Kärntner Seen

Saisser See in Saisserach (Marktgemeinde Velden)
Wörthersee

Da Kärnten reich an Seen ist, hat sich die Bezeichnung Kärntner Seen als Sammelbegriff entwickelt, obgleich er sehr unterschiedliche Seen umfasst: Gebirgsseen wie den Weißensee genauso wie Moorseen wie den Pressegger See, mit Kalkuntergrund oder Urgesteinsuntergrund. Gemeinsam ist fast allen die glaziale Entstehung und die starke Verlandung durch Nährstoffreichtum. Ausnahmen hiervon bilden einerseits Schotterteiche wie der Silbersee, andererseits Stauseen wie der Freibach-Stausee, die künstlich geschaffen wurden.

Beschreibung

Die Gesamtfläche der Seen in Kärnten ist im Vergleich zu anderen Gebieten nicht sonderlich groß. Bemerkenswert ist jedoch die Vielfalt und Vielgestaltigkeit der Seen auf kleinem Raum. Eine Besonderheit ist vor allem die hohe Oberflächentemperatur während der Sommermonate. Die Kärntner Seen sind deshalb ein bedeutender Faktor im Tourismus.

In Kärnten gibt es 1270 stehende Gewässer. Davon liegen 670 über 1000 m ü. A.. Die Gesamtfläche aller Seen beträgt rund 60 Quadratkilometer, davon nehmen allein die vier größten (Wörthersee, Millstätter See, Ossiacher See, Weißensee) 50 Quadratkilometer ein. Der Faaker See, der Keutschacher See und der Klopeiner See sind über einen Quadratkilometer groß. Der tiefste See ist der Millstätter See mit 141 Metern, gefolgt vom Oscheniksee mit 116 m vor dem Aufstau sowie dem Weißensee mit 99 Metern. Der Millstätter See ist auch mit 1228 Millionen Kubikmeter der wasserreichste See, noch vor dem Wörthersee mit 840 Millionen Kubikmeter.

Die Entstehung der Seen

Die großen Kärntner Talseen (wie Wörthersee, Millstätter See, Ossiacher See) entstanden meist in der Zeit des Rückzuges der Gletscher am Ende der letzten Eiszeit. Sie wurden jedoch nicht einfach durch die eiszeitlichen Ablagerungen aufgestaut. Ihre Becken waren tektonisch durch alte Talfurchen vorgegeben. Sie liegen in tiefen Felswannen, die durch die Gletscher in geologischen Zerrüttungszonen ausgeschürft wurden. Aus diesem Grund gibt es in den östlichen Teilen (wie im Lavanttal), die nicht vereist waren, so gut wie keine Seen.

Die Kleinseen in der Umgebung von Villach, beispielsweise der Magdalensee, sind Toteislöcher. Beim Rückzug des Draugletschers blieben große Eisblöcke im Moränenmaterial zurück. Nach dem Abschmelzen blieben die Einsenkungen der heutigen Kleinseen zurück.[1]

Die meisten Talseen liegen auch abseits der Haupttäler. Dies bewahrte sie vor einer raschen Zuschüttung. Gleichzeitig bewirken die meist kleinen Zuflüsse eine lange Wasseraustauschzeit, was wiederum die sommerliche Erwärmung fördert. Das kleine Einzugsgebiet bewirkt auch relativ geringe Schwankungen des Seespiegels im Jahresverlauf.

Wasserkörper

Hohe Temperatur im Sommer

Die meisten der Badeseen erreichen in der Regel Mitte Juni eine Temperatur von 20 °C, die sie oft bis in den September beibehalten. Der Höhepunkt der Erwärmung fällt in die zweite Julihälfte. Die hohe Temperatur vieler Kärntner Seen ist durch die Kombination folgender Faktoren verursacht:

  • Geringe Durchflutung
  • Intensive Sonneneinstrahlung
  • Windarmut

Da der Wind für eine Durchmischung des Seewassers bei den tieferen Seen nicht ausreicht, wird nur die oberste Wasserschicht durchmischt. Im Verlaufe des Frühsommers entwickelt sich eine Warmwasserschicht von meist fünf bis acht Metern. Der leichtere Warmwasserkörper erreicht meist 22 bis 26 °C, in Buchten oder Ufernähe sind auch Temperaturen von 26 bis 28 °C keine Seltenheit. Dieser Warmwasserkörper (Epilimnion) ist vom tieferen Kaltwasserkörper (Hypolimnion) durch eine Sprungschicht (Metalimnion) getrennt, wo die Temperatur binnen weniger Meter auf rund 4 °C absinkt.

Im Herbst wird diese Schichtung durch Abkühlung abgebaut. Danach kann der Wind den gesamten Wasserkörper umwälzen (Holomixis). Dies trifft nicht auf alle Seen zu. Einige sind durch die seltene Teildurchmischung oder Meromixis gekennzeichnet.

Meromixis

Bei meromiktischen Seen reicht die Windenergie im Herbst und Frühjahr nicht aus, die gesamte Wassermasse eines Sees umzuwälzen. Dadurch bleibt ein grundnaher Wasserkörper das ganze Jahr von der Durchmischung ausgeschlossen. Zu diesen teildurchmischten Seen zählen Wörthersee (Durchmischungstiefe 45–60 Meter), Millstätter See (50–80 Meter), Weißensee (40–60 Meter), Klopeiner See (30 Meter), Längsee (15 Meter) und Goggausee (8 Meter). Die Durchmischungstiefe ist von den jährlichen Witterungsverhältnissen abhängig. Das Phänomen der Meromixis wurde in den 1930er Jahren von Ingo Findenegg an den Kärntner Seen erstmals beschrieben.

Die fehlende Durchmischung führt zum völligen Fehlen von Sauerstoff in diesem Bereich und damit auch zum Fehlen jeder tierischen Besiedlung. Diese Sauerstoffarmut ist aber keine Folge von Seeverschmutzung, ist doch zum Beispiel der Weißensee einer der saubersten Alpenseen.

Nutzungsaspekte

Freier Seezugang

Seit den 1950er Jahren sind zunehmend private Grundstücke, aber auch solche der öffentlichen Hand eingezäunt worden. Während schon ab 1980/1990 etwa am oberösterreichischen Attersee frei zugängliche Seegrundstücke geschaffen wurden, so etwa in Litzlberg, wurde Entsprechendes in Kärnten erst in den letzten Jahren moniert, insbesondere, dass der Wörthersee „zunehmen privat werde“. So ist etwa am Kraftwerk Forstsee seitens des Betreibers Kelag Badeverbot am kleinen Steg im Wörthersee ausgeschildert, um den Steg für – sehr rares – Anlegen für Motorboote frei zu halten (Stand 2010/2015). Eine vom Land Kärnten in Auftrag gegebene und 2016 fertiggestellte Studie ergab, dass an den 10 größten Kärntner Seen von 150 öffentlichen Uferflächen nur 40 – also etwa ein Viertel – für Menschen allgemein frei zugänglich sind.

„Die Seen müssen zugänglich und erlebbar sein, und das das ganze Jahr“, propagiert Tourismusreferent Christian Benger (ÖVP) im Sinne der Erwartungen von Kärnten-Besuchern. Studienautor Manfred Kohl plädierte „für mehr großflächige, freie Zugänge.“ Er stellt schon für 2017 in Aussicht, dass 5 alte Strandbäder geöffnet werden könnten. Am Maßnahmenplan stehen auch die Verlängerung der Öffnungszeiten von Strandbädern, die Öffnung von Hotel-Bädern außerhalb der Betriebszeiten sowie eine landesweite Haftpflichtversicherung der bzw. für die Betreiber. Schon 2016 wurde am Nordufer des Wörthersees ein neuer Zugang geschaffen.[2]

Motorboot-Lizenzen

Kärntenweit gibt es (Stand September 2016) 444 Lizenzen für (Verbrennungs-)Motor- und 625 für Elektro(motor)boote. Davon wurden allein für den Wörthersee 330 bzw. 500 vergeben. Nachdem in vergangenen Jahren die Weitergabe von Lizenzen gegen privat verlangte Ablösen bis zu mehreren hunderttausend Euro insbesondere am Wörthersee üblich war, wurde nach einer Gerichtsentscheidung im April 2016 am 3. Oktober 14.00 Uhr ein öffentliches Vormerkverfahren des Landes für Lizenzen für die 3 Seen Wörthersee, Ossiacher und Millstätter See gestartet. In den ersten 5 / 10 Minuten bzw. 2 Stunden gab es 1.900 / 4.500 / 5.440 Anmeldungen von Interessenten. Derzeit sind keine Lizenzen zu vergeben. Der Jachtclub beklagte die „überfallsartige“ gesetzliche Neuregelung, aktuelle Lizenzinhaber werden gleichsam enteignet, da die Lizenzen ab sofort keinen Ablösewert mehr hätten. Die Weitergabe bestehender Lizenzen kann ausnahmsweise jedoch noch im Fall gewerblicher Nutzung, bei Erbschaft, Scheidung oder Auflösung einer Partnerschaft erfolgen.[3]

Tabellarische Übersicht

NameSlowenische BezeichnungGemeinde¹Fläche (ha)Länge (km)Tiefe (m)Seehöhe (m ü. A.)Besonderheit
Afritzer SeeCobrško ali Spodnje jezeroAfritz48,791,322,5752
AichwaldseeDobiško jezeroFinkenstein3,320,57,2634
Badesee KirschentheuerFerlach9,0212431Künstlicher Badesee
BaßgeigenseeMlinarjev bajer (birt)[4]Keutschach20,332515Auch: Müllnersee
BrennseeZgornje jezeroFeld am See41,1931,326,3739Auch: Feldsee
Dietrichsteiner SeeFeldkirchen in Kärnten40,344650
Dösener SeeMallnitz130,7442270Auch: Dösnersee; Karsee
EgelseeSpittal9,35650Auch: Ecksee
Faaker SeeBaško jezero[5]Finkenstein2202,330554Privatsee, Insel
FalkertseeReichenau4,320,3131870
FarchtenseeStockenboi11,728,3985
Ferlacher BadeseeBoroveljsko pregradno jezeroFerlach6,738210420Auch: Ressnig-Teich
Flatschacher SeeFeldkirchen2,99993,4680
Flattnitzer See[6]Flattnitz1,962,81370Auch: Hemmasee
FleetseeVillach1,42,1500
ForstseeBorštTechelsberg29135601Oberwasser für Speicherkraftwerk Forstsee (am Wörthersee), wenige Meter Tiefe, etwa 2 m Spiegelschwankung, informelles FKK
Freibach-StauseeBorovniško jezeroZell431,233736Flusskraftwerk
GoggauseeSteuerberg10,509512775
Gösselsdorfer SeeGoslinsko jezero[5]Eberndorf323469
Greifenburger BadeseeGreifenburg514,5590
GrünseeZeleno jezeroVillach1,7570,1856,6490
HafnerseeHabnerjevo jezero[5][7]Keutschach15,939710508
HaidenseeGlanegg1,38[8]6[8]486[9]Toteissee
Hörzendorfer Seejezero v Goričji vasiSt. Veit6,365517
Keutschacher SeeHodiško jezero[5][10]Keutschach132,7215,6506FKK-Campingplatz
KleinseeMalo Jezero[11]St. Kanzian9944820–40 m breiter Seerosen- und Schilfgürtel
Klopeiner SeeKlopinjsko jezero[5]St. Kanzian110,61,848446Wärmster Kärntner Badesee
Kraiger SeeFrauenstein5,110596
LängseeDolgo jezeroSt. Georgen74,851,321,4550Entgegen seinem Namen ist der See eher rund
Leonharder SeeŠentlenartsko jezeroVillach2,296,5520
Linsendorfer SeeGallizien37,5403
MagdalenseeVillach14,1050,515,2486
Maltschacher SeeŠmadlensko ali Tehanjsko jezeroFeldkirchen12,90236,7594
Millstätter SeeMilštatsko jezeroMillstatt am See132811,5141588Tiefster und wasserreichster Kärntner See
Moosburger MitterteichMožberški srednji bajerMoosburg17,349113510
Moosburger MühlteichMožberški mlinski bajerMoosburg3,95503
Naturbadesee LavamündLavamünd0,886350
Ossiacher SeeOsojsko jezero[5]Ossiach1078,7510,3852,6501
PenkenseeRupratov bajer (birt)[12]Keutschach am See5,16620
Pirkdorfer SeeBreško jezero[13][14][15]Feistritz ob Bleiburg3,53,5502Schotterteich mit natürlichem Zufluss
Pischeldorfer BadeteichMagdalensberg0,752,4465Künstlicher Badeteich
Pöllaner TeichPöllan1,1626[16][17][18][19]
Pressegger SeePreseško jezero[5] otudi Pazrijsko jezeroHermagor55,28113,7560Erhaltener Moorgürtel
RauscheleseeRjavško[5][20]/Rijavško[21] jezeroKeutschach19,112514
Saisser SeeZajzersko jezeroVelden13,36,6593Auch: Jeserzer See
SilberseeSrebrno jezeroVillach8,47492Schotterteich
Sonnegger SeeŽeneško ali Tihojsko[5] jezeroSonnegg1,74,5468Künstlicher Badesee
SpintikteicheŠpintikov bajer (birt)[22]Keutschach7,60,4560Naturschutzgebiet
St. Andräer SeeŠt. Andrežko jezeroSt. Andrä im Lavanttal2,485393Künstlicher Badesee
St. Johanner Badeseejezero v Št. JanžuFeistritz im Rosental12,0813439
St. Urbaner SeeSankt Urban93745
Stappitzer SeeMallnitz3,60,21661273
StrußnigteichStrusnikov bajerMoosburg267,8554Privatbesitz, Landschaftsschutz
Tigringer Seejezero v Tigrčah/Tigrško jezeroTigring1,72546FKK-Campingplatz
TrattnigteichSchiefling5,313570
TurnerseeZabla(tni)ško jezero[5]St. Kanzian44,155913481Erhaltener Moorgürtel
Turracher SchwarzseeReichenau2,641840Bergsee, zum Teil in der Steiermark
Turracher SeeReichenau19,4339331780Auch: Turrachsee; Bergsee, zum Teil in der Steiermark
Vassacher SeeVaško jezeroVillach4,4310,2521
WangenitzseeWinklern21,570,7482465Größter Bergsee Kärntens
WeißenseeBelo Jezero[23][24][25]Weißensee653,111,699930Höchstgelegener der großen Kärntner Badeseen, Eislauf
Wernberger BadeseeWernberg4,515492
Wolayer SeeLesachtal3,80,313,91951Bergsee
WörtherseeVrbsko jezero[5]Klagenfurt1939,7516,585,2439Größter Kärntner See, historische Schiffe
Zmulner SeeLiebenfels1,827,5523Auch: Moosebauerteich; Toteissee[26]
ZollnerseeDellach im Gailtal10,212,81780Bergsee

¹Ist der See auf mehrere Gemeinden verteilt, so wird zuerst die namensgebende angegeben, sonst die größte.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Kärntner Seen – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. Kärntner Seen. In: kis.ktn.gv.at. Abgerufen am 20. September 2018.
  2. Seenstudie: Nur ein Viertel frei zugänglich orf.at, 3. November 2016, abgerufen am 4. November 2016.
  3. Bootslizenzen ab sofort für jedermann orf.at, 3. Oktober 2016, abgerufen am 3. Oktober 2016.
  4. V. Wieser, Vinko, B. Preisig, J. Pack: Kotmara vas: Horni Kompánj, Konják in Hudár : slovenska ledinska, krajinska in hišna imena/Köttmannsdorf: Horni Kompánj, Konják in Hudár : slowenische Flur-, Gebiets- und Hofnamen (Kartenmaterial), Hg. SPD Gorjanci, 2008; http://www.gorjanci.at
  5. a b c d e f g h i j k Deutsch-slowenisches Verzeichnis der Kärntner Orts-, Gewässer- und Bergnamen im Auftrag des Volksgruppenbüros Kärnten, zusammengestellt von Heinz-Dieter Pohl, https://www.ktn.gv.at/DE/repos/files/ktn.gv.at/Abteilungen/Volksgruppenb%C3%BCro/Dateien/PDF/Ortrsnamenverzeichnis%202012%20Pohl.pdf?exp=595108&fps=e94bf820b9889956d8453abf48d6eb2adc705416
  6. Flattnitzer See. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Dezember 2012; abgerufen am 6. Februar 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.flattnitz.net
  7. V. Wieser, Vinko, B. Preisig, J. Pack: Kotmara vas: Horni Kompánj, Konják in Hudár : slovenska ledinska, krajinska in hišna imena/Köttmannsdorf: Horni Kompánj, Konják in Hudár : slowenische Flur-, Gebiets- und Hofnamen (Kartenmaterial), Hg. SPD Gorjanci, 2008; http://www.gorjanci.at
  8. a b Seenueberblick (Memento desOriginals vom 25. Juni 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.umwelt-barrierefrei.ktn.gv.at auf umwelt-barrierefrei.ktn.gv.at
  9. Haidensee (Memento desOriginals vom 28. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kis.ktn.gv.at kis.ktn.gv.at (PDF)
  10. V. Wieser, Vinko, B. Preisig, J. Pack: Kotmara vas: Horni Kompánj, Konják in Hudár : slovenska ledinska, krajinska in hišna imena/Köttmannsdorf: Horni Kompánj, Konják in Hudár : slowenische Flur-, Gebiets- und Hofnamen (Kartenmaterial), Hg. SPD Gorjanci, 2008; http://www.gorjanci.at
  11. fishin2.net (Memento desOriginals vom 6. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fishin2.net
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  15. majda.at
  16. Gerfried Horand Leute: Peter Peball (1882-1918). Lehrer und Florist. In: Carinthia II. 169_89, 1979, S. 133–136, gesamter Artikel S. 129–136, zobodat.at [PDF].
  17. flickr.com
  18. meinekleine.at
  19. maps.google.at
  20. Pavel Zdovc: Slovenska krajevna imena na avstrijskem Koroškem, razširjena izdaja. Die slowenischen Ortsnamen in Kärnten, erweiterte Auflage, Ljubljana 2010
  21. V. Wieser, Vinko, B. Preisig, J. Pack: Kotmara vas: Horni Kompánj, Konják in Hudár : slovenska ledinska, krajinska in hišna imena/Köttmannsdorf: Horni Kompánj, Konják in Hudár : slowenische Flur-, Gebiets- und Hofnamen (Kartenmaterial), Hg. SPD Gorjanci, 2008;
  22. V. Wieser, Vinko, B. Preisig, J. Pack: Kotmara vas: Horni Kompánj, Konják in Hudár : slovenska ledinska, krajinska in hišna imena/Köttmannsdorf: Horni Kompánj, Konják in Hudár : slowenische Flur-, Gebiets- und Hofnamen (Kartenmaterial), Hg. SPD Gorjanci, 2008; http://www.gorjanci.at
  23. slovensko/99Skialpin0405.shtml (Memento desOriginals vom 23. März 2005 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.press-kaernten.at
  24. www.austria.info/ area/461826 (Memento desOriginals vom 18. Mai 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.austria.info
  25. volksgruppen slowenen
  26. Zmulner See (Memento desOriginals vom 6. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kis.ktn.gv.at kis.ktn.gv.at

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Südansicht des Längsees in der Kärntner Gemeinde St. Georgen am Längsee und davor das Stiftsbad.
Der See auf einer Höhe von 550 m hat eine Fläche von 0,748 km² und eine maximale Tiefe von 21,4 m: [1]. Das Stiftsbad wird seit 2022 ebenfalls von der Gemeinde betrieben, so wie das westlich gelegene Strandbad: [2].
Zollnersee 100 1844.JPG
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Diese Datei zeigt das Naturdenkmal in Kärnten mit der ID He 15.
Velden Saissersee 25042008 03.jpg
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Lake Saisser (Saisser See = Jeserzer See) in the community Velden, Villach-Land, Carinthia, Austria
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Millstättersee (Seehöhe 588 m) in Kärnten / Österreich / Europäische Union. Ansicht gegen Westen von Glanz am Mirnock. Links das abfallende Goldeck, das Drautal und der Millstätter-Seerücken mit der Laggerbucht. Die Ortschaft hinten am See ist Seeboden. In den See steht die Halbinsel von Millstatt. Das Hochplateau rechts ist der Millstätter Berg, wo vorne der Kirchturm von Matzelsdorf und weiter hinten jener von Obermillstatt erkennbar ist. Im Hintergrund Bildmitte die Kreuzeckgruppe und rechts davon die Reißeckgruppe mit dem Gmeineck (2.592 m). Ganz rechts die schneebedeckte Hochalmspitze (3.360 m), einer der östlichsten Dreitausender der Alpen. Sonnenaufgang. Im Vordergrund eine grüne Wiese.
Keutschacher See Foehnstimmung 07022008 01.jpg
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Foehn mood upon the Lake Keutschach in the community Keutschach, district Klagenfurt-Land, Carinthia, Austria
Poertschach Landspitz Salettl 25122007 21.jpg
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Aussichtspunkt am Landspitz der Halbinsel, Gemeinde Pörtschach am Wörther See, Bezirk Klagenfurt Land, Kärnten / Österreich / EU