Jim Clark

Jim Clark
Jim Clark (1965)
Nation:Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Automobil-Weltmeisterschaft
Erster Start:Großer Preis der Niederlande 1960
Letzter Start:Großer Preis von Südafrika 1968
Konstrukteure
1960–1968 Lotus
Statistik
WM-Bilanz:Weltmeister (1963, 1965)
StartsSiegePolesSR
72253328
WM-Punkte:274
Podestplätze:32
Führungsrunden:1.942 über 10.141,1 km
Vorlage:Infobox Formel-1-Fahrer/Wartung/Alte Parameter
Clark beim Großen Preis von Deutschland 1962
Jim Clark mit Mechaniker, 1965
Jim Clark (links) am Nürburgring, August 1966
Das Cockpit von Jim Clarks Lotus, 1966
Lotus 48
Jim Clark im Lotus 49
Jim Clark Gedenkstätte am Hockenheimring

James „Jim“ Clark junior, OBE (* 4. März 1936 in Kilmany, Fife, Schottland; † 7. April 1968 in Hockenheim) war ein britischer Automobilrennfahrer. Er startete zwischen 1960 und 1968 bei 72 Grand-Prix-Rennen für Lotus in der Formel 1 und wurde zweimal Weltmeister (1963 und 1965).

Leben und Karriere

Jim Clark gilt als einer der besten Formel-1-Piloten der Geschichte und wurde zum Vorbild für zahlreiche spätere Weltmeister, darunter Jackie Stewart, Alain Prost und Ayrton Senna. Seine 25 Siege in zur Fahrer-Weltmeisterschaft zählenden Grands Prix stellten bei seinem Tod Formel-1-Rekord dar.

Er wurde im Südosten Schottlands in der Grafschaft Berwickshire als Sohn eines Farmers geboren, der eine große Schafzucht betrieb. Nach Beendigung der höheren Schule in Edinburgh mit einem Abschluss, der der mittleren Reife vergleichbar ist, machte er eine Lehre als Landwirt im elterlichen Betrieb.

Seine sportlichen Hobbys in der Jugend waren Leichtathletik und Hockey. Mit 18 Jahren machte er den Führerschein und nahm an lokalen Clubrennen in Schottland teil. Diese Rennen bestritt er mit deutschen Automobilen der Marken DKW und Porsche.

Die ersten größeren, nationalen Rennen fuhr er 1958 für eine private Renngemeinschaft mit einem Jaguar D-Type und gewann auf Anhieb. In diesem Jahr startete er bei 33 Rennen, von denen er 20 gewann; achtmal erreichte er Platz zwei. Überlegen gewann er seinen ersten Titel, den Scottish Speed Championship. Das letzte Rennen dieser Saison bestritt er auf einem Lotus Elite und lernte dabei Colin Chapman kennen, den Eigentümer von Lotus. In seiner letzten Saison bei der Renngemeinschaft im Jahr 1959 erzielte er 23 Siege und neun zweite Plätze. Clark war damals schon für seinen schonenden Fahrstil und sein Talent bekannt, sich auf ein Fahrzeug einzustellen.

Ab 1960 fuhr Clark in der Automobil-Weltmeisterschaft, ausschließlich für Lotus unter Teamchef Colin Chapman, zu dem er eine freundschaftliche Beziehung pflegte. Im September 1961 war Clark in einen der schwersten Unfälle der Formel-1-Geschichte verwickelt. Beim Großen Preis von Italien in Monza kollidierte Wolfgang Graf Berghe von Trips in seinem Ferrari in der zweiten Runde bei der Anfahrt zur Parabolica-Kurve mit Clark. Bei diesem als „schwarze Stunde der Formel 1“ bezeichneten Unfall schleuderte der Ferrari von Berghe von Trips auf den seitlichen Erdwall der Geraden vor der Kurve und prallte gegen die Drahtabzäunung vor der Tribüne, wobei 15 Zuschauer getötet[1][2] und 60 weitere verletzt wurden. Berghe von Trips wurde dabei aus dem Rennwagen geschleudert und starb durch einen Genickbruch.

Seinen ersten Sieg in der Formel 1 feierte Clark 1962 beim Großen Preis von Belgien in Spa-Francorchamps, wo zwei Jahre vorher sein damaliger Teamkollege Alan Stacey tödlich verunglückt war. Im selben Jahr wurde er auf einem Lotus 25 Vize-Weltmeister. 1963 und 1965 wurde er Weltmeister. Dazwischen, im Jahr 1964, gewann er zwar drei der ersten fünf Rennen, fiel aber in den restlichen fünf Rennen durch technische Defekte aus und wurde WM-Dritter. 1965 gewann er das Indianapolis 500. Im darauffolgenden Jahr wurde er dort Zweiter hinter Graham Hill.

Ab der Saison 1966 wurden neue Regeln eingeführt und der Hubraum verdoppelt. Lotus hatte jedoch noch keinen geeigneten Motor und musste vorerst weiterhin die Coventry-Climax-Aggregate verwenden. Von B.R.M. wurde der aus zwei Achtzylindern zusammengesetzte 16-Zylinder-Motor zur Verfügung gestellt. Das schwere vibrierende Aggregat mit unausgereifter Motor-Getriebe-Abstimmung bezeichnete selbst B.R.M.-Stammfahrer Jackie Stewart als „unfahrbar“. Trotzdem gewann Clark den Großen Preis der USA in Watkins Glen mit diesem B.R.M. H16 in seinem Lotus 33. Der Sieg in diesem Wagen war der einzige F1-Sieg eines 16-Zylinders.

Im dritten Rennen des Jahres 1967 wurde der bahnbrechende Lotus 49 eingeführt, mit dem ebenso neuartigen Ford-Cosworth DFV. Das Triebwerk wurde bis 1982 zum erfolgreichsten Motor der Formel-1-Geschichte. Clark und sein Teamkollege Graham Hill erzielten in dieser Saison alle Trainingsbestzeiten. Im Rennen erlitt der Lotus jedoch meist Defekte, was Clark aber nicht daran hinderte, vier von neun Rennen zu gewinnen. Beim Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring erzielte Clark mit mehr als neun Sekunden Vorsprung die Pole-Position.

Der Große Preis von Italien 1967 gilt als das größte Rennen Clarks – obwohl er es nicht gewann – und als das vielleicht beeindruckendste der Formel-1-Historie, noch vor den Siegesfahrten Fangios beim Großen Preis von Deutschland 1957 und von Moss beim Großen Preis von Deutschland 1961. Clark lag mit seinem Lotus 49, Chassis R 2, in Führung, verlor dann eine ganze Runde an der Box, holte diese anschließend wieder auf und setzte sich erneut an die Spitze. Dabei verbesserte er ständig den Rundenrekord und erreichte die Zeit seiner Trainingsbestleistung. Kurz vor Rennende konnten die Benzinpumpen die Restmenge Sprit nicht mehr fördern und Clarks Wagen rollte nur noch als Dritter über die Ziellinie aus. John Surtees gewann das Rennen für Honda. Da er ansonsten nur noch einen Punkt für einen sechsten Platz erzielte, wurde er 1967 WM-Dritter hinter den Piloten des zuverlässigen Brabham-Repco.

Eine ähnliche Demonstration seines Talents zeigte Clark beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1962. Clark fuhr den vergleichsweise schwach motorisierten Lotus 23, ausgerüstet mit einem 1,5-Liter-Fordmotor, der maximal 110 PS Leistung abgab. Es war zunächst ein Regenrennen und die Konkurrenz von unter anderem Ferrari hatte eine ganze Armada von 2,5-Liter- und 4-Liter-Prototypen aufgefahren, mit Weltklassefahrern wie Phil Hill, Olivier Gendebien, Willy Mairesse, Mike Parkes, Pedro Rodríguez oder Lorenzo Bandini. Deren Wagen leisteten 270 PS (Dino 246SP) bzw. gar 390 PS (330 GTO). Clark wurde im Training Siebter. Aus der ersten Runde kam er mit etwa 20 Sekunden Vorsprung, nach der sechsten Runde betrug sein Vorsprung bereits knapp zwei Minuten. Obwohl es immer trockener wurde, hatten die anderen Fahrer keine Chance gegen Clark. Aber wie in Monza 1967 gab es auch hier kein siegreiches Ende. Der Auspuff riss in der zwölften Runde und es gelangten Gase ins Cockpit, die Clark benommen machten. Er kam von der Fahrbahn ab und verunfallte, blieb aber unverletzt.

Tödlicher Unfall

Dann wurde die Werbung für Tabak eingeführt und auch Jim Clark sollte mit den neuen rollenden Litfaß-Säulen Geld verdienen, auch bei Formel-2-Rennen. Nachdem sein F2-Wagen in der Woche davor in Barcelona beschädigt worden und kein Einsatz für Ford beim Sportwagenrennen in Brands Hatch zustande gekommen war, trat er doch auf dem Hockenheimring bei der zur Formel-2-Europameisterschaft 1968 zählenden Deutschland-Trophäe an. Am Abend vor dem Rennen gab er im Aktuellen Sportstudio ein Interview.

Im Regen verunglückte Clark im für ihn völlig unbedeutenden Formel-2-Rennen tödlich, vermutlich infolge eines schleichenden Plattfußes und Reifenschadens, als er auf der nördlichen Waldgeraden nach dem Motodrom von der Piste abkam und mit seinem Lotus 48 gegen einen Baum schleuderte. Es gab keinen unmittelbaren Augenzeugen, da an dieser Stelle keine Zuschauer standen. Chris Irwin, der rund 200 Meter hinter Clark lag, und der etwa 500 Meter entfernte nächste Streckenposten konnten nur berichten, dass der Wagen ohne erkennbaren Grund ins Schleudern geriet und die Strecke verließ.[3]

Jim Clark wurde auf dem Chirnside Parish Churchyard in Chirnside, Scottish Borders beigesetzt. Die von Lotus-Chef Colin Chapman in Auftrag gegebene Untersuchung des Unfalls durch Peter Jowitt, einen auf Unfallermittlungen von Militärflugzeugprototypen spezialisierten Ingenieur, ergab, dass Jim Clark keine Chance hatte. Auf dem Waldboden versuchte er noch mit Maximaldrehzahl das Fahrzeug in eine andere Richtung zu steuern, doch durch die Vielzahl der Bäume fehlte der Platz und es kam zu dem fatalen seitlichen Einschlag. Jowitt kam zu dem Ergebnis, dass ein Reifenschaden ursächlich für das Unglück war. Erst später wurden Leitplanken in Hockenheim aufgestellt, Sicherheitsstreifen angelegt und nahe seiner Unfallstelle eine Bremsschikane errichtet, die Jim-Clark-Schikane genannt wurde. An der Unglücksstelle wurde ein Gedenkstein errichtet, der im Zuge der umfangreichen Umbauarbeiten am Hockenheimring (Verkürzung und geänderte Streckenführung, um weiterhin „Formel-1-tauglich“ zu sein) in Richtung Motodrom versetzt wurde.

Clarks Tod erschütterte den gesamten Rennsport und schockierte Fahrerkollegen ebenso wie Motorsport-Fans. Juan Manuel Fangio sagte noch kurz vor seinem Tod im Jahr 1995, dass seiner Meinung nach Jim Clark der mit Abstand größte Fahrer aller Zeiten sei. Bereits in seinem Nachruf auf Clark im April 1968 äußerte er unumwunden: „Er war besser als ich.“ Eine vergleichbare Reaktion gab es lediglich noch einmal in der Geschichte der Formel 1, 26 Jahre später beim Tod Ayrton Sennas.

Jene Jahre des Rennsports waren von einer Reihe tödlicher Unfälle im Automobilsport überschattet: Zwischen 1967 und 1971 kamen Lorenzo Bandini (Ferrari, Monaco), Lucien Bianchi (Alfa Romeo, Le Mans), Mike Spence (Indianapolis), Piers Courage (Zandvoort), Ludovico Scarfiotti (Bergrennen Roßfeld), Bruce McLaren (Goodwood), Jochen Rindt (Monza), Pedro Rodríguez (Norisring) und Jo Siffert (Brands Hatch) in ihren Rennwagen ums Leben.

Vermächtnis

Seit 1997 wird im schottischen Duns, wo Clark aufwuchs, jährlich im Juli das Rallye-Rennen Jim Clark Memorial Rally zu seinen Ehren veranstaltet. Von 1969 bis 1984, also so lange wie die Formel 2 bestand, wurde alljährlich im April auf dem Hockenheimring das zur Europameisterschaft zählende „Jim Clark-Gedächtnisrennen“ ausgefahren. Seit 2005 findet auf dem Hockenheimring das jährliche Jim Clark Revival statt.

Der „Jim Clark Room“ im schottischen Duns, unweit seiner Farm Edington Mains in den Scottish Borders, wird noch heute jährlich von vielen Tausenden Fans aus aller Welt besucht. Auch Ayrton Senna besuchte diesen Ausstellungsraum, um ungestört von Presse und Neugierigen mehr über sein Idol zu erfahren, und hielt in der ehemaligen Schule Clarks in Edinburgh einen Vortrag.

In Jim Clarks Geburtsort Kilmany, Fife, südlich von Aberdeen, einem sehr kleinen Dorf, enthüllten Ende der 1990er-Jahre Jackie Stewart und andere Prominenz eine Bronzestatue in Lebensgröße. Als Vorlage für den Bildhauer diente das Lieblingsfoto von Clarks Mutter, das Jim anlässlich des GP von Belgien 1967 in Spa durch die Boxengasse gehend zeigt.

2002 wurde Jim Clark in die Scottish Sports Hall of Fame aufgenommen.[4]

Privat

Zu Clarks Hobbys zählten das Fotografieren, die Jagd und Jazz-Musik, speziell von Louis Armstrong und Ella Fitzgerald. Seine bescheidene Art wurde dadurch unterstrichen, dass er sehr heimatverbunden war, wenig Alkohol trank und Nichtraucher war. Clark blieb Junggeselle, benahm sich jedoch nie – obgleich dem weiblichen Geschlecht nicht abgeneigt – wie ein Playboy.

Zahlen, Daten, Fakten – Formel 1

Im Jahre 1968 gewann Clark noch im Januar das erste F1-Rennen der Saison in Kyalami, wodurch er mit nun 25 GP-Siegen Juan Manuel Fangio überholte.

Bei 72 GP-Starts erzielte Clark 25 Siege, 33 Trainingsbestzeiten und 28 schnellste Runden. Dazu 13 Hattricks, also Pole, Sieg und schnellste Rennrunde im gleichen Rennen. Nur Fangio hat eine bessere Start-Pole-Quote und neben Ascari eine bessere Start-Sieg-Quote aufzuweisen. Clarks Hattrick-Quote ist bis heute unerreicht. Michael Schumacher hat zwar die Gesamtzahl erreicht und übertroffen, benötigte dafür aber rund die dreifache Anzahl von Starts. Mit seinen acht erzielten Grand Slams ist er Rekordhalter in der Formel-1.

Damals wurden noch viele nicht zur Weltmeisterschaft zählende Formel-1-Rennen ausgetragen. Zählt man diese hinzu, kommt Clark auf über 50 Formel-1-Siege. Dazu kommen Erfolge bei Sportwagen und selbst Tourenwagen, auf dem Lotus Cortina.

Statistik

Statistik in der Automobil-Weltmeisterschaft

Gesamtübersicht

SaisonTeamChassisMotorRennenSiegeZweiterDritterPolesschn.
Rennrunden
PunkteWM-Pos.
1960Team LotusLotus 18Climax 2.5 L461810.
1961Lotus 21Climax 1.5 L4821117.
1962Lotus 25Climax 1.5 V89365302.
1963107117654 (73)1.
19646332323.
Lotus 33411
19658555541.
Lotus 251111
1966Lotus 33Climax 2.0 V8512166.
Lotus 43BRM 3.0 H1631
19671413.
Lotus 33BRM 2.1 V811
Lotus 49Ford-Cosworth 3.0 V894164
19681111911.
Gesamt7225163328274

Einzelergebnisse

Saison123456789101112
1960
DNF5516316
1961
103123DNF4DNF7
1962
9DNF1DNF14DNF1DNF
1963
8111121311
1964
411DNF1DNFDNFDNF75
1965
11111110DNFDNF
1966
DNFDNFDNS43DNFDNF1DNF
1967
DNFDNF16DNF1DNFDNF311
1968
1
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
1959Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Border ReiversLotus Elite Mk.14Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John WhitmoreRang 10
1960Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Border ReiversAston Martin DBR1/300Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roy SalvadoriRang 3
1961Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Border ReiversAston Martin DBR1/300Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ron FlockhartAusfallKupplungsschaden

Sebring-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
1964Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Scott Jr.Ford Cortina LotusVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ray ParsonsRang 20

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

SaisonTeamRennwagen1234567891011121314151617181920
1959Border Reivers
Ecurie Ecosse
Lotus Elite
Tojeiro
Vereinigte Staaten 48 SEBItalien TARDeutschland Bundesrepublik NÜRFrankreich LEMVereinigtes Konigreich RTT
10DNF
1960Border ReiversAston Martin DBR1Argentinien BUAVereinigte Staaten SEBItalien TARDeutschland Bundesrepublik NÜRFrankreich LEM
DNF3
1961Essex Racing TeamAston Martin DBR1Vereinigte Staaten SEBItalien TARDeutschland Bundesrepublik NÜRFrankreich LEMItalien PES
DNFDNF
1962Peter Berry
Essex Racing Team
Lotus Elite
Lotus 23
Aston Martin DB4
Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBVereinigte Staaten SEBItalien MAIItalien TARDeutschland Bundesrepublik BERDeutschland Bundesrepublik NÜRFrankreich LEMFrankreich TAVItalien CCAVereinigtes Konigreich RTTDeutschland Bundesrepublik NÜRVereinigte Staaten BRIVereinigte Staaten BRIFrankreich PAR
29DNFDNFDNF
1964Robert Scott
Lotus
Ford Cortina
Lotus 30
Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien TARItalien MONBelgien SPAItalien CONDeutschland Bundesrepublik NÜRDeutschland Bundesrepublik ROSFrankreich LEMFrankreich REIDeutschland Bundesrepublik FREItalien CCEVereinigtes Konigreich RTTSchweiz SIMDeutschland Bundesrepublik NÜRItalien MONFrankreich TDFVereinigte Staaten BRIVereinigte Staaten BRIFrankreich PAR
2012
1965LotusLotus 30
Lotus 38
Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien BOLItalien MONItalien MONVereinigtes Konigreich RTTItalien TARBelgien SPADeutschland Bundesrepublik NÜRItalien MUGDeutschland Bundesrepublik ROSFrankreich LEMFrankreich REIItalien BOZDeutschland Bundesrepublik FREItalien CCESchweiz OVIDeutschland Bundesrepublik NÜRVereinigte Staaten BRIVereinigte Staaten BRI
DNFDNF

Literatur

  • Helmut Zwickl: Jenseits von schnell. Das Leben von Jim Clark. 3. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1969.
  • Motor-Revue. Europa-Motor. Heft 39, 1961, ISSN 0027-1969.

Weblinks

Commons: Jim Clark – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Motorsport-Unfall-Statistiken
  2. Liste der Autodromo-Nazionale-Monza-Unfalltoten
  3. auto motor und sport. Heft 9, 1968, ISSN 0005-0806, S. 84.
  4. Jim Clark, OBE – Scottish Sports Hall of Fame. In: sshf.sportscotland.org.uk. Abgerufen am 26. Oktober 2020 (englisch).

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Italy (1946–2003).svg
Flag of Italy from 1946 to 2003, when exact colors were specified.
Flag of Mexico (1934-1968).svg
Flag of Mexico (1934-1968)
Flag of South Africa (1928-1982).svg
Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flag of the United States (1912-1959).svg
US Flag with 48 stars. In use for 47 years from July 4, 1912, to July 3, 1959.
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Spain (1945 - 1977).svg
Autor/Urheber: SanchoPanzaXXI, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Flag of Spain during the Spanish State. It was adopted on 11 October 1945 with Reglamento de Banderas Insignias y Distintivos (Flags, Ensigns and Coats of Arms Bill)
ClarkJim1965mitMechaniker-2.jpg
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Flag of the USA.svg
Flag of the United States of America — version with reduced SVG code
Flag of South Africa 1928-1994.svg
Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
US flag 49 stars.svg
US Flag with 49 stars. In use 4 July 1959–3 July 1960. It was defined in Executive Order 10798.
ClarkJim(blauesHemd)1966Aug.jpg
Autor/Urheber: Lothar Spurzem, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Bildbeschreibung: Jim Clark (links) im August 1966 am Nürburgring
Clark67.jpg
Autor/Urheber: Rtsanderson, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Jim Clark at the 1967 USGP in Watkins Glen, NY
ClarkJim-Lotus19620805.jpg
Autor/Urheber: Lothar Spurzem, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Jim Clark im Lotus 25 beim Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring, Streckenabschnitt Hatzenbach
Lotus 48 - 001.jpg
Lotus 48, exposat al festival Martini Legends (commemoració del 75 aniversari del Circuit de Montjuïc)
Jim Clark 1965.jpg
Autor/Urheber: Unbekannter Fotograf; NL-HaNA, ANEFO / neg. stroken, 1945-1989, 2.24.01.05, item number 918-4009, Lizenz: CC0
Jim Clark en 1965 à Zandvoort.
Jim Clark Hockenheimring tribute.jpg
(c) Jernejl at en.wikipedia, CC BY-SA 3.0
Jim Clark tribute near Hockenheimring track.
Other information

Took the picture myself.


null