Izabela Jutrzenka-Trzebiatowska

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Begründung: Unbelegter Artikel ohne ausreichende Relevanzdarstellung, eigentlich ein BNR-Fall, aber da von IP erstellt so nicht möglich Lutheraner (Diskussion) 22:01, 6. Sep. 2023 (CEST)

Polnische Pianistin und Musiktheoretikerin ist bekannt für ihre Chopin-Interpretation.

Letztes Jahr veröffentlichte die Pianistin ihr erstes Album „Chopin” mit den beliebtesten Werken des berühmten polnischen Komponisten. Während des COVID-19-Ausbruchs nahm sie an dem Internationalen Solidaritätsfestival teil und machte auf die Situation von Asylbewerbern aufmerksam, die in die EU kamen und in überfüllten Lagern eingesperrt waren. Zusammen mit den Musiker und Musikkerinen der BYOM Academy in Wien hatte sie ein International Festival “NexTus” organisiert, an dem 60 Musiker und Musikerinnen aus 27 Länder tailgenommen haben und neue Begegnungmöglichkeiten mit dem Publikum entdeckt haben. In 2020 dank eines Stipendiums der Stadt Krakau und des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe der Republik Polen hatte sie eine digitale Veröffentlichung von Walzern romantischer Komponisten vorbereitet.

Izabela Jutrzenka-Trzebiatowska schloss ihr Masterstudium an der Musikakademie in Krakau in der Klavierklasse von Prof. Mirosław Herbowski und später einen postgradualen Studium im Fach Klavier bei Prof. Mirosław Drzewicki an der Musikakademie in Łódź. Sie setzte ein Doktorandenstudium in der Bereich Musiktheorie an der Musikakademie in Krakau fort, wo hat sie in 2022 mit der Doktorarbeit “Die Klavierwalzer der großen Komponisten der Romantik in der Salonmusik des 19. Jahrhunderts” ihre Promotion mit Auszeichnung abgeschlossen.

Sie hat an mehreren Meisterkursen teilgenommen, u. a. an den Wiener Meisterkursen bei so bedeutenden Pianisten wie Roland Batik und Paul Badura-Skoda.

In 2013 hat sie an dem Internationalen Festival der jungen Talente „Ung Klassik“ in Arendal (Norwegen) teilgenommen und ein Konzert im Rahmen des „Polish Piano Festival“ in Słupsk gegeben. Im Jahr 2014 hat sie an den Feierlichkeiten zum Kolberg-Jahr beim Festival Polnischer Komponisten in Bielsko-Biała teilgenommen und hat zahlreiche Konzerte gegeben; in Polen, Deutschland, Österreich, Spanien, Frankreich und Ungarn, u. a. in Wiener Musikverein und Haus der Musik in Wien. Jahr 2018 hat sie mit einem Chopin-Recital and der Polnischen Bibliothek in Paris begonnen, wo sie die Auszeichnung Mérite et Dévouement Français und ein silber Medallie Arts-Sciences-Lettres bekommen hat.

In 2016 hatte sie Chopins 2. Klavierkonzert f-Moll mit dem Orchester Sinfonietta Cracovia unter der Leitung von Tadeusz Strugała in dem Königlichen Schloss Niepołomice in Rahmen des Internationalen Festivals „The Relationship between the Culture of the South and the North“ gespielt. In 2018 hat sie and der selben Stelle Chopins 1. Klavierkonzert e-Moll mit Orchester „Cracovie Ensemble” unter der Leitung von Sebastian Perłowski und danach mit TH Köln Sinfonieorchester unter der Leitung von Andreas Wiennen in Köln gespielt. Eine Konzertreise durch Lublin, Łancut, Krakau und Prag hat sie in 2019 mit der Jungen Kammerphilharmonie Freiburg auch unter der Leitung von Maestro Wiennen gemacht.  In 2022 hatte sie mit Bonner Jugendsinfonieorchester unter der Leitung von Maestro Wiennen Beethovens 1. Klavierkonzert C-Dur in Bonn und Rheinbach gespielt.        

Seit 2017 leitet sie Meisterkurse für Klavier in Spanien und in Deutschland.

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