Julia Jäkel

© Antonina Gern / Gruner + Jahr, CC BY-SA 3.0 de
Julia Jäkel (2020)

Julia Jäkel (* 13. November 1971 in Mainz; bürgerlich Julia Jäkel-Wickert) ist eine deutsche Managerin und Verlegerin.[1][2] Sie ist in mehreren Aufsichtsräten aktiv, unter anderem bei der Holtzbrinck Publishing Group, im Board of Directors von Adevinta und im European Advisory Board von Google Cloud.[3][4]

2012 wurde Jäkel in den Vorstand des Verlagshauses Gruner + Jahr berufen,[5] war von 2013 bis 2021 dessen Vorstandsvorsitzende und Chief Executive Officer.[6][7] Unter ihrer Führung wurde der Verlag umgebaut und transformiert,[8] insbesondere durch den Ausbau digitaler Angebote,[9] die im Jahr 2021 mehr als die Hälfte des Umsatzes erbrachten. Jäkel war Mitglied im Group Management Committee von Bertelsmann und Vorsitzende der Bertelsmann Content Alliance, die die Inhaltegeschäfte des Konzerns in Deutschland koordiniert.[10][11] Für ihr unternehmerisches und publizistisches Engagement wurde sie mehrfach ausgezeichnet.

Die Zeit bezeichnete Jäkel als „eine der mächtigsten Managerinnen in Deutschland.“[12] 2021 verließ sie Gruner + Jahr und Bertelsmann.[13][14][15]

Herkunft

Jäkel wurde 1971 in Mainz geboren.[16] Ihre Eltern und Großeltern waren Ärzte.[17] Nach dem Abitur an der Gutenbergschule in Wiesbaden studierte Jäkel Geschichte, Politikwissenschaften und Volkswirtschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der Harvard University. 1996 schloss sie ihr Studium mit einem Master of Philosophy[18] in International Relations[19] der University of Cambridge ab.[20]

Seit 2003 ist Jäkel mit dem langjährigen Tagesthemen-Moderator und Journalisten Ulrich Wickert verheiratet.[21][22] Aus der Beziehung gingen Zwillinge (* 2012) hervor.[23]

Karriere

1997 durchlief Jäkel das Bertelsmann Entrepreneurs Program und wechselte in dessen Rahmen zu Gruner + Jahr.[24][25] 1999 zählte sie zum Gründungsteam der Financial Times Deutschland und wirkte dort in Leitungspositionen zunächst in der Redaktion, ab 2001 im Verlag.[26] Nach fünf Jahren bei der Financial Times Deutschland wechselte Jäkel 2004 wieder zum Mutterkonzern an den Baumwall und wurde Verlagsleiterin der Brigitte-Gruppe.[27] 2008 übernahm sie die Leitung einer der vier Verlagsgruppen des Unternehmens[28][29] und war unter anderem verantwortlich für Zeitschriften- und Digital-Marken wie National Geographic Deutschland, Chefkoch.de, Essen & Trinken, Schöner Wohnen und dem Corporate Publishing Geschäft.[30][31] Im Zuge einer Reorganisation von Gruner + Jahr im Jahr 2012 stieg die Zahl der Medienmarken im Verantwortungsbereich Jäkels auf über 20 an und umfasste ab diesem Zeitpunkt auch Brigitte, Gala, Grazia und 11 Freunde.[32]

2012 wurde Jäkel in den Vorstand berufen und übernahm die Verantwortung für das gesamte deutsche Geschäft, zu dem etwa der Stern, die Geo-Gruppe, Capital und eine Beteiligung am Spiegel-Verlag gehörten.[33] Eine von Jäkels ersten Entscheidungen als Vorstand war die Einstellung der defizitären Financial Times Deutschland, die sie selbst mit gegründet hatte.[34] Ein halbes Jahr nach ihrem Amtsantritt übernahm sie Anfang 2013 den Vorsitz des Vorstands von Gruner + Jahr.[35][36] In der Folgezeit förderte Jäkel die publizistische und kreative Arbeit, lancierte zahlreiche neue Magazine, neue Geschäfte und baute die Digitalaktivitäten von Gruner + Jahr in Deutschland und Frankreich (mit dem Tochterunternehmen Prisma Media) deutlich aus. Zudem stieß sie kleinere Auslandsgeschäfte ab. Jäkel baute Hierarchien ab, brach veraltete Führungsstrukturen auf, machte den Verlag effizienter und verbesserte die Beziehungen zum Mutterkonzern Bertelsmann.[37][38] Durch den Wechsel der Rechtsform von Gruner + Jahr Anfang 2015 wurde der Vorstand in eine Geschäftsführung überführt. Jäkel agierte in der Position des Chief Executive Officer, Oliver Radtke und Stephan Schäfer gehörten ebenfalls der Geschäftsführung an.[39]

Um im Wettbewerb mit den globalen Internetplattformen besser zu bestehen, bündelte Bertelsmann ab Anfang 2018 seine deutschen Mediengeschäfte in der Bertelsmann Content Alliance. Dieser gehören die Mediengruppe RTL, die Fernsehproduktionsfirma UFA, die Buchverlagsgruppe Penguin Random House, das Musikunternehmen BMG und die Verlagsgruppe Gruner + Jahr an. Die Content Alliance koordiniert und vermarktet gemeinsame Inhalte und schafft damit umfassende Angebote für Kreative und Künstler.[40] Julia Jäkel übernahm bei der Gründung den Vorsitz der Content Alliance.[41]

2021 verließ sie Gruner + Jahr und Bertelsmann auf eigenen Wunsch. Jäkels Nachfolger wurden Stephan Schäfer und Oliver Radtke.[42][43] Unter Jäkels Führung halbierte sich der Umsatz von Gruner + Jahr von 2,07 Mrd. Euro (2013) auf 1,05 Mrd. Euro (2021). Das Ergebnis blieb mit 146 Mio. Euro (2013) zu 134 Mio. Euro (2021) nahezu konstant.

Seit März 2023 leitet sie im Auftrag der Rundfunkkommission der Länder den Rat für die zukünftige Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der im Januar 2024 einen ersten Bericht vorlegte.[44]

Mandate

Jäkel ist Mitglied im Aufsichtsrat der Holtzbrinck Publishing Group,[3] Non-Executive Director (Aufsichtsrätin) von Adevinta und Mitglied im European Advisory Board von Google Cloud.[4] Sie gehört dem Kuratorium des Universitätsklinikums Eppendorf an sowie dem Aufsichtsrat und dem Beirat der Elbphilharmonie Hamburg,[45][46] sitzt im Kuratoriums der DFL Stiftung (Bundesliga-Stiftung) und im Aufsichtsrat der dpa (Deutsche Presse-Agentur).[47][48] Mit ihrem Mann gründete sie die Ulrich Wickert Stiftung bei Plan International.[49]

Von 2012 bis 2021 vertrat Jäkel Gruner + Jahr in der Gesellschafterversammlung des Spiegel Verlags, war Mitglied im Aufsichtsrat der neu gegründeten Deutschen Medienmanufaktur (DMM), einem Joint Venture von Gruner + Jahr mit dem Landwirtschaftsverlag und Vertreterin von Gruner + Jahr in der Gesellschafterversammlung der Motor Presse Stuttgart.[50]

Positionen

Neben ihren operativen Aufgaben profilierte sich Jäkel durch Texte und Interviews als frühe Kritikerin des Einflusses der digitalen Plattformen auf die Gesellschaft.[51][52][53]

Jäkel wirbt für die Bedeutung diverser Teams für den Geschäftserfolg und setzt sich öffentlich für mehr Frauen in Führungspositionen ein. In einem Beitrag für die Die Zeit zu Beginn der Corona-Pandemie initiierte sie eine öffentliche Debatte über die Situation von Frauen in Führung in der Krise. Während ihrer Amtszeit stieg der Anteil von Frauen in Führungspositionen bei Gruner + Jahr auf fast 50 %.[54]

Auszeichnungen

2016 wurde Jäkel von Kress als Medienmanagerin des Jahres ausgezeichnet.[55] Horizont verlieh ihr die Auszeichnung Medienfrau des Jahres 2017.[56] Beim Deutschen Mediapreis 2018 wurde sie als Mediapersönlichkeit des Jahres geehrt.[57] Das Manager Magazin wählte sie mehrfach in die Liste der 100 wichtigsten Frauen der deutschen Wirtschaft.[58] Geehrt wurde insbesondere für die Transformation des traditionellen Printhauses in einen modernen, kreativen und effizienten Verlag, der für neue Magazine und neues Markengeschäft wie für ein starkes Digitalgeschäft gleichermaßen stehe.[59]

Werke (Auswahl)

  • Auf der grauen Seite der Macht. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 4. April 2017, S. 9.
  • Rationen für die Apokalypse. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 24. November 2017, S. 9.
  • Kritisch investieren. Menschen 2017. In: Handelsblatt. Dezember 2017, S. 55.
  • Zurück in der Männerwelt. In: Die Zeit. 28. April 2020 (zeit.de [abgerufen am 23. Mai 2021]).
  • Stoppt Elon Musk. In: Süddeutsche Zeitung. 7. November 2022 (sueddeutsche.de [abgerufen am 21. Februar 2023]).

Literatur

Interviews
Podcasts

Weblinks

Commons: Julia Jäkel – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Julia Jäkel im Munzinger-Archiv, abgerufen am 1. August 2016 (Artikelanfang frei abrufbar)
  2. Evelyn Roll: Druck und Papier. Wie Julia Jäkel den Verlag Gruner + Jahr verändert. In: Süddeutsche Zeitung. 1. Dezember 2012, S. 3.
  3. a b Julia Jäkel geht in den Holtzbrinck-Aufsichtsrat. In: sueddeutsche.de. 20. August 2021, abgerufen am 23. August 2021.
  4. a b Julia Jäkel in Aufsichtsrat von Adevinta berufen. In: meedia.de. 9. Juli 2021, abgerufen am 16. August 2021.
  5. Ileana Grabitz: Gruner + Jahr beruft Julia Jäkel in Vorstand. In: Die Welt. 7. September 2012, S. 9.
  6. Johannes Ritter: Julia Jäkel übernimmt die Führung des Verlags. In: faz.net. 11. September 2013, abgerufen am 11. August 2016.
  7. Uwe Mantel: Gruner + Jahr ist nun keine Aktiengesellschaft mehr. In: dwdl.de. 18. Dezember 2014, abgerufen am 11. August 2016.
  8. Zeitschriftenverlag Gruner + Jahr: „Wir werden uns radikal verändern“. In: faz.net. 11. September 2013, abgerufen am 20. September 2016.
  9. Julia Jäkel: Entschlossen, mutig, aber nicht rücksichtslos. In: Harvard Business Manager. August 2019, abgerufen am 20. Mai 2021.
  10. Catrin Bialek: Julia Jäkel: Verlagschefin wacht über alle Inhalte. In: Handelsblatt. 30. Januar 2019, S. 45.
  11. Carsten Germis: Die Dirigentin. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 11. Februar 2021, S. 20 (faz.net [abgerufen am 26. Mai 2021]).
  12. Cathrin Gilbert: Die Unvollendete. Julia Jäkel sollte den Verlag Gruner + Jahr in die digitale Zukunft führen. Warum hört sie plötzlich auf? . In: Die Zeit. 14. Juli 2021 (zeit.de [abgerufen am 16. August 2021]).
  13. Michael Hahnfeld: Julia Jäkel verlässt G+J: Abschied in Freundschaft. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 31. März 2021 (faz.net [abgerufen am 20. Mai 2021]).
  14. Ein anderes Leben. In: Süddeutsche Zeitung. 1. April 2021, S. 26.
  15. Julia Jäkel: Mein Brief an die KollegInnen von Gruner + Jahr. In: LinkedIn. Abgerufen am 24. Mai 2021.
  16. Stefanie Widmann: Mit drei guten Tropfen auf die Insel. Ausstellung in Berlin. In: Wiesbadener Tagblatt. 20. September 2006.
  17. Götz Hamann: Die Notärztin. Was bewegt Julia Jäkel? In: Die Zeit. Nr. 42, 9. Oktober 2014, S. 34.
  18. Frauen im Beruf. (PDF) Portraits, Zahlen und Fakten. A.T. Kearney, 2013, S. 16–17, abgerufen am 2. August 2016.
  19. Christian Meier: Julia Jäkel: Die Verpackungskünstlerin. In: meedia.de. 29. November 2011, abgerufen am 30. August 2016.
  20. Petra Steinkirchner: Vom Azubi zur Chefin. Julia Jäkel – Vorstand von Gruner + Jahr. In: wiwo.de. 7. September 2012, abgerufen am 1. August 2016.
  21. Ulrich Wickert hat heimlich geheiratet. In: Die Welt. 6. März 2003, S. 32.
  22. Tagesthema: Ulrich Wickert erneut verheiratet. In: spiegel.de. 5. März 2003, abgerufen am 1. August 2016.
  23. Ulrich Wickerts Frau bringt Zwillinge zur Welt. In: Die Welt. 24. März 2012, abgerufen am 1. August 2016.
  24. Sonja Pohlmann: Julia Jäkel: Frau am Steuer. In: tagesspiegel.de. 6. September 2012, abgerufen am 1. August 2016.
  25. Armgard Seegers: Der ungewöhnliche und aufregende Weg von Julia Jäkel. In: abendblatt.de. 29. Oktober 2015, abgerufen am 2. August 2016.
  26. Entscheidung am 15. Januar. Höchst konspirativ wird in Hamburg am Feinschliff der „Financial Times Deutschland“ gebastelt. In: Die Welt. 22. Dezember 1999, S. 39.
  27. Julia Jäkel wird Verlagsleiterin. In: Die Welt. 26. November 2003, S. 33.
  28. Roland Pimpl: Julia Jäkel zieht in die „Park Avenue“. In: horizont.net. 29. Mai 2008, abgerufen am 1. August 2016.
  29. Uwe Mantel: Neue Verlagsgeschäftsführerin für G+J Exclusive. In: dwdl.de. 29. Mai 2008, abgerufen am 1. August 2016.
  30. Wie sich bei Gruner + Jahr das Personalkarussell dreht. In: Welt am Sonntag. 17. August 2008, S. 73.
  31. Julia Jäkel übernimmt G+J Exclusive & Living. In: horizont.net. 25. Juli 2008, abgerufen am 1. August 2016.
  32. Henning Kornfeld: G+J tauft Verlagsgruppen um: Neu formierte Einheiten heißen Agenda und Life. In: kress.de. 23. Februar 2012, abgerufen am 1. August 2016.
  33. Michael Hahnfeld: Neue Spitze bei Gruner + Jahr: Sie ist in diesem Bund die Erste und Dritte. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 6. September 2012, abgerufen am 20. Mai 2021.
  34. Lars Haider, Kai-Hinrich Renner: „Ich bin von niemandem Erfüllungsgehilfe“. In: Die Welt. 24. November 2012, S. 34.
  35. Klaus Boldt: Neue Führung bei Gruner + Jahr. In: Manager Magazin. 10. April 2013, abgerufen am 1. August 2016.
  36. Caspar Busse: Gruner + Jahr: Alle Macht für Jäkel. In: sueddeutsche.de. 10. April 2013, abgerufen am 2. August 2016.
  37. Entschlossen, mutig, aber nicht rücksichtslos. In: Harvard Business Manager. August 2019.
  38. Baumwall auf Kurs. Mit Julia Jäkel als CEO von G+J verbessern sich die Beziehungen nach Gütersloh. In: Horizont. 18. April 2013, S. 14.
  39. Marco Saal: G+J verändert Rechtsform und verlängert mit Julia Jäkel und Co. In: horizont.net. 14. November 2014, abgerufen am 1. August 2016.
  40. Carsten Germis: Medienkonzern Bertelsmann bündelt sein Geschäft in Kreativ-Allianz. 29. Januar 2019, abgerufen am 20. Mai 2021.
  41. Katharina Brecht: Bertelsmann schmiedet Content Alliance. In: horizont.net. 29. Januar 2019, abgerufen am 19. Februar 2019.
  42. Julia Jäkel verlässt Gruner + Jahr. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 31. März 2021, abgerufen am 14. April 2021.
  43. Michael Hanfeld: Julia Jäkel verlässt G + J: Abschied in Freundschaft. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 23. Mai 2021]).
  44. Der Spiegel: Expertenrat dringt auf weitreichenden Umbau der Öffentlich-Rechtlichen, 18. Januar 2024
  45. UKE - Über uns - Kuratorium. Abgerufen am 23. Mai 2021.
  46. Hamburgs öffentliche Unternehmen: Beteiligungsbericht 2019. Freie und Hansestadt Hamburg, S. 82, abgerufen am 23. Mai 2021.
  47. Julia Jäkel. In: DFL Stiftung. Abgerufen am 23. Mai 2021.
  48. Julia Jäkel neues Mitglied im dpa-Aufsichtsrat. In: Tagesspiegel. 12. März 2021, abgerufen am 23. Mai 2021.
  49. Plan International Deutschland: Prominente Unterstützerinnen und Unterstützer: Ulrich Wickert. Abgerufen am 23. Mai 2021.
  50. Werben & Verkaufen: Was Gruner + Jahr richtig macht. In: Werben & Verkaufen. 29. März 2017, abgerufen am 24. Mai 2021.
  51. Catrin Bialek, Hans-Peter Siebenhaar: Mediendebatte: Viel Beifall für Julia Jäkels Weckruf der Werbebranche. In: Handelsblatt. 5. September 2017, abgerufen am 23. Mai 2021.
  52. Julia Jäkel: Auf der grauen Seite der Macht. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 4. April 2017, S. 9.
  53. Julia Jäkel: Eine Krise der demokratischen Öffentlichkeit. In: Handelsblatt. 5. September 2017, S. 16,17.
  54. Marc Bartl: Verlagsmanagerin Julia Jäkel kritisiert: Plötzlich, in der Krise, sind alle Frauen weg. In: kress News. 28. April 2020, abgerufen am 20. Mai 2021.
  55. Julia Jäkel, Giovanni di Lorenzo und Nora Beckershaus sind die Branchenbesten 2016. Abgerufen am 23. Mai 2021 (deutsch).
  56. Horizont Award: Das sind die Männer und Frauen des Jahres 2017. Abgerufen am 23. Mai 2021.
  57. Werben & Verkaufen: Julia Jäkel ist die Media-Persönlichkeit des Jahres. In: Werben & Verkaufen. 15. März 2018, abgerufen am 23. Mai 2021.
  58. manager magazin: Kurzporträts: Die 100 einflussreichsten Wirtschaftsfrauen. Abgerufen am 23. Mai 2021.
  59. Anja von Fraunberg: Julia Jäkel ist die Media-Persönlichkeit des Jahres. In: wuv.de vom 15. März 2018, abgerufen am 16. März 2018.

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