Jessica Rosenthal

Ein Portraitfoto von Jessica Rosenthal
Jessica Rosenthal (2022)

Jessica Rosenthal (* 28. Oktober 1992 in Hameln) ist eine deutsche Politikerin (SPD), Bundesvorsitzende der Jusos[1] und seit dem 26. Oktober 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Herkunft und Werdegang

Jessica Rosenthal wuchs in Bad Münder bei Hameln als Tochter ihrer alleinerziehenden Mutter[2] auf und machte 2011 am Otto-Hahn-Gymnasium in Springe das Abitur. Anschließend absolvierte sie ein Freiwilliges Politisches Jahr bei CARE Deutschland-Luxemburg e. V.[3] Von 2012 bis 2018 studierte sie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn die Fächer Deutsch, Geschichte und Bildungswissenschaften auf Lehramt.[3] Von November 2018 bis April 2020 absolvierte sie ein Lehramtsreferendariat an der Bonner Marie-Kahle-Gesamtschule.[3][4] Nachdem sie zwischenzeitlich an einer Bonner Realschule als Vertretungslehrerin tätig war,[5] erhielt sie an der Marie-Kahle-Gesamtschule eine Stelle.[6]

2013 trat Rosenthal in die SPD ein.[7] 2014 wurde sie bei den Bonner Jusos Geschäftsführerin, ein Jahr später deren Vorsitzende. Dieses Amt bekleidete sie bis 2018. Von 2018 bis zum 3. Oktober 2020 war sie Vorsitzende des Juso-Landesverbands Nordrhein-Westfalen.[7] Seit März 2020 bildete sie gemeinsam mit Enrico Liedtke eine Doppelspitze als Vorsitzende der SPD Bonn.[8] Im Juni 2022 wurde sie als Vorsitzende der Bonner SPD erneut in einer Doppelspitze gemeinsam mit Gabriel Kunze wiedergewählt.[9]

Am 8. Januar 2021 wurde Rosenthal Nachfolgerin von Kevin Kühnert als Juso-Bundesvorsitzende, nachdem sie ihre Kandidatur am 6. August 2020 bekannt gegeben hatte.[5] Die Vorsitzendenwahl erfolgte aufgrund der COVID-19-Pandemie als Briefwahl.[10] Rosenthal, die einzige Kandidatin, erhielt knapp 78 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen.[11] Am 26. November 2021 wurde Rosenthal mit 73,2 Prozent als Bundesvorsitzende auf einem hybrid stattfindenden Bundeskongress der Jusos im Zuge der regulären Neuwahl des Vorstands wiedergewählt.[12] Das Ergebnis wurde per Briefwahl am 18. Dezember 2021 bestätigt.[13]

Am 13. Februar 2021 nominierte sie der SPD-Unterbezirk Bonn als Direktkandidatin im Wahlkreis Bonn für die Bundestagswahl 2021.[14] Sie erhielt 25,1 % der Stimmen und unterlag damit knapp Katrin Uhlig von den Grünen, die 216 Stimmen mehr erhielt. Rosenthal zog über die Landesliste in den Bundestag ein.[15]

Als Bundestagsabgeordnete ist sie ordentliches Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung und stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Arbeit und Soziales.[16] Darüber hinaus ist sie Mitglied im Kuratorium der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland[17] sowie im Kuratorium der Bundeszentrale für politische Bildung[18]. Außerdem ist sie Mitglied im Kuratorium des Internationalen Demokratiepreises Bonn e. V.[19], der Bürger für Beethoven e. V.[20] sowie Mitglied des Kuratoriums von CARE Deutschland[21].

Im Dezember 2021 wurde sie in den SPD-Parteivorstand gewählt.

Rosenthal ist verheiratet[22] und lebt in Bonn.

Politische Position

Rosenthal war eine entschiedene Gegnerin der Großen Koalition 2018 bis 2021. Sie begründet diese Haltung mit inhaltlichen Differenzen und dem Umstand, dass die Arbeit der SPD-geführten Bundesministerien in der Großen Koalition „der SPD von den meisten Menschen nicht angerechnet werden“.[23] Gegenüber der Berliner Zeitung äußerte sie Anfang Oktober 2020, dass „unser Wirtschaftssystem hochgradig ungerecht [ist]... Es beruht darauf, dass Menschen hierzulande und in der Welt ausgebeutet werden und dass wir unsere ökologische Grundlage nachhaltig zerstören.“[24] Im Gegensatz zu ihrer Haltung zur Großen Koalition befürwortet sie die neue Ampel-Regierung seit 2021 und war Teil der Koalitionsverhandlungen im Bereich Arbeit.[25]

Sie ist starke Befürworterin einer Frauenquote und betont „Ich wäre nicht hier, wenn es keine Quote gäbe“.[26] Außerdem unterstützt sie ein generelles Tempolimit auf Autobahnen.[27]

Bei der Frage von Staatsausgaben fordert Rosenthal eine Investitionsoffensive und die Abkehr von der schwarzen Null. Es gebe massiven Bedarf an Investitionen in Schulen, Infrastruktur und andere Bereiche der Daseinsvorsorge. Bleibe dieser Investitionsstau bestehen, so belaste er auch zukünftige Generationen.[28] Insbesondere die notwendige Transformation der Industrie hin zur Klimaneutralität sei nicht machbar ohne Investitionen und finanzielle Unterstützung des Staates.[29]

Rosenthal fordert eine Ausbildungsplatzgarantie, sodass alle jungen Menschen die Chance auf einen Ausbildungsplatz bekommen.[30] Langfristig wirbt sie für eine Jobgarantie, welche sie als Alternative zum bedingungslosen Grundeinkommen sieht.[31] Rosenthal fordert die Abschaffung von sachgrundlosen Befristungen.[28] Darüber hinaus will sie den Bund stärker in Schulen investieren lassen, um moderne Schulgebäude zu bauen und mehr Personal in den Schulen einsetzen zu können.[32] Rosenthal setzt sich für eine Kindergrundsicherung[33] ein und für eine Stärkung des BAföG durch Ausweitung des Berechtigtenkreises sowie eine Rückkehr zum Vollzuschuss.[34] In der Debatte um ein soziales Pflichtjahr sprach sich Rosenthal dagegen aus und verwies darauf, dass sich junge Menschen bereits vielfach ehrenamtlich für das Gemeinwohl engagieren würden. Ein soziales Pflichtjahr wäre „aus der Zeit gefallen“. Anstelle eines sozialen Pflichtjahres müsse man in sozialen Berufen die Arbeitsbedingungen verbessern, um den Personalmangel nachhaltig zu beheben.[35]

Sie befürwortet ein Bürgergeld und spricht sich gegen Sanktionen für Grundsicherungsbeziehende aus.[36]

Im November 2021 forderte sie die Aufnahme der Geflüchteten an der polnisch-belarussischen Grenze und kritisierte die dort herrschenden Zustände.[37]

Sie setzt sich für ticketlosen ÖPNV in Bonn ein und will Bonn als Sitz des UN-Klimasekretariats zur internationalen Klimahauptstadt weiterentwickeln.[38] Im Rahmen der Koalitionsverhandlungen 2021 setze sich Rosenthal für einen Bonn-Vertrag ein, um die Rolle der Bundesstadt Bonn zu stärken und die Aufgabenteilung bei Ministerien und Behörden zwischen Berlin und Bonn verbindlich zu regeln.[39][40]

Beim Klimaschutz spricht sich Rosenthal für einen schnellen Umstieg auf erneuerbare Energien aus und fordert eine aktive Rolle des Staates beim Umbau der Industrie hin zur Klimaneutralität. Nur damit könne man zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen, um den Wohlstand zu erhalten.[41]

Rosenthal befürwortet einen Mietenstopp und fordert den Bau von mehr bezahlbaren Wohnungen.[42] Außerdem müsse die Spekulation am Wohnungsmarkt eingedämmt werden, etwa über eine Steuer, die Gewinne aus gestiegenen Bodenwerten abschöpfe.[43] Darüber hinaus soll der CO2-Preis bei den Heizkosten nicht alleinig auf Mieter umgelegt werden.[32]

In der Corona-Pandemie forderte Rosenthal kreative Lösungen, um Schulschließungen zu vermeiden. Konkret schlug sie vor, Museen und andere Orte für den Unterricht zu nutzen, um kleinere Gruppen zu schaffen und damit das Infektionsrisiko zu senken.[44] Darüber hinaus sollten Lehramtsstudierende in den Schulen eingesetzt werden, um die Klassen aufteilen zu können und gleichzeitig Studierende, die ihren Job verloren haben, zu unterstützen.[45] Im November 2021 sprach sich Rosenthal auf dem Bundeskongress der Jusos für eine allgemeine Impfpflicht gegen SARS-CoV-2 ab 18 Jahren aus.[46] Sie begründete ihre Position mit der niedrigen Impfquote und der Tatsache, dass eine hohe Impfquote mithilfe einer allgemeinen Impfpflicht erforderlich sei, um die Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern und nicht länger Freiheitseinschränkungen durch Lockdowns und Schulschließungen zur Pandemiebekämpfung nutzen zu müssen.[47][48]

Vor dem russischen Überfalls auf die Ukraine lehnte Rosenthal deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine zunächst ab[49]. Gleichzeitig sprach sie sich angesichts der russischen Drohungen gegenüber der Ukraine gegen die Inbetriebnahme der Pipeline Nord Stream 2 aus.[49] Am 3. Juni 2022 stimmte sie als eine von neun Abgeordneten der SPD-Fraktion gegen das Sondervermögen Bundeswehr.[50] Sie begründete ihre Ablehnung der Verankerung eines Sondervermögens für die Bundeswehr im Grundgesetz damit, dass sich diese auf den „militärischen Bereich beschränken“.[51][52] Sie sprach sich explizit für eine bessere Ausstattung der Bundeswehr aus, kritisierte jedoch den Weg des Sondervermögens, mit dem nur einseitig in die Bundeswehr investiert würde und viele andere Bereiche, in denen Investitionen notwendig seien (etwa Bildung, die Energiewende oder den Aufbau europäischer Lieferketten), würden weiterhin der Schuldenbremse unterliegen. Rosenthal erneuerte in diesem Zusammenhang ihre Forderung, die Schuldenbremse abzuschaffen, denn diese limitiere „demokratisches Handeln“.[53] In einem früheren Interview mit der Süddeutschen Zeitung sprach sich Rosenthal bereits dagegen aus, „weitere Milliarden Euro in einem schwarzen Loch zu versenken“.[54]

In der Debatte über die Gasumlage sprach sich Rosenthal gegen die Umlage aus und bezeichnete diese als „sozial ungerecht“[55]. Sie schlug alternativ einen Preisdeckel für eine bestimmte Grundverbrauchsmenge beim Gas vor. Rosenthal sprach sich außerdem für eine Übergewinnsteuer aus, um außergewöhnliche Gewinne von Unternehmen zur Finanzierung von Entlastungsmaßnahmen für die Bevölkerung nutzen zu können.[55]

Transparenz

Im März 2021 verpflichtete sich Rosenthal zusammen mit Kevin Kühnert und 50 anderen jungen Kandidaten der SPD für die Bundestagswahl 2021, im Falle eines Mandats alle Nebeneinkünfte offenzulegen und diese auch zu spenden. Auch Unternehmensbeteiligungen und Aktien sollen offengelegt werden.[56] Sie führt das Engagement ihres Vorgängers Ulrich Kelber als „Gläserne Abgeordnete“ fort und legt alle Einnahmen und Bezüge im Rahmen ihres Mandats auf ihrer Website offen.[57]

Mitgliedschaften

Quelle (soweit nicht anders angegeben): [58]

Weblinks

Commons: Jessica Rosenthal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Vorsitzendenwechsel bei den Jusos: Tränen zum Abschied. In: Die Tageszeitung: taz. 29. November 2020, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 30. November 2020]).
  2. Familie und Beruf: Die Arbeitszeit an Lebensphasen anpassen | vorwärts. Abgerufen am 5. Oktober 2021.
  3. a b c „Bonn hat so viel, es ist beschaulich und international“: Bonnerin ist neue Vorsitzende der NRW-Jusos, ga.de, 19. Oktober 2018
  4. Jessica Rosenthal: NRW-Juso-Chefin will Kühnert beerben – und „Kapitalismus überwinden“, welt.de, 6. August 2020
  5. a b Mögliche Kühnert-Nachfolgerin Rosenthal: Ich will den Kapitalismus überwinden. In: Der Spiegel. Abgerufen am 7. August 2020.
  6. Andreas Baumann: SPD-Bundestagskandidatin im Porträt: Jessica Rosenthal will ticketlosen Nahverkehr in Bonn. 13. September 2021, abgerufen am 14. September 2021.
  7. a b SPD: NRW-Vorsitzende will Chefin der Jusos werden, Zeit Online am 6. August 2020
  8. Rüdiger Franz: Parteitag der Bonner Sozialdemokraten: Generationswechsel bei der SPD in Bonn. In: General-Anzeiger. 7. März 2020, abgerufen am 8. April 2021.
  9. Lisa Inhoffen: Neuer Vorstand bei der Bonner SPD: Dämpfer für Rosenthal bei Wiederwahl. 18. Juni 2022, abgerufen am 20. Juni 2022.
  10. Tränenreicher Abschied: Kühnert übergibt Juso-Vorsitz an Jessica Rosenthal, rnd.de, 28. November 2020
  11. Jusos wählen Jessica Rosenthal zur Nachfolgerin von Kevin Kühnert, zeit.de, 8. Januar 2021
  12. Stefan Reinecke: Bundeskongress der Jusos: Ironie und tiefere Bedeutung. In: Die Tageszeitung: taz. 27. November 2021, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 11. Januar 2022]).
  13. Ergebnis Schlussabstimmung Bundesvorstandswahl 2021. 20. Dezember 2021, abgerufen am 11. Januar 2022 (deutsch).
  14. Michael Wrobel: Bundestagswahl im September: SPD in Bonn wählt Jessica Rosenthal zur Bundestagskandidatin. In: General-Anzeiger. 13. Februar 2021, abgerufen am 14. Februar 2021.
  15. Lisa Inhoffen, Philipp Königs: Bundestagswahl in Bonn: Katrin Uhlig von den Grünen holt das Direktmandat in Bonn. In: General-Anzeiger. 27. September 2021, abgerufen am 27. September 2021.
  16. Jessica Rosenthal - Ausschuss-Mitgliedschaften. Abgerufen am 10. Januar 2022.
  17. Deutscher Bundestag - Bundestag setzt Parlamentarisches Kontrollgremium ein. Abgerufen am 13. Mai 2022.
  18. Bundeszentrale für politische Bildung: Das Kuratorium der bpb. Abgerufen am 23. Juni 2022.
  19. Kuratorium / Board of trustees – Der Internationale Demokratiepreis Bonn. Abgerufen am 12. Dezember 2022 (deutsch).
  20. Kuratorium der BÜRGER FÜR BEETHOVEN : Kuratorium. Abgerufen am 26. Januar 2023 (deutsch).
  21. Saarbrücker Zeitung: CARE Deutschland e.V.: CARE-Mitgliederversammlung wählt Prof. Dr. Claudia Warning zur neuen Präsidentin / Neubesetzungen im Verwaltungsrat und Kuratorium sowie neue Ombudsperson. 6. Dezember 2022, abgerufen am 12. Dezember 2022.
  22. Deutscher Bundestag - Jessica Rosenthal, SPD. Abgerufen am 3. Juni 2022.
  23. Kühnert-Nachfolgerin Rosenthal: Die linke Groko-Gegnerin. Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 28. November 2020, abgerufen am 2. Dezember 2020.
  24. Tanja Brandes: Jessica Rosenthal: „Wir wollen, verdammt noch mal, dass unsere Generation eine bessere Zukunft bekommt“. In: Berliner Zeitung. 3. Oktober 2020, abgerufen am 9. Januar 2021.
  25. Ampel-Koalitionsverhandlung: Das sind die Verhandlungsgruppen der SPD. 21. Oktober 2021, abgerufen am 6. Dezember 2021.
  26. Marija Barišić: Frauenquote: Ein Talk über das Pro und Contra. Abgerufen am 6. Dezember 2021.
  27. Marija Barišić: „Polittalk“ von SZ und RBB-Inforadio. In: Süddeutsche Zeitung. 16. November 2021, abgerufen am 12. März 2021.
  28. a b Tessa Högele: Jessica Rosenthal: „Die SPD ist die richtige Partei für junge Menschen, die den Kapitalismus überwinden wollen“. In: ze.tt. Abgerufen am 25. August 2021 (deutsch).
  29. phoenix. Abgerufen am 26. August 2021.
  30. Juso-Vorsitzende Jessica Rosenthal über Bildungspolitik: „Das ärgert mich unheimlich“. Abgerufen am 14. August 2021.
  31. Till-Reimer Stoldt: Spitzenkandidaten von SPD- und FDP-Jugend. In: DIE WELT. 16. August 2021 (welt.de [abgerufen am 25. August 2021]).
  32. a b Darum gehts mir. Abgerufen am 14. August 2021.
  33. General-Anzeiger Bonn: Podiumsdiskussion mit den Bonner Direktkandidaten: Bonner Koalition gegen Kinderarmut. 23. August 2021, abgerufen am 14. September 2021.
  34. Michael Rüttermann: Bundestagswahl 2021: Interview mit Direktkandidatin Jessica Rosenthal (SPD). In: bonnFM. 26. August 2021, abgerufen am 14. September 2021 (deutsch).
  35. "Frechheit", "Falscher Ansatz", "Fehl am Platz" – Ampel-Jugendorganisationen nehmen Steinmeier-Idee auseinander. Abgerufen am 26. Januar 2023.
  36. Jessica Rosenthal: Juso-Chefin kritisiert Ampel-Pläne zur Flüchtlingspolitik. In: Der Spiegel. 24. November 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 6. Dezember 2021]).
  37. Juso-Chefin fordert Aufnahme von in Belarus festsitzenden Flüchtlingen. Abgerufen am 6. Dezember 2021.
  38. Ansgar Skoda: „Als Finanzministerin würde ich für mehr Gerechtigkeit sorgen“ – Interview mit Bundestagskandidatin Jessica Rosenthal, SPD. In: Bundesstadt.com. 16. August 2021, abgerufen am 25. August 2021 (deutsch).
  39. Holger Möhle: Bonn-Berlin-Gesetz: Ampel-Koalition will Bonn stärken. 24. November 2021, abgerufen am 12. Dezember 2022.
  40. RedaktionsNetzwerk Deutschland: Bonn als UN-Stadt: Juso-Chefin Jessica Rosenthal will Bonn-Vereinbarung im Ampel-Koalitionsvertrag festhalten. Abgerufen am 12. Dezember 2022.
  41. phoenix. Abgerufen am 12. Dezember 2022.
  42. Mieterbund Bonn/Rhein-Sieg/Ahr e.V: Wahl_2021. Abgerufen am 25. August 2021 (deutsch).
  43. Marlies Uken, Michael Schlieben: Tilman Kuban und Jessica Rosenthal: "Die Hälfte der Gesellschaft hat doch kein Vermögen fürs Eigenheim". In: ZEIT ONLINE. 29. August 2021, abgerufen am 12. Dezember 2022.
  44. Catrin Lorch, Paul Munzinger: Unterricht in den Museen. Abgerufen am 4. Juni 2021.
  45. Süddeutsche Zeitung: Juso-Chefin und Göring-Eckardt fordern kreative Ideen. Abgerufen am 4. Juni 2021.
  46. Mike Szymanski: Jusos: Stimmungstest für Ampel-Bündnis. Abgerufen am 28. Januar 2022.
  47. FOCUS Online: Juso-Chefin für Impfpflicht ab 18: Persönliche Freiheit endet bei Freiheit der anderen. Abgerufen am 28. Januar 2022.
  48. Deutscher Bundestag - Mediathek. Abgerufen am 28. Januar 2022.
  49. a b Stefan Reinecke: Juso-Chefin über Russland-Ukraine-Konflikt: „Russland ist der Aggressor“. In: Die Tageszeitung: taz. 6. Februar 2022, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 16. Januar 2023]).
  50. Deutscher Bundestag - Namentliche Abstimmungen. Abgerufen am 5. Juni 2022.
  51. Deutscher Bundestag: Stenografischer Bericht - 42. Sitzung. In: bundestag.de. Deutscher Bundestag, 3. Juni 2022, abgerufen am 14. Juni 2022.
  52. Jessica Rosenthal: Juso-Chefin Rosenthal: »Ein Sondervermögen alleine für die Bundeswehr greift viel zu kurz«. In: Der Spiegel. 30. Mai 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 14. Juni 2022]).
  53. Warum ich den Weg des "Sondervermögens Bundeswehr" abgelehnt habe. Abgerufen am 26. Januar 2023.
  54. RedaktionsNetzwerk Deutschland: Aufrüstung der Bundeswehr: Juso-Chefin Rosenthal gegen Pläne der Bundesregierung. Abgerufen am 16. Januar 2023.
  55. a b Jan Drebes: Interview Jessica Rosenthal (SPD): „Die Gasumlage ist sozial ungerecht“. 17. August 2022, abgerufen am 25. August 2022.
  56. Kühnert, Rosenthal und 50 SPD-Kandidaten versprechen: „Wir spenden alle Nebeneinkünfte“. Abgerufen am 14. August 2021 (deutsch).
  57. Transparenz. Abgerufen am 3. Mai 2022.
  58. Deutscher Bundestag - Startseite. Abgerufen am 29. September 2021.

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