Johannes Rydzek

Johannes Rydzek
Sieger beim Weltcup in Ramsau 2016
(c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT

Sieger beim Weltcup in Ramsau 2016

NationDeutschland Deutschland
Geburtstag9. Dezember 1991 (32 Jahre)
GeburtsortOberstdorf, Deutschland
Größe178 cm
Gewicht60 kg
BerufStudent
Karriere
VereinSC Oberstdorf
Nationalkaderseit 2008
Statusaktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen2 × Goldmedaille1 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
WM-Medaillen6 × Goldmedaille6 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen2 × Goldmedaille2 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
DM-Medaillen11 × Goldmedaille6 × Silbermedaille5 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze2010 VancouverEinzel LH
Silber2014 SotschiEinzel LH
Gold2018 PyeongchangEinzel LH
Gold2018 PyeongchangTeam
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Silber2011 OsloEinzel LH
Silber2011 OsloTeam LH
Silber2011 OsloTeam NH
Gold2015 FalunEinzel NH
Gold2015 FalunTeam
Silber2015 FalunTeamsprint
Bronze2015 FalunEinzel LH
Gold2017 LahtiEinzel NH
Gold2017 LahtiEinzel LH
Gold2017 LahtiTeam
Gold2017 LahtiTeamsprint
Silber2019 SeefeldTeam
Silber2023 PlanicaTeam
 Nordische Junioren-Ski-WM
Silber2009 Štrbské PlesoEinzel
Bronze2009 Štrbské PlesoTeam
Gold2010 HinterzartenTeam
Gold2011 OtepääEinzel
Silber2011 OtepääSprint
Platzierungen im Weltcup
 Debüt im Weltcup29. November 2008
 Weltcupsiege (Einzel)17  (Details)
 Weltcupsiege (Team)08  (Details)
 Gesamtweltcup02. (2013/14, 2016/17)
 Best Jumper Trophy12. (2018/19)
 Best Skier Trophy03. (2017/18)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Einzel171511
 Team561
 Teamsprint342
Platzierungen im Grand Prix
 Debüt im Grand Prix26. Juli 2008
 Grand-Prix-Siege (Einzel)13  (Details)
 Grand-Prix-Siege (Team)02  (Details)
 Gesamtwertung01. (2010, 2011, 2014, 2015)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Einzel1393
 Team102
 Mixed-Team100
Platzierungen im Continental Cup (COC)
 Debüt im COC18. Januar 2008
 Gesamtwertung COC43. (2007/08)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Einzel010
letzte Änderung: 26. März 2023

Johannes Rydzek (* 9. Dezember 1991 in Oberstdorf) ist ein deutscher Nordischer Kombinierer. Er wurde 2018 Olympiasieger von der Großschanze und gewann bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 und 2017 sechs Weltmeistertitel.

Werdegang

Als Dreizehnjähriger wurde Rydzek im Oktober 2005 erstmals in einem FIS-Rennen eingesetzt, das er auf dem 52. Rang beendete. Im darauffolgenden Jahr konnte er den 32. Rang in diesem Rennen erreichen. Bei einem Junioren-Rennen im März 2007 wurde er Fünfter; noch im gleichen Jahr schaffte er einen 13. Rang in einem FIS-Rennen. 2007 wurde er zudem deutscher Jugendmeister im Einzelwettbewerb. Im Januar 2008 gelang Rydzek schließlich seine erste Podestplatzierung in einem FIS-Rennen, als er in Baiersbronn zunächst Vierter in der Gundersen-Methode und dann sogar Zweiter im Sprint wurde. Nun setzte ihn der deutsche Verband auch als C-Kader-Athlet im B-Weltcup ein, wo er gleich in seinem ersten Wettkampf 16. wurde. Dieses Ergebnis verbesserte er im März des Jahres noch, indem er sich auf Rang Sechs in Eisenerz platzierte. Zudem gewann er die Gesamtwertung des Deutschland-Pokals und beide Titel bei den Deutschen Jugendmeisterschaften.

Im Sommer 2008 nahm Rydzek erfolgreich am Sommer-Grand-Prix teil, wo er bei einer Station Sechster wurde. Zudem feierte er im Oktober einen Doppelsieg beim Alpencup in seinem Geburtsort.[1] Da der Weltcupathlet Christian Beetz zu Saisonbeginn 2008/09 verletzt ausfiel, wurde Rydzek als Athlet aus dem C-Kader für ihn zum Saisonauftakt in Kuusamo nominiert und erreichte dort überraschend einen 15. Rang. Im Laufe der Saison konnte er sich im Weltcup etablieren und sich wiederholt in den Punkterängen platzieren. Sein bestes Saisonresultat erreichte er in Vikersund, wo er sich als Siebenter erstmals in den Top Ten platzieren konnte. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2009 im slowakischen Štrbské Pleso errang er die Bronzemedaille mit der Mannschaft sowie die Silbermedaille im regulären Einzelwettkampf.

Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Hinterzarten siegte Rydzek mit der Mannschaft. In den Einzelwettbewerben über 5 bzw. 10 Kilometer kam er jeweils auf den vierten Rang. Im Team-Wettbewerb der Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver gewann er gemeinsam mit Björn Kircheisen, Eric Frenzel und Tino Edelmann am 23. Februar 2010 die Bronzemedaille. Im Einzelwettbewerb von der Normalschanze wurde er 28. Am Ende der Saison belegte er den 25. Platz in der Weltcupgesamtwertung.

(c) Tadeusz Mieczyński, CC BY-SA 3.0
Johannes Rydzek bei der WM 2011

In der Saison 2010/11 konnte er sich mit mehreren Top-Ten-Resultaten endgültig in der Weltspitze etablieren. Beim Weltcup in Ramsau feierte er mit Platz drei seine erste Podiumsplatzierung. Bei den Juniorenweltmeisterschaften im estnischen Otepää gewann er den Weltmeistertitel über die Zehn-Kilometer-Distanz. Im Wettbewerb über fünf Kilometer gewann er die Silbermedaille. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oslo 2011 gewann Rydzek Silber mit dem Team in beiden Mannschaftswettbewerben sowie in der Einzelentscheidung von der Großschanze. Hierbei setzte er sich im Endspurt gegen seinen Landsmann Eric Frenzel durch, musste sich aber dem französischen Olympiasieger Jason Lamy Chappuis knapp geschlagen geben. Am 12. März 2011 gewann er beim Saisonfinale in Lahti sein erstes Weltcuprennen, als er sich im Sprint erneut gegen Frenzel durchsetzte. Im Gesamt-Weltcup erreichte er mit Rang sechs seine bis dahin beste Platzierung. Am 14. Oktober 2011 wurde Rydzek als Juniorsportler des Jahres 2011 ausgezeichnet.

In der Weltcup-Saison 2011/12 erreichte Rydzek je einen Podestplatz mit der Mannschaft und im Einzel. Im Winter 2012/13 siegte er erstmals in einem Weltcuprennen mit der Mannschaft sowie zusammen mit Eric Frenzel in einem Teamsprint.

Johannes Rydzek (2013)

Im Oktober 2013 gewann er nach 2010 und 2011 zum dritten Mal den Deutschen Meistertitel.[2] Im folgenden Winter konnte er sich in den Weltcuprennen meist unter den besten Fünf platzieren, drei Mal stand am Ende der zweite Rang zu Buche. Dazu kamen ein dritter Platz im Teamsprint und der Sieg mit der deutschen Mannschaft beim Teamwettbewerb am 25. Januar 2014 in Oberstdorf. Bei den Olympischen Spielen in Sotschi erreichte er im Wettkampf auf der Normalschanze den sechsten Rang. Nach dem Springen über die Großschanze kämpfte er im Langlauf mit vier Konkurrenten um den Sieg, kollidierte aber in der letzten Kurve mit Teamkollege Fabian Rießle und kam zum Sturz, sodass er nur auf dem achten Platz ins Ziel kam. Im Teamwettbewerb gewann er zusammen mit Eric Frenzel, Björn Kircheisen und Fabian Rießle die Silbermedaille. Für die olympischen Erfolge wurde er am 8. Mai 2014 von Bundespräsident Joachim Gauck erneut mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[3] Im ersten Wettkampf nach den Spielen gewann Rydzek am 28. Februar 2014 zum zweiten Mal einen Einzelwettbewerb im Weltcup, wie 2011 wieder in Lahti. Auch bei den beiden folgenden Weltcups in Norwegen siegte er. Am Saisonende belegte Johannes Rydzek in der Gesamtwertung den zweiten Platz hinter Eric Frenzel.

In der Weltcupsaison 2014/15 gewann Rydzek den Auftaktwettbewerb in Ruka, konnte anschließend aber nur noch zweimal mit der Staffel Podestplätze belegen. Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Falun gewann er im Wettbewerb von der Normalschanze seinen ersten Weltmeistertitel, als er sich nach Platz fünf beim Springen im 10-km-Lauf gegen Alessandro Pittin durchsetzte.[4] Auch mit dem Team errang er zusammen mit Tino Edelmann, Eric Frenzel und Fabian Rießle den Titel – den ersten einer deutschen Mannschaft nach 28 Jahren. Im Einzel von der Großschanze holte er Bronze hinter Bernhard Gruber und François Braud. Die vierte Medaille bei diesen Weltmeisterschaften gewann er im Teamsprint, wo er gemeinsam mit Eric Frenzel Silber holte.

Rydzek in Ramsau 2016

Bei den Deutschen Meisterschaften 2016 in Oberhof gewann Rydzek nach 2010, 2011, 2013, 2014 und 2015 seinen sechsten nationalen Titel im Einzel. Im Teamsprint wurde er an der Seite von Jakob Lange, mit dem er in den Vorjahren bereits zwei Titel gewonnen hatte, Vizemeister.

Zu Beginn der Saison 2016/17 gewann Rydzek beide Wettkämpfe beim Auftaktbewerb in Ruka und übernahm damit auch die Führung im Weltcup. Mit der Teamstaffel, bestehend aus ihm, Frenzel, Kircheisen und Rießle, gelang ihm beim zweiten Wettkampf im norwegischen Lillehammer ein weiterer Sieg. In Ramsau in der Steiermark gewann er am ersten Wettkampftag und verteidigte mit einem sechsten Platz am zweiten Tag das gelbe Trikot des Weltcupgesamtführenden, das er jedoch beim folgenden Wettkampf in Lahti an Eric Frenzel abgeben musste. Beim Nordic Combined Triple in Seefeld wurde er Zweiter hinter Frenzel, nachdem er die ersten beiden Wettbewerbe gewonnen hatte und vorübergehend wieder die Führung im Weltcup innehatte. Diese holte er sich mit dem Sieg beim ersten Wettbewerb der Olympia-Generalprobe in Pyeongchang wieder zurück. Bei den Weltmeisterschaften in Lahti gelang Rydzek ein historischer Vierfach-Triumph: Er siegte in beiden Einzelwettbewerben, zusammen mit Eric Frenzel, Fabian Rießle und Björn Kircheisen im Mannschaftswettbewerb und gemeinsam mit Eric Frenzel im Teamsprint. Im Weltcup lieferte sich Rydzek ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Eric Frenzel, bei dem die Führung in der Gesamtwertung mehrfach wechselte, und das Frenzel erst im letzten Rennen in Schonach für sich entschied. Im Dezember wurde der 26-Jährige zum Sportler des Jahres 2017 gewählt.[5] Nach einer bis dahin durchwachsenen Weltcupsaison mit einem Sieg wurde er am 20. Februar 2018 in Pyeongchang Olympiasieger im Wettbewerb von der Großschanze und zwei Tage später mit der Mannschaft.

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld konnte er zwar seine Weltmeistertitel nicht verteidigen, stellte allerdings mit zwei Platzierungen unter den Besten Zehn im Einzel sowie mit Gewinn der Silbermedaille beim Teamwettbewerb erneut seine Klasse unter Beweis. Die holprige Weltcup-Saison 2018/19 schloss er mit einem Saisonsieg als bester Deutscher auf dem vierten Rang der Gesamtwertung ab.

Bei den Olympischen Winterspielen 2022 führte Rydzek im ersten Einzelrennen (Normalschanze/10 km) bis zum letzten Anstieg, ehe er mehrere hundert Meter vor dem Ziel von seinem Teamkollegen Vinzenz Geiger und drei weiteren Konkurrenten überspurtet wurde und nur den fünften Platz belegte.

Seit 2015 ist er Mitglied des Zoll-Ski-Teams.[6] Seine Schwester Coletta Rydzek ist als Skilangläuferin aktiv.

Neben seiner sportlichen Karriere studiert Rydzek seit Ende 2012 an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau.[7][8] Die Hochschule Kempten ist Projektteilnehmerin der Initiative „Partnerhochschule des Spitzensports“.[9]

Erfolge

Weltcupsiege im Einzel

Nr.DatumOrtDisziplin
01.12. März 2011Finnland LahtiGundersen Großschanze
02.28. Februar 2014Finnland LahtiGundersen Großschanze
03.6. März 2014Norwegen TrondheimGundersen Großschanze
04.8. März 2014Norwegen OsloGundersen Großschanze
05.29. November 2014Finnland RukaGundersen Großschanze
06.23. Februar 2016Finnland KuopioGundersen Großschanze
07.26. November 2016Finnland RukaGundersen Großschanze
08.27. November 2016Finnland RukaGundersen Großschanze
09.17. Dezember 2016Osterreich RamsauGundersen Normalschanze
10.21. Januar 2017Frankreich Chaux-NeuveGundersen Großschanze
11.27. Januar 2017Osterreich SeefeldGundersen Normalschanze1
12.28. Januar 2017Osterreich SeefeldGundersen Normalschanze1
13.4. Februar 2017Korea Sud PyeongchangGundersen Großschanze
14.5. Februar 2017Korea Sud PyeongchangGundersen Großschanze
15.26. November 2017Finnland RukaGundersen Großschanze
16.4. März 2018Finnland LahtiGundersen Großschanze
17.11. Januar 2019Italien Val di FiemmeGundersen Großschanze
1 
Etappensieg beim Nordic Combined Triple.

Weltcupsiege im Team

Nr.DatumOrtDisziplin
01.3. Februar 2013Russland SotschiStaffel1
02.9. März 2013Finnland LahtiTeamsprint2
03.25. Januar 2014Deutschland OberstdorfStaffel3
04.3. Januar 2015Deutschland SchonachStaffel4
05.7. März 2015Finnland LahtiTeamsprint5
06.20. Februar 2016Finnland LahtiTeamsprint5
07.2. Dezember 2016Norwegen LillehammerStaffel6
08.25. November 2018Finnland KuusamoStaffel7
2 
Mit Eric Frenzel.
3 
Mit Tino Edelmann, Fabian Rießle und Eric Frenzel.
4 
Mit Tino Edelmann, Björn Kircheisen und Eric Frenzel.
5 
Mit Fabian Rießle.
6 
Mit Eric Frenzel, Björn Kircheisen und Fabian Rießle.
7 
Mit Eric Frenzel, Fabian Rießle und Vinzenz Geiger.

Grand-Prix-Siege im Einzel

(c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Rydzek beim Sommer Grand Prix 2021 in Oberhof und Steinbach-Hallenberg
Nr.DatumOrtDisziplin
01.8. August 2010Deutschland OberstdorfGundersen
02.20. August 2011Deutschland OberwiesenthalPenalty-Race
03.3. September 2011Deutschland OberstdorfGundersen
04.31. August 2012Deutschland OberstdorfGundersen
05.1. September 2012Deutschland OberstdorfGundersen
06.31. August 2013Deutschland OberstdorfGundersen
07.24. August 2014Deutschland OberwiesenthalGundersen
08.27. August 2014Osterreich VillachGundersen
09.29. August 2014Deutschland OberstdorfGundersen
10.30. August 2014Deutschland OberstdorfGundersen
11.4. September 2015Deutschland OberstdorfGundersen
12.19. August 2018Deutschland OberwiesenthalGundersen
13.29. August 2021Deutschland OberhofGundersen

Grand-Prix-Siege im Team

Nr.DatumOrtDisziplin
01.23. August 2014Deutschland OberwiesenthalTeamsprint1
02.27. August 2022Deutschland OberwiesenthalMixed-Team2
1 
Mit Eric Frenzel.
2 
Mit Julian Schmid, Jenny Nowak und Nathalie Armbruster.

Statistik

Platzierungen bei Olympischen Winterspielen

Jahr und OrtWettbewerb
Gundersen NSGundersen GSTeam
Kanada 2010 Vancouver28.03.
Russland 2014 Sotschi06.08.02.
Korea Sud 2018 Pyeongchang05.01.01.
China Volksrepublik 2022 Peking05.28.

Platzierungen bei Weltmeisterschaften

Jahr und OrtWettbewerb
Gundersen NSGundersen GSTeam NSTeam GSTeamsprint
Norwegen 2011 Oslo04.02.02.02.
Italien 2013 Val di Fiemme30.10.
Schweden 2015 Falun01.03.01.02.
Finnland 2017 Lahti01.01.01.01.
Osterreich 2019 Seefeld08.09.02.
Deutschland 2021 Oberstdorf28.17.

Weltcup-Platzierungen

SaisonPlatzPunkte
2008/0933.0123
2009/1025.0197
2010/1106.0442
2011/1213.0467
2012/1309.0407
2013/1402.0779
2014/1503.0731
2015/1605.0685
2016/1702.1609
2017/1804.0849
2018/1904.0806
2019/2014.0260
2020/2111.0370
2021/2213.0468
2022/2315.0419

Grand-Prix-Platzierungen

SaisonPlatzPunkte
200819.0040
200905.0139
201001.0340
201101.0390
201203.0250
201303.0246
201401.0296
201501.0390
201606.0160
201713.0109
201804.0211
202103.0275
202209.0102

Platzierungen bei Deutschen Meisterschaften

Jahr und OrtWettbewerb
GundersenSprintMassenstartTeamsprint
Sachsen 2008 Klingenthal11.08.
Bayern 2009 Garmisch03.
Thüringen 2010 Oberhof01.02.
Baden-Württemberg 2011 Hinterzarten01.03.
Sachsen 2012 Klingenthal02.
Bayern 2013 Oberstdorf01.02.
Baden-Württemberg 2014 Hinterzarten01.01.
Bayern 2015 Oberstdorf01.01.
Thüringen 2016 Oberhof01.02.
Sachsen 2017 Klingenthal01.02.
Baden-Württemberg 2018 Hinterzarten03.
Sachsen 2019 Johanngeorgenstadt02.03.
2020 Oberstdorf 2020 Oberstdorf16.
2021 Oberhof 2021 Oberhof01.01.
2022 Hinterzarten 2022 Hinterzarten05.03.

Auszeichnungen

Weblinks

Commons: Johannes Rydzek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Meldung über Rydzeks Sieg beim Alpencup (Memento vom 6. Oktober 2008 im Internet Archive).
  2. Kombinierer Rydzek erneut deutscher Meister Focus online, 4. Oktober 2013, abgerufen am 17. Dezember 2013
  3. Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes. Der Bundespräsident, 5. Mai 2014, abgerufen am 15. März 2020.
  4. Rydzek wird Weltmeister in Falun (Memento desOriginals vom 20. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/nordicjumpworld.com nordicjumpworld.com, 20. Februar 2015, abgerufen am 20. Februar 2015.
  5. Sportler des Jahres 2017 – Dahlmeier, Rydzek und Beachvolleyball-Duo triumphieren. Spiegel Online, 17. Dezember 2017.
  6. Johannes Rydzek auf www.zoll.de
  7. Vita. Website von Johannes Rydzek, abgerufen am 27. September 2017.
  8. Doppeltes WM-Gold für Johannes Rydzek. Hochschule Kempten, 25. Februar 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. September 2017; abgerufen am 27. September 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hochschule-kempten.de
  9. Partnerhochschule des Spitzensports. Hochschule Kempten, abgerufen am 27. September 2017.
  10. Johannes Rydzek ist Eliteschüler des Sports 2010. In: dosb.de, 17. Januar 2011.
  11. Johannes Rydzek ist „Juniorsportler des Jahres 2011“ (Memento vom 1. Februar 2014 im Internet Archive) Lufthansa Group, 14. Oktober 2011, abgerufen am 18. Januar 2014.
  12. „WinterStar“ für die WM-Organisatoren merkur-online, 22. März 2011, abgerufen am 18. Januar 2014.
  13. Hans Schraudolf und Claudia Joas: Jahreschronik 2015. In: verschoenerungsverein-oberstdorf.de. 1. Juni 2016, abgerufen am 15. Oktober 2020.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Nordic combined pictogram.svg
Pictograms of Olympic sports - Nordic combined
Gold medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Silver medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Silbermedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Bronze medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Gold medal blank.svg
Autor/Urheber: maix¿?, Lizenz: CC BY-SA 2.5
A gold medal
Silver medal blank.svg
Autor/Urheber: maix¿?, Lizenz: CC BY-SA 2.5
A silver medal
Bronze medal blank.svg
Autor/Urheber: maix¿?, Lizenz: CC BY-SA 2.5
A bronze medal
Olympic rings.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro.
Olympic rings without rims.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro.
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Japan (1870-1999).svg
Variant version of a flag of Japan, used between January 27, 1870 and August 13, 1999 (aspect ratio 7:10).
Flag of Japan (1870–1999).svg
Variant version of a flag of Japan, used between January 27, 1870 and August 13, 1999 (aspect ratio 7:10).
Flag of Bavaria (lozengy).svg
Die Rautenflagge des Freistaates Bayern seit 1971. Das Seitenverhältnis ist nicht vorgegeben, Abbildung 3:5.
20161217 FIS WC NK Ramsau 8974.jpg
(c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT
FIS Weltcup Nordische Kombination vom 16.-18. Dezember 2016 in Ramsau am Dachstein. Siegerehrung am 17. Dezember 2016. Bild zeigt Johannes Rydzek (GER).
Johannes Rydzek Oslo 2011 medal ceremony (nordic combined, Gundersen HS 106 + 10 km).jpg
(c) Tadeusz Mieczyński, CC BY-SA 3.0
Johannes Rydzek podczas ceremonii medalowej po konkursie indywidualnym (Gundersen - skok na obiekcie HS106 + bieg na 10 kilometrów) w ramach Mistrzostw Świata w Narciarstwie Klasycznym 2011 w Oslo.
Johannes Rydzek with ski.jpg
Autor/Urheber: Dimafinic, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Johannes Rydzek with ski
20161218 FIS Nordic Combined World Cup Ramsau Johannes Rydzek DSC 8614.jpg
Autor/Urheber: Granada, Lizenz: CC BY-SA 4.0
10km Gundersenlauf am Sonntag, 18.12.2016, Bild zeigt Johannes Rydzek und Björn Kircheisen
Flag of Baden-Württemberg.svg
Landesflagge Baden-Württembergs nach Artikel 24, Absatz 1 der Verfassung des Landes Baden-Württemberg: „Die Landesfarben sind Schwarz-Gold“;
(#F9C700) ist aber nicht das heraldische Gold (#FCDD09)
2021-08-29 FIS Sommer Grand Prix 2021 Oberhof and Steinbach-Hallenberg (Men's Cross-Country) by Sandro Halank–110.jpg
(c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Langlauf der Männer beim FIS Sommer Grand Prix 2021 in Oberhof & Steinbach-Hallenberg
Deutscher Skiverband Logo.svg
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo des Deutschen Skiverbands