Innerste

Innerste

Daten
GewässerkennzahlDE: 4886
LageNiedersachsen, Deutschland
FlusssystemWeser
Abfluss überLeine → Aller → Weser → Nordsee
QuelleBei Clausthal-Zellerfeld
51° 47′ 16″ N, 10° 22′ 12″ O
Quellhöhe605 m ü. NHN[1]
MündungBei Ruthe in die LeineKoordinaten: 52° 14′ 50″ N, 9° 49′ 29″ O
52° 14′ 50″ N, 9° 49′ 29″ O
Mündungshöhe58 m ü. NHN[2]
Höhenunterschied547 m
Sohlgefälle5,6 ‰
Länge96,9 km[3][4][5][6]
Einzugsgebiet1.265,36 km²[7]
Abfluss am Pegel Heinde[8]
AEo: 897 km²
Lage: 26 km oberhalb der Mündung
NNQ (3. Oktober 1959)
MNQ 1953/2015
MQ 1953/2015
Mq 1953/2015
MHQ 1953/2015
HHQ (30. September 2007)
930 l/s
2,3 m³/s
8,13 m³/s
9,1 l/(s km²)
64,4 m³/s
163 m³/s
AbflussMQ
10 m³/s
Linke NebenflüsseLake-Bach, Neile, Nette, Lamme, Beuster
Rechte NebenflüsseSpiegeltalgraben, Laute, Dölbe, Zellbach, Grane, Jerstedter Bach, Bruchgraben
Durchflossene StauseenEntensumpf, Oberer Nassenwieser Teich, Bärenbrucher Teich, Ziegenberger Teich, Sumpfteich, Prinzenteich, Innerstetalsperre
GroßstädteHildesheim, Salzgitter
KleinstädteLangelsheim, Bad Salzdetfurth, Sarstedt
GemeindenBuntenbock, Wildemann, Lautenthal, Hohenrode, Salzgitter-Ringelheim, Sehlde, Heere, Baddeckenstedt, Holle, Heinde, Giesen, Ahrbergen, Liebenburg
Innerste am ehemaligen Wehr Silbernaal westlich von Clausthal

Innerste am ehemaligen Wehr Silbernaal westlich von Clausthal

Die Innerste ist ein 97 km langer rechter Nebenfluss der Leine in Niedersachsen, Deutschland.

Namensherkunft

Der Name Innerste (frühere Formen lauten auch Inste (1805) oder Inster(-Fluß) (1780[9] und 1742[10]), Inderste (1567), Indistria (1313), Entrista (1065) und Indrista (1013)), könnte auf die indogermanische Wurzel oid = schwellend, kräftig zurückgehen. Er ist also kein Superlativ und wird ohne Kasus-Endung dekliniert: Hildesheim liegt an der Innerste, nicht: an der Innersten.

Verlauf

Die Innerste entspringt auf 605 m ü. NN im Oberharz südöstlich von Clausthal-Zellerfeld nahe der Bundesstraße 242. Sie fließt bereits wenige Meter hinter ihrer Quelle in den Entensumpf, einen im 16. Jahrhundert von den Clausthaler Bergleuten im Nordosten von Buntenbock angelegten Stauteich, der ursprünglich der Trinkwasserversorgung Clausthals diente und der die erste von insgesamt sieben Staustufen der Innerste bildet. Anschließend fließt die Innerste durch den Oberen Nassenwieser Teich, den Bärenbrucher Teich sowie den Ziegenberger Teich. Durch den Sumpfteich erreicht sie Buntenbock – die erste Ortschaft, durch die sie fließt.

Südlich von Buntenbock passiert die Innerste den Prinzenteich an der Bundesstraße 241 und wendet sich nun nach Westen, anschließend nach Norden. Bei der ehemaligen Bleihütte Clausthal fließt von rechts der Zellbach zu, der ein ähnlich großes Einzugsgebiet besitzt und vor allem auch das Stadtgebiet von Clausthal-Zellerfeld entwässert. Das Tal der Innerste wird jetzt auffallend eng. Wildemann und Lautenthal sind die nächsten Orte, durch deren Mitte die Innerste fließt. Hier nimmt die Innerste mit dem Spiegeltalgraben in Wildemann und der Laute in Lautenthal weitere Nebenflüsse auf. Neben ihr ist auf einem Damm noch die Trasse der stillgelegten Innerstetalbahn zu sehen. Der Bau dieser Eisenbahnlinie wurde seinerzeit durch die Enge des Innerstetals sowie die zahlreichen Windungen des Flusses erheblich erschwert. Nördlich von Lautenthal, wo sich das Tal etwas weitet, fließt die Innerste durch die Mitte der 1960er Jahre erbauten Innerstetalsperre und erreicht kurz darauf Langelsheim.

Zwischen Langelsheim, wo sie den Harz verlässt und wo die Grane einmündet, und Baddeckenstedt fließt ein Teil des Innerstewassers in einem Karstgebiet unterirdisch in 30 bis 100 m Tiefe und mit bis zu 3 km Entfernung vom eigentlichen Fluss (Langelsheim-Baddeckenstedter Gerinne). Danach verläuft die Innerste durch das südwestliche Stadtgebiet Salzgitters, nämlich durch den Schlosspark von Salzgitter-Ringelheim. Hinter Salzgitter erreicht sie Holle, wo von der linken Seite her die Nette zufließt. Dann passiert ihr Wasser das Gebiet der Stadt Bad Salzdetfurth, wo die Lamme im Ortsteil Groß Düngen einmündet. Am südlichen Stadtrand von Hildesheim mündet unweit der Marienburg die Beuster in die Innerste.

Bevor sie Hildesheim fast passiert hat, speist in der Nähe des Dammtors ein Teil des Innerstewassers über den Eselsgraben das 2009 in Betrieb gegangene Wasserkraftwerk Johanniswehr. Anschließend erreicht sie die Stadt Sarstedt, wo der Bruchgraben einmündet, und mündet schließlich im Stadtteil Ruthe von der rechten Seite her in die Leine.

Wasserwirtschaft und Geologie

An der Quelle ist die Innerste zunächst ein gering belasteter Fluss (Gewässergüteklasse (GWK) I-II), im weiteren Verlauf erreicht sie jedoch eine kritische Belastung (GWK II-III).[11][12][13] Kurz vor der Mündung in die Leine ermittelt eine gewässerkundliche Messstelle des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) aktuelle Umweltdaten.

Aus den Halden des Erzbergbaus im Harz und aus den Rauchgasen bei der Verhüttung stammen Schwermetalle, die sich in den Sedimenten der Innerste ablagern; die Konzentration von Cadmium, Blei und Zink ist dort stark erhöht.[14] Zum Schutz der Flussauen vor den Schwermetallen wurde daher die Innerste unterhalb von Langelsheim eingedeicht.[15] Die Einleitung nicht oder unzureichend geklärter Abwässer sorgt bereits oberhalb von Hildesheim für übermäßige Schaumbildung und stark riechbare Verschmutzung, was durch die geringeren Anforderungen für kleinere Klärwerke verursacht wird.

Vom Oberlauf bis Holle finden sich entlang der Innerste-Ufer seltene Schwermetallrasen.

Innerstetalsperre

Die Innerstetalsperre bei Lautenthal im Oberharz wurde 1963–1966 gebaut und gleicht mit ihrem Stauraum von 19 Mio. m³ Hoch- und Niedrigwasser aus. Der Erddamm ist 40 m hoch und 750 m lang. 2003 wurde das Wasser vollständig abgelassen, um bis 2005 Bauarbeiten am Hauptdamm und den Einrichtungen durchzuführen. Betreiber sind die Harzwasserwerke. Der Stausee (139 ha) kann üblicherweise mit Segel- und Ruderbooten und zum Angeln und am Rande zum Campen genutzt werden.

Nebenflüsse

Wichtige Nebenflüsse der Innerste sind flussabwärts betrachtet unter anderem die Grane, die von Osten kommend bei Langelsheim einmündet, die Neile, die zwischen Salzgitter-Ringelheim und Sehlde von Süden her mündet, die Nette, die westlich von Holle aus Richtung Süden heran fließt, und die Lamme, die dem Fluss bei Bad Salzdetfurth-Groß Düngen von Süden kommend zufließt.

Schutzgebiete

Als Naturschutzgebiet wurde 2008 das NSG-BR 131 „Mittleres Innerstetal mit Kanstein“ ausgewiesen. Dieses liegt im Naturraum Innerste-Bergland und erstreckt sich auf das Innerstetal von Langelsheim am Nordharzrand bis Groß Düngen. Es hat eine Fläche von etwa 563 ha. Das NSG umfasst den Flusslauf der Innerste und seine Aue sowie natürliche Steilhänge und Hochebenenflächen des Kanstein bei Langelsheim. Die Innerste weist hier überwiegend den dynamischen und verzweigten Lauf eines typischen Harzvorlandgewässers auf. Auwald-Fragmente, Uferstaudenfluren und zum Teil gut ausgebildete Flussschotter-Magerrasen sowie sekundäre Teiche und Gräben prägen die Aue; auf dem Kanstein wachsen Kalk-Magerrasen und Blaugrasrasen[16]. Das NSG-BR 131 umfasst das FFH-Gebiet 121 „Innersteaue (mit Kanstein)“ und entspricht dem europäischen Vogelschutzgebiet V52 „Innerstetal von Langelsheim bis Groß Düngen“.[17]

Ebenfalls aus dem Jahr 2008 stammt das NSG-HA 134 „Mastberg und Innersteaue“. Es liegt in Stadt und Landkreis Hildesheim und umfasst 37 ha. Es liegt am Übergang der naturräumlichen Regionen des Innerste-Berglandes zur Hildesheimer Lössbörde. Im NSG liegen Feuchtwiesen, zahlreiche Elemente einer natürlichen Flussaue und die Reste eines Altarmes. Naturnahe Auwälder befinden sich am Fuße des Mastberges und östlich der Innerste. Der Mastberg ist überwiegend mit einem Eichen-Hainbuchenwald bestanden, am Westrand befindet sich ein bemerkenswerter Bestand von Schneitelhainbuchen. Im Norden des Mastbergs sind bronze- und eisenzeitliche Grabhügel als obertägig sichtbare Kulturdenkmale erhalten geblieben.[18]

Nördlich schließt sich das NSG-HA 53 „Haseder Busch“ aus dem Jahr 1974 an. Es umfasst den Wald Haseder Busch und einen Teil des südlich angrenzenden Grünlandgebietes einschließlich des angrenzenden und eingeschlossenen Abschnittes der Innerste.[19] Die NSG „Haseder Busch“ und „Mastberg und Innersteaue“ sind Bestandteil des FFH-Gebietes 115 „Haseder Busch, Giesener Berge, Gallberg, Finkenberg“.[20]

Biber

An mehreren Stellen entlang der Innerste hat der lange Zeit ausgerottete Europäische Biber (Castor fiber) wieder Reviere eingenommen.

Hochwasser 2007

Am 29. September 2007 brachen nach heftigen Regenfällen im Harz und Harzvorland bei Hockeln in der Nähe von Bad Salzdetfurth die Deiche der Innerste an mehreren Stellen, in Giesen und Ahrbergen wurden Straßenzüge und ein Industrie-Gebiet überschwemmt, im Landkreis Hildesheim wurde Katastrophenalarm ausgelöst. Gemessen wurde ein Pegelstand der Innerste von 6,75 m, der höchste Pegelstand seit Beginn der Aufzeichnungen 1952. Baddeckenstedt im Landkreis Wolfenbüttel wurde ebenfalls überflutet, der Bahnverkehr auf der Bahnstrecke Hildesheim–Goslar musste eingestellt werden. Auch in anderen Ortschaften entlang der Innerste kam es zu Schäden an Gebäuden, es gab jedoch keine Toten oder Verletzte.

Tourismus

Entlang der Innerste verläuft von Clausthal-Zellerfeld bis Sarstedt der Innerste-Radweg. Auch der Welfenweg, ein regionaler Rad- und Wanderweg zwischen Pattensen und Schulenburg verläuft zum Teil entlang der Innerste. Kajak- und Kanufahren sind auf der Innerste möglich, in Hildesheim ist ein Flussabschnitt als Wildwasseranlage ausgebaut.

Bilder

Literatur

  • Sönke Martens, Erich Heinemann: Lebensader Innerste: von der Quelle bis zur Mündung. Gerstenberg, Hildesheim 1999, ISBN 3-8067-8543-0
  • Hans-Oiseau Kalkmann: ...der Innerste das Bett bereitet. in: Die Lamme, Biographie eines Flusses, Gerstenberg, Hildesheim 2010, Seite 9. ISBN 978-3-8067-8746-7
  • Horst Nehler: Die Innerste: Ansichten und Geschichte einer Flusslandschaft. Hildesheimer Beiträge zur Kulturgeschichte Band 3. Gerstenberg, Hildesheim 2010, ISBN 978-3-8067-8750-4
  • Heinrich Hofmeister: Naturraum Innerstetal. Mitteilungen der Paul-Feindt-Stiftung Band 4. Gerstenberg, Hildesheim 2003
  • Ludger Feldmann: Hildesheim im Eiszeitalter – eine Bilderreise. In: Manfred Boetzkes, Ingeborg Schweitzer, Jürgen Vespermann (Hrsg.): EisZeit. Das große Abenteuer der Naturbeherrschung. Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung. Jan Thorbecke Verlag, Stuttgart 1999 und Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim 1999, Seite 95–106.
  • Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2001, Brockhaus multimedia 2002

Rezeption

Die Innerste ist Topos einer Novelle von Wilhelm Raabe, darauf fußend eine Radierung von Eberhard Schlotter.

Weblinks

Commons: Innerste – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Innerste – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Niedersächsische Umweltkarten. Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz, abgerufen am 14. August 2023.
  2. Niedersächsische Umweltkarten. Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz, abgerufen am 14. August 2023.
  3. Wasserkörperdatenblatt 20001_Innerste. (PDF) NLWKN, Dezember 2016, abgerufen am 8. August 2023.
  4. Wasserkörperdatenblatt 20039_Innerste. (PDF) NLWKN, Dezember 2016, abgerufen am 8. August 2023.
  5. Wasserkörperdatenblatt 20045_Innerste. (PDF) NLWKN, Dezember 2016, abgerufen am 8. August 2023.
  6. Wasserkörperdatenblatt 20046_Innerste. (PDF) NLWKN, Dezember 2016, abgerufen am 8. August 2023.
  7. Flächenverzeichnis zur Hydrographischen Karte Niedersachsen (FV Weser). (PDF) NLWKN, 2010, S. 117, abgerufen am 19. August 2013.
  8. Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Weser-Ems 2015. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, S. 201, abgerufen am 7. März 2021 (PDF, deutsch, 6395 kB).
  9. Johann Hübners neu vermehrtes und verbessertes reales Staats-, Zeitungs- und Conversations-Lexikon: Darinnen sowohl die Religionen und geistlichen Orden, die Reiche und Staaten, Meere, Seen … Als auch andere in Zeitungen und täglichem Umgange vorkommende aus fremden Sprachen entlehnte Wörter … Klar und deutlich beschrieben werden. Wien 1780, S. 1182.
  10. Sarstede. In: Johann Heinrich Zedler: Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste. Band 34, Leipzig 1742, Spalte 143.
  11. Teileinzugsgebiet Innerste-Quelle. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, abgerufen am 14. Januar 2023.
  12. Teileinzugsgebiet Innerste-Mitte. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, abgerufen am 14. Januar 2023.
  13. Teileinzugsgebiet Innerste-Nord. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, abgerufen am 14. Januar 2023.
  14. G.F.W. Meyer: Die Verheerungen der Innerste im Fürstenthume Hildesheim. Zwei Teile. Göttingen 1822 (= Beiträge zur chorographischen Kenntniss des Flussgebiets der Innerste in den Fürstenthümern Grubenhagen und Hildesheim […]. Eine Anlage zur Flora des Königreiches Hannover. Göttingen 1822).
  15. Friedhart Knolle: Bergbauinduzierte Schwermetallkontaminationen und Bodenplanung in der Harzregion. Webportal Geoberg.de, 24. Februar 2009 (Memento vom 7. März 2011 im Internet Archive).
  16. NSG-Verordnung Mittleres Innerstetal (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (PDF; 4,2 MB), abgerufen am 8. Juni 2011.
  17. Naturschutzgebiet „Mittleres Innerstetal mit Kanstein“. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, abgerufen am 14. Januar 2023.
  18. Verordnung über das Naturschutzgebiet „Mastberg und Innersteaue“ in der Stadt Hildesheim, Landkreis Hildesheim vom 22. Januar 2008. In: Niedersächsisches Ministerialblatt. Nr. 4, 2008 (PDF; 966 kB).
  19. Naturschutzgebiet „Haseder Busch“. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, abgerufen am 14. Januar 2023.
  20. FFH-Gebiet 115 Haseder Busch, Giesener Berge, Gallberg, Finkenberg. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, abgerufen am 14. Januar 2023.

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