Joy Ride 3: Road Kill

Film
TitelJoy Ride 3: Road Kill
OriginaltitelJoy Ride 3: Roadkill
ProduktionslandVereinigte Staaten
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr2014
Länge96 Minuten
Altersfreigabe
Stab
RegieDeclan O’Brien
DrehbuchDeclan O’Brien
ProduktionKim Todd
MusikClaude Foisy
KameraMichael Marshall
SchnittMichael Trent
Besetzung
  • Ken Kirzinger: Rusty Nail
  • Jesse Hutch: Jordon Wells
  • Kirsten Prout: Jewel McCaul
  • Ben Hollingsworth: Mickey Cole
  • Leela Savasta: Alisa Rosado
  • Gianpaolo Venuta: Austin Morris
Chronologie

Joy Ride 3: Roadkill (auch bekannt als Joy Ride 3) ist ein amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2014[2], geschrieben von Declan O’Brien. Es ist ein Nachfolger der Filme Joyride – Spritztour (2001) und Joy Ride 2: Dead Ahead (2008).

Der Film wurde am 3. Juni 2014 digital veröffentlicht.

Handlung

Rusty Nail ist ein rachsüchtiger LKW-Fahrer, der immer noch über die Straße 17 streift, um ahnungslose Autofahrer zu erschrecken. Diesmal sind zwei Rennfahrer an der Reihe, das auf ein Rennen zusteuert. Ein Lastwagenfahrer warnt sie. Sie dürfen nicht durch Straße 17 fahren, weil sie den Spitznamen Straße des Massakers trägt, obwohl es eine Abkürzung ist. Die Gruppe fährt dort trotzdem hin und hält die Straße für lächerliches Gerücht. Dort schnappt sich Rusty Nail die Rennfahrer. Für sie beginnt ein Alptraum, aus dem es schwer sein wird, einen Ausweg zu finden.

Rezeption

  • Lexikon des internationalen Films: Steven Spielbergs Frühwerk „Duell“ (1971) trifft auf den Horrorthriller „Saw“ (2004) in einer billigen Mischung aus Road Movie und Folterhorror, die auf Stunts und brutale Tötungsszenen setzt.[3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Joy Ride 3: Road Kill. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, April 2014 (PDF; Prüf­nummer: 144 610 V).
  2. Joy Ride 3 (2014) – Declan O’Brien | Synopsis, Characteristics, Moods, Themes and Related | AllMovie. Abgerufen am 13. Januar 2022 (englisch).
  3. Joy Ride 3: Road Kill. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 5. Februar 2022.