Jan-Ove Waldner

Jan-Ove Waldner
Medaillenspiegel
Jan-Ove Waldner
Jan-Ove Waldner

Tischtennis

Schweden Schweden
Olympische Sommerspiele
Gold1992 BarcelonaEinzel
Silber2000 SydneyEinzel

Jan-Ove Waldner (* 3. Oktober 1965 in Stockholm) ist ein ehemaliger schwedischer Tischtennisprofi. Er wurde zweimal Weltmeister (1989 und 1997), einmal Europameister (1996) und einmal Olympiasieger (1992) im Einzel. Außerdem gewann er sieben Mal das Europäische Ranglistenturnier Europe TOP-12. Des Weiteren wurde er zehn Mal schwedischer Meister. Er gilt als einer der besten Spieler aller Zeiten in der Geschichte des Tischtennissports. Bis 2012 war er bei TTC Rhön-Sprudel Fulda-Maberzell in der Bundesliga unter Vertrag.

Material und Spielweise

Waldner spielte zunächst Banda Coppa auf einem Banda-Offensivholz. Nach der Übernahme von Banda durch DONIC spielte er einen extra für ihn entwickelten Belag, der seinen Namen trug. Dieser wurde mehrmals der aktuellen Belagsentwicklung angepasst und mit Zusätzen wie Platin oder Platin X1 bezeichnet. Als Schlägerholz verwendete er ein Carbonholz seines Namens. Wegen seines Talents und seiner eleganten Spielweise wurde er auch der „Mozart des Tischtennis“ genannt. Er zeichnete sich besonders durch variable Aufschläge, sehr gut platzierte Rückschläge, Spielübersicht und Ballsicherheit aus. Andere Stärken waren seine Schlagvariationen und unerwartete Tempowechsel mit Vor- und Rückhand. 2001 wurde über Waldner das Buch „Geheimnisse eines TT-Genies“ geschrieben.

Werdegang

Als Waldner fünf Jahre alt war, entdeckten seine Eltern sein Talent für Tischtennis. Sie förderten ihn und seinen älteren Bruder Kjell-Åke (* 17. August 1963; ab 1996 Trainer der schwedischen Damen-Nationalmannschaft). Als er 6 Jahre alt war, spielte er das erste Mal in einem Verein. So wurde er mit 9 Jahren jüngster schwedischer Meister seiner Altersklasse. Zwar war er auch talentiert für Tennis und Fußball, aber er legte nun den Schwerpunkt auf Tischtennis. Nach dem Schulabschluss wurde er mit 15 Jahren Profi. Ein Jahr später gewann er in einem Turnier seinen ersten Porsche (Anm.: Er hat bis heute keinen Führerschein).

Waldner gehörte zur absoluten Weltspitze. Er gewann zahlreiche Medaillen bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften. 1992 wurde er in Barcelona Olympiasieger gegen Jean-Philippe Gatien. 2000 in Sydney schaffte er es erneut bis ins Finale, unterlag jedoch Kong Linghui. Bei den Weltmeisterschaften 1989 wurde er erstmals Weltmeister gegen Jörgen Persson. 1997 wiederholte er den Triumph und blieb dabei im gesamten Turnier ohne Satzverlust. Vizeweltmeister wurde er zweimal (1987 gegen Jiang Jialiang und 1991 gegen Jörgen Persson). Mit der schwedischen Mannschaft gewann er viermal Gold bei Weltmeisterschaften und holte viermal Silber. Bei Europameisterschaften holte er sich einmal Gold im Einzel, dreimal Gold im Doppel, 7-mal Gold mit der schwedischen Mannschaft, zweimal Silber im Einzel und einmal Silber im Team.

1992 wurde er mit der Svenska-Dagbladet-Goldmedaille geehrt.

Zwischen 1980 und 2002 bestritt er 269 Spiele für die schwedische Nationalmannschaft. Davon gewann er 220 Spiele, 49 Spiele gingen verloren. Damit beträgt seine Erfolgsquote knapp 82 Prozent. Eine Fußverletzung im Jahr 2002 zwang ihn zu einer 14 Monate langen Pause. Trotz seines Alters von 37 Jahren fand er danach den Weg in die Weltspitze zurück.

Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen feierte Waldner ein viel beachtetes Comeback und demonstrierte durch sein Vordringen bis ins Halbfinale wieder einmal, dass er selbst im Alter von 38 Jahren noch dazu in der Lage war, der chinesischen Tischtennisvormacht Paroli zu bieten. Bemerkenswert waren seine Siege gegen Timo Boll, den besten deutschen Tischtennisspieler, und gegen Ma Lin, einen der besten Chinesen. Am 11. Februar 2016 beendete Waldner seine aktive Karriere als Leistungssportler. Zuletzt hatte er für Spårvägens BTK in der schwedischen Tischtennisliga gespielt.[1] Ende 2017 unterschrieb Waldner einen Vertrag beim Oldenburger TB, für den er im Juni 2018 bei den deutschen Ü-50-Mannschaftsmeisterschaften spielen sollte.[2][3] Er sagte die Teilnahme jedoch schließlich ab.[4]

Zahlreiche Produkte, wie Hölzer und sogar erstmals Beläge, trugen seinen Namen. Darüber hinaus bestreitet Waldner zahlreiche Schaukämpfe gegen andere bekannte Tischtennisspieler. Ende 2004 eröffnete Waldner in Peking ein eigenes Restaurant namens „W“.[5]

Vereine

Waldner spielte in mehreren Vereinen und auch einige Jahre in der deutschen Bundesliga:

  • 1971–1984 Stockholms Spårvägars GoIF (Schweden)
  • 1984–1987 ATSV Saarbrücken (Deutschland)
  • 1987–1991 Stockholms Spårvägars GoIF (Schweden)
  • 1991–1995 Ängby SK (Schweden)
  • 1995–2003 Kalmar BTK (Schweden)
  • 2003–2005 SV Weru Plüderhausen (Deutschland)
  • 2005–2012 TTC Rhön-Sprudel Fulda-Maberzell (Deutschland[6])
  • 2012–2016 Spårvägens BTK (Schweden)

Erfolge

  • Weltmeisterschaften
    • 1983 in Tokio: 2. Platz mit Team
    • 1985 in Göteborg: 2. Platz mit Team
    • 1987 in New Delhi: 2. Platz im Einzel, 2. Platz mit Team
    • 1989 in Dortmund: 1. Platz im Einzel, 1. Platz mit Team
    • 1991 in Chiba: 2. Platz im Einzel, 1. Platz mit Team
    • 1993 in Göteborg: 3. Platz im Einzel, 1. Platz mit Team
    • 1995 in Tianjin: 2. Platz mit Team
    • 1997 in Manchester: 1. Platz im Einzel, 2. Platz im Doppel (mit Jörgen Persson)
    • 1999 in Eindhoven: 3. Platz im Einzel
    • 2000 in Kuala Lumpur: 1. Platz mit Team
    • 2001 in Osaka: 3. Platz mit Team
    • 2004 in Doha: 4. Platz mit Team
  • Olympische Spiele
    • 1992 in Barcelona: 1. Platz im Einzel
    • 2000 in Sydney: 2. Platz im Einzel
    • 2004 in Athen: 4. Platz im Einzel
  • Ranglistenturnier Europe TOP-12
    • 1984 in Bratislava: 1. Platz
    • 1986 in Södertälje: 1. Platz
    • 1987 in Basilej: 2. Platz
    • 1988 in Ljubljana: 1. Platz
    • 1989 in Charleroi: 1. Platz
    • 1990 in Hannover: 2. Platz
    • 1991 in Hertogenbosch: 2. Platz
    • 1993 in Kopenhagen: 1. Platz
    • 1994 in Arezzo: 2. Platz
    • 1995 in Charleroi: 1. Platz
    • 1996 in Dijon: 1. Platz
    • 1997 in Eindhoven: 3. Platz
    • 1998 in Halmstad: 3. Platz
  • European Masters Cup
    • 1991 in Bonn: 1. Platz
    • 1992 in Karlsruhe: 1. Platz
    • 1994 in Hameln: 3. Platz
    • 1995 in Hameln: 2. Platz
    • 1997 in Bensheim: 3. Platz
  • European Nations Cup
    • 1992 in München: 3. Platz mit Schweden
    • 1993 in Karlsruhe: 1. Platz mit Schweden
    • 1994 in Bayreuth: 1. Platz mit Schweden
    • 1995 in Karlsruhe: 1. Platz mit Schweden
    • 1996 in Bayreuth: 3. Platz mit Schweden
    • 1998 in Bayreuth: 2. Platz mit Schweden
  • World Cup
    • 1983 in Barbados: 2. Platz Einzel
    • 1990 in Chiba: 1. Platz Einzel
    • 1991 in Kuala Lumpur: 3. Platz Einzel
    • 1994 in Taipeh: 4. Platz Einzel
    • 1996 in Nimes: 2. Platz Einzel
  • Internationale Meisterschaften
    • 1982 Südkorea (in Seoul): 1. Platz Einzel
    • 1982 Frankreich: 2. Platz Einzel
    • 1983 Schweden Open: 1. Platz Einzel
    • 1984 Deutschland (in Duisburg): 2. Platz Einzel, 1. Platz mit Schweden
    • 1985 Tschechoslowakei: 2. Platz Einzel
    • 1985 Polen: 1. Platz Einzel
    • 1986 Deutschland (in Karlsruhe): 1. Platz Einzel, 2. Platz Doppel (mit Erik Lindh)
    • 1986 Frankreich: 1. Platz Einzel
    • 1988 Jugoslawien: 2. Platz Einzel
    • 1988 China: 2. Platz Doppel (mit Ulf Bengtsson)
    • 1988 Frankreich: 1. Platz Einzel
    • 1990 Deutschland (in Karlsruhe): 2. Platz Doppel (mit Mikael Appelgren)
    • 1990 U.S. Open: 1. Platz Einzel
    • 1990 Japan: 1. Platz Einzel
    • 1991 Japan: 1. Platz Einzel
    • 1992 Frankreich: 1. Platz Einzel
    • 1995 Schweden Open: 2. Platz Einzel
    • 1995 Finnland: 1. Platz Einzel
    • 1996 Jugoslawien Open: 1. Platz Einzel
    • 1996 Frankreich Open: 1. Platz Einzel
    • 1997 Qatar Open: 1. Platz Einzel
    • 1997 Japan Open: 1. Platz Einzel
    • 1998 Schweden Open: 3. Platz Einzel, 2. Platz Doppel
    • 1998 Kroatian Open: 3. Platz Einzel
    • 1998 Qatar Open: 2. Platz Einzel
    • 1998 Italien Open: 2. Platz Einzel
    • 1999 Qatar Open: 3. Platz Einzel
    • 2000 Bremen: 3. Platz Einzel, 3. Platz Doppel (mit Jörgen Persson)
    • 2000 Kroatian Open: 3. Platz Einzel
    • 2001 Dänemark Open: 2. Platz Einzel
    • 2001 German Open: 3. Platz Einzel
    • 2001 China Open: 3. Platz Einzel
    • 2002 Österreich Open: 2. Platz Einzel
  • World Allstars Circuit
    • 1990 Athen/GRE: 1. Platz
    • 1990 Manila/PHI: 1. Platz
    • 1991 Aarhus/DEN: 1. Platz
    • 1991 Dubai/UAE: 1. Platz
    • 1992 Tadotsu/JPN: 1. Platz
    • 1992 Sanjo/JPN: 2. Platz
    • 1992 Kashiwazaki/JPN: 1. Platz
    • 1992 Paris/FRA: 1. Platz ("Champion of Champions")
    • 1993 Saga/JPN: 1. Platz
    • 1993 Tadotsu/JPN: 2. Platz
    • 1993 Paris/FRA: 1. Platz ("Champion of Champions")
  • Jugend-Europameisterschaften
    • 1979 in Rom: 2. Platz Einzel
    • 1980 in Poznań: 2. Platz Einzel, 1. Platz Doppel (mit Jonny Akesson), 1. Platz Team
    • 1981 in Topolcany: 1. Platz Einzel, 1. Platz Doppel (mit Jonny Akesson)
    • 1982 in Hollabrunn: 1. Platz Einzel, 1. Platz Doppel (mit Jonny Akesson), 2. Platz Mixed (mit Katalin Bolvari)
    • 1983 in Malmö: 1. Platz Einzel, 2. Platz Mixed
  • Nordische Meisterschaften
    • 1981 in Horning: 2. Platz Einzel, 1. Platz Doppel (mit Jonny Akesson)
    • 1983 in Reykjavík: 2. Platz Einzel, 1. Platz Doppel (mit Jörgen Persson)
    • 1988 in Karlsborg: 1. Platz Einzel, 2. Platz Doppel (mit Jörgen Persson), 1. Platz Mixed
  • Nationale Schwedische Meisterschaften
    • 1981 1. Platz Doppel (mit Mikael Appelgren)
    • 1982 1. Platz Doppel (mit Jonny Akesson), 1. Platz Mixed (mit Annelie Hernvall)
    • 1983 1. Platz Einzel (gegen Mikael Appelgren), 1. Platz Mixed (mit Annelie Hernvall)
    • 1984 1. Platz Einzel (gegen Jörgen Persson)
    • 1985 1. Platz Mixed (mit Annelie Hernvall)
    • 1986 1. Platz Einzel (gegen Erik Lindh), 1. Platz Doppel (mit Erik Lindh)
    • 1989 1. Platz Einzel (gegen Mikael Appelgren)
    • 1991 1. Platz Einzel (gegen Mikael Appelgren), 1. Platz Doppel (mit Jonny Akesson)
    • 1992 1. Platz Doppel (mit Mikael Appelgren)
    • 1994 1. Platz Doppel (mit Mikael Appelgren)
    • 1996 1. Platz Einzel (gegen Mikael Appelgren)
    • 1997 1. Platz Einzel (gegen Jörgen Persson)
    • 1999 1. Platz Doppel (mit Jörgen Persson)
    • 2006 1. Platz Einzel (im Finale gegen Jens Lundqvist)
    • 2010 1. Platz Einzel (im Finale gegen Pär Gerell)
  • Titel mit der Mannschaft
mit Stockholms Spårvägars GoIF
    • 1982/1983 schwedischer Meister
    • 1983/1984 schwedischer Meister
mit ATSV Saarbrücken
mit Ängby SK
    • 1991/1992 schwedischer Meister
    • 1994/1995 schwedischer Meister
mit Kalmar BTK
    • 1995/1996 schwedischer Meister
    • 1998/1999 schwedischer Meister
    • 1999/2000 schwedischer Meister
    • 2001/2002 schwedischer Meister
  • andere Erfolge
    • 1988 Euro-Asia-Turnier in Ormesby/England. 1. Platz Einzel
    • 1988 Stiga Grand Prix in Barcelona/Spanien: 2. Platz Einzel
    • 1989 IOC Presidents Cup in Seoul/KOR: 1. Platz
    • 1989 Stiga Grand Prix in Paris/Frankreich: 1. Platz Einzel
    • 1990 World Team Cup: 1. Platz Team
    • 1991 IOC Presidents Cup in Matsumoto/JPN: 2. Platz
    • 1997 Deutschland Cup in Trier: 1. Platz Einzel
    • 1988, 1991, 1993, 1998, 2000 Pondus Cup (Dänemark): 1. Platz Einzel
    • 1987, 1989 Pondus Cup (Dänemark): 2. Platz Einzel

Philatelie

Von der schwedischen Post wurde am 14. März 1985 ein Postwertzeichen herausgegeben, auf dem Jan-Ove Waldner abgebildet ist (Michel-Katalog Nr. 1326). Dieses Postwertzeichen wurde aus Anlass der Tischtennisweltmeisterschaft 1985 in Göteborg ausgegeben.

Am 27. September 2013 wurde erstmals überhaupt ein Ausländer mit einer Briefmarke in der Volksrepublik China geehrt, Jan-Ove Waldner. Die Marke wurde in zwei Editionen (eine schwedische und eine chinesische) gleichzeitig herausgegeben und verkaufte sich am ersten Tag alleine in China in 3.000.000 Exemplaren.

Die weitere Briefmarke dieser Gemeinschaftsausgabe von Schweden und der Volksrepublik China zeigt die chinesische Tischtennisspielerin Deng Yaping. Von der schwedischen Post wurden die beiden Briefmarken, in einem Briefmarken-Block als Zusammendruck, mit einem Nominalwert von zwei Mal 6 SEK verkauft. Die zwei chinesischen Briefmarken wurden in Schalterbögen zu je 16 Postwertzeichen und einem Zwischensteg gedruckt. Dazu gab es Ersttagsstempel mit Tischtennis-Motiv von Stockholm und von Peking.

Literatur

  • Jens Fellke: Ein Profi mit Profil, Zeitschrift DTS, 1993/1 Seite 41–44
  • Rahul Nelson: Andere Spieler arbeiten, Jan-Ove Waldner spielt, Zeitschrift DTS, 1986/3 Seite 20–22
  • Jens Fellke: Jan-Ove Waldner – Geheimnisse eines TT-Genies, Biographie, 1998, Verlag Sportförlaget, ISBN 91-88540-83-9
  • Zdenko Uzorinac: ITTF 1926–2001 – Table Tennis legends, ISBN 2-940312-00-1, Seite 332–342; The Genius
  • Sten-Olof Thorsson: Das größte Talent, das es in Schweden jemals gegeben hat (Übersetzung von Norbert Wolf), Zeitschrift DTS, 1982/10 Seite 10
  • Rahul Nelson: Das Ende der Kunst, Zeitschrift tischtennis, 2016/3 Seite 30–31

Turnierergebnisse

[7]

VerbandVeranstaltungJahrOrtLandEinzelDoppelMixedTeam
SWE Europameisterschaft 2005 Aarhus DEN  letzte 16    
SWE Europameisterschaft 2002 Zagreb HRV  Viertelfinale   1
SWE Europameisterschaft 2000 Bremen GER  Halbfinale Viertelfinale  1
SWE Europameisterschaft 1998 Eindhoven NED   Halbfinale   
SWE Europameisterschaft 1996 Bratislava SVK  Gold Gold  1
SWE Europameisterschaft 1994 Birmingham ENG  Silber   2
SWE Europameisterschaft 1992 Stuttgart GER  Viertelfinale Silber  1
SWE Europameisterschaft 1990 Göteborg SWE  Viertelfinale Viertelfinale  1
SWE Europameisterschaft 1988 Paris FRA  Halbfinale Gold  1
SWE Europameisterschaft 1986 Prag TCH  letzte 16 Gold  1
SWE Europameisterschaft 1984 Moskau URS   Silber   
SWE Europameisterschaft 1982 Budapest HUN  Silber    
SWE Jugend-Europameisterschaft (Kadetten) 1980 Poznań POL  Silber   1
SWE Jugend-Europameisterschaft (Kadetten) 1979 Roma ITA  Silber    
SWE Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 1983 Malmö SWE  Gold  Silber  
SWE Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 1982 Hollabrunn AUT  Gold Gold Silber 1
SWE Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 1981 Topolcany TCH  Gold Gold  1
SWE Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 1980 Poznań POL   Gold   
SWE EURO-TOP12 2004 Frankfurt GER  9. Platz    
SWE EURO-TOP12 1999 Split HRV     
SWE EURO-TOP12 1998 Halmstad SWE  3   
SWE EURO-TOP12 1997 Eindhoven NED  3   
SWE EURO-TOP12 1996 Charleroi BEL  1   
SWE EURO-TOP12 1995 Dijon FRA  1   
SWE EURO-TOP12 1994 Arezzo ITA  2   
SWE EURO-TOP12 1993 Kopenhagen DEN  1   
SWE EURO-TOP12 1992 Wien AUT     
SWE EURO-TOP12 1991 Hertogenbosch NED  2   
SWE EURO-TOP12 1990 Hannover FRG  2   
SWE EURO-TOP12 1989 Charleroi BEL  1   
SWE EURO-TOP12 1988 Ljubljana YUG  1   
SWE EURO-TOP12 1987 Basel SUI  2   
SWE EURO-TOP12 1986 Sodertalje SWE  1   
SWE EURO-TOP12 1985 Barcelona ESP     
SWE EURO-TOP12 1984 Bratislava TCH  1   
SWE EURO-TOP12 1983 Cleveland ENG     
SWE Nordic Meisterschaften 1988 Karlsborg SWE  Gold Silber Gold 1
SWE Nordic Meisterschaften 1983 Reykjavík ISL  Silber Gold  1
SWE Nordic Meisterschaften 1981 Horning DEN  Silber Gold  1
SWE Olympische Spiele 2004 Athen GRE  4. Platz Viertelfinale   
SWE Olympische Spiele 2000 Sydney AUS  Silber letzte 16   
SWE Olympische Spiele 1996 Atlanta USA  letzte 16 Viertelfinale   
SWE Olympische Spiele 1992 Barcelona ESP  Gold sofort ausgesch.   
SWE Olympische Spiele 1988 Seoul KOR    
SWE Pro Tour 2005 Doha QAT  letzte 16 Viertelfinale   
SWE Pro Tour 2004 Leipzig GER  letzte 16    
SWE Pro Tour 2004 Aarhus DEN  letzte 32    
SWE Pro Tour 2004 Chicago USA  letzte 16 Viertelfinale   
SWE Pro Tour 2004 Singapur SIN  letzte 16 letzte 16   
SWE Pro Tour 2004 Pyeongchang KOR  letzte 16 letzte 16   
SWE Pro Tour 2004 Athen GRE  letzte 16 letzte 16   
SWE Pro Tour 2004 Croatia HRV  letzte 16    
SWE Pro Tour 2003 Malmö SWE  letzte 64    
SWE Pro Tour 2003 Aarhus DEN  letzte 16    
SWE Pro Tour 2003 Kobe JPN  letzte 16 letzte 16   
SWE Pro Tour 2002 Qingdao City CHN  Viertelfinale    
SWE Pro Tour 2002 Doha QAT  letzte 32    
SWE Pro Tour 2002 Wels AUT  Silber    
SWE Pro Tour 2001 Farum DEN  Silber    
SWE Pro Tour 2001 Skövde SWE  letzte 32    
SWE Pro Tour 2001 Bayreuth GER  Halbfinale    
SWE Pro Tour 2001 Hainan CHN  Halbfinale Viertelfinale   
SWE Pro Tour 2001 Doha QAT  letzte 16    
SWE Pro Tour 2001 Chatham ENG  letzte 16 letzte 16   
SWE Pro Tour 2000 Umeå SWE  letzte 16    
SWE Pro Tour 2000 Warschau POL  letzte 32    
SWE Pro Tour 2000 Fort Lauderdale USA  letzte 16 Viertelfinale   
SWE Pro Tour 2000 Zagreb HRV  Halbfinale Viertelfinale   
SWE Pro Tour 1999 Karlskrona SWE  letzte 16 Scratched   
SWE Pro Tour 1999 Bremen GER  Halbfinale Halbfinale   
SWE Pro Tour 1999 Kobe City JPN  letzte 32 Silber   
SWE Pro Tour 1999 Doha QAT  Halbfinale letzte 16   
SWE Pro Tour 1998 Sundsvall SWE  Halbfinale Silber   
SWE Pro Tour 1998 Belgrad YUG  Halbfinale Viertelfinale   
SWE Pro Tour 1998 Courmayeur ITA  Silber Viertelfinale   
SWE Pro Tour 1998 Melbourne AUS  letzte 32 Viertelfinale   
SWE Pro Tour 1998 Wakayama JPN  letzte 16 Silber   
SWE Pro Tour 1998 Zagreb HRV  Halbfinale Scratched   
SWE Pro Tour 1998 Doha QAT  Silber letzte 16   
SWE Pro Tour 1997 Kalmar SWE  letzte 32    
SWE Pro Tour 1997 Linz AUT  Viertelfinale letzte 16   
SWE Pro Tour 1997 Zhuhai CHN  letzte 32 Viertelfinale   
SWE Pro Tour 1997 Chiba JPN  Gold letzte 16   
SWE Pro Tour 1997 Doha QAT  Gold letzte 16   
SWE Pro Tour 1996 Boras SWE  Halbfinale Viertelfinale   
SWE Pro Tour 1996 Lyon FRA  Gold Viertelfinale   
SWE Pro Tour 1996 Belgrad YUG  Gold Gold   
SWE Pro Tour Grand Finals 2001 Hainan CHN  letzte 16    
SWE Pro Tour Grand Finals 1998 Paris FRA  Halbfinale Viertelfinale   
SWE Pro Tour Grand Finals 1997 Hong Kong HKG  Viertelfinale    
SWE Pro Tour Grand Finals 1996 Tian Jin CHN  letzte 16 Viertelfinale   
SWE Weltmeisterschaft 2006 Bremen GER     10 
SWE Weltmeisterschaft 2005 Shanghai CHN  letzte 32 letzte 32   
SWE Weltmeisterschaft 2004 Doha QAT     
SWE Weltmeisterschaft 2003 Paris FRA  letzte 128    
SWE Weltmeisterschaft 2001 Osaka JPN  letzte 16 letzte 64 keine Teiln. 3–4 
SWE Weltmeisterschaft 2000 Kuala Lumpur MAS     1
SWE Weltmeisterschaft 1999 Eindhoven NED  Halbfinale letzte 32 keine Teiln.  
SWE Weltmeisterschaft 1997 Manchester ENG  Gold Silber keine Teiln. 
SWE Weltmeisterschaft 1995 Tianjin CHN  letzte 16 Viertelfinale keine Teiln. 2
SWE Weltmeisterschaft 1993 Göteborg SWE  Halbfinale Viertelfinale keine Teiln. 1
SWE Weltmeisterschaft 1991 Chiba City JPN  Silber letzte 16 keine Teiln. 1
SWE Weltmeisterschaft 1989 Dortmund FRG  Gold letzte 16 keine Teiln. 1
SWE Weltmeisterschaft 1987 New Delhi IND  Silber letzte 32 keine Teiln. 2
SWE Weltmeisterschaft 1985 Göteborg SWE  letzte 32 letzte 64 keine Teiln. 2
SWE Weltmeisterschaft 1983 Tokio JPN  letzte 16 letzte 16 letzte 16 2
SWE World Cup 2004 Hangzhou CHN  5.–8. Platz    
SWE World Cup 2001 Courmayeur ITA  9.–12. Platz    
SWE World Cup 2000 Yangzhou CHN  9.–12. Platz    
SWE World Cup 1999 Xiaolan 0  5.–8. Platz    
SWE World Cup 1998 Shantou CHN  5.–8. Platz    
SWE World Cup 1997 Nimes FRA  5.–8. Platz    
SWE World Cup 1996 Nimes FRA  Silber    
SWE World Cup 1995 Nimes FRA  9.–12. Platz    
SWE World Cup 1994 Taipei CHN     
SWE World Cup 1993 Guangzhou SWE  9.–12. Platz    
SWE World Cup 1991 Kuala Lumpur MAS     
SWE World Cup 1990 Chiba City JPN  Gold    
SWE World Cup 1989 Nairobi KEN  15    
SWE World Cup 1988 Guangzhou & Wuhan CHN     
SWE World Cup 1987 Macao CHN     
SWE World Cup 1985 Foshan CHN     
SWE World Cup 1984 Kuala Lumpur MAS     
SWE World Cup 1983 Barbados 0  Silber    
SWE World Doubles Cup 1990 Seoul KOR   Viertelfinale   
SWE WTC-World Team Cup 1995 Atlanta USA     
SWE WTC-World Team Cup 1994 Nimes FRA     2
SWE WTC-World Team Cup 1991 Barcelona ESP     2
SWE WTC-World Team Cup 1990 Hokkaido, Aomori, Niigata JPN     1

Weblinks

Commons: Jan-Ove Waldner – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Abschied von Tischtennis-Legende Waldner: Mozart geht vom Tisch. Spiegel Online, 11. Februar 2016, abgerufen am 13. Februar 2016
  2. Andreas Lehmkuhl: Schwedische Altstars spielen künftig für den OTB, Artikel vom 2. Dezember 2017 (abgerufen am 27. Dezember 2017)
  3. mytischtennis.de: 'Transfercoup': Waldner und Appelgren schlagen für Oldenburg auf
  4. nwzonline.de: OTB-Teams feiern zwei Triumphe
  5. Zeitschrift tischtennis, 2005/5 Seite 4
  6. Hommage an eine Tischtennis-Ikone: Mach's gut, Waldi! Abgerufen am 5. Januar 2019.
  7. Jan-Ove Waldner Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank auf ittf.com (abgerufen am 16. September 2011)

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