Ignaz Weise

Firmengebäude

Ignaz Weise (* 10. Januar 1864 in Amberg; † 1932 in Passau) war ein ostbayerischer Orgelbauer.

Ignaz Weise erlernte das Orgelbauerhandwerk in der Orgelbauwerkstatt Maerz in München. 1889 gründete er einen eigenen Betrieb in Passau, den er 1903 nach Plattling verlegte. Er baute zahlreiche Orgeln in Niederbayern und in der östlichen Oberpfalz. 1919 übergab er den Betrieb an seinen Adoptivsohn Michael.

Nachkommen

Michael Weise

Michael Weise (* 15. Januar 1889 in Grafentraubach; † 24. April 1969 bei Ruhmannsfelden).

Michael Weise lernte bei seinem Adoptivvater Ignaz Weise und bei E. F. Walcker in Ludwigsburg. 1919 übernahm er den Betrieb seines Adoptivvaters und leitete ihn bis zu einem tödlichen Verkehrsunfall 1969. Unter seiner Leitung entstanden Hunderte von Orgeln. Nach seinem Tod wurde die Firma übergangsweise durch Lotte Frater-Weise weitergeführt.[1]

Reinhard Weise

Firmenschild 1996 in Willhof

Reinhard Weise (* 8. März 1946 in Plattling; † 24. April 2020 ebenda).[2]

Reinhard Weise, der Sohn von Michael Weise, führte die „Orgelbauanstalt“ ab 1972 bis in die Gegenwart weiter. Unter seiner Ära wurde die Opuszahl von 1200 Instrumenten erreicht. Die Firma wandte sich der mechanischen Schleiflade zu und fertigte Orgeln bis zu 45 Registern auf 4 Manualen. Ein Schwerpunkt der Tätigkeiten entstand im Fränkischen und Badischen Raum, so in und um Würzburg, Heidelberg, Sandhausen, Mannheim, Ludwigshafen, Wendlingen oder Öhringen.

Werkliste (Auswahl)

JahrOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
1904GottsdorfSt. JakobusI/P7Orgel
1906OtteringSt. Johannes der Täufer
II/P13Orgel
1907EchingSt. Johann BaptistII/P12Kegellade, pneumatische Traktur
Orgel
1911SeyboldsdorfSt. Johann
II/P10Kegellade, pneumatische Traktur. 2015 restauriert durch Orgelbauer Christian Meier aus Straubing
Orgel
?LandshutKapelle im Klinikum
II/P10
1920LengdorfSt. PetrusII/P13im Gehäuse von Johann Schweinacher (1759)
1922RainertshausenSt. Erhard
II/P15Kegellade, pneumatische Traktur. Im Rokokoprospekt der Vorgängerorgel von Johann Peter Plersch (1765). 1950 umgebaut und um ein Register erweitert
Orgel
1923Waldeck (Kemnath)St. Nepomuk
II/P10Kegellade, pneumatische Traktur. Erbaut mit 7 Registern, 1959 erweitert auf 10/II/P. Beim Gehäuse könnte man Gestaltungsmerkmale von Funtsch erahnen.
1925DreifaltigkeitsbergHl. Dreifaltigkeit
II/P10Orgel nur Prospekt und Pfeifenmaterial vorhanden
1925BinabiburgSt. Johann BaptistII/P91982 ersetzt durch Neubau Reinhard Weise
Orgel
1927Garmisch-Partenkirchen – PartenkirchenMaria HimmelfahrtII/P321970 erweitert um 7 Register. 1991 durch einen Neubau von Orgelbau Sandtner ersetzt[3]
1927Kirchdorf am HaunpoldSt. Vigilius
II/P18
1928RegensburgSt. AntonIII/P47pneumatische Taschenladen; 1996 ersetzt durch Neubau von Georg Jann (III/39) → Orgel
1929PfarrkirchenSt. Simon und Judas ThaddäusIII/P421978 ersetzt durch Neubau von Orgelbau Eisenbarth
1931KrummennaabMariä Himmelfahrt
II/P15Kegellade, pneumatische Traktur, ausgesprochen fülliger Klang.
1934Berg bei Neumarkt in der OberpfalzSt. Vitus
1934LandshutSt. WolfgangII/aP12Kegellade, elektropneumatische Traktur, nicht erhalten
Orgel
1936Wörth an der IsarSt. Laurentius
II/P10Kegellade, pneumatische Traktur
Orgel
1937LandshutAbteikirche Seligenthal
II/P27Kegellade, elektrische Traktur
Orgel
1937Weiden in der OberpfalzEhemalige Klosterkirche St. Augustinus
III/P43Membranlade, elektrische Traktur. Die Orgel eignet sich erstaunlich gut für die Interpretation von Werken Max Regers.
1938Neufahrn in NiederbayernMariä Himmelfahrt
II/P17Kegellade, pneumatische Traktur
Orgel
1938KallmünzSt. Michael
II/P15Opus 434, Kegellade, im Pedal Membranlade, pneumatische Traktur. 2003 Revision Orgelbau Schädler, Trompete 8' statt Quintade 16'
1939RegensburgSt. Cäcilia
III/P41Membranlade, elektrische Traktur, zweiter, freier Spieltisch
Orgel
1940FeldkahlSt. Johannes von Nepomuk
II/P18pneumatische Kegellade; im historischen Gehäuse; 1999 durch Martin Karle erweitert
1940SailaufSt. VitusII/P20nicht erhalten, Pfeifen 1974 durch Hey in der neuen Pfarrkirche wiederverwendet, 2014 wiederum durch Martin Karle in Michelbach bei Alzenau wiederverwendet.
1940EssenbachMariä HimmelfahrtII/P17nicht erhalten, 1994 durch Neubau Hubert Sandtner ersetzt
Orgel
1940HohenthannMariä Heimsuchung (Heiligenbrunn)II/P12Kegellade, pneumatische Traktur
Orgel
1940Kahl am MainSt. MargaretaIII/P34überholt 1989
Orgel
1947RimbachSt. NikolausII/P6Kegellade, 1974 von Meier verändert → Orgel
1950BodenwöhrSt. Barbara
II/P19
1950ThansteinSt. Johannes der Täufer
II/P10Kegellade, pneumatische Traktur, 1986 erweitert auf 12 Register
1950WippstettenSt. Mariä GeburtII/P8Kegellade, pneumatische Traktur → Orgel
1953SchlammersdorfSt. Lucia
II/P17Kegellade, pneumatische Traktur, sattes Klangbild
1954Mitterhausen (Arnstorf)St. Stephanus
II/P11
1954KulzSt. Joseph
II/P121905 Neubau Binder und Siemann (6/I/P), 1954 Erweiterung auf 12/II/P, pneumatische Kegelladen
1955St. WendelSt. Anna
III/P37elektropneumatische Kegellade
1955SaarbrückenSt. Josef
III/P33elektrische Traktur, freistehender Spieltisch
1955AschaffenburgSt. KilianII/P25elektropneumatische Kegellade
1955ErgoldingMariä Heimsuchung
II/P13pneumatische Kegellade
Orgel
1956LandshutSt. Konrad
III/P442019 durch Thomas Gaida abgebaut. 22. Mai 2022 Weihe der neuen Orgel von Johannes Klais Orgelbau (46/III/P).
1957KinheimSt. Martin
II/P(23) (24)
1959LandshutSt. Nikola
III/P20
1960SchwandorfZu Unserer Lieben Frau vom Kreuzberg
III/P48Planung Rudolf Walter (Mainz). Schleiflade mit elektropneumatischem Vorgelege. Eine der größten Orgeln im Naabtal, Generalsanierung in Planung. Orgel
1961Saarbrücken-BurbachSt. Eligius
III/P34Unter Verwendung von Teilen der Vorgängerorgel; Aufstellung ebenerdig in der Apsis der Kirche.
1961AbensbergSt. Barbara
III/P28unter Verwendung von Teilen der Vorgängerorgel
1961HerzogenaurachSt. Magdalena2002 durch Neubau der Fa. Metzler (III/42) ersetzt → Orgel
1962Saarbrücken-Burbach (Füllengarten)St. Helena
II/P152009 aufgrund der Kirchenschließung nach St. Antonius in Werbeln verkauft und dort um eine Trompete 8' erweitert aufgestellt. Dabei wurde der Freipfeifenprospekt vollkommen neu angeordnet. (Das nebenstehende Foto zeit die Orgel am neuen Aufstellungsort in Werbeln.)
1963Mannheim-RheinauSt. Antonius
III/P382011 überholt → Orgel
1964 / 1984EttmannsdorfSt. Konrad
III/P34Elektropneumatische Kegelladen. 1984 Erweiterung von 18/II/P auf 25/III/P. 2021 Reorganisation und Erweiterung (Orgelbau Mühleisen/Bäumler) auf 34/III/P.
1964Helmstadt-BargenSt. LaurentiusII/P23mechanische Traktur
1960er JahreForstSt. Barbara
III/P29Orgel
1965WolnzachSt. Laurentius
II/P25Der Prospekt stammt von der Vorgängerorgel von Ignaz Weise aus dem Jahr 1913
Orgel
1966AschaffenburgSt. Gertrud
II/P25
1967OberahrainSt. Erhard
II/P14Kegellade, vollelektrische Traktur
Orgel
1968MettenbachSt. Dionysius
I/P8Kegellade, vollelektrische Traktur; später um zweites Manual erweitert.
Orgel
1969AmbergHl. Dreifaltigkeit
III/P44Ursprung: St. Cäcilia Regensburg (1901 Steinmeyer Opus 720, 31/II/P, Disposition Franz Xaver Haberl). 1939 Umbau und Transfer nach Amberg (Michael Weise). 1969 Neubau mit Material von Steinmeyer. Schleiflade, mechanische Spiel-, elektrische Registertraktur (Michael Weise). 2003 Revision und Reorganisation, u. a. neue mechanische Spieltraktur (Orgelbau Mühleisen)
1969Haibach (Unterfranken)St. Nikolaus von Flüe
III/P36elektrische Schleifladen
1971LichtenbornSt. Servatius
II/P111973 als gebrauchtes Instrument von der Pfarrgemeinde Mückeln gekauft; Kegelladenorgel mit elektro-pneumatischer Traktur, aus gebrauchten Teilen älterer Instrumente gebaut
1971PleinSt. Jakobus
II/P13Orgel
1972ErgoldingSt. Peter
II/P12Reinhard Weise; Schleiflade, mechanische Traktur
Orgel
1972Neukirchen vorm WaldSt. Martin
II/P16Orgel
1973Grafenau (Niederbayern)Pfarrkirche Maria Himmelfahrt
II/P27Im Barockgehäuse von Johann Konrad Brandenstein, erbaut um 1750 für Deggendorf, Hl. Grab-Kirche. 2058 Pfeifen.
1975ErbendorfMariä Himmelfahrt
II/P18Schleiflade, mechanische Traktur. Gehäuse von Johann Konrad Funtsch
1976MarktredwitzHerz Jesu
III/P31Schleiflade, mechanische Spieltraktur
1977GoslarSt. Benno
III/P37Ursprünglich für den Konzertsaal der damaligen Fachakademie für katholische Kirchenmusik und Musikerziehung in Regensburg gefertigt, 2006 nach St. Benno umgesetzt. Der dachförmige Aufbau wurde nach der Umsetzung hinzugefügt. Mechanische Spieltraktur. Disposition von Eberhard Kraus
1977WaldmünchenKatholische Stadtpfarrkirche St. Stephan
III/P26Planung Eberhard Kraus. Mechanische Spiel-, elektrische Registertraktur. Singuläres Kuriosum: Horizontaltrompete 4' im Rückpositiv.
1978/1979AttingKatholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
III/P30Schleiflade, mechanische Spieltraktur
1979KoblenzSt. Peter und Paul
II/P27
1980LallingSt. Stephanus
II/P14vorher: Neubau Edenhofer 1900, 6/I/P
1980Weiden in der OberpfalzSt. Konrad
III/P26Orgel
1981KleinostheimSt. Laurentius
III/P31Orgel
1981PlattlingSt. Magdalena
III/P34
1981WinzerSt. Georg
II/P23
1981St. WendelHeilig Geist
II/P15Im Zuge der Profanierung des Kirchengebäudes im Jahr 2003 wurde die Orgel unverändert in Pfarrkirche St. Lambertus in Noviand aufgestellt.
1982AmbergMax-Reger-Gymnasium
II/P17Saalorgel mit Koppelmanual. 2022 Generalsanierung, Reorganisation und Neuintonation durch Orgelbau Mühleisen in Kooperation mit Orgelbau Bäumler/Weiden.
Orgel
1982BinabiburgSt. Johann Baptist
II/P14als Ersatz für eine Michael-Weise-Orgel von 1925
Orgel
1982LandshutSt. Nikola
III/P31
1982LeonbergSt. Leonhard
II/P15Orgel
1982DingolfingSt. Josef
III/P432. Bauabschnitt der Zeilhuber Orgel aus dem Jahr 1961 → Orgel
1983AltdorfNeu-St. Nikola
II/P32Orgel
1985GrafenwöhrMariä Himmelfahrt
II/P18Orgel
1989HohenkemnathMariä Himmelfahrt
II/P21mechanische Spieltraktur
Orgel
1991ArnschwangSt. Martin
II/P23Schleiflade, mechanische Trakturen. Prospekt 1755 von Andreas Weiß 1959 aus Roding transferiert. Eine der überzeugendsten neueren Orgeln.
1991Kirchberg (Kröning)St. Florian und Wolfgang
II/P17Schleiflade, mechanische Trakturen.
Orgel
1996WillhofSt. Jakob
I/P6Orgel
1997HohentreswitzSt. Bartholomäus
II/P10Im Gehäuse von Binder und Siemann 1921

Literatur

  • Eberhard Kraus: Historische Orgeln in der Oberpfalz. Schnell und Steiner, München 1990, ISBN 3-7954-0387-1
  • Hermann Fischer, Theodor Wohnhaas: Historische Orgeln in Oberfranken. Schnell und Steiner, München 1985, ISBN 3-7954-0385-5
  • Michael Bernhard, Orgeldatenbank Bayern, Version 5, 2009

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Orgelbauer. In: Orgeldatenbank Bayern v5 (2009) online. Abgerufen am 19. Januar 2024.
  2. Passauer Neue Presse: Reinhard Weise. trauer.pnp.de, abgerufen am 9. Mai 2020.
  3. Pfarrkirche Maria Himmelfahrt. In: erzbistum-muenchen.de. Abgerufen am 25. Januar 2020.

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Die St. Peter und Paul Kirche in Koblenz: Innenraum mit der Orgel
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Orgel Fa. Weise. St. Georg in Winzer in Niederbayern.
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Regensburg Reichstraße 12 Kirche St. Cäcilia. Die derzeitige Orgel stammt von der Orgelbaufirma Michael Weise aus dem Jahr 1939. Sie hat 41 klingende Register, verteilt auf drei Manualen und Pedal. Die Trakturen sind elektrisch. Dadurch war es möglich, einen zweiten identischen Spieltisch im Chorraum zu platzieren, um einen besseren Kontakt zur Choralschola zu ermöglichen. Der Prospekt, entworfen von Michael Weise und dem Kirchenmaler Georg Winkler wurde als ein dominierender Freipfeifenprospekt ausgeführt, der die gesamte Rundung des Querhauses einnimmt.
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Freipfeifenprospekt, Schwellwerk.
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Weise1976 (31-III-P)
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Orgel von Michael Weise in der alten St.-Nikola-Kirche in Landshut.
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Orgel von Michael Weise in der Kapelle des Landshuter Klinikums.
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Ergolding, Lindenstraße 94. Katholische Kirche St. Peter und Paul. Saalkirche, spätgotische Anlage, zweiten Hälfte 15. Jahrhundert, Südseite mit Turm älter, Gliederung durch Streben und umlaufenden Dachfries, südseitig Chorflankenturm mit Geschossgliederung, Achteckaufsatz und Spitzhelm. Innenraum mit netzförmig figuriertem Rippengewölbe. Neugotische Einrichtung. Westempore mit Orgel.
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Eine der besten Weise (43-III-P) von 1937.
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Prospekt von 1755, 1959 transferiert aus Roding. Werk 1991 Weise (23-II-P)
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1997 im Gehäuase von Binder und Siemann (1923)
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Weise 1979, 48/III/P, eine der größten Orgeln im Naabtal
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Orgel der Pfarrkirche St. Johann in Seyboldsdorf (Stadt Vilsbiburg, Lkr. Landshut)
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Pipe organ of St. Martin (Kinheim)
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Ehemalige Weise-Orgel in St. Konrad (Landshut)
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Orgel vom Michael Weise in der Pfarrkirche St. Erhard in Oberahrain, Ortsteil von Essenbach.
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Weise 1977 (26/III/P)
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Orgel von St. Laurentius in Wolnzach

(1965, Michael Weise, II/25)

Der Prospekt stammt von der Vorgängerorgel von Ignaz Weise aus dem Jahr 1913.
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Namensschild an der Orgel in St. Peter in Ergolding.
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Ehemalige Weise-Orgel in St. Anton Regensburg (1928-1996)
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Weise-/Popp-Orgel (III/P/38, 1963, überholt 2011) der katholischen St.-Antonius-Kirche Mannheim, Stadtteil Rheinau, Baden-Württemberg, Deutschland
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Pipe organ of St. Johannes von Nepomuk (Feldkahl)
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Wörth an der Isar. Landshuter Straße 55. Katholische Pfarrkirche St. Laurentius. Im südlichen Landhaus Orgelempore mit gerader Brüstung.
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Orgel in der Abtei Seligenthal in Landshut von Michael Wiese aus Plattling.
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Weise 1964, Reorganisation Mühleisen / Bäumler 2021
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Die Pfarrkirche St. Barbara in Abendsberg
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Pipe organ of St. Vigilius (Kirchdorf am Haunpold)
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1802 aus Kemnath transferiert
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Orgel von Michael Weise in anonymem Gehäuse aus dem 18. Jh. 1923 erbaut mit 7/II/P, 1959 erweitert auf 10/II/P
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St. Petrus (Lengdorf)
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Orgel vo nMichael Weise (1934) im Gehäuse der Vorgängerorgel von Johann Konrad Brandenstein (1740) in St. Vitus Berg
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Orgel von Ignaz Weise in der Kirche St. Stephanus in Mitterhausen (Arnstorf).
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Weise-Orgel in St. Antonius von Padua Werbeln
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Ursensollen, Diözese Eichstätt, ein paar Kilometer weiter in Hohenkemnath ist man wieder in der Diozese Regensburg: Weise mit Plexiglas-Schwellwerk.
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St. Jakobus (Plein), Orgel von Michael Weise (1971), II/P/13, Prospekt zum Kirchenschiff
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Orgelprospekt der katholischen Pfarrkirche St. Josef in Saarbrücken-Malstatt, Saarland
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Neufahrn in Niederbayern, Hauptstraße 22. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Neubau in basilikaler Form 1937/38, vom Vorgängerbau (Chor romanisch, Langhaus 1620) den im Kern romanischen fünfgeschossigen Turm übernommen, schlichtes, weitgehend ungegliedertes Äußeres, Turm mit Lisenen und Putzbänderung, Treppengiebel und Satteldach wohl 16. Jahrhundert; mit Ausstattung, (Ausstattung der älteren Kirche übernommen). Westempore mit Orgel.
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Neubau Weise 1982, Aus- und Einbau nach Sanierung des Saales, Umbau
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Interior of the roman catholic St. Ann's-church in St. Wendel, Saarland, Germany
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Weise 1950, Kirchenbau 1948
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Weise 1967, Revision / Umbau Mühleisen 2013 (44/III/P)
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Firmengebäude der Orgelbau Firma Weise in 94447 Plattling, Dr.-Kiefl-Straße 6
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Kirchberg (Kröning) Pfarrer-Spirkner-Straße 5. Katholische Pfarrkirche St. Florian und St. Wolfgang. Saalbau mit eingezogenem Chor und angebauten Seitenschiffen. Anlage aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, mit freistehendem Sattelturm, spätromanisch, wohl noch 12. Jahrhundert. Westempore mit Orgel.
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Weise op. 344 um 1931 (15-II-P)
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Orgel von Michael Weise in der neuen St.-Nikola-Kirche in Landshut.
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Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Grafenwöhr, Landkreis Neustadt an der Waldnaab, Oberpfalz, Bayern, Deutschland
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Weise-Orgel der ehemaligen Heilig-Geist-Kirche St. Wendel im Jahr 2005 kurz vor ihrem Abbau.
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Orgel von Michael Weise in St. Magdalena in Plattling.
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Dingolfing, Böcklerstraße 2. Katholische Pfarrkirche St. Josef. Einschiffige Saalkirche mit seitlich gestelltem, quadratischem Westturm; mit Ausstattung; Pfarrhaus, zweigeschossiger Satteldachbau; eingeschossiger Verbindungsbau mit Laubengang; alles Sichtziegelbauten, von Robert Vorhoelzer und Sepp Reiter, 1954–57. Orgel mit Metallpfeifen auf der Westempore.
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Weise-Orgel (III/P/31, 1981) der katholischen Pfarrkirche St. Laurentius Kleinostheim, Unterfranken, Bayern, Deutschland
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Orgel von M. Weise in der Lallinger Pfarrkirche St. Stephanus.
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Orgel von Michael Weise im Barockgehäuse aus dem Jahre 1720 in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Grafenau.
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Firmenschild der Weise-Orgel (I/P/6, 1996) der katholischen Filialkirche St. Jakob Willhof, Gemeinde Altenstadt, Landkreis Schwandorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland
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Ottering, Gde. Moosthenning, Ldk. Dingolfing-Landau. Kath. Pfarrkirche St. Johannes. Inneres gegen Westen.
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Innenraum der Pfarrkirche Neu-St. Nikola in Altdorf (bei Landshut)
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Gegenblick zur Doppelempore im Langhaus der kath. Pfarrkirche St. Johann Baptist in Binabiburg (Gde. Bodenkirchen, Lkr. Landshut, Bayern)
Weise Orgel Mariä Heimsuchung (Ergolding).jpg
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Orgel von Michael Weise aus Plattling in der Pfarrkirche Mariä Heimsuchung in Ergolding.
Kulz St. Joseph Orgel.jpg
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Weise 1880 mit Veränderungen: Freipfeifenprospekt, Spieltisch
Weiden (Oberpfalz), St. Konrad, Orgel (1).jpg
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Weise-Orgel der katholischen Pfarrkirche St. Konrad Weiden in der Oberpfalz, Bayern, Deutschland
Neukirchen vorm Wald, St. Martin (01).jpg
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Weise-Orgel St. Martin Neukirchen vorm Wald
Willhof, St. Jakob (01).jpg
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Weise-Orgel (I/P/6, 1996) der katholischen Filialkirche St. Jakob Willhof, Gemeinde Altenstadt, Landkreis Schwandorf, Oberpfalz, Bayern, Deutschland
Gottsdorf (Untergriesbach), St. Jakobus der Ältere (07).jpg
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Katholische Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere Gottsdorf, Gemeinde Untergriesbach, Landkreis Passau, Niederbayern, Bayern, Deutschland
Haibach, St. Nikolaus von der Flüe (1).jpg
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Pipe organ of St. Nikolaus von der Flüe (Haibach, Lower Franconia)
Juergenohl Benno Orgel.jpg
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Orgel der katholischen St.-Benno-Kirche in Goslar-Jürgenohl.
Dreifaltigkeitsberg Wallfahrtskirche Orgelgehäuse (Moosthenning).jpg
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Moosthenning, Dreifaltigkeitsberg 1. Katholische Wallfahrtskirche Hl. Dreifaltigkeit. Auf der Westempore dreiteiliges Orgelgehäuse mit seitlichem Gitterwerk. Prospektpreifen mit geschnitzten Schleierbretten, die Vorhangattrappen darstellen. Die äußeren Felder sind höher und mit geschnitzten Pokalen bekrönt. Über dem mittleren Feld schmetterlingsartiges Schnitzwerk mit zwei goldenen Trompeten. Das Innenleben der Orgel ist jedoch elektronisch aber von gutem Klang.
Kallmünz St. Michael Orgel.jpg
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Weise Opus 434, 1938 mit 15/II/P
Rainertshausen Sankt Erhard Orgel.jpg
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Rainertshausen, Kirchstraße 9. Katholische Pfarrkirche St. Erhard. Saalkirche, nach Süden ausgerichtete Anlage, im Kern Ende 13. Jahrhundert, barocker Ausbau Anfang 18. Jahrhundert nach Planung des Pfeffenhausenener Maurermeisters Hans Widtmann, Turmerhöhung- und Oberbau 1767 von Georg Felix Hirschstötter, Gliederung durch Lisenen sowie abgesetzten Sockel und Bandfries, östlich Turm mit Geschossgliederung, barockem Aufsatz und geschweifter Haube. Auf der Empore im Nordwesten der Orgel von Johann Peter Plersch um 1765.
Weise Orgelbau st. Dionysius (Mettenbach).jpg
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Orgel der Firma Weise aus Plattling in der Kirche st. Dionysius in Mettenbach.
St. Servatius (Lichtenborn) 26.jpg
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St. Servatius (Lichtenborn), Orgel, 11 Register auf 2 Manualen und Pedal
Saarbrücken-Burbach, St. Eligius (Weise-Orgel, Prospekt) (0).jpg
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Pipe organ of St. Eligius (Saarbrücken-Burbach)