Jack White (Musiker)

Jack White beim Roskilde-Festival (2012)

Jack White (* 9. Juli 1975 in Detroit, Michigan, als John Anthony Gillis) ist ein US-amerikanischer Songwriter, Sänger, Gitarrist, Schlagzeuger und Produzent. Neben seinem Soloprojekt ist er Mitglied der Bands The Raconteurs und The Dead Weather.

Von 1997 bis 2011 war er Kopf der Garage-Rock-Band The White Stripes.[1] In der Liste 100 Greatest Guitarists of All Time des Musikmagazins Rolling Stone belegt er Platz 70.[2]

Musikalischer Werdegang

Jack White wuchs in einer katholischen Großfamilie mit neun Geschwistern[3] auf. Mit 5[4] oder 11 Jahren begann er, Schlagzeug zu spielen, mit 15 Gitarre. Ab 1992 studierte er Musik an Detroits Cass Technical High School und machte nebenbei eine Ausbildung in einem Polstereibetrieb. 1996 eröffnete Jack White seine eigene Polsterei, die Third Man Upholstery. Das Farbschema war, ähnlich wie bei seinem späteren Label Third Man Records, gelb und schwarz. Er schrieb Gedichte auf die Innenseite der Möbel.[5] Seinen ersten professionellen Auftritt spielte White als Schlagzeuger in der Band Goober & the Peas.

Die erste Band, in der Jack White als Gitarrist spielte, war Two Part Resin. Nachdem Dominic Suchyta die Drei-Mann-Band verlassen hatte, blieben nur noch Jack und sein Kollege Brian Muldoon übrig. Die beiden spielten als Duo von Ende 1993 bis 1996 nur Gitarre und Schlagzeug. Als auch Brian das Interesse an der Band verlor, kam White auf die Idee, seine angebliche Schwester Meg ans Schlagzeug zu setzen. Obwohl sie keinerlei Erfahrung hatte, beschlossen die beiden, als The White Stripes weiterzumachen. White spielte nebenbei auch in den Bands 2 Star Tabernacle und The Go, gab dies zugunsten der White Stripes aber bald auf. Dennoch nahm White um 2000 gemeinsam mit Brian Muldoon unter dem Namen The Upholsterers („Die Polsterer“) das Album Makers of High Grade Suites auf. Doch auch diese Band hielt nicht lange.

Unter anderem war Jack White auch als Produzent für die Band Soledad Brothers und The Von Bondies tätig. 2005/06 gründete er mit drei Freunden (Brendan Benson, Jack Lawrence und Patrick Keeler) die Band The Raconteurs, in der er singt und Gitarre spielt. Am 30. Januar 2006 veröffentlichten sie die limitierte 7″-Vinyl-Single Steady, as She Goes mit zwei Liedern, am 12. Mai 2006 folgte ihr Debütalbum Broken Boy Soldiers.

Im Jahre 2006 trat er beim Konzert der Rolling Stones im New Yorker Beacon Theatre als Gast auf. Dieses Konzert kam am 4. April 2008 als Film Shine a Light in die deutschen Kinos.[1] Im Jahre 2008 nahm White zusammen mit der US-amerikanischen Sängerin Alicia Keys den Titelsong zum 22. James-Bond-Film Ein Quantum Trost auf. Another Way to Die wurde am 19. September 2008 veröffentlicht.

Ebenfalls im Jahre 2008 erschien die Dokumentation/Rockumentary It Might Get Loud, die sich der Geschichte der E-Gitarre widmet und White „auf Augenhöhe mit den Weltgitarristen“ Jimmy Page von (Led Zeppelin) und The Edge von (U2) porträtiert.[1] In deutschen Kinos war der Film ab dem 27. August 2009 zu sehen. Seit Anfang 2009 spielt White zudem in der Alternative-Rock-Band The Dead Weather. Anfang Februar 2011 entschieden sich The White Stripes, getrennte Wege zu gehen. White erklärte, dass es nicht aus gesundheitlichen Gründen oder wegen künstlerischer Differenzen zur Trennung gekommen sei, sondern es habe eine „Vielzahl von Gründen“ gegeben.

Seit Anfang 2012 ist Jack White als Solomusiker unterwegs. Am 27. Februar veröffentlichte er seine erste Single Love Interruption. Sein erstes Soloalbum Blunderbuss erschien am 23. April 2012. Ab Mai 2012 ging er auf eine weltweite Tournee, die ihn auch nach Deutschland führte.[1] Am 6. Juni 2014 veröffentlichte er sein zweites Solo-Album mit dem Namen Lazaretto,[6] und am 23. März 2018 sein drittes Solo-Album „Boarding House Reach“.[7] Im Rahmen einer Welttournee kam er 2018 auch für drei Konzerte nach Deutschland (Berlin, München, Dortmund).[8]

Third Man Records

2001 gründete Jack White in Detroit das Musiklabel Third Man Records. Seit 2009 hat das Label in Nashville ein Aufnahmestudio, Büroräume, einen Plattenladen sowie einen Veranstaltungsort mit Aufnahmekabine und ein Fotostudio.[9]

Anlässlich des 15-jährigen Bestehens seines Labels ließ White Juli 2016 eine Vinylschallplatte in der Stratosphäre abspielen. Eine spezielle Konstruktion aus Ballon, Plattenspieler und Fallschirm (Icarus Craft) stieg dazu in rund 29 Kilometer Höhe. Bei dem Musikstück handelte es sich um A Glorious Dawn, ein Sampling mit Carl Sagan und Stephen Hawking, das als Single 2009 im Rahmen des Musikprojektes Symphony of Science von John D. Boswell erschien.[10][11]

Musikstil

Jack White nennt als seine größten musikalischen Einflüsse Bluesmusiker wie Robert Johnson, Son House oder Blind Willie McTell. Sein eigener Stil ist von Blues und teilweise auch vom Folk beeinflusster Rock, weiterhin sind Punkelemente in manchen Liedern wiederzufinden.

Equipment

White ist dafür bekannt, ein Faible für altes Equipment zu haben. So hat er während seiner aktiven Zeit bei den White Stripes an elektrischen Gitarren u. a. eine 1964 Montgomery Ward JB Hutto Airline, eine 1970 Crestwood Astral II, eine 1963 Airline Res-O-Glass und eine in Papier gehüllte 1950s Kay Archtop gespielt.[12] Später kam u. a. eine 1957 Gretsch White Penguin dazu. Bei den Raconteurs sieht man ihn häufig teilweise stark modifizierte Gitarren der Marke Gretsch spielen (z. B. eine Gretsch Anniversary Jr “The Green Machine” oder “Triple Jet” Copper Guitar).[12] Ebenfalls spielt White eine Telecaster der Marke Fender, die er im Laufe der Zeit stets individuell auf seine Bedürfnisse angepasst hat und die sowohl bei seinem Soloprojekt als auch bei den Raconteurs häufig zum Einsatz kommt.[13] Bei den akustischen Gitarren greift er bevorzugt auf die Marken Gibson (1915 Gibson L-1) und Gretsch (Gretsch Rancher Falcon) zurück.[14]

Als Gitarrenverstärker nutzt White überwiegend 1960s Sears Silvertone 1485 Six Ten und Verstärker der Marke Fender (u. a. 1960s Fender Twin Reverb “Blackface” und 1970s Fender Twin Reverb “Silverface”).

Für seinen Solosound verwendet White verschiedene Gitarreneffektpedale (u. a. Electro Harmonix Big Muff und MXR Microamp). Hauptsächlich kommt sein markantes Solospiel durch ein Effektpedal zustande, welches Tonhöhen ändert (pitch shifting), das Digitech Whammy. Ein weiterer Anwender dieses Effekts ist Tom Morello, Gitarrist der Bands Rage Against the Machine und Audioslave.

In der Ballade Will There Be Enough Water auf dem Debütalbum Horehound spielt er akustische Gitarre, eine Gibson L-1 aus dem Jahre 1915.[15]

Privatleben

Jack White war in erster Ehe mit Meg White (bürgerlich: Megan Martha White) verheiratet.[16] Der Zeitung Detroit Free Press zufolge heirateten die beiden am 21. September 1996 in Oakland County, Michigan,[17][18] die Vermählung wurde fünf Tage später notariell beglaubigt. John „Jack“ Gillis nahm den Nachnamen von Megan White an. Die Ehe wurde im März 2000 geschieden.[19] Über den Ursprung ihrer Beziehung geben beide keine Auskunft.[1]

Jack White war mit der Schauspielerin Renée Zellweger liiert, die er bei den Dreharbeiten zu ihrem gemeinsamen Film Unterwegs nach Cold Mountain kennengelernt hatte. Für Weihnachten 2004 hatte das Paar die Hochzeit geplant, trennte sich allerdings kurz vorher.

Am 1. Juni 2005 heiratete Jack White Karen Elson, das rothaarige Model, das auch im Musikvideo zu Blue Orchid aus dem Album Get Behind Me Satan zu sehen ist. Am selben Tag spielte er mit den White Stripes als erste Rockband ein Konzert im Teatro Amazonas in Manaus. Seit dem 2. Mai 2006 haben Jack White und Karen Elson eine Tochter und seit dem 7. August 2007 einen Sohn. Im Jahre 2010 produzierte Jack White für seine Frau deren erstes Album The Ghost Who Walks, eine Sammlung von Songs im Gothic-Folk-Stil. Am 10. Juni 2011 gaben die beiden ihre Trennung bekannt.

Diskografie

Auftritt mit The Raconteurs

Alben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[20]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2011Rome
Parlophone
DE91
(2 Wo.)DE
AT72
(1 Wo.)AT
CH23
(5 Wo.)CH
UK20
(3 Wo.)UK
US11
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Mai 2011
mit Danger Mouse, Norah Jones und Daniele Luppi
2012Blunderbuss
Third Man Records
DE3
(9 Wo.)DE
AT3
(10 Wo.)AT
CH1
(20 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(18 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(43 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. April 2012
Verkäufe: + 990.000
2014Lazaretto
Third Man Records
DE5
(7 Wo.)DE
AT6
(10 Wo.)AT
CH2
(12 Wo.)CH
UK4
Silber
Silber

(12 Wo.)UK
US1
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Juni 2014
Verkäufe: + 515.000
2016Jack White Acoustic Recordings 1998–2016DE11
(4 Wo.)DE
AT6
(6 Wo.)AT
CH11
(5 Wo.)CH
UK12
(3 Wo.)UK
US8
(3 Wo.)US
2018Boarding House ReachDE17
(3 Wo.)DE
AT8
(6 Wo.)AT
CH5
(7 Wo.)CH
UK5
(3 Wo.)UK
US1
(5 Wo.)US
2022Fear of the DawnDE6
(3 Wo.)DE
AT4
(3 Wo.)AT
CH3
(5 Wo.)CH
UK3
(2 Wo.)UK
US4
(3 Wo.)US
Entering Heaven AliveDE4
(3 Wo.)DE
AT4
(2 Wo.)AT
CH3
(5 Wo.)CH
UK4
(1 Wo.)UK
US9
(1 Wo.)US

Weitere Alben

mit den White Stripes

mit The Go

  • 1999: Whatcha Doin’

mit den Raconteurs

  • 2006: Broken Boy Soldiers
  • 2008: Consolers of the Lonely
  • 2019: Help Us Stranger

mit The Dead Weather

  • 2009: Horehound
  • 2010: Sea of Cowards
  • 2015: Dodge and Burn

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[20]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2008Another Way to Die
DE8
(19 Wo.)DE
AT2
(21 Wo.)AT
CH4
(23 Wo.)CH
UK9
Silber
Silber

(14 Wo.)UK
US81
(2 Wo.)US
19. September 2008; mit Alicia Keys
Verkäufe: + 200.000
2016Don’t Hurt Yourself
UK36
(2 Wo.)UK
US28
Gold
Gold

(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. April 2016
Verkäufe: + 500.000; mit Beyoncé

Weitere Lieder

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2012: für das Album Blunderbuss
  • Kanada Kanada
    • 2014: für das Album Lazaretto

2× Goldene Schallplatte

  • Europa Europa
    • 2013: für das Album Blunderbuss

Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2013: für das Album Blunderbuss

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Australien (ARIA)0! S Gold10! P35.000aria.com.au
 Europa (IFPI)0! S 2× Gold20! P(150.000)impalamusic.org
 Kanada (MC)0! S Gold1 Platin1120.000musiccanada.com
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 2× Gold20! P1.000.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 2× Silber2 Gold10! P360.000bpi.co.uk
Insgesamt 2× Silber2 7× Gold7 Platin1

Filmografie

Preise und Auszeichnungen

Jack White erhielt unter anderem folgende Auszeichnungen:

  • 2003
  • 2004
    • Grammy: Best Country Collaboration With Vocals für „Portland Oregon“[22]
  • 2005
    • Grammy: Best Alternative Music Album für „Get Behind Me Satan“[22]
  • 2007
    • Grammy: Best Alternative Music Album für „Icky Thump“,[22]
    • Grammy: Best Rock Performance By A Duo or Group With Vocals für „Icky Thump“[22]
  • 2008
    • Grammy: Best Engineered Album, Non Classical für „Consolers of the Lonely“[22]
  • 2010
    • Grammy: Best Boxed or Special Limited Edition Package für “Under Great White Northern Lights (Limited Edition Box Set)”[22]
  • 2015
    • Grammy: Best Rock Performance für „Lazaretto“

Quellen

  1. a b c d e Torsten Hampel: Musik ist eine Farbe. In: Der Tagesspiegel. 26. Juni 2012.
  2. 100 Greatest Guitarists of All Time. Jack White (70/100). In: rollingstone.com. Abgerufen am 23. Januar 2013 (englisch).
  3. Jack White on immigration, hating mobile phones and his musical influences. Abgerufen am 10. September 2019.
  4. Steffen Rüth: The Dead Weather. Interview mit Jack White. In: guitar. Band 112, Nr. 9, 2009, S. 16–18, hier: S. 18.
  5. Culture.org | Latest Cultural News & Trends December 2023. 2. Oktober 2023, archiviert vom Original; abgerufen am 9. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
  6. faz.net: Album der Woche: „Lazaretto“ von Jack White
  7. Indigo-Redaktion: WHITE, JACK: Boarding House Reach. In: Indigo.de. Indigo-Musikproduktion, abgerufen am 7. März 2019.
  8. Musikexpress-Redaktion: Jack White auf Deutschland-Tour 2018. In: Musikexpress. Axel Springer Mediahouse Berlin GmbH, 22. Mai 2018, abgerufen am 7. März 2019.
  9. Third Man Records. About. In: thirdmanrecords.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. März 2012; abgerufen am 18. Februar 2012 (englisch, Internetseite von Third Man Records).
  10. The White Stripes star Jack White plays first vinyl in Earth's stratosphere. 1. August 2016, abgerufen am 9. Dezember 2023 (englisch).
  11. Musik aus dem All: Jack White spielt die erste Platte im Weltraum ab. In: Musikexpress. 1. August 2016, abgerufen am 9. Dezember 2023 (deutsch).
  12. a b GroundGuitar: Jack White’s Guitars and Gear. GroundGuitar, abgerufen am 24. Januar 2021 (englisch).
  13. Rob Laing: Jack White shows his incredible customised Three-Wheel-Motion Low Rider Fender Telecaster. MusicRadar, 17. November 2020, abgerufen am 24. Januar 2021 (englisch).
  14. Cynthia Swearingen: What Guitar Does Jack White Play? Vintage Guitar Masters, 14. Mai 2018, abgerufen am 24. Januar 2021 (englisch).
  15. Steffen Rüth: The Dead Weather. Interview mit Jack White. In: guitar. Band 112, Nr. 9, 2009, S. 16–18, hier: S. 16.
  16. Steffen Rüth: The Dead Weather. Interview mit Jack White. In: guitar. Band 112, Nr. 9, 2009, S. 16–18, hier: S. 18.
  17. Jake Brown: White Stripes Marriage License. 23. Mai 2002, abgerufen am 6. Mai 2023 (amerikanisches Englisch).
  18. Chris Handyside: Fell in Love with a Band: The Story of The White Stripes. St. Martin’s Griffin, 2004, ISBN 978-0-312-33618-9, S. 32 (englisch).
  19. Record of Divorcement or Annulment. Abgerufen am 9. Dezember 2023.
  20. a b Chartquellen: DE AT CH UK US
  21. N. A.: Jack White: Kneeling at the Anthem D. C. out now. In: Jack White III. N. A., 21. September 2018, abgerufen am 7. März 2019 (englisch).
  22. a b c d e f g h Grammy: Jack White. In: grammy.com. Abgerufen am 19. Juni 2014 (englisch).

Weblinks

Commons: Jack White – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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Jack White of the Raconteurs performing at the Commodore Ballroom in Vancouver B.C in April of 2008. Photo shot by Kris Krug.