Kenny Dalglish

Kenny Dalglish
Dalglish (2009)
Personalia
Voller NameKenneth Mathieson Dalglish
Geburtstag4. März 1951
GeburtsortGlasgowSchottland
Größe173 cm
Positionhängende Spitze
Junioren
JahreStation
1967–1968Cumbernauld United
1968–1969Celtic Glasgow
Herren
JahreStationSpiele (Tore)1
1969–1977Celtic Glasgow204 (112)
1977–1990FC Liverpool355 (118)
Nationalmannschaft
JahreAuswahlSpiele (Tore)
1971–1986Schottland102 0(30)
Stationen als Trainer
JahreStation
1986–1991FC Liverpool
1991–1995Blackburn Rovers
1997–1998Newcastle United
1999–2000Celtic Glasgow
2011–2012FC Liverpool
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Sir Kenneth Mathieson „Kenny“ Dalglish MBE [dælˈɡliːʃ][1] (* 4. März 1951 in Dalmarnock, Glasgow) ist ein ehemaliger schottischer Fußballprofi und -trainer.

Dalglish spielte für den schottischen Club Celtic Glasgow und für den englischen Club FC Liverpool, bei dem er später als Spielertrainer und Trainer für die erfolgreichste Ära des Vereins steht (sieben Meistertitel, fünfmal FA-Cup-Sieger, dreimal Sieger im Europapokal der Landesmeister). Der Stürmer war der erste, der sowohl in der schottischen als auch in der englischen Liga 100 Tore erzielte.

Mit 102 Länderspielen ist er Rekordnationalspieler der schottischen Nationalmannschaft und mit 30 Toren – zusammen mit Denis Law – auch bester Torschütze. Pelé nominierte ihn als einzigen Schotten für die FIFA 100 (Liste der 125 besten noch lebenden Fußballer).

Jugend

Dalglish wurde 1951 als Sohn eines Ingenieurs im Glasgower Stadtteil Dalmarnock geboren. Er wuchs in Govan auf, einen Steinwurf vom Ibrox Park entfernt, der Heimstätte der Glasgow Rangers. So kam es, dass er Anhänger der Rangers wurde.

Mit dem Fußballspielen hatte er in der Milton Primary School als Torwart begonnen, bevor sein Talent als Stürmer entdeckt wurde. Schnell machte er sich als Torjäger in Schülermannschaften einen Namen und wurde für die schottische Schülernationalmannschaft nominiert. Bald galt er als eines der größten Talente des Landes.

Karriere im Verein

Celtic Glasgow

Der junge Rangers-Fan hoffte stets auf ein Angebot seines Lieblingsclubs, doch dieses blieb aus, und so nahm der 16-jährige Protestant 1967 ein Angebot des katholischen Vereins der Stadt, Celtic Glasgow, an. Dalglish hatte nun einen Vorvertrag beim größten Rivalen der Rangers unterzeichnet, nach dem er zunächst seine fußballerischen Sporen ein Jahr lang im Ausbildungsverein der Celtics, Cumbernauld United, verdienen musste.

Sein erstes Pflichtspiel für Celtic absolvierte er am 25. September 1968 im Ligapokal gegen Hamilton Academical als Einwechselspieler. Doch bis er den endgültigen Durchbruch schaffte und sich als Stammspieler in der Profimannschaft etablieren konnte, sollte es noch drei Jahre dauern. Denn Celtic war nicht nur eine der besten Vereinsmannschaften Schottlands, sondern hatte 1967 als erstes britisches Team überhaupt den Europapokal der Landesmeister gewonnen. Für den Youngster war es also nicht einfach in dieser legendären Elf („Lisbon Lions“) Fuß zu fassen und er kam bis 1971 lediglich zu fünf Ligaspielen. Doch Erfolgs-Trainer Jock Stein ließ Dalglish nie aus den Augen und traute ihm dennoch eine große Karriere zu. Dalglish bewies Stehvermögen und nach sechs Toren in einem Vorbereitungsspiel gegen den FC Kilmarnock (7:2-Sieg) rutschte er in den Profikader.

Ab der Saison 1971/72 gehörte Dalglish zur Stammformation und schaffte endlich den lang erhofften Durchbruch bei den Hoops, als ihm 17 Tore in der Liga gelangen und er als große Sturmhoffnung gefeiert wurde. In der nächsten Saison gelangen ihm sogar 41 Tore in allen Pflichtspielen (davon 23 in der Liga) und auch nationale Titel stellten sich ein: Meister von 1971 bis 1974 und auch dreimal Pokalsieger (1971, 1974, 1975); Celtic war Anfang der 1970er Jahre das non-plus-ultra im schottischen Fußball. Dalglish, der meist als hängende Spitze auf der rechten Außenbahn agierte, wurde 1975 mit nur 24 Jahren zum neuen Kapitän der Mannschaft ernannt.

Doch bald suchte Dalglish eine neue Herausforderung und kehrte den Hoops 1977 nach 321 Pflichtspielen (167 Tore) den Rücken, nachdem er noch einmal das Double (Meisterschaft und Pokal) gewonnen hatte. Für die damalige britische Rekordablösesumme von 440.000 Pfund schloss er sich dem FC Liverpool an.

FC Liverpool

Liverpools Trainer Bob Paisley hatte Dalglish verpflichtet, um den abgewanderten Star Kevin Keegan zu ersetzen, der zum Hamburger SV gewechselt war. Liverpool war amtierender englischer Meister und hatte den Europapokal der Landesmeister gewonnen und galt als eine der stärksten Vereinsmannschaften in Europa.

Die Fans hatten zunächst große Zweifel, ob der Schotte ihren ehemaligen Publikumsliebling Keegan gleichwertig ersetzen könne. Doch Dalglish konnte sich an der Anfield Road sofort durchsetzen und überzeugte seine Kritiker. Er übernahm Keegans Trikot mit der Rückennummer 7 und erzielte gleich in seinem ersten Ligaspiel am 20. August 1977 ein Tor gegen den FC Middlesbrough (1:1). In seiner Premierensaison schoss er 20 Tore in der Liga und insgesamt 31 Treffer in 61 Pflichtspielen. Er löste bereits in seiner ersten Saison Keegan als Publikumsliebling von „The Kop“ ab. Gemeinsam mit Ray Clemence, Phil Neal, Graeme Souness, Raymond Kennedy und Emlyn Hughes prägte er mit Liverpool den englischen Fußball im folgenden Jahrzehnt. Am Ende der Saison 1977/78 stand Liverpool im Finale des Europapokals der Landesmeister und durch ein Tor von Dalglish wurde der FC Brügge im Londoner Wembley-Stadion mit 1:0 bezwungen.

Die Elf von der Merseyside dominierte die Liga und wurde 1979, 1980, 1982, 1983 und 1984 englischer Meister. Liverpool stellte in dieser Zeit auf der Insel das fußballerische Maß aller Dinge dar. Dalglish war einer der beständigsten Spieler in der Geschichte der First Division und mit 21 Ligatoren in der Saison 1978/79 setzte er eine persönliche Bestmarke. 1980 wurde das walisische Sturmtalent Ian Rush verpflichtet, der von dessen Routine und Persönlichkeit profitierte. Rush löste Dalglish als bester Torschütze der „Reds“ ab, wobei Dalglish zwischenzeitlich oft im Mittelfeld agierte. 1979 und 1983 wählte man ihn zu Englands Fußballer des Jahres und 1983 war er Zweiter bei der Wahl zu Europas Fußballer des Jahres. Er war der einzige Schotte, der je solch eine Platzierung erreichte. Auch international folgten weitere Titel. 1981 besiegte man Real Madrid im Finale des Europapokals der Landesmeister und gewann die „Krone des europäischen Vereinsfußballs“ 1984 erneut, als man den AS Rom im Elfmeterschießen bezwang.

1985 stand Dalglish mit Liverpool wieder im Finale, wo man auf Italiens Meister Juventus Turin traf. Dieses Spiel sollte als die Tragödie (im Heysel-Stadion) in die Geschichte eingehen. Bei Zuschauerausschreitungen (Liverpool-Hooligans) wurden Absperrgitter durchbrochen, dabei kamen 39 Menschen ums Leben und ca. 400 wurden verletzt. Dass Liverpool Juve mit 0:1 unterlag, war nebensächlich geworden. Nach dieser Saison trat Trainer Joe Fagan zurück und seine Nachfolge trat der 34-jährige Dalglish als Spielertrainer an.

Spielertrainer beim FC Liverpool

Ab der Saison 1985/86 war Dalglish als Spieler und Trainer und dabei auch in dieser Position sofort erfolgreich, da er die „Reds“ in seinem ersten Jahr zum Double führte (Meister und FA-Cup). Er kam zu 21 Einsätzen und erzielte drei Tore. Er wurde zum „Manager of the Year“ gewählt. In der Folgesaison wurde die Meisterschaft knapp verfehlt, Dalglish (18 Spiele / 6 Tore) begann mit dem Umbau der Mannschaft. 1987 wurde Rush zu Juventus Turin verkauft, während Peter Beardsley und John Aldridge das neue Sturmduo bildeten. Von 1987 bis 1990 absolvierte er noch drei Spiele. 1988 und 1990 folgten die Meisterschaften sieben und acht. Damit wurde man mit 18 Titeln Rekordmeister. Erst im Jahr 2011 wurde man von Manchester United mit 19 Titeln überholt.

Am 5. Mai 1990 wechselte sich der 39-jährige Dalglish im letzten Saisonspiel gegen Coventry City selbst ein, es war sein letztes Pflichtspiel. Insgesamt lief er in 515 Pflichtspielen für den FC Liverpool auf und erzielte dabei 172 Tore und ist damit bis heute einer der erfolgreichsten Spieler des Vereins und Englands überhaupt.

Am 20. Februar 1991 gab er überraschend seinen Rücktritt bekannt, obwohl die Mannschaft auf dem ersten Tabellenplatz stand. Mit seinem Rücktritt ging die große Ära des FC Liverpool zu Ende, der seit Ende der 1970er Jahre den englischen Fußball dominiert hatte. Nach 13,5 Jahren verließ Dalglish zur Legende geworden die Anfield Road. Mit Liverpool wurde er jede Saison Meister oder zumindest Vizemeister (bis auf die Saison 80/81).

Karriere im Nationalteam

Sein Länderspieldebüt feierte Dalglish als 20-Jähriger am 10. November 1971, als er gegen Belgien im Pittodrie Stadium von Aberdeen eingewechselt wurde.

1974 nominierte Nationalcoach Willie Ormond für die WM 1974. In Deutschland verloren die Schotten zwar kein Gruppenspiel, mussten aber trotzdem vorzeitig die Heimreise antreten, da man hinter Brasilien und Jugoslawien nur Dritter geworden war. Dalglish stand bei allen drei Partien in der Anfangself, konnte der Mannschaft jedoch nicht seinen Stempel aufdrücken und blieb ohne Torerfolg. Doch Dalglish machte sich für die schottischen Fans unsterblich, als ihm zweimal der entscheidende Treffer gegen den großen Rivalen England gelang. Einmal wurde England im Hampden Park bezwungen (2:1) und 1977 im Wembley-Stadion (2:1).

1978 nahm Dalglish an seiner zweiten WM teil. Die Erwartungen der „Tartan army“ waren sehr hoch und man hoffte erstmals die Gruppenphase zu überstehen. Die größten Hoffnungen ruhten auf Dalglish, doch Schottland enttäuschte auf ganzer Linie und hatte lediglich einen Sieg über die Niederlande zu verbuchen, wobei Dalglish den Treffer zum 1:1 erzielte (Endstand 3:2).

Mit 31 Jahren spielte er 1982 seine dritte Weltmeisterschaft in Spanien, wo man in der Gruppe auf Brasilien, Neuseeland und die Sowjetunion traf. Schottland gewann sein Auftaktspiel gegen Neuseeland mit 5:2, wobei Dalglish ein Treffer gelang. Doch die nächsten beiden Spiele verliefen enttäuschend Dalglish wurde gegen Brasilien eingewechselt und stand gegen die UdSSR nicht auf dem Platz. Die Mannschaft schied erneut in der Vorrunde aus.

Nach 102 Einsätzen und 30 Toren absolvierte Dalglish am 12. November 1986, also fast genau 15 Jahre nach seinem Debüt, im Alter von 35 Jahren sein letztes Spiel für die Nationalmannschaft. Mit 102 Spielen ist er bis heute Rekordnationalspieler und mit 30 Toren gemeinsam mit Denis Law auch Rekordschütze seines Landes.

Karriere als Trainer

Nachdem er beim Liverpool im Frühjahr 1991 als Trainer aufhörte, übernahm er noch im gleichen Jahr den Trainerposten bei den Blackburn Rovers, die er aus der Second Division erstmals seit 1966 wieder in die Premier League führte. Durch die finanzielle Unterstützung des Stahlmagnaten Jack Walker konnte Dalglish namhafte Spieler verpflichten (u. a. Alan Shearer). Diese halfen Blackburn, sich in der Spitze der Liga zu etablieren. Nach weiteren teuren Neuzugängen (Tim Flowers, David Batty, Chris Sutton) gewann er 1995 die Meisterschaft mit den Rovers. Er ist somit einer von nur drei Trainern, denen es gelang, mit zwei unterschiedlichen Vereinen die englische Meisterschaft zu gewinnen (Herbert Chapman mit Arsenal FC und Huddersfield Town, Brian Clough mit Derby County und Nottingham Forest). Nach dem Titel wurde Dalglish Sportdirektor bei Blackburn; Ray Harford wurde neuer Cheftrainer. 1996 verließ er den Club, bei dem er auch heute noch höchstes Ansehen genießt.

Im Januar 1997 wurde Dalglish neuer Trainer von Newcastle United und wurde auch hier wieder Nachfolger von Kevin Keegan, den er schon als Spieler bei Liverpool beerbt hatte. Titel konnte er mit den „Magpies“ nicht gewinnen, hatte aber große Momente in der Champions League, als der FC Barcelona mit 3:2 bezwungen wurde. Nach zwei Unentschieden zu Beginn der Saison 1998/99 wurde er entlassen.

Im Juni 1999 kehrte Dalglish nach Schottland zu Celtic Glasgow zurück, die ihn als Sportdirektor verpflichteten. Er installierte mit John Barnes einen ehemaligen Spieler aus seinen Liverpool-Tagen als neuen Cheftrainer, der aber wenig Erfolg hatte und schon im Februar 2000 wieder entlassen wurde. Dalglish übernahm nochmal den Posten als Trainer, gewann mit dem Team den Ligapokal (2:0-Sieg über den FC Aberdeen) und verließ anschließend die Celtics wieder.

Seitdem trat Dalglish zunächst keinen neuen Trainerposten mehr an, war aber bei verschiedenen Vereinen als Trainer im Gespräch (z. B. Preston North End 2002, FC Liverpool 2004, schottische Fußballnationalmannschaft 2004), lehnte aber ab oder es wurden ihm andere Trainer vorgezogen.

Liverpools Ex-Trainer Rafael Benítez konnte Dalglish 2009 zurück an die Anfield Road holen, wo er einen Job in der Jugendakademie des Vereins übernahm und außerdem als Repräsentant (Ambassador) tätig war. Zusätzlich wurde er im Juni 2010 damit beauftragt, einen neuen Trainer für den FC Liverpool zu finden.

Im Januar 2011 wurde Dalglish als Nachfolger von Roy Hodgson bis zum Ende der Saison 2010/11 Cheftrainer des FC Liverpool. Nach Saisonende schloss der FC Liverpool mit Dalglish einen Dreijahresvertrag ab.[2] Am Ende der Saison 2011/12 trennte sich der Verein von Dalglish.[2]

Sonstiges

Kenny Dalglish steht als einziger Schotte auf der FIFA-Liste der 125 besten lebenden Fußballspieler (FIFA 100), die anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Weltfußballverbandes 2004 herausgegeben wurde. Er wurde von den Anhängern des FC Liverpool auf Platz 1 der Liste „100 players who shook the Kop“ gewählt. In der Hymne des Clubs „Fields of Anfield Road“ wird er neben wenigen anderen aus der Historie der Mannschaft erwähnt („Where once we watched the King Kenny play – and could he play!“)

Dalglish ist Member of the Order of the British Empire (MBE).[3] Im Jahre 2002 wurde er in die Scottish Sports Hall of Fame aufgenommen.[4]

Zur Saison 2017/18 wurde der Centenary Stand an der Anfield Road in „The Kenny Dalglish Stand“ umbenannt.[5][6]

Im November 2017 erschien ein von Stewart Sugg inszenierter Dokumentarfilm über Kenny Dalglish mit dem Titel Kenny[7] . Die Dokumentation stieß auf ein positives Echo in den Medien und beim Publikum.[8][9]

Saisonübersicht

Verein[10][11]LigaSaisonLigaFA CupLigapokalEuropapokalGesamt
SpieleToreSpieleToreSpieleToreSpieleToreSpieleTore
Celtic GlasgowDivision One1968/69001010
1969/70202040
1970/7130101050
1971/7231174185705023
1972/733223651110435341
1973/74331861103725624
1974/7533165283204821
Premier Division1975/76352411104535132
1976/773514711010215426
Gesamt20411230116035289322167
FC LiverpoolFirst Division1977/7842201196946131
1978/7942217410405425
1979/8042168274205922
1980/813482287915318
1981/82421322105626022
1982/8342183170515720
1983/8433782935012
1984/85366701070516
1985/862136121295
1986/8718652238
1987/882020
1988/89001010
1989/901010
Gesamt355118361359275111501169
Karriere Gesamt5592306624119627920823336

Erfolge als Spieler

Erfolge als Trainer / Spielertrainer

Weblinks

Commons: Kenny Dalglish – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Definition of dalglish | Dictionary.com. Abgerufen am 2. August 2020 (englisch).
  2. a b Liverpool FC – Homepage. Abgerufen am 2. August 2020.
  3. Birthday Honours 2018. (PDF) S. 2, abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
  4. Kenny Dalglish, MBE – Scottish Sports Hall of Fame. In: sshf.sportscotland.org.uk. Abgerufen am 26. Oktober 2020 (englisch).
  5. Centenary Stand to be renamed The Kenny Dalglish Stand. In: Liverpool FC. 3. Mai 2017 (liverpoolfc.com [abgerufen am 11. Mai 2017]).
  6. Liverpool FC officially unveil the Kenny Dalglish Stand. In: Liverpool FC. 13. Oktober 2017 (liverpoolfc.com [abgerufen am 27. März 2018]).
  7. Kenny. In: imdb. Abgerufen am 6. Januar 2019.
  8. Filmpreise: Kenny. In: imdb. Abgerufen am 6. Januar 2019.
  9. Barney Ronay: Dramatic victory: are we entering a golden age for the sports documentary? In: The Guardian. 20. November 2017 (theguardian.com [abgerufen am 6. Januar 2019]).
  10. Celtic Player Kenny Dalglish Details. Abgerufen am 2. August 2020.
  11. Liverpool career stats for Kenny Dalglish – LFChistory – Stats galore for Liverpool FC! Abgerufen am 2. August 2020.

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Autor/Urheber: Saw from Singapore, Lizenz: CC BY-SA 2.0
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