Jarno Trulli

Jarno Trulli
Jarno Trulli 2014
Nation:Italien Italien
Formel-1-Weltmeisterschaft
Erster Start:Großer Preis von Australien 1997
Letzter Start:Großer Preis von Brasilien 2011
Konstrukteure
1997 Minardi • 1997–1999 Prost • 2000–2001 Jordan • 2002–2004 Renault • 2004–2009 Toyota • 2010–2011 Lotus
Statistik
WM-Bilanz:WM-Sechster (2004)
StartsSiegePolesSR
252141
WM-Punkte:246,5
Podestplätze:11
Führungsrunden:163 über 683,9 km
Vorlage:Infobox Formel-1-Fahrer/Wartung/Alte Parameter

Jarno Trulli (* 13. Juli 1974 in Pescara) ist ein ehemaliger italienischer Automobilrennfahrer. Er startete von 1997 bis 2011 in der Formel 1. Seinen einzigen Grand-Prix-Sieg erzielte er 2004 für Renault. 2014/15 fuhr er in der FIA-Formel-E-Meisterschaft.

Trulli ist neben Riccardo Patrese, Giancarlo Fisichella und Andrea de Cesaris einer von vier Italienern, die mindestens 200 Grand-Prix-Rennen bestritten haben. Trulli gehört mit 252 Starts zu den zehn Formel-1-Fahrern mit den meisten Grand-Prix-Starts.

1996 war Trulli deutscher Formel-3-Meister.

Karriere

Anfänge im Motorsport

Wie die meisten Rennfahrer begann Trulli seine Karriere im Kartsport, in dem er vom 1983 bis 1994 aktiv war und 1991 Kart-Weltmeister in der Formel K wurde. Außerdem machte er 1993 in der italienischen Formel-3-Meisterschaft und 1994 in der britischen Formel-3-Meisterschaft erste Erfahrungen im Formelsport. 1995 wechselte er in die deutsche Formel-3-Meisterschaft und belegte mit zwei Siegen den vierten Platz im Gesamtklassement. Beim prestigeträchtigen Macau Grand Prix wurde der Italiener Zweiter hinter dem Deutschen Ralf Schumacher. 1996 blieb Trulli in der deutschen Formel-3-Meisterschaft und gewann mit sechs Siegen den Meistertitel dieser Serie. Außerdem absolvierte er Formel-1-Testfahrten für das Benetton-Team.

Formel 1

Minardi und Prost (1997–1999)

Trulli im Prost-Peugeot, Kanada 1999

Trullis Formel-1-Karriere begann 1997 bei Minardi. Dort überzeugte der Italiener auf unterlegenem Material von Saisonbeginn an, bevor ihn Alain Prost Mitte des Jahres für sein eigenes Team Prost Grand Prix verpflichtete, nachdem sich sein Stammfahrer Olivier Panis bei einem schweren Unfall in Kanada beide Beine gebrochen hatte. In einem recht konkurrenzfähigen Auto konnte Trulli nun zeigen, dass er mehr als nur Talent besaß. Beim Großen Preis von Österreich nutzte er den Vorteil seiner Bridgestone-Reifen und führte das Rennen bis zu seinem Ausfall an. Prost nahm den vielversprechenden Nachwuchsfahrer für zwei Jahre unter Vertrag. In der Folgezeit entpuppten sich die Prost-Renner jedoch als wenig konkurrenzfähig und zuverlässig. 1998 und 1999 konnte Trulli mit Glück ein paar WM-Punkte sammeln. Sein erfolgreichstes Rennen für Prost absolvierte Trulli 1999 beim Großen Preis von Europa, bei dem er hinter Johnny Herbert den zweiten Platz belegte.

Jordan (2000–2001)

Trulli im Jordan, 2001

Für die Saison 2000 wechselte der Italiener zu Jordan, wo er sich aufgrund der Vorjahreserfolge des britisch-irischen Rennstalls deutlich konkurrenzfähigeres Material erhoffte. Doch auch bei Jordan blieben die erhofften Erfolge aus. Nach zwei erfolgreichen Jahren befand sich das Team wieder auf dem absteigenden Ast und in beiden Jahren reichte es für den Italiener nur zu regelmäßigen Punkteplatzierungen. Immerhin konnte Trulli zeigen, dass es nicht an seiner Leistung lag. Seinen deutschen Teamkollegen Heinz-Harald Frentzen hatte er zumindest im Training meist im Griff. Die Konsequenz war, dass Jordan den Mönchengladbacher Mitte der Saison 2001 kurzerhand entließ und durch Jean Alesi ersetzte. Nachdem auch mit den Werksmotoren von Honda keine Besserung eingetreten war, verließ Trulli Jordan zum Ende der Saison 2001.

Renault (2002–2004)

Trulli im Renault, 2004

2002 wechselte Trulli zu Renault, das sich nach der Übernahme des Benetton-Teams im Aufwärtstrend befand. Der Italiener ersetzte beim französischen Team seinen Landsmann Giancarlo Fisichella, der aus Verärgerung darüber, keine Gehaltserhöhung erhalten zu haben, Renault verlassen hatte und bei Jordan Trullis Nachfolger wurde. Seinem neuen Teamkollegen Jenson Button musste sich Trulli meist beugen – wenn er auch deutlich mehr unverschuldete Ausfälle zu beklagen hatte als der Brite.

2003 wurde Button durch den bisherigen Testfahrer Renaults, Fernando Alonso, ersetzt. Zusammen bildeten die beiden Rennfahrer ein schlagkräftiges Duo. Allerdings wurden Trullis Leistungen erneut von seinem Teamkollegen übertroffen. So gewann Alonso beispielsweise als zu dem Zeitpunkt jüngster Fahrer der Formel-1-Geschichte sein erstes Rennen, während Trulli sieglos blieb.

2004 blieben Alonso und Trulli bei Renault. Nachdem Michael Schumacher die ersten fünf Saisonrennen gewonnen hatte, stoppte Trulli beim sechsten Saisonrennen in Monaco den Siegeszug des Deutschen, der nach einer Kollision mit Juan Pablo Montoya ausschied, und gewann sein erstes Rennen bei dem prestigeträchtigen Rennen in Monte Carlo, wo der Italiener traditionell stark unterwegs war. Obwohl Trulli gute Leistungen zeigte und mit Alonso Schritt halten konnte, wurde er drei Rennen vor Saisonende von Flavio Briatore entlassen und durch den ehemaligen Weltmeister Jacques Villeneuve ersetzt. Bis heute ist der Grund für die Kündigung ungeklärt.

Toyota (2004–2009)

Trulli im Toyota, 2006

Bereits vor Ende der Saison 2004 fand Trulli bei Toyota Racing ein neues Renncockpit und er bestritt die letzten zwei Saisonrennen für sein neues Team. Die Saison, die Trulli als Sechster der Fahrerwertung beendete, war die bisher erfolgreichste Saison in Trullis Karriere.

Das Jahr 2005 zeigte ein deutlich erstarktes Toyota-Team, bei dem Trulli in der ersten Saisonhälfte zu Höchstform auflief. Er beendete mehrere Rennen auf dem Podium und stellte dabei seinen hoch eingeschätzten und besser bezahlten Teamkollegen Ralf Schumacher zunächst in den Schatten. Im weiteren Verlauf der Saison vermochte Trulli sich aber nicht mehr zu steigern, während Schumacher Boden gut machte und im Endklassement zwei Punkte mehr auf dem Konto hatte.

In die Folgesaison ging das japanische Team als Vierter der Konstrukteursweltmeisterschaft mit entsprechend großen Hoffnungen auf eine weitere Steigerung und den möglichen ersten Sieg. Es stellte sich aber schnell heraus, dass Toyota kein konkurrenzfähiges Auto gebaut hatte. Zudem fiel die Umstellung auf die Einheitsreifen von Bridgestone schwerer als erwartet. Trulli konnte erst im neunten Rennen zum ersten Mal punkten und fiel fünfmal mit technischem Defekt aus. Das Saison-Ergebnis fiel für Trulli, der den zwölften Platz hinter seinem Teamkollegen Ralf Schumacher, der Platz zehn belegte, ernüchternd aus.

Auch 2007 gelang es nicht, ein schnelles und zuverlässiges Auto auf die Strecke zu bringen. Trulli und Schumacher verzweifelten an einem schwer abzustimmenden und chronisch untersteuernden Wagen. Der Deutsche, der darüber offensichtlich seine Motivation verlor, wurde nicht weiterverpflichtet. Trulli indes, der Schumacher plötzlich in allen Belangen mehr als deutlich im Griff hatte, erkämpfte sich immerhin acht WM-Punkte und blieb im Team.

Auf’s Podest: Magny-Cours 2008

2008 wurde Schumacher durch dessen Landsmann Timo Glock, dem damaligen GP2-Meister, ersetzt. Obwohl Glock mit einem Zweiten Platz die beste Platzierung des Toyota-Teams erzielte, holte Trulli in der gesamten Saison mehr Punkte als sein Teamkollege. Trullis bestes Saisonresultat war ein dritter Platz in Frankreich, wo er sich nur den beiden Ferrari-Piloten geschlagen geben musste. Am Saisonende belegte der Italiener den neunten Platz in der Gesamtwertung.

2009 blieben Trulli und Glock bei Toyota. Am Anfang der Saison verfügte das Toyota-Team über ein konkurrenzfähiges Auto und so erzielte Trulli zwei dritte Plätze in den ersten vier Rennen und holte zudem eine Pole-Position. In Belgien ging Trulli als einer der Favoriten von Platz zwei startend ins Rennen. Allerdings fiel er nach einer Kollision in der ersten Runde ans Ende des Feldes zurück und gab später auf. Beim Großen Preis von Brasilien kam es zu einer Kollision zwischen Trulli und Adrian Sutil. Noch am Unfallort wurde von Trulli lautstark eine Strafe für Sutil gefordert, da dieser ihn absichtlich von der Strecke gedrängt haben soll. Die Rennkommissare sahen dies allerdings anders und Trulli wurde wegen unangebrachten Verhaltens mit einer Geldstrafe von 10.000 Dollar belegt. Am Saisonende belegte Trulli den achten Platz in der Fahrerweltmeisterschaft und lag somit vor Glock, der Zehnter wurde. In den letzten zwei Rennen hatte Trulli mit Kamui Kobayashi, der nach einer Verletzung von Glock als Ersatz eingesprungen war, einen Teamkollegen, der im Toyota mit Überholmanövern und guten Rennen für Aufsehen sorgte. Nach fünf kompletten Saisons bei Toyota wurde Trulli frühzeitig mitgeteilt, dass er sich für die kommende Saison ein neues Cockpit suchen sollte. Nach Saisonende beendete Toyota schließlich sein Formel-1-Engagement.

Lotus (2010–2011)

Trulli im Lotus beim Großen Preis von Kanada 2010

2010 ging Trulli als Teamkollege von Heikki Kovalainen für den neuen Rennstall Lotus Racing an den Start.[1] Beim Saisonauftakt in Bahrain blieb Trulli kurz vor Rennende stehen, wurde aber noch als 17. gewertet. Zum Großen Preis von Australien konnte der Italiener wegen technischer Probleme nicht starten. Beim Großen Preis von Monaco schied er nach einer gefährlich aussehenden Kollision mit Karun Chandhok kurz vor Schluss aus. Seine beste Saisonplatzierung erzielte er beim Großen Preis von Japan mit einem 13. Platz, dabei profitierte er von einigen Ausfällen. In der Weltmeisterschaft belegte er am Saisonende den 21. Platz.

2011 trat Trulli abermals für Lotus an.[2] Beim Großen Preis von Deutschland wurde er einmalig durch Karun Chandhok ersetzt.[3] Zwei 13. Plätze waren seine besten Resultate. Am Saisonende belegte er erneut den 21. Gesamtrang. Damit lag er eine Position vor Kovalainen, der ihn jedoch im Qualifyingduell mit 16:2 und im Rennduell mit 10:6 geschlagen hatte.

Trulli besaß mit dem Rennstall, der ab 2012 als Caterham F1 Team antritt, einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2012.[4] Nach den ersten Testfahrten zur neuen Saison wurde er allerdings durch Witali Petrow ersetzt.[5]

Formel E

2014 kehrte Trulli in den Motorsport zurück. Er fuhr für sein eigenes Team, Trulli Formula E Team, in der FIA-Formel-E-Meisterschaft. Die Betreuung der Renneinsätze wurde von Super Nova durchgeführt. Beim dritten Rennen, dem Punta del Este ePrix, erzielte er als Vierter erstmals Punkte. Beim Berlin ePrix erzielte Trulli die Pole-Position. Im Rennen fiel er sukzessive bis auf den letzten Platz zurück. Als schlechtester Fahrer, der zu jedem Rennen gestartet war, beendete er die Saison auf dem 20. Gesamtrang.

Im August 2015 gab Trulli seinen Rücktritt als Fahrer bekannt.[6] Er war aber weiterhin im Trulli Formula E Team als Teamchef tätig. Sein Cockpit übernahm Salvador Durán. Nachdem Durán das Team nach dem ersten Rennen verlassen hatte, kehrte Trulli kurzfristig als Rennfahrer zurück ins Cockpit.[7]

Nachdem die ersten beiden Rennen in der Saison 2015/16 vom Team ausgelassen worden waren, stieg dieses aus der Formel E aus.[8]

Persönliches

Mit seiner Ehefrau Barbara hat Jarno Trulli zwei Söhne. Sein Sohn Enzo Trulli fährt in der Formel 3[9]. Der Italiener ist Hobbywinzer und bestellt in seiner Heimat mehrere Weinberge.

Seinen für einen Italiener untypischen Vornamen verdankt Trulli seinem motorradsportbegeisterten Vater, der ein Fan des 1973 in Monza tödlich verunglückten finnischen Motorrad-Weltmeisters Jarno Saarinen war.

Sonstiges

Anfang 2012 gab Trulli bekannt, in seiner Zeit als Toyota-Pilot ein Angebot der Scuderia Ferrari durch Jean Todt erhalten zu haben. Den genauen Zeitpunkt äußerte er nicht. Trulli wechselte gegen Ende der Saison 2004 zu Toyota und Todt war bis 2007 Teamchef von Ferrari. Trulli lehnte das Angebot ab, da er zu dem Zeitpunkt langfristig an Toyota gebunden war.[10]

Statistik

Karrierestationen

Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft

Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Grand-Prix-Siege

Gesamtübersicht

SaisonTeamChassisMotorRennenSiegeZweiterDritterPolesschn.
Rennrunden
PunkteWM-Pos.
1997Minardi TeamMinardi M197Hart 3.0 V8615.
Prost Gauloises BlondesProst JS45Mugen-Honda 3.0 V1073
1998Gauloises Prost PeugeotProst AP01Peugeot 3.0 V1016116.
1999Gauloises Prost PeugeotProst AP02Peugeot 3.0 V10151711.
2000Benson & Hedges JordanJordan EJ10 / EJ10BMugen-Honda 3.0 V1017610.
2001B&H Jordan HondaJordan EJ11Honda 3.0 V1017129.
2002Mild Seven Renault F1 TeamRenault R202Renault 3.0 V101798.
2003Mild Seven Renault F1 TeamRenault R23 / R23BRenault 3.0 V10161338.
2004Mild Seven Renault F1 TeamRenault R24Renault 3.0 V1015112466.
Panasonic Toyota RacingToyota TF104BToyota 3.0 V102
2005Panasonic Toyota RacingToyota TF105 / TF105BToyota 3.0 V1018211437.
2006Panasonic Toyota RacingToyota TF106 / TF106BToyota 2.4 V8181512.
2007Panasonic Toyota RacingToyota TF107Toyota 2.4 V817813.
2008Panasonic Toyota RacingToyota TF108Toyota 2.4 V8181319.
2009Panasonic Toyota RacingToyota TF109Toyota 2.4 V817121132,58.
2010Lotus RacingLotus T127Cosworth 2.4 V81821.
2011Team LotusLotus T128Renault 2.4 V81821.
Gesamt25214641246,5

Einzelergebnisse

Saison12345678910111213141516171819
1997
9129DNSDNF15DNF108471510DNF
1998
DNFDNF11DNF9DNFDNFDNFDNF1012DNF613DNF12*
1999
DNFDNFDNF76DNF797DNF812DNF2DNSDNF
2000
DNF415*612DNFDNF66DNF97DNFDNFDNF1312
2001
DNF8554DSQDNF11*DNF5DNFDNFDNFDNFDNF48
2002
DNFDNFDNF910*DNF468DNFDNFDNF8DNF45DNF
2003
55813DNF86DNFDNFDNF637DNF45
2004
7545314DNF44DNF11DNF9101112
2005
92253108DNFDNS5914*465DNF13*DNF15
2006
169DNFDNF91017*1164DNF712*97DNF6DNF
2007
977DNF15DNF6DNFDNF131016111113138
2008
DNF46810136379751613DNF5DNF8
2009
34DNF3DNF134717813DNF14122DNF7
2010
17*DNS17DNF1715*DNFDNF2116DNF1519DNFDNF13DNF1921
2011
13DNF191818131620DNFDNF1414DNF1917191818
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-E-Meisterschaft

JahrTeam1234567891011PunkteRang
2014/15TrulliChina Volksrepublik BEIMalaysia PUTUruguay PUNArgentinien BUEVereinigte Staaten MIAVereinigte Staaten LBHMonaco MONDeutschland BERRussland MOSVereinigtes Konigreich LON1520.
DNF164DNF15DNF1119*18*15(DNF)
2015/16Trulli Formula E TeamChina Volksrepublik BEIMalaysia PUTUruguay PUNArgentinien BUEMexiko MEXVereinigte Staaten LBHFrankreich PARDeutschland BERVereinigtes Konigreich LON
DNP
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieger
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet
NCnicht klassifiziert
RotDNQnicht qualifiziert
SchwarzDSQdisqualifiziert
WeißDNSnicht am Start
WDzurückgezogen
CRennen abgesagt
Blankonicht teilgenommen
DNPgemeldet, aber nicht teilgenommen
INJverletzt oder krank
EXausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fettPole-Position
kursivSchnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung
°FanBoost
*nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( )Streichresultat

Weblinks

Commons: Jarno Trulli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikinews: Jarno Trulli – in den Nachrichten

Einzelnachweise

  1. „Lotus bestätigt Trulli und Kovalainen“ (Motorsport-Total.com am 14. Dezember 2009)
  2. „Zehn Cockpits in offizieller FIA-Nennliste unbelegt“ (Motorsport-Total.com am 30. November 2010)
  3. „Formel 1 – Chandhok ersetzt Trulli in Deutschland“ (Motorsport-Magazin.com am 21. Juli 2011)
  4. „Formel 1 – Trulli: Ich habe einen Vertrag für 2012“ (Motorsport-Magazin.com am 31. August 2011)
  5. „Also doch: Petrow ersetzt Trulli bei Caterham“ (Motorsport-Total.com am 17. Februar 2012)
  6. „Karriere beendet: Jarno Trulli hängt Helm an den Nagel“ (motorsport-total.com am 24. August 2015)
  7. Norman Fischer: Jarno Trulli feiert Renncomeback in Putrajaya. Motorsport-Total.com, 6. November 2015, abgerufen am 6. November 2015.
  8. Trulli-Team verkündet Formel-E-Ausstieg offiziell. Abgerufen am 10. Januar 2022.
  9. Teams & Drivers - Formula 3. Abgerufen am 18. März 2022 (englisch).
  10. „Formel 1 – Trulli: Ich hatte ein Ferrari-Angebot“ (Motorsport-Total.com am 21. Februar 2012)

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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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Davos, 03.10.2014. Sport, 12. Internationale Sportnacht Davos 2014.Der ehemaligen Formel-1-Pilot Jarno Trulli..

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