Jimmy Wales

(c) Zachary McCune / Wikimedia Foundation, CC BY-SA 4.0
Jimmy Wales (2019)
Jimmy Wales im Jahr 2005 auf dem Holbeinsteg in Frankfurt am Main, während einer Drehpause eines arte-Dokumentarfilms über Wikipedia

Jimmy Donal Wales (* 7. August 1966[1] in Huntsville, Alabama) ist ein US-amerikanischer Internet-Unternehmer, der vor allem als Mitbegründer[2][3] der Online-Enzyklopädie Wikipedia bekannt wurde.

Leben

Jimmy „Jimbo“ Wales ist der Sohn des Gemischtwarenhändlers Jimmy Wales senior und der Lehrerin Doris Wales, deren Privatschule zuvor schon von ihrer Mutter geführt wurde. Schon bevor Wales vier Jahre alt war, begann er zu lesen, da seine Eltern sehr um seine Bildung bemüht waren. Im Haushalt befand sich auch eine Enzyklopädie. Mit dieser Enzyklopädie beschäftigte sich Wales viele Stunden, allerdings war es nicht sein erstes gelesenes Buch.[4] Den High-School-Abschluss absolvierte er auf einer Privatschule, die im Gegensatz zu den meisten öffentlichen Schulen schon seit 1979 über Computer verfügte. Er studierte danach Finanzwirtschaft an der Auburn University und machte dort 1989 seinen Bachelor-Abschluss. Wales begann zwei Mal ein Promotionsstudium; zunächst an der University of Alabama, wonach er den Master-Grad erhielt; danach studierte er an der Indiana University. Eine Dissertation hat er jedoch nicht eingereicht.

Wales ist Anhänger des von der Schriftstellerin Ayn Rand begründeten Objektivismus und des Ökonomen Friedrich von Hayek.[5]

Im Jahr 1994 wurde Wales als Händler für Futures und Optionen an der Chicagoer Börse tätig. Durch Spekulationen wurde er relativ vermögend.[6]

Bomis

1996 gründete Wales mit zwei Geschäftspartnern die Internetfirma Bomis.[7] Dort konnte man kostenlos werbefinanzierte Foren zu den Themen Unterhaltung, Sport, Science-Fiction und Erotik besuchen. Wales ist seit 2006 nicht mehr aktiv an diesem Unternehmen beteiligt.

Nupedia und Wikipedia

Im März 2000 begann er in seiner Firma Bomis mit Nupedia das erste Projekt einer englischsprachigen Internet-Enzyklopädie auf der Basis von Peer-Review und mit Experten als Autoren. Larry Sanger stellte er als Chefredakteur ein; die beiden hatten sich bei einem von Wales moderierten Diskussionsforum zu Ayn Rands Objektivismus im Usenet kennengelernt.[5] Wales selbst war begeistert von ihrer Philosophie, die alles einfärbe, was er tue und denke.[8] Die marktradikalen Vorstellungen Rands und das für Wales ebenso einflussreiche neoliberale Denken Friedrich von Hayeks, nach denen dezentralisierte Märkte auch bei der Informationsaufbereitung besser funktionieren als eine zentralisierte Verwaltung, führten zu Widersprüchen, die Wales auch selbst bewusst wurden.[5] Wales zufolge wunderten sich Menschen im Sinne „Ui, da gibts einen Typ, der so prokapitalistisch ist und gleichzeitig eine Non-profit Stiftung für geteiltes (und nach wie vor frei verfügbares) Wissen gegründet hat“.[9]

Im Januar 2001 schlug der Programmierer Ben Kovitz seinem Freund Sanger den Einsatz der Wiki-Software vor, um die strukturellen Probleme von Nupedia – das Peer-Review-Verfahren erwies sich letztlich als zu komplex und langsam – zu überwinden.[10] Sanger wiederum empfahl Wales am nächsten Tag, dieses Verfahren anzuwenden.

Am 15. Januar 2001 ließ Wales Wikipedia freischalten; zunächst war diese Plattform nur als eine versuchsmäßige Ergänzung zu Nupedia gedacht. Wales bestimmte die strategischen Ziele von Wikipedia, vor allem Neutralität bei der Darstellung eines Themas. Aufgrund des unerwartet schnellen Anstiegs der Zahl der Nutzer und ihrer Beiträge in Wikipedia wurde Nupedia im September 2003 eingestellt. Am 20. Juni 2003 gründete Wales die gemeinnützige Wikimedia Foundation, die er bis Ende 2006 leitete. Im Oktober 2006 gab Wales die Leitung des Vorstandes an die Französin Florence Nibart-Devouard ab, blieb jedoch als Chairman emeritus weiter im Vorstand.

Nach den Aufbaujahren ging es Wales später (2009) darum, nicht mehr nur die Zahl, sondern vor allem die Güte der Artikel zu steigern: „Unser Anspruch muss es sein, so gut zu sein wie der Brockhaus!“[11] Daher begrüßt er es, wenn mehr akademische Spezialisten über ihr Fachgebiet in Wikipedia publizieren.

2010 gab Wales einige seiner Sonderrechte zurück, da er die Community mit unabgestimmten Löschungen brüskiert hatte. Es handelte sich dabei um das Löschen von – seiner Meinung nach – pornografischen Inhalten.[12]

Beim Start-up-Festival Pioneers 2016 in Wien gab Wales an, er habe sich bei der Gründung von Wikipedia von Friedrich August von Hayeks Artikel The Use of Knowledge in Society inspirieren lassen.[13]

Fast 21 Jahre nach der Gründung von Wikipedia hat Jimmy Wales im Dezember 2021 den von ihm entworfenen ersten Eintrag des Onlinelexikons als Non-Fungible Token (NFT) bei Christie’s für 750 000 Dollar versteigern lassen.[14]

Wikia

Im Jahr 2004 gründete er mit Angela Beesley das Internetportal Wikia, einen kostenlosen Hosting-Dienst für Wiki-Projekte und -Foren, das sich durch Werbung, zum Beispiel Google-Textwerbung, finanziert und mehrere kommerzielle Wikis betreibt.[15] 2007 startete Wales das Projekt Wikia Search, eine freie und kollaborative Alternative zur Internetsuchmaschine Google auf Wiki-Basis, in welchem das Ranking der Suchergebnisse durch die Internetbenutzer erfolgt. Das Projekt basiert auf den Open-Source-Programmen Lucene, Nutch und Hadoop.[16][17][18] Eine erste Alpha-Version von Wikia Search wurde am 7. Januar 2008 freigeschaltet. Nach rund 15 Monaten gab Wales in seinem Blog bekannt,[19] dass er den Betrieb der freien und kollaborativen Suchmaschine Wikia Search am 31. März 2009 eingestellt habe. Es waren im letzten halben Jahr monatlich nur 10.000 Besucher zu verzeichnen gewesen.[20] In erster Linie machte er die Wirtschaftskrise für die geringe Nutzung verantwortlich. Er wolle sich jedoch weiterhin für freie Suchmaschinenprojekte einsetzen.

Andere Initiativen

2017 gründete Wales Wikitribune, eine Internet-Zeitung, die Fake News und „alternativen Fakten“ mit faktenbasierter Berichterstattung und investigativem Journalismus entgegentreten sollte. Wikitribune wurde aber im Sommer 2019 eingestellt. Im Oktober 2019 startete Wales WT.Social, ein auf Nachrichten basiertes soziales Netzwerk.

Privatleben

Er war von 1986 bis 1993 mit Pamela Green verheiratet. Im März 1997 heiratete Jimmy Wales in zweiter Ehe Christine Rohan. Sie haben eine Tochter (* 2000)[21] und lebten in Saint Petersburg, Florida, wobei er aber etwa 200[11] bis 250 Tage[22] im Jahr unterwegs war. Im Jahr 2011 erfolgte die Scheidung von Rohan. 2011 nahm er an einer Prominenten-Kampagne für den Schweizer Uhrenhersteller Maurice Lacroix teil.[23] 2012 heiratete er in dritter Ehe Kate Garvey, mit der er zwei Töchter (* 2012 und * 2014) hat.[24][25] Er lebt mit ihr in London.[26][27]

Jimmy Wales bezeichnet sich als leidenschaftlichen Koch, was eine wesentliche Facette seiner Person sei.[28]

Sonstige Tätigkeiten

Jimmy Wales trägt 2014 auf der CeBIT über Wikipedia Zero vor.

Im Jahr 2008 wurde Wales Fellow der Ashoka.[29] 2011 saß er in einer Jury, bestehend aus renommierten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die an der Auswahl des universellen Logos für Menschenrechte beteiligt waren.[30] Seit 2012 ist Wales unentgeltlicher Berater der britischen Regierung. Er soll neue Wege für mehr Transparenz politischer Entscheidungsfindung und für mehr Bürgerbeteiligung bei Gesetzgebungsvorhaben entwickeln.[31][32]

Am 30. April 2012 war er Teilnehmer einer Tagung der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften zur Enzyklika „Pacem in terris“ (Friedens-Enzyklika), die er als auch „heute noch aktuell“ bezeichnete.[33][34]

Wales war im Vorstand der Young Global Leaders, das vom Weltwirtschaftsforum um Klaus Schwab initiiert wurde.

Seit 2014 gehört er einem ohne Entlohnung tätigen, achtköpfigen Beirat mit externen Experten aus europäischen Ländern an, den Google als Reaktion auf Kritik an der Umsetzung des EuGH-Urteils vom 13. Mai 2014 zum Recht auf Vergessenwerden gründete und der das Unternehmen bei der Erarbeitung eines Lösch-Leitfadens beriet.[35][36] Sieben der acht Mitglieder plädierten im Bericht des Beirates dafür, Anträge auf Löschung von Suchergebnissen künftig großzügiger zu handhaben, wenn diese zu Seiten mit entwürdigenden und unwahren Darstellungen führen. Wales hingegen sprach sich im Beirat und in einem Sondervotum zu dessen Bericht unter Berufung auf „Meinungsfreiheit“ grundsätzlich gegen solche Löschansprüche und das vom EU-Gerichtshof geschaffene „Recht auf Geschütztsein im Internet“ aus.[37]

Seit Anfang 2016 ist er Mitglied im Board der britischen Guardian Media Group, die unter anderem die Tageszeitung The Guardian herausgibt.[38]

Auszeichnungen

Jimmy Wales nimmt den Quadriga-Preis 2008 entgegen.
Jimmy Wales erhält die Ehrendoktorwürde der Universität Maastricht, 2015.

Schriften

  • Robert Brooks, Jon Corson, Jimmy Donal Wales: The Pricing of Index Options When the Underlying Assets All Follow a Lognormal Diffusion. In: Advances in Futures and Options Research 7, 1994, ISSN 1048-1559, Abstract.

Siehe auch

  • Das Wikipedia Versprechen – 20 Jahre Wissen für alle?

Literatur

  • Susan Meyer: Jimmy Wales and Wikipedia (= Internet biographies), The Rosen Publishing Group, New York, NY 2013, ISBN 978-1-4488-6912-1 (Early life and education, Early career and blossoming success, Nupedia: the foundations of Wikipedia, Wikipedia rises, Wikipedia and the future of research, Jimmy Wales: Wikipedia and beyond).[57]

Weblinks

Commons: Jimmy Wales – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikinews: Jimmy Wales – in den Nachrichten
Artikel
Interviews

Einzelnachweise

  1. Jimmy Wales hat die Internet-Enzyklopädie Wikipedia gegründet. Mit seiner Community demokratisiert er das Wissen der Welt: Die Entdeckung des Elfenbeinspechts. 10. Oktober 2008, abgerufen am 15. Februar 2023.
  2. MSN | Outlook, Office, Skype, Bing, Breaking News, and Latest Videos. Abgerufen am 15. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  3. heise online: „Nerdig geprägte Kultur“: Wikipedia-Gründer Wales im Interview. In: heise online. plus.google.com, abgerufen am 10. Januar 2016.
  4. Joerg Wagner: Interview mit Jimmy Wales aus 2009. In: Medienmagazin des RBB. RBB, 16. Januar 2021, abgerufen am 16. Januar 2021 (Link verweist auf einen Podcast, Zitat ab Minute 00:23).
  5. a b c The free-knowledge fundamentalist. In: The Economist. 2008, ISSN 0013-0613 (economist.com [abgerufen am 13. Oktober 2015]).
  6. Q&A | Series | C-SPAN.org. Abgerufen am 15. Februar 2023.
  7. Christian Stöcker: Schatzkammern des Wissens: Eine Weltmacht im Netz. In: Der Spiegel. 31. August 2010, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 15. Februar 2023]).
  8. The free-knowledge fundamentalist. In: The Economist. 2008, ISSN 0013-0613 (economist.com [abgerufen am 13. Oktober 2015]). Wörtlich: “… which colours everything I do and think.”
  9. The free-knowledge fundamentalist. In: The Economist. 2008, ISSN 0013-0613 (economist.com [abgerufen am 13. Oktober 2015]). Wörtlich: “Gee, this is a guy who is very pro-capitalist and yet he started a non-profit foundation for sharing knowledge.”
  10. Marshall Poe: The Hive. In: The Atlantic, September 2006.
  11. a b Mark Diening: Von wegen Guru. Der Missionar. Wikipedia-Gründer Jimmy Wales will die Welt mit Wissen überziehen. In: Tagesspiegel. 7. April 2009 (Online).
  12. Porno-Streit in Wikipedia eskaliert. Heise vom 9. Mai 2010.
  13. Wikipedia-Gründer Jimmy Wales fühlte sich von Ökonom Hayek inspiriert. In: kurier.at. Abgerufen am 25. Mai 2016.
  14. Wikipedia findet Käufer. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 17. Dezember 2021.
  15. Süddeutsche Zeitung vom 16. September 2010: Wikipedia-Gründer: «Bücher sind eine tolle Sache» (Memento vom 19. September 2010 im Internet Archive)
  16. Heise online: Suchmaschine zum Mitmachen, 23. Dezember 2006
  17. Roland Lindner: „Wikipedia-Gründer Jimmy Wales. Der Besserwisser“, FAZ, 22. Januar 2007
  18. Roland Lindner: „Google ist nicht gut genug“, FAZ, 22. November 2007
  19. Update on Wikia – doing more of what’s working. In: Jimmy Wales. 31. März 2009, abgerufen am 15. Februar 2023 (englisch).
  20. Ben Schwan: WikiSearch am Ende: Vom Scheitern im Web 2.0. In: Die Tageszeitung: taz. 1. April 2009, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 15. Februar 2023]).
  21. Jimmy Wales, whoswho.de
  22. Edward Lewine: „The Encyclopedist’s Lair“, New York Times, 18. November 2007.
  23. Spark brings Sir Bob Geldof & Jimmy Wales together with Maurice Lacroix
  24. nypost.com (Memento vom 4. Oktober 2012 im Internet Archive)
  25. A life in the day: Jimmy Wales
  26. telegraph.co.uk
  27. NYT vom 27. Juni 2013
  28. „Der Mann und das Wissen“ (Papier-Ausgabe, S. 20) bzw. "Trump würde sofort geblockt werden" (Internet-Ausgabe), Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. September 2019, Interview Gustav Thiele mit Jimmy Wales.
  29. Jimmy Wales | Ashoka | Everyone a Changemaker. Abgerufen am 15. Februar 2023 (deutsch).
  30. Die Jury | The Universal Logo For Human Rights. Abgerufen am 15. Februar 2023.
  31. Jimmy Wales: Wikipedia chief to advise Whitehall on policy. Abgerufen am 15. Februar 2023.
  32. Jimmy Wales: Wikipedia-Gründer berät britische Regierung. Abgerufen am 15. Februar 2023.
  33. Wikipedia-Gründer würdigt Papst-Enzyklika. Abgerufen am 15. Februar 2023.
  34. Fundador de Wikipedia elogia encíclica "Pacem in Terris" del Papa Juan XXIII. Abgerufen am 15. Februar 2023 (spanisch).
  35. Löschanfragen: Google gründet Beirat mit Wikipedia-Gründer, derStandard.at, 1. Juli 2014.
  36. Google: Leutheusser-Schnarrenberger im Lösch-Beirat
  37. Heribert Prantl: Im Zweifel für die Löschung. In: Süddeutsche Zeitung. 5. Februar 2015, S. 5.
  38. Baroness Rebuck and Jimmy Wales join Guardian Media Group board, theguardian.com vom 27. Januar 2016, abgerufen am 8. November 2016.
  39. Electronic Frontier Foundation: „EFF Honors Craigslist, Gigi Sohn, and Jimmy Wales with Pioneer Awards“, 3. Mai 2006
  40. Time Magazine: „The People Who Shape Our World“, 8. Mai 2006
  41. Time Magazine: „TIME Magazine Celebrates New 'TIME 100’ List of Most Influential People With Star-Studded Event April 19th“, 15. April 2006
  42. Knox College Honorary Degrees (Memento vom 2. September 2006 im Internet Archive)
  43. Advisory Board (Memento vom 11. Juni 2010 im Internet Archive), MIT Center for Collective Intelligence und MIT Reports to the President 2006–2007 (PDF; 542 kB), S. 26.
  44. Speakers. Jimmy Wales (Memento vom 15. Juni 2008 im Internet Archive), icommonssummit.org, World Economic Forum, 2007.
  45. David M. Ewalt: „The Web Celeb 25“, Forbes Magazine, 23. Januar 2007
  46. heise online: Quadriga-Preis für Wikipedia. Abgerufen am 15. Februar 2023.
  47. Pressemitteilung vom 8. Juli 2010 (Memento vom 11. Juli 2010 im Internet Archive)
  48. Wikipedia-Gründer wird ausgezeichnet (Memento vom 19. Juli 2011 im Internet Archive), Oberbayerisches Volksblatt, 15. Oktober 2010
  49. Pressemitteilung vom 8. Oktober 2010 (Memento vom 15. November 2010 im Internet Archive)
  50. Ehre für einen Aufklärer. Abgerufen am 15. Februar 2023.
  51. Pressemitteilung vom 21. September 2011 (Memento vom 14. Dezember 2013 im Internet Archive)
  52. Internet Society: Internet Hall of Fame Announces 2013 Inductees! In: Internet Hall of Fame. 26. Juni 2013, abgerufen am 15. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  53. UNESCO awards Niels Bohr Gold Medal to CERN. Abgerufen am 15. Februar 2023 (englisch).
  54. Salzburger Nachrichten: Wikipedia-Gründer erhielt Ehrendoktor-Würde. 17. Mai 2014, abgerufen am 15. Februar 2023.
  55. Maastricht University awards honorary doctorates to Frans Timmermans and Wikipedia founder Jimmy Wales (Memento vom 24. Dezember 2014 im Internet Archive)
  56. Shahar Hay: Dan David Foundation announces 2015 laureates. In: Ynetnews. 10. Februar 2015 (ynetnews.com [abgerufen am 15. Februar 2023]).
  57. Résumé: This book describes the life and career of Jimmy Wales, who gave the world Wikipedia

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