Jens Weißflog

Jens Weißflog
Jens Weißflog (2017)

Jens Weißflog (2017)

NationDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Deutschland Deutschland
Geburtstag21. Juli 1964
GeburtsortSteinheidel-ErlabrunnDDR
Karriere
VereinSC Traktor Oberwiesenthal
Oberwiesenthaler SV 1990
TrainerJoachim Winterlich
Pers. Bestweite201 m (Bad Mitterndorf 1996)[1]
Statuszurückgetreten
Karriereende15. Juni 1996
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen3 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen3 × Goldmedaille4 × Silbermedaille4 × Bronzemedaille
SFWM-Medaillen0 × Goldmedaille1 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen5 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold1984 SarajevoNormalschanze
Silber1984 SarajevoGroßschanze
Gold1994 LillehammerGroßschanze
Gold1994 LillehammerTeam Großschanze
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold1984 SarajevoNormalschanze
Silber1984 SarajevoGroßschanze
Silber1984 EngelbergTeam
Gold1985 SeefeldNormalschanze
Bronze1985 SeefeldTeam Großschanze
Gold1989 LahtiNormalschanze
Silber1989 LahtiGroßschanze
Bronze1991 Val di FiemmeGroßschanze
Bronze1991 Val di FiemmeTeam Großschanze
Silber1995 Thunder BayTeam Normalschanze
Bronze1995 Thunder BayGroßschanze
 Skiflug-Weltmeisterschaften
Silber1985 PlanicaEinzel
Bronze1990 VikersundEinzel
 Deutsche Meisterschaften
Silber1991 OberstdorfGroßschanze
Gold1991 OberstdorfNormalschanze
Gold1993 Oberhof/OberwiesenthalGroßschanze
Gold1993 Oberhof/OberwiesenthalNormalschanze
Gold1994 OberstdorfNormalschanze
Gold1995 Schonach/Titisee-NeustadtGroßschanze
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Debüt im Weltcup30. Dezember 1980
 Weltcupsiege (Einzel)33  (Details)
 Weltcupsiege (Team)1  (Details)
 Gesamtweltcup1. (1983/84)
 Skiflug-Weltcup8. (1995/96)
 Sprung-Weltcup4. (1995/96)
 Vierschanzentournee1. (1983/84, 1984/85,
1990/91, 1995/96)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Einzelspringen331819
 Skifliegen012
 Teamspringen132
 

Jens Weißflog (* 21. Juli 1964 in Steinheidel-Erlabrunn) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer. Er zählt zu den fünf Athleten (neben ihm Espen Bredesen, Thomas Morgenstern, Matti Nykänen und Kamil Stoch), welche die wichtigsten vier Wettbewerbe im Skisprung-Sport (Olympia, Weltmeisterschaften, Gesamtweltcup und Vierschanzentournee) gewonnen haben. Weißflog ist der einzige Athlet, der sowohl im Parallel-Stil als auch im V-Stil eine Einzelmedaille bei Olympischen Spielen erringen konnte (siehe Skisprungtechnik).

Werdegang

(c) Bundesarchiv, Bild 183-1989-0131-038 / Thieme, Wolfgang / CC-BY-SA 3.0
Weißflog bei den DDR-Skimeisterschaften 1989

Jens Weißflog wuchs in Pöhla auf und lebt seit dem Besuch der Kinder- und Jugendsportschule in Oberwiesenthal, wo er dem SC Traktor angehörte.

Als 19-Jähriger gewann der – wegen seiner schmächtigen Statur und seines geringen Körpergewichts oft „Floh vom Fichtelberg“ genannte – Skispringer erstmals die Vierschanzentournee zum Jahreswechsel 1983/1984. In dieser Saison wurde er Olympiasieger und zugleich Weltmeister auf der Normalschanze in Sarajevo sowie Sieger des Gesamtweltcups. Damit gewann Weißflog als erster Athlet die vier wichtigsten Wettbewerbe im Skispringen und ist bis heute auch derjenige, dem dies innerhalb des kürzesten Zeitraums gelungen ist. In diesem Zusammenhang profitierte er jedoch davon, dass die Olympischen Spiele bis 1984 zugleich als Weltmeisterschaften zählten.

In den folgenden Jahren dominierte Weißflog zusammen mit dem Finnen Matti Nykänen die Skisprung-Welt: 1985 und 1989 holte er WM-Gold und insgesamt neun weitere Podiumsplatzierungen, 1984, 1985, 1991 und 1996 gelangen ihm Gesamtsiege bei der Vierschanzentournee. 1991 erhielt er die Holmenkollen-Medaille.

Die Einzigartigkeit seines Erfolges liegt darin, dass Jens Weißflog sein Niveau über zwölf Jahre behaupten konnte. Weder der Systemwechsel von der DDR in die Bundesrepublik 1990 noch die Umstellung der Skisprungtechnik vom Parallel- auf den V-Stil um 1993 konnten ihn längerfristig zurückwerfen. 1994 gewann er bei den Olympischen Winterspielen in Lillehammer zwei Goldmedaillen auf der Großschanze und mit der Mannschaft. Weißflog errang damit als einziger Skispringer sowohl im Parallel- wie auch im V-Stil mindestens einen internationalen Titel. Mit dem Erfolg in Lillehammer gewann er auch als bisher einziger deutscher Springer eine olympische Goldmedaille von der Großschanze und war bis zu Andreas Wellinger im Jahr 2018 zugleich der einzige deutsche Athlet, der auf beiden Schanzentypen je eine Medaille bei Olympia erlangen konnte.

Im Jahre 1996 krönte er seine Karriere mit dem vierten Gesamtsieg bei der Vierschanzentournee, danach trat er vom Leistungssport zurück. Im Juni 1996 fand auf der Fichtelbergschanze in Oberwiesenthal eine Abschiedsgala von Jens Weißflog statt, bei der er noch einmal zu einem Mattenspringen antrat und sich als Zweitplatzierter mit einem Schanzenrekord über 102 Meter hinter Janne Ahonen verabschiedete.[2]

Weißflog ist der erfolgreichste deutsche Skispringer, international errangen nur die Finnen Matti Nykänen und Janne Ahonen, die Polen Adam Małysz und Kamil Stoch sowie die Österreicher Gregor Schlierenzauer und Stefan Kraft mehr Weltcup-Siege. Weißflog gewann drei olympische Goldmedaillen. Des Weiteren ist er viermaliger Sieger der Vierschanzentournee, nur Janne Ahonen hat es auf fünf Siege gebracht. Neben Bjørn Wirkola hält Weißflog den Rekord für die meisten Einzelerfolge im Rahmen dieses Turniers (zehn) und ist zugleich Rekordsieger (vier) beim Tourneewettbewerb in Garmisch-Partenkirchen.

Nach seinen Olympiasiegen in Lillehammer wurde er am 27. Februar 1994 zum Ehrenbürger von Oberwiesenthal ernannt.[3] Im Jahre 2003 wurde der am 30. November 2000 in der Volkssternwarte Drebach (Erzgebirge) entdeckte Planetoid 2000 WX158 nach Jens Weißflog benannt. Er trägt jetzt die offizielle Bezeichnung (22168) Weissflog und bewegt sich zwischen den Planeten Mars und Jupiter um die Sonne.[4]

Sportliche Erfolge

Olympische Winterspiele

  • 1984 in Sarajevo: 1 × Gold (Normalschanze), 1 × Silber (Großschanze)
  • 1994 in Lillehammer: 2 × Gold (Großschanze, Großschanze Mannschaft)

Weltmeisterschaften

  • 3 × Gold (1984, 1985, 1989)
  • 5 × Silber (2 × 1984, 1985, 1989, 1995)
  • 5 × Bronze (1989, 1990, 2 × 1991, 1995)

Deutsche Meisterschaften

  • 5 × Gold (1991, 2 × 1993, 1994, 1995)
  • 1 × Silber (1991)
  • 5 × DDR-Meister[5]

Weltcupsiege im Einzel

Nr.DatumOrtTyp
1.6. Januar 1983Osterreich BischofshofenGroßschanze
2.1. Januar 1984Deutschland Bundesrepublik Garmisch-PartenkirchenGroßschanze
3.4. Januar 1984Osterreich InnsbruckGroßschanze
4.6. Januar 1984Osterreich BischofshofenGroßschanze
5.11. Januar 1984Italien Cortina d’AmpezzoNormalschanze
6.15. Januar 1984Tschechoslowakei LiberecGroßschanze
7.12. Februar 1984Jugoslawien Sarajevo (Olympia & WM)Normalschanze
8.27. März 1984Jugoslawien PlanicaFlugschanze
9.1. Januar 1985Deutschland Bundesrepublik Garmisch-PartenkirchenGroßschanze
10.17. Februar 1985Schweiz EngelbergGroßschanze
11.6. Dezember 1986Kanada Thunder BayNormalschanze
12.24. Januar 1988Schweiz EngelbergGroßschanze
13.22. Januar 1989Deutschland Demokratische Republik 1949 OberhofGroßschanze
14.5. März 1989Norwegen OsloGroßschanze
15.8. März 1989Schweden ÖrnsköldsvikNormalschanze
16.27. März 1989Jugoslawien PlanicaFlugschanze
17.27. März 1989Jugoslawien PlanicaGroßschanze
18.17. Dezember 1989Japan 1870Japan SapporoGroßschanze
19.1. Januar 1990Deutschland Bundesrepublik Garmisch-PartenkirchenGroßschanze
20.17. Januar 1990Polen ZakopaneGroßschanze
21.30. Dezember 1990Deutschland OberstdorfGroßschanze
22.1. Januar 1991Deutschland Garmisch-PartenkirchenGroßschanze
23.12. Dezember 1993Slowenien PlanicaGroßschanze
24.14. Dezember 1993Italien PredazzoGroßschanze
25.30. Dezember 1993Deutschland OberstdorfGroßschanze
26.22. Januar 1994Japan 1870Japan SapporoNormalschanze
27.23. Januar 1994Japan 1870Japan SapporoGroßschanze
28.5. März 1994Finnland LahtiGroßschanze
29.27. März 1994Kanada Thunder BayNormalschanze
30.29. Januar 1995Finnland LahtiGroßschanze
31.6. Januar 1996Osterreich BischofshofenGroßschanze
32.20. Januar 1996Japan 1870Japan SapporoNormalschanze
33.17. Februar 1996Vereinigte Staaten Iron MountainGroßschanze

Weltcupsiege im Team

Nr.DatumOrtTyp
1.25. März 1994Kanada Thunder BayGroßschanze

Weltcup-Platzierungen

SaisonPlatzPunkte
1982/8316.80
1983/841.230
1984/854.151
1985/8616.77
1986/8711.103
1987/886.111
1988/892.192
1989/906.200
1990/918.141
1991/9237.16
1992/9311.61
1993/942.1110
1994/956.683
1995/964.1028

Schanzenrekorde

OrtLandWeiteaufgestellt amRekord bis
BischofshofenOsterreich Österreich110,0 m
(HS: 140 m)
6. Januar 19836. Januar 1983
Garmisch-PartenkirchenDeutschland Deutschland108,0 m
(HS: 140 m)
1. Januar 19841. Januar 1989
InnsbruckOsterreich Österreich107,5 m
(HS: 130 m)
4. Januar 19844. Januar 1985
BischofshofenOsterreich Österreich114,0 m
(HS: 140 m)
6. Januar 19846. Januar 1987
EngelbergSchweiz Schweiz121,0 m
(HS: 137 m)
17. Januar 198417. Februar 1984
OberwiesenthalDeutschland Deutschland96,0 m
(HS: 106 m)
19841985
HinterzartenDeutschland Deutschland95,5 m
(HS: 108 m)
19933. August 1994
EngelbergSchweiz Schweiz124,0 m
(HS: 137 m)
17. Februar 198415. Januar 1994
OberstdorfDeutschland Deutschland124,5 m
(HS: 137 m)
30. Dezember 199329. Dezember 1996
Garmisch-PartenkirchenDeutschland Deutschland110,0 m
(HS: 140 m)
1. Januar 19941. Januar 1994
SapporoJapan Japan125,0 m
(HS: 137 m)
23. Januar 199419. Januar 1997
LillehammerNorwegen Norwegen135,5 m
(HS: 138 m)
23. Februar 199428. November 1998
OberwiesenthalDeutschland Deutschland97,5 m
(HS: 106 m)
19951996
Bad Mitterndorf/TauplitzOsterreich Österreich201,0 m
(HS: 225 m)
11. Februar 19968. Februar 1997
Iron MountainVereinigte Staaten Vereinigte Staaten131,5 m
(HS: 130 m)
18. Februar 199618. Februar 1996
OberwiesenthalDeutschland Deutschland102,0 m
(HS: 106 m)
19962003

Privatleben und politische Tätigkeit

Zur Volkskammerwahl 1986 wurde Weißflog von der FDJ als Nachfolgekandidat der Volkskammer der DDR nominiert.[6][A 1] Bei der Stadtratswahl am 7. Juni 2009 erlangte Weißflog für die Oberwiesenthaler CDU ein Mandat und engagiert sich seitdem in der Kommunalpolitik.[7] Nach der Wende war Weißflog einige Jahre lang als Werbebotschafter für die Krankenkasse AOK tätig.[8] Weißflog eröffnete im Jahr seines Abschieds aus dem Leistungssport ein Hotel in seiner Heimatstadt Oberwiesenthal[9] und war bis 2011 als Skisprung-Experte beim ZDF tätig.

Er war in erster Ehe 17 Jahre verheiratet und hat aus dieser Ehe, neben seiner Tochter aus einer früheren Beziehung, zwei Söhne. Im Juli 2005 trennte sich das Paar einvernehmlich. Im Oktober 2010 wurden Weißflog und seine Lebensgefährtin Doreen Eltern einer Tochter, Greta.[10] Am 10. August 2019 heiratete er nach fast 13 Jahren seine Lebensgefährtin.[11] Tochter Greta ist mittlerweile selbst erfolgreiche Nachwuchs-Skispringerin.[12]

Er trat 2021 in der ARD-Fernsehshow Klein gegen Groß auf.

Auszeichnungen

Literatur

  • Jens Weißflog und Egon Theiner: Bilder meines Lebens. egoth-Verlag, 2014, ISBN 978-3-902480-84-2.
  • Klaus Gallinat, Olaf W. Reimann: Weißflog, Jens. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 2. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  • Jens Weißflog und Egon Theiner: Geschichten meines Lebens. egoth-Verlag, 2004, ISBN 978-3-902480-94-1.

Dokumentation

  • Legenden – Ein Abend für Jens Weißflog, MDR Dok, MDR Fernsehen, 2019

Weblinks

Commons: Jens Weißflog – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Es konnte bisher nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden, dass Weißflog zu irgendeinem Zeitpunkt als Abgeordneter nachrückte.

Einzelnachweise

  1. Rekordy życiowe skoczków narciarskich. skokinarciarskie.pl, 3. Februar 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Februar 2013 (polnisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.skokinarciarskie.pl (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  2. Ergebnisse. In: Sport-Bild. 19. Juni 1996, S. 70.
  3. Ehrenbürger. In: oberwiesenthal.de. Archiviert vom Original am 9. April 2018; abgerufen am 7. Januar 2017.
  4. JPL Small-Body Database Browser: 22168 Weissflog (2000 WX158). Jet Propulsion Laboratory, 2. Oktober 2003, abgerufen am 14. Juli 2012.
  5. @1@2Vorlage:Toter Link/www.skispringen.comskispringen.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  6. Präsidium der Volkskammer (Hrsg.): Die Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik. Wahlperiode 9. 1. Auflage. Staatsverlag der DDR, Berlin 1987, ISBN 3-329-00119-4.
  7. Freie Presse, Lokalausgabe Annaberg vom 9. Juni 2009: Skisprung-Legende schafft Sprung in die Politik.
  8. Skispringen: „Ein Jumbo fliegt auch“. In: Der Spiegel. Nr. 51, 1996 (online16. Dezember 1996).
  9. www.jens-weissflog.de Jens Weißflog Hotel & Restaurant
  10. Rp Online: Ex-Skisprung-Star: Jens Weißflog wird wieder Vater. In: rp-online.de. 6. Mai 2010, abgerufen am 22. August 2019.
  11. Nach 13 Jahren Beziehung! Jens Weißflog hat heimlich seine Doreen geheiratet. In: tag24.de. TAG24 NEWS Deutschland, 11. August 2019, abgerufen am 22. August 2019.
  12. Tochter von Jens Weißflog springt von Sieg zu Sieg. RTL

Auf dieser Seite verwendete Medien

Ski jumping pictogram.svg
Pictograms of Olympic sports - Ski jumping
Gold medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Silver medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Silbermedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Bronze medal.svg
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Gold medal blank.svg
Autor/Urheber: maix¿?, Lizenz: CC BY-SA 2.5
A gold medal
Silver medal blank.svg
Autor/Urheber: maix¿?, Lizenz: CC BY-SA 2.5
A silver medal
Bronze medal blank.svg
Autor/Urheber: maix¿?, Lizenz: CC BY-SA 2.5
A bronze medal
Olympic rings.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro.
Olympic rings without rims.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro.
Deutscher Skiverband Logo.svg
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo des Deutschen Skiverbands

Flag of Italy (1946–2003).svg
Flag of Italy from 1946 to 2003, when exact colors were specified.
Flag of Yugoslavia (1946-1992).svg
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Japan (1870-1999).svg
Variant version of a flag of Japan, used between January 27, 1870 and August 13, 1999 (aspect ratio 7:10).
Flag of Japan (1870–1999).svg
Variant version of a flag of Japan, used between January 27, 1870 and August 13, 1999 (aspect ratio 7:10).
Flag of the German Olympic Team (1960-1968).svg
Die Olympiaflagge der gesamtdeutschen Mannschaft von 1960 und 1964, sowie beider deutschen Mannschaften 1968.
German Olympic flag (1959-1968).svg
Die Olympiaflagge der gesamtdeutschen Mannschaft von 1960 und 1964, sowie beider deutschen Mannschaften 1968.
Flag of the Soviet Union (1955-1980).svg
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Schematic of the flag as adopted in 1955.
Flag of the Soviet Union (dark version).svg
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Schematic of the flag as adopted in 1955.
Flag of Poland (1928-1980).svg
Flag of Second Polish Republic and later People's Republic of Poland in period from 1928 to 1980. Red shade used here is HTML "vermilion" #E34234. Proportion 5:8.
Flag of Poland (1927–1980).svg
Flag of Second Polish Republic and later People's Republic of Poland in period from 1928 to 1980. Red shade used here is HTML "vermilion" #E34234. Proportion 5:8.
Bundesarchiv Bild 183-1989-0131-038, Jens Weißflog bei DDR-Skimeisterschaften.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-1989-0131-038 / Thieme, Wolfgang / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
ADN-ZB / Thieme 31.1.89

Oberwiesenthal: 41. DDR-Skimeisterschaften

Der 84-er Olympiasieger Jens Weißflog (SC Traktor) kam in seiner Heimatstadt überzeugend zum Meistertitel auf der Normalschanze. Die Kampfrichter zogen erstmals in dieser Saison dreimal die Note 19,5.
2017-10-03 FIS SGP 2017 Klingenthal 0 Jens Weißflog.jpg
Autor/Urheber: Christian Bier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Skisprung-Grand-Prix Klingenthal 2017 am 03.10.2017 Jens Weißflog