Jurabahn

Basel SBB–Biel/Bienne
NPZ passiert Schloss Angenstein
NPZ passiert Schloss Angenstein
Streckennummer (BAV):226 (Sonceboz-Sombeval–Moutier–Delémont)
230 (Delémont Est–Basel SBB Ost)
232 (Moutier–Lengnau)
Fahrplanfeld:230
Streckenlänge:71 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:15 kV 16,7 Hz ~
Streckengeschwindigkeit:140 km/h
Zweigleisigkeit:Basel SBB–Aesch,
Delémont–Choindez,
Lengnau–Biel/Bienne
Strecke
SNCF-Strecke von Mulhouse
Bahnhof
123,0Basel SBB Richtungswechsel S 3 276,8 m ü. M.
Abzweig geradeaus und nach links
SBB-Strecken nach Olten S 3 , Brugg–Zürich und Basel Bad. Bf.
Kreuzung mit U-Bahn geradeaus unten
Basler Tram
Tunnel
121,3Tunnel Wolf212 m
Haltepunkt / Haltestelle
121,0Basel Dreispitz 278,2 m ü. M.
Abzweig geradeaus und von links
120,7Abzw. Ruchfeld; Verbindungskurve von Muttenz
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
120,7Güterbahn Dreispitz
Brücke über Wasserlauf
118,8Münchensteinerbrücke rechts/links (Birs)44 m/46 m
Kreuzung mit U-Bahn geradeaus unten
Bahnstrecke Basel–Dornach
Bahnhof
118,3Münchenstein 272,7 m ü. M.
Kreuzung mit U-Bahn geradeaus unten
Bahnstrecke Basel–Dornach
Haltepunkt / Haltestelle
115,5Dornach-Arlesheim 294,2 m ü. M.
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
114,1Dornach Apfelsee (Haltestelle bis 2030 geplant)
Bahnhof
113,0Aesch BL 298,7 m ü. M.
Tunnel
112,5Tunnel Angenstein64 m
Haltepunkt / Haltestelle
111,0Duggingen 316,2 m ü. M.
Bahnhof
108,8Grellingen 322,3 m ü. M.
Brücke über Wasserlauf
107,1Kessilochbrücke Ost (Birs)100 m
Brücke über Wasserlauf
106,9Kessilochbrücke West (Birs)91 m
Bahnhof
103,5Zwingen 346,6 m ü. M.
Bahnhof
100,6Laufen 355,2 m ü. M.
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
97,5Bärschwil (Haltestelle stillgelegt)365,4 m ü. M.
Tunnel
96,6Tunnel Bärschwil116 m
Brücke über Wasserlauf
96,4Birsbrücke Bärschwil
Tunnel
94,9Tunnel Liesberg184 m
Brücke über Wasserlauf
94,8Birsbrücke Liesberg
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
94,2Liesberg (Haltestelle stillgelegt)380,6 m ü. M.
Brücke über Wasserlauf
90,6Birsbrücke Soyhières44 m
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
88,5Soyhières (Haltestelle stillgelegt)399,5 m ü. M.
Brücke über Wasserlauf
86,0Sornebrücke Delémont
Abzweig geradeaus und von linksStrecke von rechts
BahnhofStrecke
84,6Delémont Fahrtrichtungswechsel
Strecke nach rechtsStrecke
SBB-Strecke nach Porrentruy–Delle S 3
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
81,1Courrendlin (Haltestelle stillgelegt)439,3 m ü. M.
Tunnel
79,8Tunnel Choindez II und III165 bzw. 255 m
Tunnel
79,3Tunnel Choindez I30 m
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
79,2Choindez (Haltestelle stillgelegt)465,3 m ü. M.
Tunnel
77,9Tunnel Verrerie-de-Moutier32 m
Tunnel
77,6Tunnel Verrerie-de-Roches112 m
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
75,8Roches BE (Haltestelle stillgelegt)494,2 m ü. M.
Tunnel
75,1Tunnel Moutier 913 m
Tunnel
75,0Tunnel Moutier 818 m
Tunnel
74,8Tunnel Moutier 754 m
Tunnel
74,7Tunnel Moutier 623 m
Tunnel
74,6Tunnel Moutier 560 m
Brücke über Wasserlauf
74,5Birsbrücke Moutier
Tunnel
74,1Tunnel Moutier 48 m
Tunnel
74,0Tunnel Moutier 37 m
Tunnel
73,9Tunnel Moutier 211 m
Tunnel
73,8Tunnel Moutier 131 m
Abzweig geradeaus und von links
BLS-Weissensteinlinie von Solothurn
Bahnhof
73,4
0,0
Moutier 529,2 m ü. M.
Abzweig geradeaus und nach links
SBB-Strecke nach Tavannes–Sonceboz
Tunnelanfang
1,0
Strecke (im Tunnel)
Tunnel Grenchenberg8578 m
Tunnelende
9,5
Brücke
10,1Oberdorfbrücke272 m
Bahnhof
10,7Grenchen Nord 466,6 m ü. M.
Strecke von linksKreuzung geradeaus oben
11,2Mösliviadukt285 m
Strecke nach linksAbzweig geradeaus und von rechts
12,6SBB-Strecke von Olten–Solothurn
Bahnhof
13,0
88,0
Lengnau (Halt nur von Zügen von/nach Solothurn)439,4 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
90,2Pieterlen (Halt nur von Zügen von/nach Solothurn)435,6 m ü. M.
Haltepunkt / Haltestelle
94,0Biel/Bienne Bözingenfeld/Champ[1] 443,8 m ü. M.
Strecke
(Halt nur von Zügen von/nach Solothurn)
Haltepunkt / Haltestelle
95,8Biel Mett (Halt nur von Zügen von/nach Solothurn)442,8 m ü. M.
Abzweig geradeaus und nach links
98,0Verbindungskurve nach Bern
Abzweig geradeaus und von links
98,0SBB-Strecke von Bern
Bahnhof
99,4Biel/Bienne 437,1 m ü. M.
Strecke
Anschluss an ASm-BTI nach TäuffelenIns
Abzweig geradeaus und nach rechts
SBB-Strecke nach La Chaux-de-Fonds
Strecke
SBB-Strecke nach Neuchâtel

Die Jurabahn ist eine normalspurige Eisenbahnstrecke der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und der BLS AG. Sie führt von Basel entlang der Birs in das Juragebirge nach Delémont und weiter in den Berner Jura und nach Biel. Der Verkehr auf der Strecke wird im Fahrplanfeld 230 des amtlichen Kursbuchs abgebildet.

Geschichte

Die Bahnstrecke wurde in mehreren Etappen von der Compagnie du Jura bernois (JB) erstellt und bildete die Hauptstrecke der im «Berner Jura» tätigen Gesellschaft. Am 30. April 1874 wurden die Strecke Biel–SoncebozTavannes und die Zweigstrecke Sonceboz–Convers (als Teil der Verbindung nach La Chaux-de-Fonds) eröffnet. Die Eröffnung der Strecke Basel–Delémont folgte am 23. September 1875. Die Lücke zwischen Tavannes und Delémont wurde am 16. Dezember 1876 mit der Eröffnung der beidseitigen Streckenabschnitte Tavannes–Court und Moutier–Delémont weiter verkleinert. Die durchgehende Verbindung von Biel nach Basel wurde schliesslich am 24. Mai 1877 eröffnet, mit Inbetriebnahme des Abschnitts Court–Moutier.

Die beschriebene Strecke war bis zur Eröffnung des Grenchenbergtunnels im Jahre 1915 die kürzeste Bahnverbindung von Basel nach Biel. Auch führte bis zum Ersten Weltkrieg die nördlichste Bahnverbindung zwischen der Schweiz und Frankreich über Delle, genutzt wurden dabei der Abschnitt Basel–Delémont der Jurabahnstrecke, die Bahnstrecke Delémont–Delle, die Bahnstrecke Belfort–Delle und der bei der Compagnie de l’Est verbliebene Abschnitt der Bahnstrecke Paris–Mulhouse, der nicht mit dem Elsass ans Deutsche Kaiserreich abgetreten werden musste.

Um die Strecke Delémont–Biel zu verkürzen und damit auch die Fahrzeit von Biel nach Basel respektive Belfort, wurde die sogenannte Münster-Lengnau-Bahn (MLB) erstellt. Die rund 13 Kilometer lange Bahnstrecke besteht im Wesentlichen aus dem knapp 8,6 Kilometer langen, einspurigen Grenchenbergtunnel. Die Berner Alpenbahn-Gesellschaft Bern–Lötschberg–Simplon baute die MLB, um die Zufahrt zu ihrer Lötschbergstrecke zu verbessern; während die Strecke Eigentum der BLS ist, werden die Züge seit der Eröffnung 1915 durch die SBB geführt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg investierte die SNCF in den Ausbau der Strecke Belfort–Mulhouse–Basel, wodurch die alte «Elsässerbahn» die Strecke über Delle zu einer regionalen Nebenstrecke degradierte. Die Strecke Belfort–Delle wurde 1992 für den Personenverkehr stillgelegt, der grenzüberschreitende Abschnitt Boncourt–Delle folgte 1996. Im Zusammenhang mit dem Bau der LGV Rhin-Rhône wurde der französische Streckenabschnitt im Dezember 2018 als Zubringerverbindung reaktiviert; der Abschnitt Boncourt-Delle wurde in einem symbolischen Akt bereits im Dezember 2006 wieder in Betrieb genommen.

Streckenverlauf

Die Bahnlinie durchquert von Norden nach Süden verschiedene Regionen der Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Solothurn, Jura und Bern.

Ab Basel (278 m ü. M.) führt die Strecke dem Güterbahnhof Wolf entlang und im Birseck durch die Vorortsgemeinden Münchenstein, Arlesheim, Dornach (Kanton Solothurn) und Aesch. Hier unterquert die Bahn bei einer Klus des Juragebirges in einem kurzen Tunnel das Schloss Angenstein. Entlang der Birs schlängelt sich die Bahn in südwestlicher Richtung weiter nach Grellingen. Im Ersten und Zweiten Weltkrieg wurden die beiden Bahnbrücken über die Birs im Chessiloch von Truppen der Schweizer Armee bewacht. Daran erinnern heute noch die Wappen der dort stationierten Einheiten und von Soldaten in die Felswände geritzte Inschriften. Im breiter werdenden Laufental erreicht die Strecke nach Laufen und Liesberg den Kanton Jura und dessen Hauptort Delémont (deutsch «Delsberg»). Der Bahnhof Delsberg liegt auf 413 m ü. M.

In Delémont befindet sich die historische Lokomotivremise Rotonde de Delémont. Der Rundschuppen mit Drehscheibe beheimatet heute die Historische Eisenbahn Gesellschaft (HEG), die sich für die Erhaltung, Restaurierung und den Betrieb von historischem Rollmaterial der Schweizer Bahnen einsetzt. Den Bahnhof verlässt geradeaus die Bahnstrecke Delémont–Delle, die über Porrentruy und Boncourt führt; sie wird seit Dezember 2004 stündlich von der S3 der S-Bahn Basel bedient.

In Richtung Biel weiterfahrende Züge müssen im Bahnhof die Richtung wechseln. (Spitzkehre). Nach der Ebene von Delémont erreicht die Strecke Courrendlin und durchquert von dort aus die Klus bei Choindez und Roches. In dieser für den Jura typischen Querschlucht folgen sich zahlreiche kurze Felsdurchstiche. Auf der zwei Kilometer langen Strecke zwischen Roches und Moutier («Münster») sind es neun weitere kurze Tunnels. Der längste davon ist 60 Meter, der kürzeste nur gerade sieben Meter lang. Den Bahnhof von Moutier (529 m ü. M.) erreicht von Osten her auch die Strecke der Solothurn-Münster-Bahn (SMB), heute BLS, die von Solothurn herkommt.

Den Bahnhof von Moutier verlassen in der gleichen Richtung sowohl die ursprüngliche Jurabahnstrecke, die via Tavannes und Sonceboz nach Biel führt, wie auch die neuere Münster-Lengnau-Bahn, die via Grenchen nach Biel führt. Südlich von Moutier fahren die Züge auf der MLB-Strecke in den 8'578 Meter langen Grenchenbergtunnel, bei dessen Nordportal auf 535 m ü. M. die höchste Stelle im Streckenprofil liegt, und erreichen südlich des Tunnels den Bahnhof Grenchen Nord. Nach einem Überwerfungsviadukt fädelt sich die MLB-Strecke in Lengnau in die Strecke Olten–Solothurn–Biel ein, die zur Jurasüdfusslinie der SBB gehört, und benutzt diese mit bis nach Biel.

Ausbau

Im Rahmen des Ausbaus des Bahnknotens Basel sind verschiedene Ausbauten an der Strecke geplant. Einerseits soll per Fahrplanwechsel im Dezember 2025 der Halbstundentakt im Fernverkehr zwischen Basel und Biel eingeführt werden, bestehend aus dem 51 Basel SBBBiel/BienneLausanne der SBB und dem 56 Basel SBB – Biel/Bienne der BLS.[2] Zu diesem Zweck wird die Strecke zwischen Duggingen und Grellingen (Chessiloch) bis 2025 auf Doppelspur ausgebaut. Damit ab 2030 die S-Bahn Basel bis Aesch im Viertelstundentakt verkehren kann, soll dort ein neues Wendegleis gebaut werden. Zwischen Dornach und Aesch soll ausserdem die neue Haltestelle Dornach Apfelsee entstehen um das dortige Neubauquartier zu erschliessen.[3]

1924 und 1925 wurden die beiden Birsbrücken bei Münchenstein erneuert.

Unfälle

Brückeneinsturz bei Münchenstein 1891

Am 14. Juni 1891 ereignete sich auf der Bahnstrecke die bis heute grösste Eisenbahnkatastrophe der Schweiz: Bei Münchenstein brach unterhalb des Dorfes die von Gustave Eiffel gebaute Münchensteinerbrücke über die Birs unter einem von Basel herkommenden Zug zusammen. Drei Wagen und die beiden Lokomotiven stürzten in die hochgehende Birs. 73 Personen kamen dabei ums Leben, 171 wurden verletzt. Ursache für dieses Unglück war das Ausknicken einer zu schwachen Druckstrebe.[4]

Als am 26. März 1974 der Schnellzug CerbèreGenfBaselHamburg in Choindez eine Weiche passierte, wurde das erste Drehgestell des Speisewagens auf das linke und das zweite auf das rechte Streckengeleise der Doppelspur gelenkt. Der Speisewagen rollte so einen Kilometer auf beiden Geleisen weiter und passierte den kurzen doppelspurigen Tunnel Choindez I. Bei den beiden parallelen einspurigen Tunnel Choindez II und III prallte der Speisewagen gegen den Felsen, wobei zwei deutsche Staatsangehörige und ein Schweizer starben und 27 Personen verletzt wurden.[5]

Medien

Viele Szenen des 1976 unter der Regie von George Pan Cosmatos produzierten Spielfilms Treffpunkt Todesbrücke wurden auf der Strecke der Jurabahn gedreht. Einige Handlungen zeigen auch andere Streckenabschnitte im Juragebirge, zum Beispiel das Viadukt von Saint-Ursanne.

Commons: Jurabahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Langer zweiprachiger Name: Biel/Bienne Bözingenfeld/Champs-de-Boujean
  2. Ab 2025 mehr Züge durchs Laufental: Halbstundentakt zwischen Biel und Basel. 31. Januar 2024, abgerufen am 2. Februar 2024.
  3. Zukünftiges Angebot - trireno - Trinationale S-Bahn Basel. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. November 2020; abgerufen am 19. November 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.trireno.org
  4. Stefan Haenni: Eiffels Schuld - Das grösste Eisenbahnunglück der Schweiz. Gmeiner Verlag, Messkirch 2023, ISBN 978-3-8392-0477-1.
  5. Trois morts, vingt-sept blessés à Choindez. (Le Temps – archives historiques) Journal de Genève, Genf, 27. März 1974, S. 9, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Dezember 2013; abgerufen am 14. November 2013 (französisch).

Auf dieser Seite verwendete Medien

Moesliviadukt Grenchen 01 09.jpg
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Mösliviadukt der BLS beim Bahnhof Grenchen Nord; Solothurn, Schweiz.
Muenchenstein 1891.jpg
Eisenbahnkatastrophe bei Mönchenstein am 14. Juni 1891. Die zweite Lokomotive des Zug ist von Teilen der Brücke zugedeckt. Dahinter ist der fünfte zerbrochene Personenwagen sichtbar. Dazwischen in der Birs liegen die Trümmer von vier Personenwagen, einem Gepäck- und zwei Postwagen.
Grenchbergtunnel Suedportal 02 10.jpg
Autor/Urheber: Хрюша, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Südportal des Grenchenbergtunnels in Grenchen; Solothurn, Schweiz.
Cff c5-6 1.jpg
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Locomotive historique C 5/6 2978 "Eléphant" devant la Rotonde CFF de Delémont
SBB IR Logo.svg
IR-Logo der SBB
SBB IC W Logo.svg
Zuggattung, in weisser Schrift (für Vorlageneinbindung): InterCity
Gorges de Moutier.jpg
Nördlich von Moutier befinden sich die Gorges de Moutier, eine weitere typische Klus mit imposanten Kalkfelsen
BSicon mKRZu.svg
Mischbetrieb Kreuzung unten
Grenchen - Mösliviadukt.jpg
Mösliviadukt der Münster-Lengnau-Bahn. Er hat eine Länge von 288,3 m und besteht aus 14 Steinbogen-Öffnungen und 2 Öffnungen, die mit Eisenkonstruktionen überbrückt werden. Die höchste Höhe über Boden beträgt 18,3 m.
Angenstein1.jpeg
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Burg Angenstein, Switzerland