Kaweco

Kaweco ist eine Marke des in Nürnberg ansässigen Unternehmens H & M Gutberlet (Eigenschreibweise h & m gutberlet gmbh), deren Kernkompetenz auf der Herstellung und dem Vertrieb von hochwertigen Schreibgeräten nebst ihres Zubehörs liegt.

Geschichte

Die Marke Kaweco hat ihren Ursprung im Jahr 1883, als die Herren Luce und Enßlen die Heidelberger Federhalterfabrik gründeten. Es wurden Federhalter aus Holz und Füllhalter produziert sowie Goldfedern von A. Morton & Co. aus New York importiert.

Heidelberger Füllfederhalterfabrik Koch, Weber und Co. AG (Kaweco): 1889–1929

1889 übernahmen Heinrich Koch und Rudolph Weber die Heidelberger Federhalterfabrik und führten sie als Heidelberger Füllfederhalterfabrik Koch, Weber und Co. (Kaweco) weiter. Im Anschluss bauten sie außerhalb von Heidelberg eine Produktionsstätte in Handschuhsheim auf. Die Produkte wurden mit den Markennamen Perkeo, Omega sowie Kaweco versehen und trugen zusätzlich das Zeichen „HF“ für Heidelberger Federhalterfabrik.[1] Wenig später wurde aus der Marke Kaweco auch der Firmenname, unter dem die Produkte noch heute vertrieben werden.[2] Im Jahr 1909 entstand der erste Kaweco-Sicherheitsfüllfederhalter. Dieser wurde unter dem Patent KAWECO. D.R.G.M. 224101 angemeldet und beworben.[1]

Durch die hohe Nachfrage wurde in den darauffolgenden Jahren der Vertrieb weiter ausgebaut. Es entstanden Filialen in Berlin, Paris, Zürich und Wien sowie internationale Vertretungen.[3] Im Jahr 1911 zeigte der Katalog eine große Vielfalt von Füllfederhaltern und Füllsystemen. In diese Zeit lassen sich auch erste Erwähnungen von Taschenfüllhaltern für Damen, Offiziere und Sportsleute einordnen. Ab 1912 wurde das neue Fabrikgebäude in Heidelberg mit Elementen des Jugendstils und des Heimatstils errichtet.[4] 1914 übernahm Kaweco das Unternehmen A. Morton aus New York, die älteste Goldfederfabrik der Welt. Die Anlagen wurden nach Heidelberg überführt und eine eigene Goldfederproduktion wurde aufgebaut. Obwohl zwischen 1914 und 1918 die Produktion von Schreibwaren eingeschränkt war, da für den Ersten Weltkrieg auch Rüstungsgüter produziert wurden[4], beschäftigte Kaweco 600 Mitarbeiter und produzierte etwa 130.000 Füllfederhalter im Jahr.

Otto Sommer

Unter der Direktion von Otto Sommer (1920 bis 1925) wurde die Kaweco im Jahr 1921 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.[5] Otto Sommer wurde nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten als NSDAP- und SA-Mitglied unter Adolf Hitler Abgeordneter im Reichstag für den 31. Wahlkreis (Württemberg). Er starb 1940 als Oberst der Luftwaffe der Wehrmacht bei einem Angriff auf das Vereinigte Königreich.[6][7]

Kaweco Badische Füllfederhalterfabrik Woringen und Grube: 1929–1994

Im Jahr 1929 eröffnete die durch Inflation und Währungsreform angeschlagene Heidelberger Füllfederhalterfabrik Koch, Weber und Co. AG (Kaweco) ein Konkursverfahren. Das Unternehmen beschäftigte zu jener Zeit ca. 200 Personen.[8]

Der Name Kaweco, das Firmeninventar und alle dazugehörenden Rechte wurden von der Badischen Füllfederhalterfabrik Woringen und Grube aus Wiesloch (südlich von Heidelberg) gekauft.[9] Somit verschmolzen die Modelle Aurumia mit den Kaweco-Modellen. Unter dem neuen Firmennamen Kaweco Badische Füllfederhalterfabrik Woringen und Grube produzierte das Unternehmen in Wiesloch.[1] Das Fabrikgebäude in Heidelberg wurde verkauft (es ist bis heute als Wohn- und Geschäftshaus erhalten).

Unter den neuen Eigentümern – Heinrich Woringen und Friedrich Grube (* 23.12.1897 in Schlanstedt)[10] – entstand das noch heute benutzte Logo „KA WE CO“ im dreigeteilten Kreis. Bereits im ersten Jahr steigerte das Unternehmen seinen Umsatz um 30 %.[11]

Kaweco als „nationalsozialistischer Musterbetrieb“

Das Amt Schönheit der Arbeit der Organisation Kraft durch Freude (eine Unterorganisation der Deutschen Arbeitsfront DAF) organisierte ab 1937 ein Verfahren, bei dem sich Unternehmen als „nationalsozialistische Musterbetriebe“ bewerben konnten.[12]

Das tat Kaweco[13] und 1938 wurde ihr vom NSDAP-Reichsleiter Robert Ley das „Leistungsabzeichen für vorbildliche Förderung von Kraft durch Freude“ verliehen.[14] Somit stellte das Unternehmen eines von 297 Betrieben dar, die bis 1940 entweder von Adolf Hitler oder Robert Ley „geehrt“ wurden (mit zunehmendem Anstieg).[12] Die Beurteilungskriterien reichten von der Nähe der Ausbildung und Freizeitangebote zu den nationalsozialistischen Ideologien bis hin zu der Zusammenarbeit mit der Hitlerjugend. Bei der Überreichung der Urkunde durch den DAF-Kreisobmann Karl Lindinger an Kaweco-Geschäftsführer Friedrich Grube war auch Wilhelm Seiler, der NSDAP-Kreisleiter von Heidelberg, anwesend, um seine Glückwünsche kundzutun.[15]

Heinrich Woringen und die „Arisierung“ des Eigentums der Familie Nahm

Am 11. Oktober 1938 löste sich Heinrich Woringen als Eigentümer von Kaweco. Friedrich Grube (damals wohnend in Heidelberg-Rohrbach) wurde zum Alleininhaber und benannte die Firma in Kaweco Badische Füllfederhalterfabrik Friedrich Grube um.[16]

Das war eine Loslösung, mit welcher die „Arisierung im Schuhgroßhandel“ vorangetrieben wurde, wie das Hamburger Fremdenblatt 1939 schrieb. Denn im Zuge der systematischen Enteignung jüdischen Eigentums haben die Nationalsozialisten die Schuhgroßhandlung Nahm KG aus Mannheim zwangsverkauft – und zwar an Heinrich Woringen. Woringen änderte den Firmennamen daraufhin in Rita Schuhgroßhandlung Heinrich Woringen.[17] Zudem mussten die rechtmäßigen Inhaber – Arthur und Hugo Nahm – zwei Grundstücke in Mannheim unter Zwang an Heinrich Woringen verkaufen. Wegen dieses Verbrechens kam es nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem Gerichtsprozess gegen Woringen.[18][19]

Kaweco während des Zweiten Weltkrieges

Dass Kaweco den Betrieb zu Beginn des Zweiten Weltkrieges und in den darauffolgenden Kriegsjahren keineswegs gänzlich einstellte, zeigen mindestens drei Umstände:

  • Erstens stellten die Mitarbeiter der Fabrik auch im Dezember 1939 noch ein „Fabrikorchester“ auf, um an einem sog. „Eintopfsonntag“ in Wiesloch aufzutreten.[20] Das gesammelte Geld ging an die NS-Wolkswohlfahrt, womit die NSDAP unter anderem auch ihre rassenhygienischen Verbrechen finanzierte.[21] Dazu trug auch die Heil- und Pflegeanstalt Wiesloch (auf dem Gelände des heutigen Psychiatrischen Zentrums Nordbaden) bei. Obwohl das Kaweco-Orchester im ebendort angesiedelten Reservelazarett auftrat, spielte sich hinter den Mauern dieser Anstalt auch Schreckliches ab: Zwangssterilisation, Misshandlung, Tötung, und ab 1940 wurde durch die Aktion T4 eine „Kinderfachabteilung“ zur Unterbringung behinderter Kinder eingerichtet. Systematisch fanden dann von dort aus Verschiebungen von Menschen zur Ermordung in die Anstalten nach Grafeneck und Hadamar, oder in Konzentrationslager statt.[22] Zudem nahm die Belegschaft von Kaweco 1940 auch an einem Fußballspiel gegen die Badenwerk AG in Wiesloch teil.[23]
  • Zweitens verzeichnete der Deutsche Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger auch in den Jahren 1940[24], 1941[25], 1943[26] und 1944[27] Änderungen im „Musterregister“.
  • Drittens bedeutete das Ausfüllen des Fragebogens des Military Government of Germany über die Verstrickungen mit der NSDAP für die Kaweco Folgendes: Acht personelle Konsequenzen mussten umgesetzt werden.[28] Sowohl Kaweco als auch Friedrich Grube gerieten nach dem Krieg in den Blick der Oberfinanzdirektion Stuttgart hinsichtlich „NS-Vermögen und Rückerstattung“.[29] Aufgrund dessen beschäftigte sich auch ein Spruchkammerverfahren mit Friedrich Grube.[10]

Kaweco nach dem Zweiten Weltkrieg

Friedrich Grube blieb Inhaber von Kaweco und bereits 1952 bewarb man in Wiesloch – auch mit Kaweco – die hohe lokale Dichte an verschiedenen Unternehmen.[30] Friedrich Grube starb am 5. Mai 1960.

Sein Sohn Friedrich Otto Grube, dessen Frau Liselotte und deren beider Söhne führten den Betrieb fort. 1971 erwarb Kaweco die Lizenz für die Olympischen Sommerspiele 1972 und präsentierte die Schreibgeräte des Modells Sport mit einer speziellen Olympiamünze.

Übernahme durch H & M Gutberlet

1994 übernahm das in Nürnberg ansässige Unternehmen H & M Gutberlet die Namensrechte für „Kaweco“ und legte unter Berücksichtigung des Kaweco Sport-Designs von 1935 eine neue Serie auf. Die Taschenschreibgeräte kamen als Füllhalter, Rollerball, Kugelschreiber, Druckbleistift und Fallbleistift auf den Markt. Als weltweit exklusiver Vertriebspartner wurde die Firma Diplomat gewonnen. Diese Verbindung endete 1999, als Diplomat von Herlitz aufgekauft wurde.

Seither baut Kaweco unter dem Dach des Unternehmen H & M Gutberlet selbst den weltweiten Vertrieb aus. Durch die Zusammenarbeit mit länderbezogenen Distributoren sind Produkte der Marke Kaweco mittlerweile in mehr als 45 Ländern erhältlich.[1]

Unternehmen

Neben dem Kerngeschäft etablierte sich Kaweco vor allem durch Co-Brandings erfolgreich am Markt. Kooperationspartner sind unter anderem Supreme, Microsoft sowie NOMOS Glashütte und ORIS.[31]

Nachhaltige Unternehmensführung

Die Schreibgeräte werden am Produktionsstandort Nürnberg montiert, geprüft und anschließend mit einer zweijährigen Garantie versehen. Wichtige technische Funktionsteile (Tintenleiter / Feder) werden in Deutschland produziert.[32]

Produkte

Specialserie (Aluminiumstifte, 2018)

Die Marke Kaweco umfasst ein diversifiziertes Sortiment an Schreibgeräten und Zubehör:

  • Füller
  • Kugelschreiber
  • Gelroller, Roller
  • Fall- und Druckbleistifte
  • Digital Writing
  • Tinten und Tintenpatronen
  • Minen und Federn
  • Etuis[33]
Einfache Schulfüller "Perkeo", 2024

Zu den einzelnen Füllhaltern kann aus 26 Feder-Varianten gewählt werden.

Literatur

  • Timo Teufert: Der Federhalter schrieb in Heidelberg Geschichte. In: Rhein-Neckar-Zeitung. 16. Dezember 2008.
  • Andreas Lambrou, Stefan Wallrafen: Füllfederhalter – Ein Überblick über die Entstehungsgeschichte und die wichtigsten internationalen Marken. Heyne-Verlag, München 1992, ISBN 3-453-05442-3.
  • Gerhard Brandl, Michael Gutberlet: Kaweco – Gutberlet crossing Kaweco. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher, 2017.
  • Andreas Lambrou: Fountain Pens of the world. Classic Pens Ltd., Epping 1995.
  • Andreas Lambrou: Fountain Pens – Vintage and modern. Classic Pens Ltd., Epping 1989.
  • Michael Gutberlet: Kaweco: ein Stück Geschichte aus der (Schreibgeräte-)Industrie – Sonderanfertigungen 1924–1928. Nürnberg 2016.
  • Thomas Neureither: Seit 100 Jahren – Füllhalter aus Handschuhsheim. Heidelberg 1997.
Commons: Kaweco – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d Gerhard Brandl, Michael Gutberlet: Kaweco - Gutberlet crossing Kaweco. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2017.
  2. Andreas Lambrou: Fountain Pens of the world. Classic Pens Ltd., Epping 1989.
  3. Andreas Lambrou: Fountain Pens - Vintage and Modern. Classic Pens Ltd., Epping 1989.
  4. a b Ehem. Federhalterfabrik Kaweco in Heidelberg | Rhein-Neckar-Industriekultur e.V. Abgerufen am 9. Februar 2024.
  5. Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger - Deutsches Zeitungsportal. 11. Februar 1921, abgerufen am 29. August 2025.
  6. Stuttgarter NS-Kurier : Gauorgan der NSDAP : Stuttgarter neues Tagblatt - Deutsches Zeitungsportal. 28. August 1940, abgerufen am 29. August 2025.
  7. Deutsches Reich. Reichstag: Reichstags-Handbuch. 1933, [2] = 9. Wahlperiode. Berlin : Reichsdr., 1934, S. 331, abgerufen am 29. August 2025.
  8. Badische Presse : Generalanzeiger der Residenz Karlsruhe und des Großherzogtums Baden, Morgenausgabe - Deutsches Zeitungsportal. 28. Mai 1929, abgerufen am 29. August 2025.
  9. Stuttgarter neues Tagblatt : südwestdeutsche Handels- und Wirtschafts-Zeitung - Deutsches Zeitungsportal. 29. August 1929, abgerufen am 29. August 2025.
  10. a b Spruchkammer Wiesloch: Grube, Friedrich. In: Spruchkammerverfahren 1946–1948. Landesarchiv Baden-Württemberg: Generallandesarchiv Karlsruhe, abgerufen am 30. August 2025.
  11. Münchner neueste Nachrichten : Wirtschaftsblatt, alpine und Sport-Zeitung, Theater- und Kunst-Chronik. 5. Februar 1931, abgerufen am 29. August 2025.
  12. a b Klaus Weber: Leistungskampf der deutschen Betriebe. In: Deutsches Historisches Museum: Lebendiges Museum Online. 14. September 2014, abgerufen am 29. August 2025.
  13. Der Führer : das Hauptorgan der NSDAP Gau Baden; der badische Staatsanzeiger, Wir marschieren mit - Deutsches Zeitungsportal. 25. Mai 1937, abgerufen am 29. August 2025.
  14. Neckar-Bote : Heimatzeitung für Seckenheim und Umgebung - Deutsches Zeitungsportal. 28. November 1938, abgerufen am 29. August 2025.
  15. Hakenkreuzbanner : NS-Tageszeitung für Mannheim u. Nordbaden, Früh-Ausgabe - Deutsches Zeitungsportal. 14. Dezember 1938, abgerufen am 29. August 2025.
  16. Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger - Deutsches Zeitungsportal. 11. Januar 1939, abgerufen am 29. August 2025.
  17. Hamburger Fremdenblatt, Morgenausgabe - Deutsches Zeitungsportal. 6. April 1939, abgerufen am 29. August 2025.
  18. Landesarchiv Baden-Württemberg: Staatsarchiv Ludwigsburg: EL 402/17: Oberfinanzdirektion Stuttgart: Akten über Vermögenskontrolle, NS-Vermögen und Rückerstattung, mit Vorprovenienzen. Amt Mannheim / (1933) 1945-1961.
  19. MARCHIVUM: 16/1967_00199: Wirtschaft X (1939 - 1971). Abgerufen am 29. August 2025.
  20. Hakenkreuzbanner : NS-Tageszeitung für Mannheim u. Nordbaden, Donnerstag-Ausgabe - Deutsches Zeitungsportal. 14. Dezember 1939, abgerufen am 30. August 2025.
  21. Arnulf Scriba: Die NS-Volkswohlfahrt (NSV). In: Deutsches Historisches Museum: Lebendiges Museum Online. 16. September 2015, abgerufen am 30. August 2025.
  22. Heil- und Pflegeanstalt Wiesloch (Psychiatrisches Zentrum Nordbaden), Wiesloch (Baden-Württemberg), Heil- und Pflegeanstalt, Denkmal, Zwischenanstalt | Gedenkort T4. Abgerufen am 30. August 2025.
  23. Hakenkreuzbanner : NS-Tageszeitung für Mannheim u. Nordbaden, Donnerstag-Ausgabe - Deutsches Zeitungsportal. 22. August 1940, abgerufen am 30. August 2025.
  24. Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger - Deutsches Zeitungsportal. 6. Februar 1940, abgerufen am 30. August 2025.
  25. Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger - Deutsches Zeitungsportal. 21. Januar 1941, abgerufen am 30. August 2025.
  26. Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger - Deutsches Zeitungsportal. 22. Oktober 1943, abgerufen am 30. August 2025.
  27. Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger - Deutsches Zeitungsportal. 22. Juli 1944, abgerufen am 30. August 2025.
  28. Manfred Stange: VERZEICHNIS DES WISSENSCHAFTLICH-POLITISCHEN NACHLASSES: MAX LUDWIG OPPENHEIMER (1919 – 1994). Archiv der Stadt Wiesloch, 2002, S. 34, abgerufen am 30. August 2025.
  29. Oberfinanzdirektion Stuttgart: Grube, Friedrich; KAWEKO - Badische Füllfederfabrik Zu EL 402/10 Bü 1216. In: Akten über Vermögenskontrolle, NS-Vermögen und Rückerstattung mit Vorprovenienzen. Nachträge zu den Einzelfallakten / (1935) 1945-1959. Landesarchiv Baden-Württemberg: Staatsarchiv Ludwigsburg, 1946 .
  30. Badische neueste Nachrichten - Deutsches Zeitungsportal. 10. Juni 1952, abgerufen am 30. August 2025.
  31. Kaweco. Abgerufen am 23. Juli 2018.
  32. Kaweco. Abgerufen am 23. Juli 2018.
  33. Schreibgeräte. Abgerufen am 23. Juli 2018.

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