Klettenberg (Köln)

Wappen von Köln
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Klettenberg
Stadtteil 301 von Köln
Lage des Stadtteils Klettenberg im Stadtbezirk Lindenthal
Lage des Stadtteils Klettenberg im Stadtbezirk Lindenthal
Koordinaten50° 54′ 40″ N, 6° 55′ 34″ O
Fläche1,8 km²
Einwohner10.534 (31. Dez. 2021)
Bevölkerungsdichte5852 Einwohner/km²
Eingemeindung1888
Postleitzahl50939
Vorwahl0221
StadtbezirkLindenthal (3)
Verkehrsanbindung
AutobahnA4
BundesstraßeB265
Stadtbahnlinien13 18
Buslinien130 131 134
Quelle: Einwohner 2021. (PDF) Kölner Stadtteilinformationen
Luftbild von Köln-Klettenberg aus südöstlicher Sicht. Im Hintergrund der Kölner Dom
Flug von Ost nach West zum Klettenbergpark

Der Stadtteil Klettenberg liegt im Südwesten der Stadt Köln und ist politisch dem Stadtbezirk Lindenthal zugeordnet.

Lage

Klettenberg grenzt im Osten an den Stadtteil Zollstock, im Süden an Hürth-Efferen und im Westen und Norden an Sülz. Mit Sülz ist Klettenberg auf Grund einer Vielzahl gemeinschaftlich genutzter Einrichtungen wie Schulen, Kirchen und Einkaufsstraßen zusammengewachsen.

Bevölkerungsstruktur

Struktur der Bevölkerung von Köln-Klettenberg (2021)[1]:

  • Durchschnittsalter der Bevölkerung: 43,8 Jahre (Kölner Durchschnitt: 42,3 Jahre)
  • Ausländeranteil: 7,2 % (Kölner Durchschnitt: 19,3 %)
  • Arbeitslosenquote: 3,1 % (Kölner Durchschnitt: 8,6 %)

Weitere Strukturdaten

Klettenberg hatte zum 31. Dezember 2017[2]

  • 10.677 Einwohner
  • 6.526 Bürger zwischen 18 und 60 Jahren, 1680 Bürger jünger als 18 und 2471 Bürger älter als 60 Jahre
  • 3.974 Katholiken, 2.051 Protestanten und 4.652 Sonstige
  • einen leichten Frauenüberschuss, mit 5.767 weiblichen gegenüber 4.910 männlichen Einwohnern
  • 5.401 ledige und 3.999 verheiratete Einwohner
  • mit 18,7 % den geringsten Anteil an Einwohnern mit Migrationshintergrund aller Kölner Stadtteile
  • 5.795 Haushalte, davon 3.037 (52,4 %) Ein- und 1.554 (26,8 %) Zweipersonen-Haushalte
  • mit 42,1 % den höchsten Anteil an Erholungsflächen aller Kölner Stadtteile, neben dem Stadtteil Sülz mit ebenfalls 42,1 %

Geschichte

St. Bruno Köln-Klettenberg

Der Name Klettenberg leitet sich, wie beim benachbarten Stadtteil Sülz auch, von einem Fronhof ab. Das Hofgut Klettenberg, das 1225 erste Erwähnung fand und zu der 957 gegründeten Benediktinerabtei St. Pantaleon gehörte, musste zu Beginn des 20. Jahrhunderts weichen, als die Bebauung des Stadtteils Klettenberg begann. Von Stadtbaurat Steuernagel als „Fluchtlinienplan Siebengebirgsallee“ auf dem Reißbrett geplant, wurde Klettenberg als Erweiterung zu Sülz „aus einem Guss“ gebaut.

Komarhof

Zuvor befanden sich auf diesem Gebiet hauptsächlich im 19. Jahrhundert angelegte Sand- und Kiesgruben und im westlichen Bereich noch ein weiterer, bis heute erhaltener Fronhof, der Komarhof in der Geisbergstraße (einst Guilleaumestraße), erstmals 1348 als Lehnsgut des Stiftes St. Maria im Kapitol erwähnt.

Das Hofgut Klettenberg gehörte im 19. Jahrhundert mit den auf dem Gelände angelegten beiden Teichen, von denen einer für Kahnfahrten freigegeben war, zu den beliebten Ausflugszielen der Kölner. Als Ersatz wurde zu Beginn der Bauarbeiten im westlichen Randbereich von Klettenberg der Klettenbergpark nach Plänen von Fritz Encke angelegt.

Cito-Fahrrad-Werke 1899

Anfang 1898, also kurz nach der Eingemeindung im Jahr 1888, wurde die Vorgebirgsbahn der Köln-Bonner Eisenbahnen eröffnet, die die vorherige Pferdebahnlinie nach Sülz und Klettenberg ablöste. Der Zug wurde von einer Dampflokomotive gezogen, die vom Volksmund Feuriger Elias getauft wurde. Am 28. Januar 1902 teilte Kölns Oberbürgermeister den Stadtteilen Sülz und Klettenberg den Friedhof Köln-Süd zu.

In der Kölner Stadtverordneten-Versammlung wurden Straßennamen für das neue Viertel diskutiert, zuerst am 30. Juli 1903 unter dem letzten Tagesordnungspunkt „die Benennung von Straßen an dem geplanten Park zu Klettenberg: Hardtstraße und Breibergstraße“, und am 29. August beschlossen.[3][4] Am 11. März 1904 standen weitere Namen von „zwischen Luxemburgerstraße, Gottesweg, Eisenbahn und Guilleaumestraße“[5] geplanten Straßen fest, nämlich die Siebengebirgsallee, Petersbergstraße, Heisterbachstraße, Rhöndorferstraße, Stenzelbergstraße, Ölbergstraße, Lohrbergstraße, Nonnenstrombergstraße, Löwenburgstraße und Hirschbergstraße.

Auf Sülzer Gebiet – zur Unterscheidung der Sülzer Industrie im Post- und Werbeverkehr mit dem Zusatz „am Klettenberg“ versehen – waren die Cito-Fahrradwerke beheimatet, die später mit den Allright-Fahrradwerken an der Neuenhöfer Allee zu den Köln-Lindenthaler Metallwerken verschmolzen. Das Gelände an der Luxemburger Straße, auf dem später bis 2006 Mercedes-Benz angesiedelt war, wurde ab 2007 mit einer Wohnanlage bebaut. Die Brotfabrik Hermann in der Sülzer Wichterichstraße reichte bis zur Luxemburger Straße.

Straßen und Bäche

Siebengebirgsallee

Zunächst schräg südostwärts durch den zu Beginn des 20. Jahrhunderts angelegten Stadtteil führt beginnend an der Kreuzung Luxemburger Straße und Gottesweg die Siebengebirgsallee. Sie teilt sich nach einem Bogen in die weiter südwärts verlaufende Stenzelbergstraße und verläuft halbkreisförmig westwärts, bis sie direkt hinter dem Klettenbergpark wieder in die Luxemburger Straße mündet. Durch diese Krümmung kreuzen fast alle weiteren Straßen in Klettenberg die Siebengebirgsallee oder münden in sie.

Nördlich wird Klettenberg durch den Gottesweg, östlich Richtung Zollstock durch die am Bahndamm entlang verlaufende Rhöndorfer Straße und westlich sowie südlich durch die entsprechenden Teile des Autobahnrings und der Luxemburger Straße begrenzt. Unter der Luxemburger Straße verläuft der von Sülz nach Klettenberg umgeleitete Duffesbach, der früher zur Bewässerung des Teiches im Klettenbergpark diente.

Die Rhöndorfer und Luxemburger Straße und mittig die Petersbergstraße verlaufen längs durch den Stadtteil, wobei die Luxemburger Straße die eigentliche verkehrstechnische Ausfallstraße bildet, auf der auch die gemeinsam mit den Sülzern genutzte Stadtbahn (Linie 18) verkehrt und die über eine Anschlussstelle zur Autobahn A4 verfügt.

Die größeren Querverbindungen sind der zu Sülz gehörige Gottesweg, der wie der Klettenberggürtel unter Bahnunterführungen hinweg bis nach Zollstock führt. Weiter westlich die Geisbergstraße mit dem Komarhof und der entsprechende Teil des am oberen Rand des Grüngürtels verlaufende Militärring, der über den Bonner Verteiler eine Autobahnanbindung nach Bonn bietet. Der vierspurige Klettenberggürtel verfügt über einen begrünten Mittelstreifen, auf dem mittwochs und samstags ein Wochenmarkt abgehalten wird.

Südwestlich der Geisbergstraße befindet sich noch das sogenannte Malerviertel mit kleinen, nach Vertretern der bildenden Künste benannten Straßen, wie beispielsweise die August-Macke-Straße oder die Franz-Marc-Straße. Nordöstlich der Geisbergstraße sind die Straßen überwiegend nach den Bergen des Siebengebirges und anliegenden Orten benannt.

Plätze

So ist auch der Honnefer Platz an der Kreuzung Königswinterstraße/Hirschbergstraße/Heisterbachstraße nach der Stadt Bad Honnef bei Bonn benannt. Nach seiner Umgestaltung findet man hier einen Bolzplatz sowie einen Kinderspielplatz. Eine Ruhezone nach dem Muster von Fritz Encke, wie sie auf den meisten Sülzer Plätzen zu finden ist, fehlt.

Grünanlagen

Der Rosengarten im Klettenbergpark
Wasserfall

Direkt am Bahndamm entlang der Rhöndorfer Straße befindet sich ein schmaler Streifen von Kleingärten der Bahn, die sich ab der Geisbergstraße auch über einen Großteil des Geländes bis zum Militärring und der Luxemburger Straße erstrecken. Jenseits des Militärrings gibt es Wälder, Wiesen und zwei Sportplätze.

Basaltsteinbruch

Der von 1905 bis 1907 von Fritz Encke angelegte 6 ha große Klettenbergpark im Schenkel zwischen Siebengebirgsallee, Nassestraße und Luxemburger Straße wurde als Höhen- und Naturpark auf einer 10 m tiefen Kiesgrube angelegt. In dessen Mitte ist der ehemals vom umgeleiteten Duffesbach und heute mit Leitungswasser bewässerte 0,9 ha große Teich mit typischer Ufervegetation, eine vom Bach durchlaufene Blumenwiese mit Felsbachpartien und Wasserfall, eine Heidelandschaft und ein Rundwegenetz angelegt. Solarzellen auf dem Teich betreiben eine Pumpe, die das Wasser des Teiches in Bewegung hält und durch eine Zone mit feinkiesigem Filtersubstrat sauerstoffangereichert wieder in den Teich zurückführt.

Im östlichen Bereich, wo die Petersbergstraße in die Nassestraße mündet, sind die für die Gründerzeit typischen kleinornamentigen Ziergartenanlagen sowie ein Rosenpark mit Laubengängen und einer Aussichtsterrasse zu finden. Insbesondere der Basaltsteinbruch mit Informationstafel verdeutlicht den zugleich didaktischen Anspruch der gesamten Anlage, die der ruhigen Erholung und dem Spazierengehen, aber auch der Bildung und Belehrung dienen sollte. Eine ehemals vorhandene Restauration im westlichen Bereich wird nicht mehr bewirtschaftet.

Politik

Die folgende Tabelle zeigt die Klettenberger Wahlergebnisse von 2009 bis 2013 (in Klammern das Ergebnis des gesamten Stadtbezirks Lindenthal)[6]:

ParteiKommunal 2009 in %Landtag 2012 in %Bundestag 20091 in %Bundestag 2013 in % 4
SPD26,38 (24,26)42,563 (35,91)38,78 (31,78) Lale Akgün35,78 (28,25)
CDU23,12 (31,97)24,08 (32,41)29,87 (37,80) Michael Paul34,30 (31,12)
Grüne31,482 (22,94)20,44 (17,27)17,81 (14,29) Volker Beck18,67 (20,67)
FDP9,28 (12,45)4,83 (6,45)8,06 (11,43) Werner Hoyer2,29 (6,75)
Piraten./.5,48 (5,65)./.1,53 (1,70)
Linke4,34 (3,2)2,62 (2,31)4,95 (4,46) Matthias Birkwald5,24 (7,40)
AfD./../../.1,68 (2,36)

1 Erststimmen. Zweitstimmen im Stadtbezirk Lindenthal:
SPD 21,04 %, CDU 30,7 %, Grüne 18,88 %, FDP 20,36 %
2 Gabriele Schlitt
3 Lisa Steinmann
4 Erststimmen (Zweitstimmen)

360°-Fotos aus der Luft

Kugelpanoramen kann man nicht korrekt auf planer Fläche als Bild darstellen. Dazu ist der 360°-Viewer nötig, der sich im Link unter jedem Foto findet.

Über dem Klettenbergpark (2019)
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Über dem Honnefer Platz (2019)
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100 Meter über dem Klettenberggürtel
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200 Meter über dem Klettenberggürtel
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300 Meter über dem Klettenberggürtel
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400 Meter über dem Klettenberggürtel
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Literatur

Quellen

  • Verkaufsprospekt Cito, hrsg. von Cito-Fahrrad-Werke Act.-Ges. Köln-Klettenberg, Köln 1899

Siehe auch

Weblinks

Commons: Köln-Klettenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. Kölner Stadtteilinformationen. Stadt Köln, Amt für Stadtentwicklung und Statistik, abgerufen am 2. Januar 2023.
  2. Kölner Stadtteilinformationen Einwohner 2017. Amt für Stadtentwicklung und Statisitk, abgerufen am 1. Juli 2018.
  3. ULB Bonn / 201 (26.7.1903). 1903, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  4. Tages-Ordnung zur 21. Sitzung der Stadtverordneten-Versammlung am Donnerstag, den 30. Juli 1903 abends 6½ Uhr. In: Kölner Local-Anzeiger. Nr. 201, 26. Juli 1903, S. 2 (zeitpunkt.nrw [abgerufen am 29. Juni 2022]).
  5. Die Guilleaumestraße wurde später (vermutlich um 1915) in die Geisbergstraße umbenannt.
  6. Wahlen. In: stadt-koeln.de. Abgerufen am 29. Juni 2022.

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"Cito"-Fahrrad-Werke Köln-Klettenberg
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Siebengebirgsallee
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Das Kugelpanorama zeigt den Südwesten von Köln. Startpunkt war der so genannte Klettenberggürtel. Der Flug fand in Abstimmung mit der Feuerwehreinsatzzentrale des Uniklinikums Köln statt, denn dort werden Start und Landung des Heliports koordiniert.
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Köln Südwest mit Klettenbergpark – 360°-Panorama aus der Luft 2019
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Komarhof Köln-Klettenberg
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Der im Südwesten im Stadtteil Klettenberg gelegene Park im Frühling 2017. Aufgenommen mit einer Drohne. Oben rechts die Siebengebirgsallee, links die Nassestraße; der See befindet sich in der Verlängerung des Bilds nach unten.
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Das Kugelpanorama zeigt den Südwesten von Köln. Startpunkt war der so genannte Klettenberggürtel. Der Flug fand in Abstimmung mit der Feuerwehreinsatzzentrale des Uniklinikums Köln statt, denn dort werden Start und Landung des Heliports koordiniert.
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Basaltsteinbruch im Klettenbergpark Köln-Klettenberg
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Das Kugelpanorama zeigt den Südwesten von Köln. Startpunkt war der so genannte Klettenberggürtel. Der Flug fand in Abstimmung mit der Feuerwehreinsatzzentrale des Uniklinikums Köln statt, denn dort werden Start und Landung des Heliports koordiniert.
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Wasserfall im Klettenbergpark Köln-Klettenberg
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Köln Klettenberg – 360° Panorama von oben. Aufgenommen mit einer Fotodrohne mit Einverständnis der Spielplatzteilnehmer. Der Aufnahmeort liegt in einem flugtechnisch erlaubten Gebiet im Kölner Südwesten.

Das Panorama zeigt direkt unten den kleinen Honnefer Spielplatz. Wenige Häuserblöcke westlich ist die Pfarrkirche St. Bruno mit ihrem grünen Turm zu sehen, dahinter, weit entfernt am Horizont die Ausläufer der Eifel. Im Osten zeigen sich das Unicenter mit seinen drei Türmen und den Türmen des Justiznetrums, links dahinter der Fernsehturm, rechts dahinter de Kölner Dom. Die Bahnlinie verläuft vom Stadtzentrum (also dem Dom) nach Südwesten, wo sich auch der Güterbahnhof Eifeltor befindet (hier nicht zu sehen). Hinter den Schienen beginnt der Stadtteil Zollstock. Direkt im Süden des Kugelpanorams befinden sich drei markante Hochhäuser, wovon das kleinste (rechts) der Deutschlandfunk ist. Klettenberg grenzt die Luxemburgerstraße zum Stadtteil Sülz im Norden ab.

Die Panoramasoftware hat den oberen Teil des Himmels künstlich fortgeführt. So reißt das Foto nach oben nicht ab.
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Der Kölner Stadtteil Klettenberg aus östlicher Perspektive. Links von der Luxemburgerstraße (mit der doppelten Baumreihe und der Stadtbahn) grenzt der Stadtteil Sülz an.
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Köln Klettenberg 2019 – Video aus der Luft. Zu Beginn steht die Kreuzung Petersbergstraße/Klettenberggürtel im Zentrum der Szene. Weit hinten links sind Dom, Landgericht und Unicenter zu sehen. Während die Drohne langsam gegen Westen zurück fliegt, erscheint links die St. Bruno Kirche. Die lange, zum Stadtzentrum führende Allee links ist die Luxemburgerstraße. In der Mitte des Clips kommt der Klettenbergpark ins Bild.
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Lage von Stadtbezirk oder Stadtteil xy (siehe Dateiname) in Köln.
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Sankt Bruno Köln-Klettenberg, Klettenberggürtel
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Das Kugelpanorama zeigt den Südwesten von Köln. Startpunkt war der so genannte Klettenberggürtel. Der Flug fand in Abstimmung mit der Feuerwehreinsatzzentrale des Uniklinikums Köln statt, denn dort werden Start und Landung des Heliports koordiniert.