Katharina Nocun

Katharina Nocun, 2023

Katharina Maria Nocun (deutsch gesprochen:kataʀina nokun[1] bzw. Katarzyna Nocuń, polnisch ausgesprochen:kataʒɨna nɔt͡suɲ, * 1986 in Tychy, Polen) ist eine deutsch-polnische[2] Publizistin, Netzaktivistin und ehemalige Politikerin. Sie war von Mai bis November 2013 politische Geschäftsführerin der Piratenpartei Deutschland und leitete[3] bei Campact unter anderem die Kampagne „Schutz für Edward Snowden in Deutschland“.[4] Seit 2020 publiziert sie, häufig gemeinsam mit der Sozialpsychologin Pia Lamberty, Sachbücher und Artikel zu Verschwörungstheorien und Esoterik.

Leben

Katharina Nocun wurde in Polen geboren und kam im Alter von drei Jahren mit ihren Eltern nach Deutschland.[5] Ihre Mutter ist Datenbankadministratorin, ihr Vater IT-Projektmanager. Nach dem Abitur 2006 am Konrad-Duden-Gymnasium in Wesel studierte sie zunächst Politik und Wirtschaft an der Universität Münster und anschließend den internationalen Studiengang Politics, Economics and Philosophy an der Universität Hamburg.[6] Sie hat einen Master of Science, ihre Bachelorarbeit schrieb sie über die Online-Abstimmungssoftware LiquidFeedback und ihre Masterarbeit über Markteintrittschancen dezentraler sozialer Netzwerke.[7] Bis Dezember 2012 war sie Referentin für digitale Verbraucherrechte beim Verbraucherzentrale Bundesverband. Danach arbeitete sie als Redakteurin beim Computermagazin netzwelt und absolvierte ein Teilzeitstudium in Wirtschaftsinformatik. Ab 2013 leitete sie beim Kampagnennetzwerk Campact e. V. Online-Kampagnen zu Bürgerrechts- und Netzthemen.[8] Im März 2016 war sie als Campaignerin für Wikimedia Deutschland tätig.[3] Anschließend übernahm sie die Leitung der Volksinitiative gegen CETA in Schleswig-Holstein.[9]

Nocun besitzt sowohl die deutsche als auch die polnische Staatsangehörigkeit und ist zweisprachig aufgewachsen.[2]

Politische Karriere

Netzaktivismus

Katharina Nocun, 2012

Ab 2007 war sie u. a. für den „Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung“ tätig und sprach, bis sie 2013 auf die Liste der Piratenpartei zur Landtagswahl in Niedersachsen gewählt wurde, regelmäßig öffentlich für das bundesweite überwachungskritische Bündnis.[10][11] Sie arbeitete an Positionierungen und Protestaktionen[12] mit und vertrat das Bündnis bei Anhörungen der Europäischen Kommission.[13]

Daneben war sie seit 2009 beim in Bielefeld ansässigen Bürgerrechtsverein Digitalcourage tätig[14] und befasste sich dort vor allem mit dem Elektronischen Entgeltnachweis (ELENA)[15][16] und dezentralen sozialen Netzwerken.[17] In den Jahren 2010–2011 sprach sie öffentlich für das Demonstrationsbündnis „Freiheit statt Angst“ und hielt dort 2011 eine Rede zum Thema Vorratsdatenspeicherung in Europa und Polen.[18][19] 2011 unterstützte sie den Protest des „Arbeitskreises Zensus“ gegen die Volkszählung. 2012 war sie Mitinitiatorin beim Bündnis „Hamburg gegen ACTA“.[20] Die Demonstration am 11. Februar 2012 in Hamburg gehörte mit 8000 Teilnehmern zu den größten Demonstrationen gegen das Urheberrechtsabkommen in Deutschland.[21]

Während ihrer Studienzeit an der Universität Münster vertrat sie von 2009 bis 2010 als Referentin für Datenschutz und Freie Software beim AStA der Universität Münster die Interessen der Studierenden gegenüber der Hochschule. Dort wirkte sie bei Initiativen gegen den elektronischen Studierendenausweis und bei den Protesten gegen Studiengebühren im Rahmen des bundesweiten Bildungsstreiks mit.[22][23] Zusammen mit dem AStA der Fachhochschule Münster und dem Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung war sie Herausgeberin eines Readers über Datenschutz und informationelle Selbstbestimmung im Kontext von neuen Anti-Terror-Gesetzen.[24]

Im Dezember 2010 nahm sie für den Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung an der letzten Anhörung der EU-Kommission vor der Reevaluierung der Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung in Brüssel teil.[25] Dieses Erlebnis beschrieb sie später als prägend für ihren Eintritt in die Piratenpartei; sie kritisierte öffentlich eine mangelnde Einbindung von Bürgerinteressen auf EU- und Bundesebene.[26]

Am 9. Juni 2017 erhielt sie das Marburger Leuchtfeuer für Soziale Bürgerrechte der Humanistischen Union und der Stadt Marburg.[27]

Parteipolitik

Nocun trat im März 2012 der Piratenpartei Deutschland bei. Sie war Spitzenkandidatin der Piratenpartei bei der Landtagswahl in Niedersachsen 2013 (Listenplatz 2), stand bei der Bundestagswahl 2013 auf Listenplatz zwei des niedersächsischen Landesverbandes[28] und trat auch als Direktkandidatin im Wahlkreis Osnabrück-Land an.[29] Sie war Themenbeauftragte für Datenschutz der Piratenpartei Deutschland.

Im Januar 2013 reichte sie bei der Europäischen Kommission Beschwerde gegen die Bundesregierung ein wegen „mangelnder Unabhängigkeit des Bundesbeauftragten für Datenschutz und die Informationsfreiheit.“[30]

Am 4. Mai 2013 initiierte sie mit Patrick Breyer und Meinhard Starostik eine Sammel-Verfassungsbeschwerde gegen das am 1. Juli in Kraft getretene Gesetz zur Bestandsdatenauskunft.[31] Der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts gab ihr mit Beschluss vom 27. Mai 2020 teilweise statt: Die Regelungen blieben in Kraft, mussten bis Ende 2021 aber überarbeitet werden.[32]

Am 10. Mai 2013 wurde sie mit 81,7 % der Stimmen im Zustimmungs-Wahlverfahren zur politischen Geschäftsführerin der Piratenpartei gewählt.[33] Vor dem Parteitag im November 2013 erklärte sie, nicht erneut für das Amt zu kandidieren. Angesichts ihrer Dreifachbelastung aus Studium, Lohnarbeit und Politik könne sie sich die Arbeit im Bundesvorstand „leider nicht mehr leisten“.[34] Ihr Nachfolger im Amt des politischen Geschäftsführers war bis zu seinem Rücktritt am 16. März 2014 Björn Semrau.

Am 5. Oktober 2016 trat Nocun aus der Piratenpartei Deutschland aus.[35]

Arbeit als Publizistin

Etwa ab 2012 veröffentlichte Nocun zunächst vornehmlich Artikel zu digitalpolitischen Themen.[36][37][38][39] Zwischen Juni 2017 und September 2018 schrieb sie im Wechsel mit Gregor Gysi und später Kevin Kühnert eine Kolumne über Digitalisierung und Politik im Handelsblatt.[40][41] Ihr erstes Buch, Die Daten, die ich rief (2018), hatte den mangelhaften Datenschutz im Internet zum Thema.[42]

Ab 2016 schrieb Nocun vermehrt über die Alternative für Deutschland.[43][44] Daraufhin erhielt sie nach eigener Aussage Todesdrohungen aus dem rechten Milieu, in denen Verschwörungserzählungen eine große Rolle gespielt hätten. Dies habe sie dazu motiviert, an diesem Thema zu arbeiten.[45] 2020 und 2021 veröffentlichte sie gemeinsam mit der Sozialpsychologin Pia Lamberty die Bücher Fake Facts: Wie Verschwörungstheorien unser Denken bestimmen und True Facts: Was gegen Verschwörungstheorien wirklich hilft. Infolge schrieb Nocun zahlreiche Artikel zu diesem Thema und trat in den Medien als Expertin zu Verschwörungstheorien auf.[46][47][48][49]

2022 veröffentlichte Nocun ein weiteres Werk gemeinsam mit Lamberty, Gefährlicher Glaube. Die radikale Gedankenwelt der Esoterik.[50]

Seit 2019 betreibt Nocun den politischen Podcast Denkangebot.[51][52]

Werke

Bücher

  • Katharina Nocun: Die Daten, die ich rief. Wie wir unsere Freiheit an Großkonzerne verkaufen. Bastei Lübbe, Köln 2018, ISBN 978-3-7857-2620-4.
  • Katharina Nocun, Pia Lamberty: Fake Facts. Wie Verschwörungstheorien unser Denken bestimmen. Quadriga, Köln 2020, ISBN 978-3-86995-095-2.
  • Katharina Nocun, Pia Lamberty: True Facts: Was gegen Verschwörungserzählungen wirklich hilft. Quadriga, Köln 2021, ISBN 978-3-7517-1571-3.
  • mit Pia Lamberty: Gefährlicher Glaube. Die radikale Gedankenwelt der Esoterik. Quadriga Verlag, Köln 2022, ISBN 978-3-86995-111-9.

Aufsätze

  • Schöne neue Digital-Demokratie? In: Isabel Rohner, Rebecca Beerheide (Hrsg.): 100 Jahre Frauenwahlrecht. (Juni) 2017. U. Helmer Verlag. ISBN 978-3-89741-398-6.
  • Wie sozial ist die AfD wirklich? Eine Expertise zu Positionen in der AfD bei der Sozial- und Steuerpolitik. Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen. Dresden, Juni 2016. ISBN 978-3-946541-10-3
  • mit Patrick Breyer: Das Zeitalter der Verfassungsbeschwerden. In: Gesellschaftliche Verantwortung in der digital vernetzten Welt. LIT Verlag Berlin 2015.
  • mit Leif-Erik Holtz und Marit Hansen: Towards Displaying Privacy Information with Icons. In: Privacy and Identity Management for Life. Springer Science+Business Media (2011), S. 338–348. doi:10.1007/978-3-642-20769-3 27

Weblinks

Commons: Katharina Nocun – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Sie selbst verwendet diese Aussprache, z. B. am Beginn dieses Videos.
  2. a b Deutsche Welle: Na czele niemieckiej Partii Piratów stoi dziewczyna z Polski, vom 11. Mai 2013
  3. a b Julian Fischer: Team Ideenförderung bekommt Unterstützung. In: Wikimedia Blog. Wikimedia Deutschland, 1. März 2016, abgerufen am 2. März 2016.
  4. Online-Kampagnen Campact und der Protest mit der Maus. In: Der Tagesspiegel, 18. August 2014.
  5. Kandidatengrillen (Memento vom 1. November 2012 im Internet Archive), abgerufen am 10. Mai 2013
  6. KDG Wesel: Konrad Duden Gymnasium Wesel, Absolventen 2006
  7. Whistleblower-Netzwerk: Vorstellung der Beirats-Mitglieder
  8. Campact e. V.: .Campact Mitarbeiter
  9. Kieler Nachrichten: Beitrag vom 27. März 2017
  10. EU-Richtlinie Justizministerin verteidigt Vorratsdaten-Absage. Bei: Spiegel-Online, 27. Dezember 2011.
  11. Tagesthemen: Überwachung mit der Vorratsdatenspeicherung, auf youtube.com, vom 7. Oktober 2012.
  12. Pressemitteilung des AK Vorrat zum Aktionstag gegen Vorratsdatenspeicherung: Aktionstag gegen Vorratsdatenspeicherung am 14.12.2011 (13.12.2011), vom 13. Dezember 2011.
  13. FAZ: Piraten-Geschäftsführerin Katharina Nocun : Verdammt noch mal alles geben, vom 12. Mai 2013.
  14. Homepage Digitalcourage (ehemals FoeBud, nicht mehr online)
  15. FoeBuD e. V.: ELENA: Elektronische Leistungserfassung Eines Neuen Ausmaßes (Memento vom 9. Januar 2015 im Internet Archive), Beitrag vom 2. August 2010.
  16. Verfassungsbeschwerde gegen „Elena“ eingereicht. In: Hamburger Abendblatt, 31. März 2010.
  17. Datenschutz Nachrichten (DANA): Datenschutz Nachrichten, Ausgabe 2/2012.
  18. Wiki AK Vorrat: Freiheit statt Angst am 10. September 2011/Fotos
  19. Seite des Demobündnisses: Fakten zur Demo und zum Aktionstag (Memento vom 21. Mai 2013 im Internet Archive)
  20. Gemeinsame Pressemitteilung zur Unterstützung der Demonstration "Hamburg gegen ACTA". Abgerufen am 25. November 2019., auf hamburg.ccc.de
  21. Umstrittenes Acta-Abkommen Zehntausende demonstrieren gegen Copyright-Pakt. Bei: Spiegel Online
  22. Der gläserne Student. In: Berliner Zeitung, 18. Oktober 2010.
  23. „Turbo-Abi und Bologna“: Bildungsstreik-Bündnis lässt über Reizthemen diskutieren (Memento vom 26. Februar 2014 im Internet Archive). In: Echo Münster, 10. September 2009.
  24. Ein Reader über den Datenschutz, die Informationelle Selbstbestimmung und den ganzen Rest (Memento vom 15. August 2015 im Internet Archive), von 2009.
  25. Europäische Kommission: Cecilia Malmström Member of the European Commission responsible for Home Affairs Taking on the Data Retention Directive European Commission conference in Brussels Brussels. 3. Dezember 2010.
  26. Am Ende der Durststrecke. In: Süddeutsche Zeitung, 4. August 2013.
  27. dp: pm 3/17: Katharina Nocun erhält Marburger Leuchtfeuer 2017 – Karolin Schwarz hält Laudatio. In: Humanistische Union Marburg. 10. Mai 2017, abgerufen am 14. Juni 2017.
  28. Katharina Nocun – Strikt sachlich, jung und Oberpiratin. In: die tageszeitung, 28. Dezember 2012
  29. Zulassung von Kreiswahlvorschlägen. (PDF; 74 kB) (Nicht mehr online verfügbar.) Kreiswahlleiter, 26. Juli 2013, archiviert vom Original am 23. Oktober 2013; abgerufen am 26. Juli 2013.
  30. Piratin bezweifelt Unabhängigkeit des Bundesdatenschützers. heise online, 7. Januar 2013, abgerufen am 20. August 2013.
  31. Verfassungsbeschwerde gegen die Bestandsdatenauskunft. Till Zimmerman, 4. Mai 2013, abgerufen am 25. November 2019.
  32. Beschluss des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts: Beschluss des Ersten Senats vom 27. Mai 2020 – 1 BvR 1873/13 – Bestandsdatenauskunft II. 27. Mai 2020, abgerufen am 12. Dezember 2022.
  33. Katharina Nocun wird neue Oberpiratin. In: Frankfurter Rundschau 10. Mai 2013
  34. Wahldebakel: Piratin Nocun zieht sich aus Parteivorstand zurück. Bei: Spiegel Online, 20. November 2013
  35. Auch Katharina Nocun verlässt die Piraten In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Oktober 2016
  36. Katharina Nocun: We are the Social Network, we are the Social Swarm. In: Datenschutz Nachrichten. Nr. 02/2012, Juli 2012.
  37. Katharina Nocun, Patrick Breyer: Das Zeitalter der Verfassungsbeschwerden. In: Gesellschaftliche Verantwortung in der digital vernetzten Welt (= Kritische Informatik. Band 8). Lit Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-643-12876-8.
  38. Katharina Nocun: Schöne neue Digital-Demokratie? In: Rohner , Isabel / Beerheide, Rebecca (Hrsg.): 100 Jahre Frauenwahlrecht. U. Helmer Verlag, 2017, ISBN 978-3-89741-398-6.
  39. Katharina Nocun: Datenschutz unter Druck: Fehlender Wettbewerb bei sozialen Netzwerken als Risiko für den Verbraucherschutz. In: Die Fortentwicklung des Datenschutzes. Springer Vieweg, Wiesbaden 2018, S. 39–58.
  40. Katharina Nocun: In den Medien. In: Kattaschas Blog. Abgerufen am 25. August 2023 (deutsch).
  41. Katharina Nocun | Kolumne Expertenrat. In: Handelsblatt. Archiviert vom Original am 19. April 2021; abgerufen am 25. August 2023.
  42. Die Daten, die ich rief. Bastei Lübbe, abgerufen am 25. August 2023.
  43. Katharina Nocun: Wie sozial ist die AfD wirklich? Eine Expertise zu Positionen in der AfD bei der Sozial- und Steuerpolitik (= Weiterdenken). Heinrich Böll Stiftung Sachsen (boell.de).
  44. Katharina Nocun: Netzpolitik bei der AfD: Zwei Kreuze und neun Gründe dagegen. In: Netzpolitik.org. 11. September 2017, abgerufen am 25. August 2023 (deutsch).
  45. Tim Wiese: Publizistin Katharina Nocun - "Ich bin auf Todeslisten gelandet". Deutschlandfunk Kultur, 15. November 2021, abgerufen am 25. August 2023.
  46. Katharina Nocun und Pia Lamberty: Hanau-Anschlag: Wie Verschwörungstheorien rechte Gewalt befeuern. In: Berliner Morgenpost. 22. Februar 2020, abgerufen am 25. August 2023 (deutsch).
  47. "Verschwörungsdenken erzeugt die Illusion von Kontrolle". In: Deutschlandfunk Nova. 27. August 2021, abgerufen am 25. August 2023.
  48. Tobias Meilicke, Cornelius Strobel (Hrsg.): Aufgeheizt. Verschwörungserzählungen rund um die Klimakrise. Bundeszentrale für politische Bildung, 2023, ISBN 978-3-7425-0901-7.
  49. Benedikt Mahler: Wie wir am besten mit Verschwörungsmythen umgehen sollten. In: Bayerischer Rundfunk. 21. Oktober 2020, abgerufen am 25. August 2023.
  50. Daniel Leisegang: Interview mit Katharina Nocun: „Die Verharmlosung der Esoterik ist extrem gefährlich“. In: Netzpolitik.org. 3. Oktober 2022, abgerufen am 25. August 2023 (deutsch).
  51. Denkangebot Podcast – Deine Dosis Politik. Abgerufen am 25. August 2023 (deutsch).
  52. Pascal K.: Denkangebot ‒ Hintergrundrecherche für die Ohren. In: Digitale Gesellschaft. 23. Januar 2020, abgerufen am 25. August 2023 (Schweizer Hochdeutsch).

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