Elmgreen und Dragset

Michael Elmgreen (geb. 1961; Kopenhagen, Dänemark) und Ingar Dragset (geb. 1969; Trondheim, Norwegen) arbeiten seit 1995 als Künstlerduo zusammen. Ihre Arbeit untersucht die Beziehung zwischen Kunst, Architektur und Design.

Elmgreen & Dragset leben und arbeiten in Berlin. Sie sind bekannt für ihre Kunstwerke, die sich durch Witz und subversiven Humor auszeichnen und auch soziale und kulturelle Anliegen aufgreifen.[1][2]

Leben und Arbeit

Das Duo lernte sich 1994 in Kopenhagen kennen, als der 1961 in der Stadt geborene Michael Elmgreen Gedichte schrieb und aufführte und der 1969 geborene Norweger Ingar Dragset Theater studierte.[3] 1995 begannen sie ihre Zusammenarbeit und zogen 1997 nach Berlin. Im Jahr 2006 kauften sie von der Stadt eine 1000m² große ehemalige Wasserpumpstation aus dem Jahr 1924 im Berliner Bezirk Neukölln[3] und bauten sie zu einem Studio um.[4] 2008 zog Elmgreen nach London, 2015 zog er zurück nach Berlin.[5]

Seit 1997 haben die Künstler eine große Anzahl architektonischer und skulpturaler Installationen in einer fortlaufenden Serie von Arbeiten mit dem Titel 'Powerless Structures'[6] präsentiert, in denen sie die Konventionen des 'White Cube'-Galerieraums transformieren und Galeriegebäude schufen, die von der Decke hingen, in den Boden gesenkt oder auf den Kopf gestellt wurden.[7] Für die Istanbul Biennale 2001 konstruierten sie ein maßstabsgetreues Modell einer typischen modernistischen Kunsthalle, die im Freien zwischen antiken Ruinen in den Boden eingelassen war. Ihre Arbeiten wurde auch auf den Biennalen von Berlin, Istanbul, Liverpool, Moskau, São Paulo, Singapur und Gwangju gezeigt.

Weitere Ausstellungen umfassen die Umwandlung der Bohen Foundation in New York in eine 13th Street U-Bahn-Station im Jahr 2004; ihr bekanntestes Projekt 'Prada Marfa', eine 2005 eröffnete Prada-Boutique mitten in der texanischen Wüste und ihre in der Kunstkritik gefeierte Ausstellung The Welfare Show 2005-2006 in der Serpentine Gallery, London / The Power Plant, Toronto / Bergen Kunsthall, Norwegen / BAWAG Foundation, Wien.[2][8][9][10]

Für die 53. Biennale Venedig 2009 kuratierten sie die Ausstellung The Collectors in den benachbarten dänischen und nordischen Pavillons (zu denen die Länder Norwegen, Schweden und Dänemark gehören), eine beispiellose Verschmelzung zweier internationaler Ausstellungsorte. In ihrer Ausstellung zeigten sie u. a. Kunstwerke der Künstlerkollegen Maurizio Cattelan, Tom of Finland, Han & Him, Laura Horelli, William E. Jones, Terence Koh, Klara Lidén, Jonathan Monk, Nico Muhly, Norway Says, Vibeke Slyngstad, Thora Dolven Balke, Nina Saunders und Wolfgang Tillmans.

Im Jahr 2011 wurde ihre Skulptur 'Powerless Structures, Fig. 101' als Gewinnerin der Fourth Plinth Commission ausgewählt, die auf dem vierten Sockel des Londoner Trafalgar Square ausgestellt werden sollte.[11] Ihre Bronzeskulptur eines Jungen, der auf einem Schaukelpferd reitet, stellt die Tradition in Frage, dass Kriegsdenkmäler entweder Sieg oder Niederlage feiern.[12] Die Arbeit ist nun dauerhaft außerhalb des Arken Museum of Modern Art installiert.[13]

Im Jahr 2013 kuratierten sie in München ein umfangreiches öffentliches Kunstprogramm mit dem Titel A Space Called Public/Hoffentlich Öffentlich[14] und verwandelten die ehemaligen Textilgalerien des Victoria and Albert Museums in das große Familienhaus des fiktiven Architekten Norman Swann.[15] Ihre Ausstellungsreihe Biographie fand 2014-2105 im Astrup Fearnley Museet, Oslo, und in der SMK-National Gallery of Denmark, Kopenhagen, statt. Im Jahr 2015 verwandelte ihre Ausstellung Aéroport Mille Plateaux das PLATEAU Samsung Museum of Art in Seoul in einen Flughafen, inspiriert von den Ideen des Philosophen Gilles Deleuze[16].

Für ihre Einzelausstellung The Well Fair im Jahr 2016 verwandelte das Duo das Ullens Center for Contemporary Art in Peking in eine fiktive Kunstmesse.[17] Ebenfalls 2016 installierten die Künstler 'Van Gogh's Ear' im Rockefeller Center in New York; der neun Meter hohe, leere Swimmingpool steht auf seiner kürzesten Seite aufrecht, unterstützt von einer sichtbaren Konstruktion auf seiner Rückseite.[18]

Die erste große Retrospektive der Künstler in Großbritannien, This is How We Bite Our Tongue, fand 2018 in der Whitechapel Art Gallery in London statt. Die Ausstellung bestand aus einer groß angelegten ortsspezifischen Installation und einer Auswahl ihrer skulpturalen Werke. Der 'Whitechapel Pool', der eigens für die Ausstellung realisiert wurde, verwandelte das Erdgeschoss der Galerie in ein verlassenes öffentliches Schwimmbad, das fiktiv auf das Jahr 1901 datiert ist und mit der Gentrifizierung des Londoner East End in Verbindung steht.[19]


Permanente Installationen Im Jahr 2003 gewannen Elmgreen & Dragset den Wettbewerb der deutschen Regierung für eine Gedenkstätte im Tiergarten in Berlin zum Gedenken an die schwulen Opfer des Naziregimes, die im Mai 2008 enthüllt wurde.[20][21]

Mehrere ihrer Skulpturen sind jetzt dauerhaft für die Öffentlichkeit installiert, darunter der Auftrag für den vierten Sockel (Fourth Plinth), der jetzt vor dem Arken Museum of Modern Art steht; 'Prada Marfa' (2005), auf dem U.S. Highway 90 in Texas; 'Dilemma', eine ortsspezifische Skulptur eines Jungen auf einem hohen Sprungbrett mit Blick auf einen Fjord am Stadtrand von Oslo und 'Han', eine Skulptur aus poliertem Stahl eines jungen Mannes auf einem Felsen in der Mitte des Hafens in Helsingør, Dänemark.[22] Han wurde 2012 installiert und basiert auf Edvard Eriksens berühmter Statue der kleinen Meerjungfrau. Die Figur 'Han' sitzt in einer ähnlichen Pose und stellt herkömmliche Darstellungen von Männlichkeit in Frage.[23]


Performative Arbeiten 2007 entwickelten Elmgreen & Dragset für Skulptur Projekte Münster 'Drama Queens', ein Theaterstück über die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts mit sechs ferngesteuerten Versionen ikonischer Skulpturen.[24] Während der Frieze Art Fair 2008 inszenierten sie im Londoner Old Vic Theatre 'Drama Queens', diesmal belebt durch die Stimmen bekannter Bühnenstars wie Kevin Spacey.[25]

Preise und Auszeichnungen

Elmgreen & Dragset wurden 2000 für den Hugo-Boss-Preis nominiert, 2002 gewannen sie den Preis der Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof, Berlin. Die Künstler wurden 2006 mit dem Arken-Kunstpreis ausgezeichnet.[26] 2009 erhielten Elmgreen & Dragset eine besondere Erwähnung auf der Biennale in Venedig für 'The Collectors', ihre sehr aufwendige Ausstellung im dänischen und nordischen Pavillon. Für dieselbe Ausstellung, ebenfalls 2009, erhielten sie den Preis der Kritikerlage/des norwegischen Kritikerverbandes Kunstkritikerprisen/Kunstkritikerpreis.[27]

Im Jahr 2012 gewannen sie eine Eckersberg-Medaille[28] und wurden außerdem mit dem Carl Nielsen og Anne Marie Carl-Nielsens Legat Preis zu ihrer Ausstellung in Den Frie in Kopenhagen ausgezeichnet.[29]

Im Jahr 2015 wurde ihnen die Ehrendoktorwürde der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie (NTNU) verliehen.[30][31]

2021 wurde dem Künstlerduo der Robert-Jacobsen-Preis zuerkannt.[32]

Einzelausstellungen (Auswahl)

Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, Ebertstraße, in Berlin-Tiergarten

2020

  • "Elmgreen & Dragset: 2020", EMMA Espoo Museum of Modern Art, Espoo, Finnland [1]

2019

2018

2017

2016

2015

2014

2013

2012

  • "Harvest", Victoria Miro Gallery, London, GB
  • "Han", permanente Skulptur im öffentlichen Raum installiert in der Kulturværftet Helsingør, Dänemark
  • "Powerless Structures, Fig. 101", The Fourth Plinth, Trafalgar Square, London, UK

2011

  • "Happy Days in the Art World", Performa 11, New York, USA / Tramway, Glasgow, Schottland
  • "The One & The Many", Boijmans Van Beuningen Museum, Rotterdam, Niederlande
  • "Amigos", Galería Helga de Alvear, Madrid, Spanien
  • "The Afterlife of the Mysterious Mr. B", Galerie Emmanuel Perrotin, Paris, Frankreich
  • "Elmgreen & Dragset", The Thorvaldsen Museum, Kopenhagen, Dänemark
  • "It's Never Too Late to Say Sorry", tägliche Performance, Sculpture International Rotterdam, Rotterdam, Niederlande
  • "Silent wishes and broken dreams", Bayerische Staatsoper, München, Deutschland

2010

2009

  • "The Collectors" – der dänische und der nordische Pavillon, 53rd Venice Biennale, Venedig, Italien
  • "Drama Queens", Centre Pompidou, Paris, Frankreich
  • "Trying to Remember What We Once Wanted to Forget", MUSAC, León, Spanien

2008

  • "Too Late", Victoria Miro Gallery, London, GB
  • "Drama Queens", Old Vic Theatre, London, GB
  • "Home is the Place You Left", Trondheim Kunstmuseum, Trondheim, Norwegen
  • "Gedenkort für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen", Berlin, Deutschland
  • "Side Effects", Galerie Emmanuel Perrotin, Paris, Frankreich.[33]

2007

  • "This is the first day of my life" Malmö Konsthall, Malmö, Schweden[34][35]
  • "Ti sto pensando", Villa Manin, Centre for Contemporary Art, Passariano, Italien
  • "A Change Of Mind", Kunst am Bauzaun, Museion Bozen, Italien

2006

  • "The Welfare Show", Serpentine Gallery, London/The Power Plant, Toronto, Ontario, Kanada
  • "Disgrace", Galerie Emmanuel Perrotin, Miami, USA
  • "The Incidental Self", Taka Ishii Gallery, Tokyo, Japan[36]
  • "Would You Like Your Eggs A Little Different This Morning?", Galleria Massimo De Carlo, Mailand, Italien

2005

  • "Prada Marfa", Art Production Fund/Ballroom Marfa, Marfa, Texas, USA[37][38]
  • "The Brightness of Shady Lives", Galeria Helga de Alvear, Madrid, Spanien
  • "The Welfare Show", Bergen Kunsthall, Bergen, Norwegen / BAWAG Foundation, Wien, Österreich
  • "Forgotten Baby", Wrong Gallery, New York, USA
  • "End Station", Bohen Foundation, New York, USA
  • "Linienstrasse 160, Neue Mitte", Klosterfelde, Berlin, Deutschland[39]

2004

2003

  • "Paris diaries", Galerie Emmanuel Perrotin, Paris, Frankreich[42]
  • "Phone Home", Tanya Bonakdar Gallery, New York, USA
  • "Short Cut", Nicola Trussardi Foundation, Mailand, Italien
  • "Spaced out", Portikus, Frankfurt am Main, Deutschland
  • "Please, Keep Quiet", Galleri Nicolai Wallner, Kopenhagen, Dänemark
  • "Constructed Catastrophes, Fig. 2", CCA, Kitakyushu, Japan
  • "Don't leave me this way", Galerie Emmanuel Perrotin, Paris, Frankreich

2002

  • "How are You Today", Galleria Massimo de Carlo, Mailand, Italien
  • "Powerless Structures, Fig. 229", Galeria Helga de Alvear, Madrid Spanien
  • "Museum", Sala Montcada/Fundacio La Caixa, Barcelona, Spanien
  • "Suspended Space", Taka Ishii Gallery, Tokyo, Japan
  • CGAC, Santiago de Compostela, Spanien

2001

  • "Taking Place", Kunsthalle Zürich, Zürich, Schweiz
  • "Opening Soon", Tanya Bonakdar Gallery, New York, USA
  • "A Room Defined by its Accessibility", Statens Museum for Kunst, Kopenhagen, Dänemark
  • Galleri Nicolai Wallner, Kopenhagen, Dänemark
  • "Linienstrasse 160", Klosterfelde, Berlin, Deutschland
  • "Powerless Structures, Fig. 111", Portikus, Frankfurt, Deutschland

2000

  • "Zwischen anderen Ereignissen", Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig, Deutschland[43]
  • Roslyn Oxley9 Gallery, Sydney, Australien

1999

  • Galleri Nicolai Wallner, Kopenhagen, Dänemark
  • "Powerless Structures, Fig. 57-60", The Project, New York, USA

1998

  • "Dug Down Gallery / Powerless Structures, Fig. 45", Galleri i8 & Reykjavik Art Museum, Reykjavik, Island

1997

  • "Powerless Structures", Galleri Campbells Occasionally, Kopenhagen, Dänemark
  • "Twelve Hours of White Paint/Powerless Structures, Fig. 15", Galleri Tommy Lund, Odense, Dänemark

Gruppenausstellungen (Auswahl)

2019

2018

2017

2016

2015

  • "What We Call Love, From Surrealism to Now", performance piece, Irish Museum of Modern Art, Dublin.
  • “Man in the Mirror”, Vanhaerents Art Collection, Brussels, Belgien
  • “Poor Art–Rich Legacy. Arte Povera and parallel practices 1968–2015”, Museum of Contemporary Art, Oslo, Norwegen
  • “Slip of the Tongue”, Punta Della Dogana, Venice, Italien
  • “Panorama”, High Line Art, New York, USA
  • “Infinite Experience”, Museo de Arte Latinoamericano de Buenos Aires (MALBA), Buenos Aires, Argentinien
  • “Days push off into nights”, Spring Workshop, Hongkong
  • “All the World’s a Stage. Works from the Goetz Collection”, Fundación Banco Santander, Madrid, Spanien
  • “No Hablaremos de Picasso”, Palacio Municipal Kiosko Alfonso, A Coruña, Spanien
  • “more Konzeption Conception now”, Museum Morsbroich, Deutschland

2014

  • “Power Memory People – Memorials of Today”, KØS Museum of Art in Public Spaces, Køge, Dänemark
  • “GOLD”, Bass Museum of Art, Miami, USA
  • “do it Moscow”, Independent Curators International, Garage Museum of Contemporary Art, Moscow, Russland
  • “Man in the Mirror”, Vanhaerents Art Collection, Brussels, Belgien
  • “Attention Economy”, Kunsthalle Wien, Vienna, Österreich
  • “Do Not Disturb”, Gerhardsen Gerner Gallery, Oslo, Norwegen
  • “LOVE AIDS RIOT SEX II, Art Aids Activism from 1995 until today”, NBGK | Neue Gesellschaft für bildende Kunst, Berlin, Deutschland

2013

2012

2011

  • "Untitled" (12th Istanbul Biennial), Istanbul, Türkei
  • "You Are Not Alone", Joan Miró Foundation, Barcelona, Spanien

2010

  • "Fourth Plinth Commission, Six new proposals", The Foyer, St. Martin-in-the-Fields, London, GB

Sammlungen

Die Arbeiten von Elmgreen & Dragset befinden sich in der ständigen Sammlung mehrerer Museen auf der ganzen Welt, darunter:

Kommissionen

  • Powerless Structures, Fig. 101, Mayor of London's Fourth Plinth Commission, Trafalgar Square, London, GB, 2012
  • Han kommissioniert von der Stadt Helsingør, Skulptur in der Mitte des Hafenbeckens als Protagonist in Kulturhavn Kronborg, 2012[53]
  • Louis Vuitton New Bond Street Maison and Louis Vuitton Librairie, London, 2012
  • To Whom It May Concern, FIAC HORS LES MURS, Place Vendôme, Paris, 2018[54]
  • Van Gogh’s Ear, Rockefeller Center, New York, 2016[55]

Kataloge

  • Elmgreen & Dragset: Sculptures. Hatje Cantz Verlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-7757-4622-9.
  • Elmgreen & Dragset. Phaidon, London 2019, ISBN 978-0-7148-7571-2.
  • This Is How We Bite Our Tongue. Whitechapel Gallery, London 2018, ISBN 978-0-85488-265-6.
  • 15th Istanbul Biennial: a good neighbour: Exhibition and Stories. Istanbul Foundation for Culture and the Arts, Istanbul 2017, ISBN 978-605527537-2.
  • Die Zugezogenen. Koenig Books, London 2017, ISBN 978-3-96098-193-0.
  • The Others. König Galerie, Berlin / Koenig Books, London 2017, ISBN 978-3-96098-069-8.
  • The Well Fair. Elmgreen & Dragset. Koenig Books, London / Ullens Center for Contemporary Art, Beijing 2016, ISBN 978-3-86335-895-2.
  • Aéroport Mille Plateaux. Elmgreen & Dragset. PLATEAU, Samsung Museum of Art, Seoul 2015, ISBN 978-89-85468-52-7.
  • Biography. Elmgreen & Dragset. Hatje Cantz, Ostfildern 2014, ISBN 978-3-7757-3865-1.
  • Gunnar B. Kvaran, Kjersti Solbakken (Hrsg.): Biography. Elmgreen & Dragset. Archive Books, Berlin 2014, ISBN 978-3-943620-18-4.
  • Elmgreen & Dragset (Hrsg.): A Space Called Public. Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2013, ISBN 978-3-86335-439-8.
  • Peter Weibel, Andreas F. Beitin (Hrsg.): Elmgreen & Dragset: Trilogy. ZKM Center for Art and Media, Karlsruhe. Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2011, ISBN 978-3-86560-908-3.
  • Anita Iannacchione (Hrsg.): Elmgreen & Dragset: Performances: 1995–2011. Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2011, ISBN 978-3-86335-099-4.
  • Anna Stüler (Hrsg.): Elmgreen & Dragset: This is the First Day of My Life. Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2008, ISBN 978-3-7757-2050-2.
  • Home is the Place You Left. Elmgreen & Dragset. Trondheim Kunstmuseum. Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2008, ISBN 978-3-86560-473-6.
  • Prada Marfa. Elmgreen & Dragset. Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2007, ISBN 978-3-86560-195-7.
  • The Welfare Show. Elmgreen & Dragset. Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2006, ISBN 3-88375-967-8.
  • Beatrix Ruf (Hrsg.): Taking Place. Kunsthalle Zürich. Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2002, ISBN 3-7757-1156-2.
  • Zwischen anderen Ereignissen. Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig 2000, ISBN 3-9806753-5-1.
  • Powerless Structures. Portikus, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-928071-62-9.

Weblinks

Commons: Elmgreen & Dragset – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hans Werner Holzwarth: 100 zeitgenössische Künstler. Taschen, Köln 2009, ISBN 978-3-8365-1490-3, S. 164.
  2. a b Last Chance: Elmgreen & Dragset At Victoria Miro, London. In: The Saatchi Gallery. 7. November 2008, archiviert vom Original am 20. Dezember 2013; abgerufen am 8. Februar 2009 (englisch).
  3. a b Daniel Kunitz: In the Studio: Elmgreen & Dragset. Hrsg.: Art & Auction. 22. November 2012.
  4. Samila Wenin: Art through irony. In: The Bangkok Post. 15. September 2008, abgerufen am 8. Februar 2009 (englisch).
  5. Scott Reyburn: Once Subversive, Frieze Opens in a Changing London. In: The New York Times. 9. Oktober 2015, abgerufen am 17. Februar 2016 (englisch).
  6. Elmgreen/Dragset, 20 October 2001 - 24 November 2001. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Tanya Bonakdar Gallery. Archiviert vom Original; abgerufen am 6. Juli 2020 (englisch).
  7. Untitled: Elmgreen & Dragset, 12 May - 4 July 2004 Tate Gallery, London.
  8. Nadja Sayej: Michael Elmgreen and Ingar Dragset: The Welfare Show. In: Parachute: Contemporary Art Magazine. 1. Juli 2006, archiviert vom Original am 21. Mai 2013; abgerufen am 8. Februar 2009 (englisch).
  9. Frank Field: Another view: Frank Field MP on The Welfare Show. In: The Guardian. 1. Februar 2006, abgerufen am 8. Februar 2009 (englisch).
  10. Rachel Campbell-Johnston: We were only being boring. In: The Times. London: News International Limited, 24. Januar 2006, abgerufen am 8. Februar 2009 (englisch).
  11. Trafalgar Square Fourth Plinth art choices revealed. In: BBC News. 14. Januar 2011, abgerufen am 6. Juli 2020 (englisch).
  12. Fourth Plinth: the work of elmgreen & Dragset. In: The Telegraph. Abgerufen am 6. Juli 2020 (englisch).
  13. ARKEN GETS A NEW LANDMARK - From Trafalgar Square’s fourth plinth to ARKEN. In: Arken Museum of Modern Art. Abgerufen am 6. Juli 2020 (englisch).
  14. Elmgreen & Dragset: A Space Called Public. In: e-flux. 9. Mai 2013, abgerufen am 6. Juli 2020 (englisch).
  15. Tomorrow - Elmgreen & Dragset at the V&A, 1.10.2013 - 02.01.2014. (PDF) In: The Victoria and Albert Museum. Abgerufen am 6. Juli 2020 (englisch).
  16. Catherine Shaw: Transitional space: Elmgreen & Dragset create airport for Seoul's Plateau. In: Wallpaper. Abgerufen am 17. Februar 2016 (englisch).
  17. Gareth Harris: Elmgreen & Dragset create a fictional art fair in Beijing. In: The Art Newspaper. 20. Januar 2016, abgerufen am 17. Februar 2016.
  18. Elmgreen & Dragset: Van Gogh's Ear, April 13 - June 2, 2016. In: Rockefeller Center, New York. Archiviert vom Original am 10. August 2020; abgerufen am 6. Juli 2020 (englisch).
  19. Elmgreen & Dragset: This Is How We Bite Our Tongue. In: Whitechapel Gallery. Abgerufen am 6. Juli 2020 (englisch).
  20. Kate Connolly: Germany remembers gay victims of the Nazis. In: The Guardian. London: Guardian News and Media Limited., 28. Mai 2008, abgerufen am 8. Februar 2009.
  21. Germany unveils memorial to gay victims of Holocaust. In: The New York Times. 27. Mai 2008, abgerufen am 8. Februar 2009.
  22. Dilemma. In: Ekebergparken. Abgerufen am 6. Juli 2020.
  23. Han. In: Helsingør, Denmark. Abgerufen am 6. Juli 2020.
  24. Elmgreen & Dragset: Silent wishes and broken dreams... 1 June - 31 July 2011. In: Goetz Collection, Munich. Abgerufen am 7. Juli 2020.
  25. Michael Archer: The Old Vic - letting the art do the talking. In: The Guardian. 22. August 2008, abgerufen am 7. Juli 2020.
  26. Arken Art Prize: 2006. In: Arken Museum of Modern Art. Abgerufen am 18. Februar 2016.
  27. Kritikersalong ved utdelingen av Kunstkritikerprisen 2009 til Elmgreen og Dragset. In: Kritikerlaget / Norwegian Critics’ Association. Abgerufen am 18. Februar 2016.
  28. Tildelinger af medaljer. In: Akademieraadet. Archiviert vom Original am 2. Februar 2015; abgerufen am 25. Januar 2014.
  29. Carl Nielsens and Anne Marie Carl-Nielsens Grant 2012. In: Den Frie. Archiviert vom Original am 24. Februar 2016; abgerufen am 18. Februar 2016.
  30. Honorary Doctors. In: www.ntnu.edu. Abgerufen am 6. Dezember 2018.
  31. Kristoffer Furberg: Kunstnerduo utnevnt til æresdoktorer. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Universitetsavisa. Archiviert vom Original am 10. Juli 2020; abgerufen am 17. November 2015 (norwegisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.universitetsavisa.no
  32. Robert-Jacobsen-Preis für Künstlerduo, deutschlandfunkkultur.de, erschienen und abgerufen am 5. Mai 2021.
  33. Elmgreen & Dragset - Side Effects Solo Show. Abgerufen am 15. März 2023 (englisch).
  34. Ingar Dragset / Michael Elmgreen: This is the First Day of My Life - Perlentaucher. Abgerufen am 15. März 2023.
  35. Elmgreen & Dragset, This is the First Day of My Life. In: Malmö Konsthall. 3. März 2007, abgerufen am 19. Juni 2009.
  36. Elmgreen &Dragset: The Incidental Self. In: Taka Ishii Gallery, (Apr 22 – May 20, 2006). Abgerufen am 8. Februar 2009.
  37. Michael Graczyk: Desert, cows and designer shoes; The handbags and pumps are part of the landscape of 'Prada Marfa,' an art piece that's turning heads in a West Texas town. Los Angeles Times, 20. Februar 2006, abgerufen am 8. Februar 2009.
  38. Adam E. Mendelsohn: Stealing the Show. In: Artforum. Artforum International Magazine, 10. August 2005, abgerufen am 8. Februar 2009.
  39. Jennifer Allen: Michael Elmgreen and Ingar Dragset, Klosterfelde (Linienstrasse). In: Artforum, October 2005. S. 286-287, abgerufen am 7. Juli 2020.
  40. Jonathan Brown: Artists hope to ruffle feathers with model of dying sparrow. In: The Independent. Independent Newspapers (UK) Ltd., 12. Mai 2004, abgerufen am 8. Februar 2009.
  41. Luke Leitch: Watch the birdie; Twitching sparrow is a state of the art model at Tate Modern. In: The Evening Standard. Associated Newspapers Limited, 11. Mai 2004, abgerufen am 8. Februar 2009 (englisch).
  42. Ellen McBreen: Michael Elmgreen and Ingar Dragset at Emanuel Perrotin. In: Art in America. 1. Mai 2003, S. 155-156, abgerufen am 8. Februar 2009.
  43. Lars Bang Larsen: Whiteout. In: frieze magazine. 6. Juni 2000, abgerufen am 8. Februar 2009 (englisch).
  44. TBA21. In: Thyssen-Bornemisza Art Contemporary, Vienna. Abgerufen am 31. Oktober 2019.
  45. Kunsthalle Praha. In: Prague, Czech Republic. Abgerufen am 31. Oktober 2019.
  46. Kunstmuseen Krefeld. In: Krefeld, Germany. Abgerufen am 31. Oktober 2019.
  47. Benesse Art Site Naoshima. Abgerufen am 31. Oktober 2019.
  48. Aïshti Foundation. Abgerufen am 31. Oktober 2019.
  49. Bergen Kunsthall. Abgerufen am 31. Oktober 2019.
  50. Kistefos Museum. Abgerufen am 31. Oktober 2019.
  51. The Apro. Abgerufen am 31. Oktober 2019.
  52. Zabludowicz Collection, London, UK. Abgerufen am 31. Oktober 2019.
  53. Nick Compton: Elmgreen &Dragset at the Louis Vuitton New Bond Street Maison, London. In: Wallpaper. 25. September 2012, abgerufen am 31. Oktober 2019.
  54. Ted Loos: Don’t Step on the Starfish: Elmgreen & Dragset at FIAC. In: The New York Times. 17. Oktober 2018, abgerufen am 31. Oktober 2019.
  55. Elmgreen & Dragset: Van Gogh’s Ear. In: Public Art Fund, 2016. Abgerufen am 31. Oktober 2019.

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