Herbert Zangs

Herbert Zangs fotografiert von Lothar Wolleh, 1973

Herbert Zangs (* 27. März 1924 in Krefeld; † 26. März 2003 ebenda) war ein deutscher Maler und Objektkünstler.

Leben

Von 1941 bis 1945 leistete Zangs Militärdienst in der Luftwaffe und nahm am Zweiten Weltkrieg in Skandinavien teil, wo er schließlich in Kriegsgefangenschaft geriet.

In den Jahren 1945–1950 studierte Zangs an der Kunstakademie Düsseldorf. Als seine wichtigsten akademischen Lehrer gelten Otto Pankok und Wilhelm Herberholz. Zusammen mit Günter Grass, den er während des Studiums kennenlernte, war er Türsteher im Lokal Csikós in der Düsseldorfer Altstadt. Grass war sehr an den Kriegserlebnissen von Zangs[1] interessiert und erwähnte ihn in der Rolle des Maler Lankes[2] in seinem Roman Die Blechtrommel. Zangs lernte an der Akademie auch Joseph Beuys kennen, der wie er im Zweiten Weltkrieg bei der Luftwaffe gewesen war und ebenso vom Niederrhein stammte. Später (im Mai 1975) schrieb Beuys einmal über Zangs: „Er lieferte eine ganze Reihe von Gegenbildern, an denen man sehr viel Orientierung finden konnte.“

Ab 1950 bereiste er, anfangs meist per Anhalter, Europa und Nordafrika. Später folgten Reisen nach Russland, Japan, die USA und Kanada sowie Australien und Neuseeland. Es entstanden dabei zahlreiche figurative „Reisebilder“. Noch bis zu seinem Tod malte Zangs - parallel zu seinen abstrakten Arbeiten - expressionistisch-figurativ.

Sein erstes Atelier hatte Zangs ab 1951 im Künstlerhaus in der Sittarder Straße. Ab 1952 entstanden seine Verweißungen, mit einem leichten Schleier weißer Farbe überzogene Fundstücke (Objekte) bzw. Objekt-Collagen. Ferner entstanden wichtige Werkgruppen wie Faltungen, Knüpfungen, Rechenzeichen (Plus-Minus) und ab 1953 Reliefbilder. 1956 zeigte die Zimmergalerie Franck im Frankfurter Frühjahrssalon erstmals öffentlich eine weiße Arbeit aus dem Jahr 1954. Viele dieser während seiner Reisen in Krefeld lagernden frühen Arbeiten wurden vernichtet oder gingen verloren, ohne dass sie einem breiten Publikum zugänglich waren. Die Verweißungen wurden erst später durch den Krefelder Sammler und Künstler Adolf Luther bekannt, mit dem Zangs eng befreundet war und dem er viele Werke schenkte. Ab 1957 entstanden Bildserien, in denen die Farbe mit Scheibenwischern aufgetragen wurde und die bereits die seriellen Kunstrichtungen der 1960er Jahre vorwegnahmen.

Im Jahr 1960 erhielt Zangs den Vincent van Volkmer Kunstpreis[3] und erwarb mit dem Preisgeld ein Haus in Cucuron, Frankreich (Provence). Er verbrachte dort viele Tage, unter anderem mit dem Schauspieler Alexander May und dessen Familie.

Im Jahr 1965 übersiedelt Zangs nach Paris unterbrochen durch einen Aufenthalt in New York und Kanada 1968–69. 1969–78 reiste er nach Japan, Indien, in die Südsee, Australien und Afrika. Ab 1970 entstanden erneut Verweißungen.

Im Jahr 1978 wurde Zangs aus Frankreich ausgewiesen, aufgrund einer Schlägerei mit zwei Polizisten. Er kehrte nach Deutschland zurück, wo er unter anderem in Krefeld, Düsseldorf-Kaiserswerth und Xanten lebte. Ab 1975 schuf er Antibücher und war mit ihnen 1977 Teilnehmer an der Documenta 6 in Kassel – ein Teil befindet sich heute in der Sammlung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Berlin. Ab 1978 schuf er Plakatübermalungen, Peitschenbilder, Computerbilder, ab 1979 Blasen- und Beulenbilder, ab 1982 Pinselabwicklungen, ab 1983 Tuchbilder, ab 1986 Knitter- und Gratbilder, ab 1993 Rollstuhlbilder (bedingt durch die fortschreitende Krankheit).

Am 26. März 2003 starb Zangs, inzwischen an beiden Beinen amputiert, in einem Altenheim in Krefeld.

Nachlass

Im Buch Sehen in weiß – Stationen meines Lebens (1996) nach Tonbandaufnahmen berichtet Zangs über sein Leben und Begegnungen mit bekannten Zeitgenossen. Das Herbert Zangs Archiv in Paris dokumentiert und bearbeitet das Leben und Werk des Künstlers. Der Werkkatalog wird von Emmy de Martelaere seit 2004 in fortlaufenden Bänden herausgegeben. Der Nachlass und das Copyright befinden sich seit 2011 im Besitz der Galerie Maulberger.

Auszeichnungen

  • 1952 Kunstpreis der Stadt Krefeld
  • 1953 Kunstpreis der Jugend des Bundesverbandes der Deutschen Industrie
  • 1956 Stipendium des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie
  • 1957 Auszeichnung Premio Lissone, Lissabon
  • 1958 Erster Preis der Benjamin-Franklin-Stiftung für die Entwurfsarbeit zur Außenwand des Auditoriums der Berliner Kongresshalle
  • 1962 Europapreis für Malerei (Prix d'Europe), Ostende
  • 1968 Auszeichnung „Tavolozza d‘Oro“ (Goldene Palette) in Taranto
  • 1994 Stadtehrenplakette von Krefeld

Kunstwerke in öffentlichen Sammlungen (Auswahl)

Belgien

  • Oostende, Mu.ZEE (ehemals Museum voor Schone Künsten)

Deutschland

  • Ahlen, Kunstmuseum Ahlen
  • Berlin, Staatliches Museum Kunstbibliothek – Sammlung Dittmar
  • Bonn, Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland
  • Dortmund, Museum am Ostwall, Sammlung Cremer
  • Duisburg, Wilhelm Lehmbruck Museum
  • Düsseldorf, Sammlung der Stadt Düsseldorf
  • Düsseldorf, Viktoria / ERGO Versicherung, Deutschland, Kunstsammlung des Unternehmens
  • Duisburg, Deutschland, Wilhelm Lehmbruck-Museum
  • Frankfurt, DEUTSCHE BANK, Deutschland, Kunstsammlung des Unternehmens
  • Freiburg, Städtisches Museum für neue Kunst
  • Hamburg, Evangelische Akademie Nordelbien
  • Hamburg, Hamburger Kunsthalle, Graphische Sammlung und Sammlung Cremer
  • Hannover, Sprengel Museum Hannover
  • Karlsruhe, Kunsthalle Karlsruhe, Zentrum für Kunst- und Medientechnologie
  • Münster, Westfälischer Kunstverein, Landesmuseum, Sammlung Cremer
  • Oberhausen, Städtische Galerie Ludwig Institut Schloss Oberhausen
  • Singen, Städtisches Kunstmuseum
  • Stuttgart, Daimler Art Collection
  • Stuttgart, Land Baden-Württemberg
  • Stuttgart, Staatsgalerie, Graphische Sammlung
  • Ulm, Ulmer Museum
  • Viersen, Grafische Sammlung der Stadt
  • Wiesbaden, Museum Wiesbaden

Frankreich

  • Paris, Fondation Cartier pour l'art contemporain
  • Paris, FNAC, Fond National d'Art Contemporain

Liechtenstein

Niederlande

Österreich

  • Linz, Neue Galerie der Stadt Linz

Ungarn

Einzelausstellungen (Auswahl)

  • 1950 Krefeld, Kaiser-Wilhelm-Museum, Herbert Zangs – Gemälde
  • 1957 London, England, New Vision Centre Gallery, New Paintings by Herbert Zangs
  • 1963 Düsseldorf, Kunstmuseum im Ehrenhof, Herbert Zangs – Kurt Link – Werke der beiden in Oostende mit dem „Prix Europe“ ausgezeichneten Künstler Lausanne, Schweiz, Galerie Kasper
  • 1963 Karlsruhe, Galerie Rottloff, Herbert Zangs "Expansionen"
  • 1965 Düsseldorf, F. G. Conzen
  • 1967 Bruxelles, Belgien, La Galerie 44, Herbert Zangs – Prix Europe de la peinture 1962
  • 1969 New York, USA, Center Art Gallery
  • 1975 Paris, Frankreich, Galerie Stevenson & Palluel, Herbert Zangs – œuvres blanches des années 50
  • 1978 Wiesbaden, Museum Wiesbaden, Herbert Zangs – Verweißungen
  • 1978 Mannheim, Mannheimer Kunstverein, Herbert Zangs – Verweißungen
  • 1980 Karlsruhe, Galerie Rottloff, Herbert Zangs, Neue Arbeiten
  • 1985 Hannover, Sprengel-Museum, Herbert Zangs – Arbeiten 1952–1962
  • 1990 Konstanz, Galerie Bagnato, Herbert Zangs – Arbeiten
  • 1994 Marl, Skulpturenmuseum Glaskasten, Herbert Zangs zum 70. Geburtstag – Ein „enfant terrible“ wird weise ?
  • 1995 Paris, Frankreich, Fondation Cartier pour l'art contemporain, Herbert Zangs – œuvres 1952–1959
  • 1996 Karlsruhe, Galerie Rottloff, Herbert Zangs, Arbeiten seit 1957
  • 1997 Düren, Leopold-Hoesch-Museum, Konfrontation weiß 50er-70er
  • 1998 Freiburg, Museum für neue Kunst, Zangs – Retrospektive
  • 1998 Heidelberg, Kunstverein, Zangs – Retrospektive
  • 1999/2000 St. Tönis Industrie Galerie Private Sammlungsausstellung Gebrüder Heinz und Emil Michels Werke 50er bis 90er Jahre.
  • 2001 Jena, Deutschland, Jenaer Kunstverein e. V., Herbert Zangs – Form und Struktur, dynamisch-rhythmisch, Malerei und Skulptur
  • 2004 Düsseldorf, fiftyfifty Galerie, Ausstellung zum 80. Geburtstag von Herbert Zangs – Struktur Material Farbe – Kuratorin: Dr. Doris Krystof Kunstsammlung NRW
  • 2004 Münster, Westfälisches Landesmuseum, Herbert Zangs: Frühe Objektverweißungen 1952/54
  • 2006 Izmir, Türkei, Goethe-Institut, Französisches Kulturzentrum
  • 2007 Private Schaufenster Ausstellung Krefeld Evertstrasse Sammlung Gebrüder Heinz und Emil Michels mit großem Artikel in RP
  • in gedenken an Herbert Zangs
  • 2007 Vaduz, Liechtenstein, Kunstmuseum Liechtenstein, Joseph Beuys / Herbert Zangs: Die Fünfziger Jahre
  • 2007 Paris, Frankreich, Musée Zadkine, Accrochage Herbert Zangs de 1953 à 1954
  • 2008 Viersen, Städtische Galerie im Park, Phänomen – Herbert Zangs, Werke von 1947 bis 2003[4]
  • 2009 Krefeld, Galerie am Rheintor, Herbert Zangs, 50 Werke aus 50 Jahren
  • 2009 Kunstverein Buchholz/Nordheide, Herbert Zangs – Arbeiten aus fünf Jahrzehnten
  • 2010 Konstanz, Galerie Bagnato, Herbert Zangs – Arbeiten
  • 2010 Düsseldorf, Galerie Eikelmann, Herbert Zangs – Blaue Bilder
  • 2012 Düsseldorf, Galerie Maulberger & Becker, Herbert Zangs – Arbeiten aus dem Nachlass
  • 2013 Düsseldorf, Galerie Kirbach, Herbert Zangs: Präsentation der Neuerscheinung des Fascicule n°3 Tome I des Werkkatalogs der Abstrakten Arbeiten, Emmy de Martelaere
  • 2013 Paris, Buchhandlung Artcurial, Präsentation der Neuerscheinung des Fascicule n°3 Tome I des Werkkatalogs der Abstrakten Arbeiten, Emmy de Martelaere
  • 2013 Danzig, Gdańska Galeria Güntera Grassa: Zangs at Grass’s. Structural Formations
  • 2013 London, The Mayor Gallery: Herbert Zangs
  • 2014 Iserlohn, Villa Wessel: Herbert Zangs[5][6]
  • 2014 Krefeld, Galerie Heidefeld: Herbert Zangs: Arbeiten aus dem Nachlass
  • 2015 Karlsruhe, Galerie Rottloff, Herbert Zangs, Arbeiten von 1959 bis 1983 (Katalog)
  • 2016 München, Galerie Maulberger, Herbert Zangs: Vom Sinn des Chaos
  • 2016 Paris, Galerie de La Sablière: Herbert Zangs. Œuvres des années soixante-dix
  • 2017 Durbach, Museum für Aktuelle Kunst - Sammlung Hurrle Durbach, Herbert Zangs: Vom Sinn des Chaos. Retrospektive
  • 2018/19 Galerie Dausend und Kollegen Werke und Arbeiten aus 5 Jahrzehnten aus Privatsammlungen[7]
  • 2018 Paris, Galerie de La Sablière: Herbert Zangs
  • 2018 Karlsruhe, Galerie Rottloff, Herbert Zangs, Arbeiten der 1970er Jahre (Katalog)
  • 2018 Berlin, Galerie Blain Southern: Herbert Zang Less is More
  • 2019 New York, Gallery Blain Southern: Herbert Zangs Plus Minus 2019 Greven, Kunstverein
  • 2020 Karlsruhe, Herbert Zangs, "Von Willkür und Ordnung" (Katalog)
  • 2021 Krefeld, Galerie Heidefeld, Herbert Zangs, Abstrakte Avantgarde - Figuratives Frühwerk (Katalog)

Literatur (Auswahl)

Vollständige Literaturliste in: Herbert Zangs – Werkkatalog der Abstrakten Arbeiten: Tome I 1952–1960, Fascicule n°4 1957-1958-1959-1960, Paris 2018

  • 2019 Herbert Zangs – Von Willkür und Ordnung mit Texten von: Dr. Susanna Cremer-Bermbach, Dr. Kei Müller-Jensen, Dipl. Psych. Doris Quasebarth, Helgard Müller-Jensen, Herbert Zangs/Gerhard Klüsener, Galerie Rottloff Karlsruhe, ISBN 978-3-00-063804-6
  • 2019 Herbert Zangs Plus Minus, Gallery Blain Southern, New York 2019, Antoon Melissen in conversation with Emmy de Martelaere
  • 2018 Jedem Künstler seine Farbe, Ein Forschungsprojekt der Adolf-Luther-Stiftung Krefeld, Bd. 2, hrsg. v. Magdalena Broska, mit Texten über Zangs von Klaus Honnef und Susanne Cremer-Bermbach (in dt. und frz. Sprache), Pagina Verlag Goch 2018, ISBN 978-3-9803321-2-5
  • 2018 Herbert Zangs – Werkkatalog der Abstrakten Arbeiten: Tome I 1952–1960, Fascicule n°4 1957-1958-1959-1960 und Cahier d’Archives, Texte: Emmy de Martelaere, Antoon Melissen, Margaret Garlake, Erich Franz, Paul Wember (Auszug), Editions Emmy de Martelaere, Paris 2018 ISBN 978-2-9543113-1-9 (Français - Deutsch – English)
  • 2018 ZANGS - Herbert Zangs im Gespräch, Gerhard Klüsener, Köln, Wienand-Verlag, ISBN 978-3-86832-443-3
  • 2016 "Herbert Zangs: Vom Sinn des Chaos", Galerie Maulberger GmbH, München, Carolin Weber
  • 2013 "Zangs – Works from 1957 - 1989", The Major Gallery, London
  • 2013 Herbert Zangs – Werkkatalog der Abstrakten Arbeiten: Tome I 1952–1960, Fascicule n°3 1955-1956-1957 und Cahier d’Archives, Texte: Jürgen Stöhr, Emmy de Martelaere, John Matheson (Auszug), Siegfried Cremer (Auszug), Editions Emmy de Martelaere, Paris 2013, ISBN 978-2-9543113-0-2 (Français – Deutsch – English)
  • 2010 Herbert Zangs – Retrospektive in der Galerie Bagnato, Konstanz 2010, Katja Frehland-Wildeboer, Jürgen Stöhr
  • 2009 Herbert Zangs – Werkkatalog der Abstrakten Arbeiten: Tome III 1971–1980, Fascicule n°1 1973–1978 und Cahier d’Archives, Aktionen – Anti-Bücher, Texte: Anne Tronche, Anne Thurmann-Jajes, Jean Pierre Raynaud, Sigrid Russ, Rolf Dittmar, Emmy de Martelaere. Sonderdruck Herbert Zangs – Jean Pierre Raynaud „Die Reise nach Sizilien“ 1976 und DVD 3 1973–1978: Aktionen und Anti-Bücher, Editions Emmy de Martelaere, Paris 2007 ISBN 2-9511070-8-0 (Français – Deutsch – English)
  • 2008 Phänomen Herbert Zangs – Werke von 1947–2003, Viersen 2008, ISBN 978-3-00-023957-1
  • 2007 Herbert Zangs – Werkkatalog der Abstrakten Arbeiten: Tome I 1952–1960, Fascicule n°2 1953–1954 und Cahier d’Archives, Texte: Erich Franz, Friedemann Malsch, Annie Claustre, Emmy de Martelaere. Vorzugsausgabe mit DVD 2 1953–1954: Emmy de Martelaere – Herbert Zangs, Gespräche, 1975–1976, Editions Emmy de Martelaere, Paris 2007 ISBN 2-9511070-6-4 (Français – Deutsch – English)
  • 2007 Herbert Zangs – Die Fünfziger Jahre, Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz 2007, Friedemann Malsch, Susannah Cremer-Bermbach, Abb.
  • 2004 Herbert Zangs – Werkkatalog der Abstrakten Arbeiten: Tome I 1952–1960, Fascicule n°1 1952–1953 & Cahier d’Archives, Texte: Erich Franz, Didier Semin, Susannah Cremer-Bermbach, Marie-Amélie zu Salm-Salm, Emmy de Martelaere. Vorzugsausgabe mit DVD 1 1924–1953: Emmy de Martelaere – Herbert Zangs, entretiens – Gespräche, 1975–1976, Editions Emmy de Martelaere, Paris 2004 ISBN 2-9511070-5-6 (Français – Deutsch – English)
  • 1998 Herbert Zangs – Arbeiten aus vier Jahrzehnten. Hrsg.: Beck-Eggeling-Schlag GmbH, Düsseldorf 1998. ISBN 3-930919-15-X
  • 1997 Herbert Zangs. Werke 1952–1975. Verlag: Sies, Alexander, Düsseldorf 1997. Darin: Text von Dr. Erich Franz. ISBN 978-3932729027
  • 1996 Herbert Zangs. Werkmonographie Dr. Susannah Cremer-Bermbach. Hrsg.: Klartext-Verlag, Essen 1996 ISBN 3-88474-502-6
  • 1994 Blaue Bilder von 1957 bis 1994. Verlag Christian Fochem, Krefeld 1994 Darin: Einleitung von Dr. Erich Franz: Herbert Zangs – Bild als Bewegung. ISBN 3-928668-24-2
  • 1994 Herbert Zangs – Werksübersicht. Verlag Christian Fochem, Krefeld 1994 Darin: Texte von Manfred Schneckenburger, Christian Fochem und Thomas Weber ISBN 978-3928668217
  • 1985 Herbert Zangs – Arbeiten 1952–1962. Sprengel Museum, Hannover 1985. ISBN 978-3891690260
  • 1961 Umbro Apollonia Galerie 59, Aschaffenburg 1961 Darin: Fotos und Texte zur Werkgruppe der Expansionen
  • 1960 Nettmann, Wilhelm: Lothar Quinte: Herbert Zangs Katalog zur Ausstellung 24. Jan.–14. Febr. 1960, Märkisches Museum, Witten 1960

Einzelnachweise, Hinweise

  1. Zangs hatte sein Atelier damals im Bunker an der Viktoriastraße in Krefeld.
  2. In einer Szene werden Zeichnungen Lankes' in einem Bunker diskutiert.
  3. Vincent van Volkmer Kunstpreis. Abgerufen am 20. August 2019.
  4. Informationen über Herbert Zangs und die Ausstellung in der Städtischen Galerie im Park (Memento vom 12. September 2017 im Internet Archive) Viersen 2008
  5. Ausstellung in der Villa Wessel in Iserlohn 6. September - 2. November 2014
  6. Kurzfilm über die Herbert Zangs Ausstellung in Iserlohn 2014 in der Villa Wessel (2:19 Min.)
  7. Norbert Stirken: Bildende Kunst: Zangs-Ausstellung: Startschuss als Galerist. Abgerufen am 19. Januar 2020.

Weblinks

Commons: Herbert Zangs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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