Eisleben im Osten und Helbra und Benndorf im Süden.
Geschichte

Bereits im 8. Jahrhundert war die Region um Klostermansfeld ein Ziel von Missionstätigkeiten des Klosters zu Fulda. Damals erstreckten sich hier nach Osten bis zur Saale die Grenzgebiete des damaligen Heiligen Römischen Reichs. Siedlungsreste der damals hier lebenden slawischen Völker gab es auf der sog. Siebenhitze, wo heute die Halde 81 im Südwesten des heutigen Klostermansfelds steht.[4]
Klostermansfeld wird erstmals am 22. Oktober 973 als Mannesfeld in einer Tauschurkunde König Ottos II. erwähnt, in der er ein Tauschgeschäft zwischen Erzbischof Adalbert von Magdeburg und dem Abt Werinher von Fulda bestätigt. Um 1040 wurde ein Benediktinerkloster in Mansfeld gegründet, das sich nach nur 19 Jahren dem Orden vom Tale Josaphat anschloss. Die Anlage wurde während des Bauernkrieges 1525 stark beschädigt[5], doch die Klosterkirche wurde wieder aufgebaut und ist jetzt eine Station der Straße der Romanik.[6]
Im Hegegrund südöstlich von Klostermansfeld lag im Mittelalter das Dorf Bockstal, das jedoch nur kurz bestand. Heute gibt es zwischen der alten Dorfstätte und Klostermansfeld den Haltepunkt Bockstal der Mansfelder Bergwerksbahn.

Nachdem das Kloster im Jahre 1526 von Graf Gebhard von Mansfeld-Hinterort in ein gräfliches Amt umgewandelt wurde, bestand die Bevölkerung lange zunächst aus Bauern, die auf den umliegenden Feldern ihren Lebensunterhalt verdienten. Noch Anfang des 18. Jahrhunderts waren darunter 31 Kossaten und fünf Halbspänner. Durch ein Aufkommen des Bergbaus stieg die Einwohnerzahl deutlich an, so lebten im Jahre 1780 schon über 600 Menschen in Klostermansfeld.[7] In den Bergwerken der Umgebung wurde zunächst in mühevoller Handarbeit ein kupfer- und silberhaltiger Schiefer abgebaut. In den späteren Jahren wurden die Gruben zunehmend tiefer und an Belegschaft größer. Größere Betriebe unmittelbar in Klostermansfeld waren der Theodorschacht an der Straße nach Mansfeld und der Schacht 81 (benannt nach dem Lichtloch Nummer 81 des Schlüsselstollens) unmittelbar im Ort. Das abgebaute Material wurde in sog. Hütten in der Umgebung zu Metallen weiterverarbeitet. Eine solche Stand zum Beispiel an der Straße Hettstedt-Eisleben (heute B180), wo sie den Hegegrund kreuzt. In den späteren Jahren wanderte der Abbau in Richtung Osten zum Zirkelschacht weiter.[8]
Im Jahre 1809 wurde Klostermansfeld über die sog. Kanonenbahn an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Der Bau dieser Strecke mit der Überbrückung der Quellgründe der Bösen Sieben südwestlich von Klostermansfeld und der im Anschluss folgenden Untertunnelung des Hornburger Sattels bei Blankenheim galt damals als technische Meisterleistung.[9]
Nachdem das Mansfelder Land an Preußen gefallen war, lag Klostermansfeld an der Südgrenze des sog. Mansfelder Gebirgskreises in der Provinz Sachsen. Der Nachbarort Benndorf lag schon im sog. Mansfelder Seekreis.[10]
Am 30. September 1928 wurde der Hauptteil des Gutsbezirkes Klostermansfeld mit der Landgemeinde Klostermansfeld vereinigt.[11] In der SBZ ab 1945 bzw. der DDR lag Klostermansfeld zunächst im neu gegründeten Bundesland Sachsen-Anhalt und kam nach der Verwaltungsreform von 1952 zum Bezirk Halle, Kreis Eisleben. Nach der Wende und friedlichen Revolution kam das Mansfelder Land zum wiedererrichteten Bundesland Sachsen-Anhalt und wurde daraufhin mehrfach neu gegliedert, so lag Klostermansfeld erst im Kreis Eisleben, dann ab 1994 im neuen Landkreis Mansfelder Land, der schließlich 2007 mit dem Altkreis Sangerhausen zum jetzigen Landkreis Mansfeld-Südharz vereinigt wurde.
Bevölkerung
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Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres (Angaben des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt)[12], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011, ab 2022 auf Basis des Zensus 2022
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat von Klostermansfeld besteht entsprechend der Einwohnerzahl der Gemeinde aus 14 Mitgliedern und dem Bürgermeister.[13] Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte bei einer Wahlbeteiligung von 65,5 % zu folgendem Ergebnis:[14]
| Partei / Wählergruppe | Stimmenanteil 2019[15] | Sitze 2019 | Stimmenanteil 2024 | Sitze 2024 | |
|---|---|---|---|---|---|
| Freiwillige Feuerwehr Klostermansfeld | 42,9 %[16] | 6 | 38,1 % | 5 | |
| Einzelbewerber Uwe Tempelhof | – | – | 26,0 % | 1 | |
| CDU | 22,5 % | 3 | 19,8 % | 3 | |
| Freie Bürger Mitteldeutschland | 8,5 % | 1 | 13,4 % | 2 | |
| SPD | – | – | 2,8 % | – | |
| Wählergruppen | 18,8 % | 3 | – | – | |
| Die Linke | 7,3 % | 1 | – | – | |
| Insgesamt | 100 % | 14 | 100 % | 11 |
Bei der Wahl 2024 entfielen auf den Einzelbewerber Tempelhof vier Sitze, von denen drei unbesetzt bleiben.
Bürgermeister
- 1999–2020: Uwe Tempelhof[17]
- seit 2020: Frank Ochsner
Tempelhof wurde bei der Bürgermeisterwahl am 13. Januar 2013 ohne Gegenkandidat mit 100 % der gültigen Stimmen in seinem Amt bestätigt.[18]
Ochsner wurde am 23. Februar 2020 mit 52,6 % der gültigen Stimmen zu seinem Nachfolger gewählt.[19] Seine Amtszeit beträgt sieben Jahre.[20]
Wappen
Das Wappen wurde am 6. März 1939 durch den Oberpräsidenten der Provinz Sachsen verliehen.
Blasonierung: „Geviert; Feld 1 und 4: in Silber sechs (3:3) rote Rauten (Stammwappen der Grafen von Mansfeld); Feld 2: in Blau die schräggekreuzten goldenen Berghämmer; Feld 3: in Blau ein goldenes dreiblättriges Kleeblatt.“
Das älteste Siegel zeigt ein Kirchengebäude, belegt mit dem Schilde der Grafen von Mansfeld; ein Siegel des 18. Jh. dagegen zeigt das Kleeblatt (als eigentliches Gemeindezeichen) und die Berghämmer. Aus diesen Symbolen wurde das neue Wappen geschaffen, wobei das Bild der Kirche entsprechend den neuen Bestimmungen in Fortfall kam.
Das Wappen wurde von dem Magdeburger Staatsarchivrat Otto Korn gestaltet.
Sehenswürdigkeiten und Kultur
Bauwerke

- Klosterkirche: Das im Jahre 1170 gegründete, dreischiffige romanische Gotteshaus wurde im 16. Jahrhundert teilweise abgetragen und zerstört. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts erfolgte der Bau einer welschen Haube auf dem Kirchturm. Im 19. Jahrhundert wurden die Fenster wesentlich vergrößert. In den 1960er Jahren wurde die Kirche umfassend saniert und restauriert.[21]
- St.-Joseph-Kirche: Die 1894 gegründete katholische Kirche wurde im neogotischen Stile im Nordwesten des Dorfes errichtet. Sie hat einen quadratischen Turm und ist im Inneren schlicht gestaltet.[21]
Gedenkstätten
- Grabstätten auf dem Ortsfriedhof für zwei namentlich bekannte Polen, die während des Zweiten Weltkrieges nach Deutschland verschleppt und Opfer von Zwangsarbeit wurden
- Zwei Stolpersteine für ein durch das Regime der Nationalsozialisten ermordetes jüdisches Ehepaar, das vorher ein Kleidungsgeschäft in der Chausseestraße unterhielt[22]
- Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs 1914–1918 im Alten Friedhof
- Denkmal für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Kriegs 1870–1871 im Alten Friedhof
- Gedenkstein für Luther an der Chausseestraße
Parks
Alter Friedhof, zentral in Klostermansfeld gelegen, nicht mehr in seiner ursprünglichen Bedeutung genutzt. Unmittelbar neben dem Alten Friedhof befindet sich der noch als solcher genutzte Neue Friedhof.[2]
Dialekt
Klostermansfeld liegt im Zentrum eines Gebiets, in dem die sog. Mansfäller Mundart vorkommt. Dabei handelt es sich um einen Grenzdialekt zwischen dem Obersächsischen und dem Thüringischen Raum. In einer Untersuchung aus dem 19. Jahrhundert wurde dabei festgestellt, dass der Raum Klostermansfeld innerhalb des Mansfeldischen in der Mundart des Eigentlich Mansfeldischen liegt.[23] Charakteristische für diese Mundart sind u. a. Verschiebungen der Laute o zu u (Uhstern statt Ostern), ei zu ä (Bähne statt Beine), e zu i (sihre statt sehr) und äu zu ai (Baime statt Bäume). Schon 1886 wurde angemerkt, dass die damaligen jungen Leute den alten Dialekt immer mehr verlernten und veränderten.[23]
Wirtschaft und Infrastruktur
Energie
Das Umspannwerk Klostermansfeld des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz verbindet die von den Umspannwerken Wolmirstedt und Bad Lauchstädt kommenden Höchstspannungsleitungen mit den Leitungen des Verteilnetzbetreibers Mitnetz Strom.
Verkehr
Straßenverkehr
Klostermansfeld liegt an der Bundesstraße 180 zwischen Eisleben und Hettstedt. Die Landesstraße L 225 zwischen Leimbach und Helbra führt durch das Ortszentrum.[2]
Eisenbahnverkehr
Klostermansfeld liegt an der Bahnstrecke Berlin–Blankenheim, die ein Teil der sogenannten Kanonenbahn ist. Vom zwischen Klostermansfeld und Benndorf liegenden Bahnhof fahren Züge nach Hettstedt und Sangerhausen sowie weiter in die Großstädte Magdeburg und Erfurt. Von dieser Bahnstrecke zweigt in Klostermansfeld die kleinere Nebenstrecke Klostermansfeld–Wippra ab. Der Schienenpersonennahverkehr auf dieser Strecke wurde vom Aufgabenträger Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt zum 13. April 2015 abbestellt. Es findet ein touristischer Gelegenheitsverkehr an Wochenenden und Feiertagen statt. Die Bahnstrecke ist mittlerweile Eigentum der Mansfelder Bergwerksbahn.[24][25]
Nur noch touristische Bedeutung haben die Museumszüge der Mansfelder Bergwerksbahn, die vom Bahnhof Klostermansfeld aus über Thondorf und Siersleben bis Hettstedt verkehren. In vergangenen Zeiten verbanden sie die Bergarbeitersiedlungen des Mansfelder Landes mit den Schächten des Kupferbergbaus.
Busverkehr
Der öffentliche Personennahverkehr wird unter anderem durch den PlusBus des Bahn-Bus-Landesnetz Sachsen-Anhalt erbracht. Folgende Verbindung führt durch Klostermansfeld:
- Linie 420: Hettstedt ↔ Mansfeld ↔ Klostermansfeld ↔ Benndorf ↔ Eisleben
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Hans Bennecke (1859–1898), Rechtswissenschaftler
- August Simon (1862–1926), Bergwerksdirektor
- Otto Scharf (1875–1942), Bergbauingenieur und Industriemanager
- Albrecht Wüstenhagen (1892–1944), Generalleutnant der Wehrmacht
- Paul Luzemann (1913–?), Former, Abgeordneter der Volkskammer der DDR
- Jochen Pommert, (1929–2019), Journalist
- Silvia Schmidt (* 1954), Politikerin (SPD), 1998–2013 Bundestagsabgeordnete
Mit Klostermansfeld verbundene Persönlichkeiten
- Otto Ludwig von Stutterheim (1718–1780), preußischer Generalleutnant, lebte zuletzt in Klostermansfeld
- Marco Kurth (* 1978), Fußballspieler, begann seine Laufbahn in Klostermansfeld
Literatur
- Erich Neuß: Wanderungen durch die Grafschaft Mansfeld. Im Herzen der Grafschaft. Fliegenkopf-Verlag. Halle 2001, ISBN 3-930195-34-8.
Weblinks
- Klostermansfeld auf der Website der Verbandsgemeinde
- Literatur von und über Klostermansfeld im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2024 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- ↑ a b c d Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt (LVermGEO): Sachsen-Anhalt Viewer. (online), aufgerufen am 8. August 2020.
- ↑ Fläche und Flächennutzung von Klostermansfeld. In: stadtistik.de. Abgerufen am 31. Oktober 2025.
- ↑ Neuß (2001), S. 151.
- ↑ Neuß (2001), S. 150–151.
- ↑ Tourismusverband Sachsen-Anhalt e. V.: Benediktinerkloster Mariae Himmelfahrt. (online), aufgerufen am 28. Mai 2020.
- ↑ Neuß (2001), S. 156.
- ↑ Neuß (2001), S. 158.
- ↑ Neuß (2001), S. 156–167.
- ↑ Neuß (2001), S. 157.
- ↑ Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. SB 14.
- ↑ Bevölkerung der Gemeinden. In: statistik.sachsen-anhalt.de. Abgerufen am 31. Oktober 2025.
- ↑ Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt, § 37
- ↑ Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
- ↑ Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
- ↑ Hier regiert jetzt die Feuerwehr. In: bild.de. 27. Mai 2019, abgerufen am 31. Oktober 2025.
- ↑ Wechsel im Bürgermeister-Amt: Klostermansfeld : Ochsner gewinnt gegen Tempelhof. In: Mitteldeutsche Zeitung. 23. Februar 2020, abgerufen am 31. Oktober 2025.
- ↑ Klostermansfeld wählt im Februar einen neuen Bürgermeister. In: Mitteldeutsche Zeitung. 15. Januar 2020, abgerufen am 31. Oktober 2025.
- ↑ Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 23. Februar 2020
- ↑ Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt, § 61
- ↑ a b Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt II. Regierungsbezirke Dessau und Halle. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 1999, ISBN 3-422-03065-4, S. 369–371.
- ↑ Verein Eisleber Synagoge e. V.: Stolpersteine für die Familie Bluhm in Klostermansfeld.(online), aufgerufen am 7. August 2020.
- ↑ a b Richard Jecht: Grenzen und innere Gliederung der Mansfelder Mundart : Mit einer Karte. S. 11f. Sammlung der ULB Halle (online). Görlitz 1986.
- ↑ Wipperliese: Traditionsbahn rollt bis Ende Mai weiter In: Mitteldeutsche Zeitung vom 13. April 2015, abgerufen am 28. Mai 2021
- ↑ DVV Media Group GmbH: DB Netz: Wippra-Strecke geht an MBB. Abgerufen am 30. September 2016.
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der Bahnhof von Klostermansfeld im Landkreis Mansfeld Südharz
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