Johannes Varwick

Johannes Varwick (2014)

Johannes Varwick (* 28. Februar 1968 in Aschaffenburg) ist ein deutscher Politikwissenschaftler. Er ist seit 2013 Lehrstuhlinhaber für Internationale Beziehungen und europäische Politik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und war von 2019 bis 2021 Präsident der Gesellschaft für Sicherheitspolitik.

Leben

Johannes Varwick studierte von 1991 bis 1995 Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft und Wirtschaftspolitik in Münster und Leeds. Von 1995 bis 1998 absolvierte er als Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung ein Promotionsstudium (Thema: Sicherheit und Integration in Europa) bei Wichard Woyke am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster.

In den folgenden Jahren war er Fellow am Wissenschaftszentrum NRW des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI) sowie Leiter des Bereichs europäische Sicherheitspolitik am Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) in Berlin. 2000 war er Fellow der Dräger-Stiftung in Chicago. In den Jahren 2000 bis 2003 war er wissenschaftlicher Assistent für Internationale Politik am Institut für Internationale Politik der Universität der Bundeswehr Hamburg. 2003 war er Fellow am State Department in Washington, D.C. Von 2003 bis 2009 war Varwick Juniorprofessor für Politikwissenschaft mit den Schwerpunkten Europäische Integration und Internationale Organisationen an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Im September/Oktober 2009 war er Inhaber des Theodor-Heuss-Chair am Department of International Studies des Instituto Tecnológico Autónomo de México in Mexiko-Stadt. Von 2009 bis 2013 war er Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg.

Seit März 2013 ist er Professor für Internationale Beziehungen und europäische Politik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Im Mai 2019 wurde Varwick als Nachfolger von Ulrike Merten zum Präsidenten der Gesellschaft für Sicherheitspolitik gewählt.[1] Im Juli 2021 trat er von dem Amt zurück. Kommissarisch wurde Jürgen Höche zum Nachfolger ernannt.[2]

Varwick ist verheiratet mit der Theologin Anja Middelbeck-Varwick und Vater von vier Kindern.

Forschungsschwerpunkte

Er forscht zu den Themenbereichen internationale Organisationen (insbesondere Vereinte Nationen, NATO und EU), Europäisierung, internationale Sicherheit, deutsche und europäische Außenpolitik und internationale Ordnungspolitik und Probleme des Multilateralismus. Sein besonderes Engagement gilt der Politikberatung und der Politischen Bildungsarbeit.

Mitgliedschaften und Tätigkeiten

Von 2008 bis 2011 war er Mitglied des Advisory Panels des NATO Committee for Science for Peace and Security. Von 2009 bis 2019 war er Mitglied im VN-politischen Beirat des Auswärtigen Amts.[3] 2014 wurde er Mitglied des Beirates der Clausewitz-Gesellschaft.[4] Zwischen 2016 und 2019 war er Vizepräsident der Gesellschaft für Sicherheitspolitik,[5] deren Präsident er seit 2019 ist. Seit 2017 ist Varwick Mitglied des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen. Varwick berät verschiedene Ministerien, u. a. war er an der Erarbeitung des 2016 erschienenen „Weißbuchs zur Sicherheit und zur Zukunft der Bundeswehr“ beteiligt und trägt regelmäßig zu sicherheitspolitischen Themen in der Öffentlichkeit vor.

Varwick gehört u. a. der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen, der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft, der Deutschen Atlantischen Gesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik an. Von 2007 bis 2015 war er Mitherausgeber der Fachzeitschrift Politische Bildung. Seit 2015 ist er Herausgeber der Nachfolgezeitschrift „Politikum“.[6] Er ist zudem Mitherausgeber mehrerer Buchreihen im Nomos Verlag (United Nations and Global Change[7]) und im Wochenschau-Verlag[8] und Mitglied im Editorial Advisory Board der Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik sowie Herausgeber der Reihe „GSP-Einblicke“.

Positionen

Europäische Strategische Forschung

Varwick hat im Frühjahr 2015 an der Universität Halle-Wittenberg die Forschungsgruppe „Interdisciplinary Research Group on the Europeanisation of Strategic Policies“ (IRESP) gegründet. Dort werden Projekte bearbeitet, deren thematische Gemeinsamkeit in der Europäisierung strategischer Politikbereiche und Themen besteht. Varwick versteht diese als komplexe Interaktion zwischen europäischer und nationalstaatlicher Ebene und untersucht nicht ausschließlich die EU, sondern auch andere multilaterale Formate, z. B. europäische Positionierungen in „Koalitionen der Willigen“ oder europäische Positionierungen in sonstigen Club-Governance- und Multilateralismus-Formaten. Varwick vertritt einen intergouvernementalen Politikbegriff in einer eher staatswissenschaftlichen Tradition.

Praxisnähe der Forschung zu Internationalen Beziehungen

Zudem sieht Varwick den Sinn und den Zweck politikwissenschaftlicher Analyse in ersten Linie in der Anwendung von Wissen in politischer Praxis sowie der politischen Bildung von Bürgerinnen und Bürgern. Er kritisiert insbesondere die praxisferne Ausbildung im Feld der internationalen Beziehungen (IB). Ein Blick in die Themen- und Verlaufspläne von Einführungsvorlesungen in die internationale Politik an deutschen Universitäten lasse vermuten, dass mehrheitlich die Theorie der IB – die zudem immer feingliedriger und in einer nur noch für eine sehr kleine Zahl an Spezialisten nachvollziehbarer Weise siliert werde – für die IB selbst gehalten werde. Ein praxisorientiertes Verständnis werde an Universitäten kaum noch vermittelt, sondern fände eher auf Ebene der Think Tanks und Beratungsinstitute statt. Damit marginalisiere sich die universitäre IB-Forschung selbst. Das gelte auch für die Überbetonung von methodischen Fragen. Varwick plädiert dafür, dass Methoden am Untersuchungsgegenstand bzw. der Fragestellung und an den genutzten Theorien ausgerichtet und nicht Gegenstand von ‚Glaubenskonflikten‘ sein sollten.[9]

Meldeportale der AfD

In einem offenen Brief an die AfD, der in diversen Medien Beachtung fand, reagierte er auf die Einrichtung von „Meldeportalen“ durch die AfD, u. a. in Sachsen-Anhalt, dem Bundesland, in dem Varwick lehrt[10]. Über diese Online-Meldeportale können Schüler und Studenten Lehrende an die AfD melden, die die AfD im Unterricht kritisieren. Auf sarkastische Weise formulierte er in dem Brief die Absicht, der AfD „diese Arbeit gerne“ abzunehmen, in Form von mehreren „Geständnissen“. Unter anderem schrieb er: „Wir gestehen, dass wir die Zeit des Nationalsozialismus nicht als kleinen ‚Vogelschiss‘ behandelt haben“, eine Anspielung auf eine entsprechende Äußerung des AfD-Parteivorsitzenden Alexander Gauland.[11]

Verhältnis zu Russland

Zu Beginn einer erhitzten Phase des Russland-Ukraine-Kriegs Ende 2021 war Varwick der Initiator eines Appells zur Deeskalation von Dutzenden Militärs, Sicherheits- und Friedensforschern sowie Diplomaten.[12] Die mehrheitlich als Transatlantiker eingeschätzten Unterzeichner sahen eine sicherheitspolitische Lage, in der ein Krieg in den Bereich des Möglichen rücke.[13] Deswegen formulierte der Appell einige realpolitische Schritte, um kurzfristig möglichen Schaden für Europa und die Weltgemeinschaft zu begrenzen und schrittweise die Gefährdung durch einen gewaltsamen Konflikt zu reduzieren.[14] Varwick plädierte auch für einen Neutralitätsstatus der Ukraine, was von anderer Seite kritisch als De-facto-Finnlandisierung der Ukraine bezeichnet wird. Varwick warb für ein längeres und nachhaltiges Gesprächsformat zwischen den Staaten, das er mit dem Prozess der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) verglich.[15][16]

Verhältnis zum russischen Überfall auf die Ukraine 2022

Unmittelbar nach dem russischen Überfall auf die Ukraine plädierte Varwick im März 2022 angesichts einer von ihm erwarteten schnellen Einnahme der Hauptstadt Kiew für die Bildung einer ukrainischen Exilregierung im Ausland.[17]

Im weiteren Verlauf des Krieges sprach Varwick sich dafür aus, die unterstützenden Waffenlieferungen des Westens und der osteuropäischen Staaten an die Ukraine einzustellen. Seinen Vorstellungen nach würden stattdessen zu führende Verhandlungen zu einer Demilitarisierung der Ukraine führen können, die dann als unabhängiger Staat mit westlichen Sicherheitsgarantien weiterbestehen könne.[18][19] In der Talkshow Maischberger sagte er im Juni 2022: „Die Ukraine ist sowieso verloren.“[20] Zusammen mit anderen Intellektuellen forderte er Ende Juni 2022 in einem Appell „den Westen auf, den Ukraine-Krieg durch Verhandlungen zu beenden“.[21]

Das „Zentrum gegen Desinformation“ des nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine setzte Varwick zusammen mit Rolf Mützenich, Marine Le Pen, Alice Schwarzer, Kim Dotcom und weiteren auf eine Liste von Personen, die Desinformationen und russische Propaganda-Narrative verbreiten.[22][23] Die Bundesregierung hat nach Bekanntwerden der Liste die Ukraine mehrfach aufgefordert, eine öffentliche Listung von Persönlichkeiten als Gegner der Ukraine zu unterbinden.[24]

Im Februar 2023 war Varwick Erstunterzeichner der von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer initiierten Petition Manifest für Frieden im Ukraine-Russland-Krieg an Olaf Scholz, ein Aufruf gegen Waffenlieferungen an die Ukraine im Zuge ihrer Verteidigung gegen den russischen Überfall auf die Ukraine.[25] Im gleichen Monat zog er seine Unterschrift wieder zurück, da bei den Unterzeichnern zunehmend Personen dabei gewesen seien, mit denen er nicht gemeinsam genannt werden wollte, und Wagenknechts Aussage, „dass alle willkommen seien, die reinen Herzens für Frieden sind“, ihm „zu wenig“ gewesen sei. Die Intention der Petition unterstützte er weiterhin.[26][27]

Schriften (Auswahl)

  • Sicherheit und Integration in Europa: Zur Renaissance der Westeuropäischen Union. Opladen 1998, ISBN 3-8100-2147-4.
  • mit Wichard Woyke: Die Zukunft der NATO: Transatlantische Sicherheit im Wandel. Opladen 2000 (2. Auflage), ISBN 3-8100-2905-X.
  • als Hrsg. mit Wilhelm Knelangen: Neues Europa – alte EU? Fragen an den europäischen Integrationsprozess. Opladen 2004, ISBN 3-8100-4127-0.
  • als Hrsg.: Die Beziehungen zwischen Nato und EU. Partnerschaft, Konkurrenz, Rivalität? Opladen 2005, ISBN 3-938094-10-9.
  • mit Sven Bernhard Gareis: The United Nations. Basingstoke 2005, ISBN 1-4039-3540-8.
  • mit Sven Bernhard Gareis: Die Vereinten Nationen: Aufgaben, Instrumente und Reformen. Opladen 2014 (5. Auflage), ISBN 3-8252-8328-3.
  • als Hrsg. mit Andreas Zimmermann: Die Reform der Vereinten Nationen. Berlin 2006, ISBN 3-428-12266-6.
  • als Hrsg.: European Neighbourhood Policy. Opladen 2007, ISBN 3-86649-125-5.
  • Die NATO. Vom Verteidigungsbündnis zur Weltpolizei? München 2008, ISBN 978-3-406-56809-1.
  • als Hrsg.: Globale Umweltpolitik. Eine Einführung. Schwalbach 2008, ISBN 978-3-89974-411-8.
  • als Hrsg.: Sicherheitspolitik. Eine Einführung. Schwalbach 2009, ISBN 978-3-89974-481-1.
  • mit Anton Pelinka: Grundzüge der Politikwissenschaft. Wien/Köln/Weimar 2010 (2. Auflage), ISBN 978-3-8385-2613-3.
  • als Hrsg.: Die Europäische Union. Krise, Neuorientierung, Zukunftsperspektiven. Schwalbach 2011, ISBN 978-3-89974-728-7.
  • als Hrsg.: Streitthema Energiewende. Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und ökonomische Aspekte. Schwalbach 2013, ISBN 978-3-89974-928-1.
  • als Hrsg. mit Peter Massing: Regierungssysteme. Eine Einführung. Schwalbach 2013, ISBN 978-3-89974-853-6.
  • als Hrsg.: Krieg und Frieden. Eine Einführung Schwalbach 2014, ISBN 978-3-7344-0023-0.
  • als Hrsg.: Die Vereinten Nationen. Herausforderungen, Chancen und Reformkonzepte. Ausgewählte Aufsätze von Helmut Volger. Baden-Baden 2014, ISBN 978-3-8487-1491-9.
  • als Hrsg. mit Hans-Jürgen Bieling, Peter Massing, Kerstin Pohl, Stefan Schieren: Kursbuch Politikwissenschaft. Einführung, Orientierung, Trends. Schwalbach 2015, ISBN 978-3-7344-0047-6.
  • als Hrsg. mit Wichard Woyke: Handwörterbuch Internationale Politik. Opladen 2015 (13. Auflage), ISBN 978-3-8252-4518-4.
  • mit Eberhard Eichenhofer, Jana Windwehr und Manuel Wäschle: Europäisierung der Alterssicherungspolitik: Up-, down- und interload-Prozesse zwischen Mitgliedstaaten und europäischer Ebene. Leverkusen 2016, ISBN 978-3-8474-0510-8.
  • Weltordnung. Frankfurt/M. 2018, ISSN 2190-362X.
  • NATO in (Un-)Ordnung. Wie transatlantische Sicherheit neu verhandelt wird. Schwalbach 2017, ISBN 978-3-7344-0488-7.
  • mit Kersten Lahl: Sicherheitspolitik verstehen, Handlungsfelder, Kontroversen und Lösungsansätze. Frankfurt/M. 2019, ISBN 978-3-7344-0735-2.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Gesellschaft für Sicherheitspolitik mit neuer Führung | gsp-sipo.de. Abgerufen am 16. Mai 2019 (deutsch).
  2. Vorstand wählt GenLt a. D. Jürgen Höche zum kommissarischen Präsidenten. In: gsp-sipo.de. 19. Juli 2021, abgerufen am 27. Juli 2021.
  3. Drucksache 19/7390: Der externe Sachverstand der Bundesregierung im Geschäftsbereich des Auswärtigen Amts. Deutscher Bundestag, 28. Januar 2019, S. 5, abgerufen am 28. Februar 2022.
  4. Beirat, Webseite der Clausewitz-Gesellschaft, abgerufen am 23. November 2015.
  5. Archivierte Kopie (Memento vom 27. Oktober 2016 im Internet Archive)
  6. Politikum - Main. Abgerufen am 28. Februar 2023 (deutsch).
  7. Nomos Copyright 2020: Titel. 28. Februar 2023, abgerufen am 28. Februar 2023.
  8. Wochenschau Verlag. Abgerufen am 28. Februar 2023 (deutsch).
  9. Wem nutzt die Politikwissenschaft? (Nicht mehr online verfügbar.) In: Politikum. 14. Dezember 2020, archiviert vom Original am 27. Januar 2021; abgerufen am 14. Dezember 2020.
  10. AfD startet Meldeportal in Sachsen-Anhalt. In: Volksstimme. 8. November 2018, abgerufen am 25. November 2018.
  11. Mit diesem Geständnis wehrt sich ein Professor gegen die AfD. In: Bento. 25. November 2018, abgerufen am 25. November 2018.
  12. Kein Krieg wegen Ukraine! | Karenina. 7. Dezember 2021, archiviert vom Original am 23. Januar 2023; abgerufen am 10. März 2023 (deutsch).
  13. Raus aus der Eskalationsspirale mit Russland. Abgerufen am 11. Februar 2022.
  14. Leo Ensel: Militärs und Diplomaten wollen "raus aus der Eskalationsspirale". Abgerufen am 11. Februar 2022.
  15. Politikwissenschaftler zu Ukraine-Konflikt: „Der Westen muss Russland eine Brücke bauen“. Abgerufen am 11. Februar 2022 (deutsch).
  16. deutschlandfunk.de: Russland-Ukraine-Konflikt - Politologe Varwick: „Es geht jetzt wirklich darum, einen Krieg zu verhindern“. Abgerufen am 17. Juni 2022.
  17. Russland-Ukraine-Krieg: Experte schlägt ukrainische Exilregierung in Berlin vor. Abgerufen am 17. Juni 2022.
  18. Politikwissenschaftler über Krieg in der Ukraine – „Waffenlieferungen lösen diesen Konflikt nicht“. 27. April 2022, abgerufen am 15. Juni 2022 (deutsch).
  19. Krieg vom Ende her denken – Johannes Varwick. 23. März 2022, abgerufen am 15. Juni 2022 (deutsch).
  20. Josef Nyáry: Eklat bei Maischberger: „Die Ukraine ist sowieso verloren!“. In: Bild, 15. Juni 2022. Abgerufen am 15. Juni 2022.
  21. Krieg in der Ukraine: Waffenstillstand jetzt! In: Zeit Online, 29. Juni 2022, abgerufen am 29. Juni 2022.
  22. FAZ: Kiew wirft Mützenich russische „Narrative“ vor. 28. Juli 2022, abgerufen am 19. September 2022 (deutsch).
  23. Merkur.de: Ukraine veröffentlicht Liste von Kreml-„Desinformanten“ - samt SPD-Fraktionschef Mützenich. 4. August 2022, abgerufen am 19. September 2022.
  24. Drucksache 20/3669, Antwort auf Kleine Anfrage zur Liste des ukrainischen Zentrums zur Bekämpfung von Desinformation (Drucksache 20/3377), Antwort auf Fragen 1/2, Seite 3, vom 26.9.22, abgerufen am 6.10.22, PDF
  25. Change.org: Manifest für Frieden
  26. Varwick zieht Unterschrift für "Manifest" zurück. In: n-tv.de. Abgerufen am 18. Februar 2023.
  27. Entsteht gerade eine neue Friedensbewegung, Herr Varwick? rp-online.de, 28. Februar 2023

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Johannes Varwick - Lehrstuhlinhaber für Internationale Beziehungen und europäische Politik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg - Juni 2014