Hennenbach

Hennenbach
Kreisfreie Stadt Ansbach
Koordinaten: 49° 18′ 59″ N, 10° 34′ 55″ O
Höhe: 417–440 m ü. NHN
Einwohner:1825 (25. Mai 1987)[1]
Eingemeindung:1. Juli 1972
Postleitzahl:91522
Vorwahl:0981

Hennenbach (umgangssprachlich: „Henəba“[2]) ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Ansbach (Mittelfranken, Bayern).

Geografie

Das Dorf liegt am Hennenbach, einem linken Zufluss der Fränkischen Rezat. Der Ort bildet mit Weinberg im Westen und Ansbach im Süden eine geschlossene Siedlung. 0,5 km nordwestlich liegen die Weiherranken und das Waldgebiet Tiergarten. Östlich von Hennenbach verläuft die Kreisstraße ANs 2/AN 9 nach Weihenzell (5 km nördlich) bzw. nach Ansbach zur B 13 (1,7 km südwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Egloffswinden (1,5 km nördlich), nach Ansbach (1 km südlich) und nach Weinberg (0,7 km westlich).[3]

Geschichte

Erstmals erwähnt wurde der Ort 1288, als er von den Herren von Dornberg in den Besitz der Grafen von Oettingen überging. Gegründet wurde er vermutlich von einem Siedler namens Hanno bzw. Henno.[2] Seiner eher ungünstigen Siedlungslage nach (hängendes Gelände über schmalem Talgrund) dürfte Hennenbach zu den späteren Siedlungen des Landausbaus zählen, frühestens Ende des 9. Jahrhunderts, eher im 10. Jahrhundert.[4]

Im Jahre 1353 erwarb das Kloster Heilsbronn durch Schenkung von Ernst von Onolzbach zwei Höfe in Hennenbach. Andere Güter unterstanden dem St.-Gumbertus-Stift und dem markgräflichen Hofkastenamt Ansbach.[5]

Im 16-Punkte-Bericht des Klosteramts Heilsbronn aus dem Jahr 1608 wurden für Hennenbach ein Bauer und ein Köbler angegeben, die dem Klosterverwalteramt Heilsbronn unterstanden. Die anderen Grundherren wurden nicht aufgelistet.[6]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bildete Hennenbach mit der Galgenmühle eine Realgemeinde bestehend aus 20 Anwesen. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das brandenburg-ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus. Alle Anwesen hatten das Fürstentum Ansbach als Grundherrn (Hofkastenamt Ansbach: 1 Schlossgut, 1 Wirtschaftsgut, 1 Haus; Stiftsamt Ansbach: 1 Mühle; Hospital Ansbach: 1 Hof, 10 Güter, 1 Mühlgut, 1 Haus; Klosterverwalteramt Heilsbronn: 1 Söldengut, 2 Leerhäuser). Neben den Anwesen gab es noch kommunale Gebäude (Schulhaus, Hirtenhaus, Brechhaus).[7][8] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach.[9]

Im Jahre 1806 kam Hennenbach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Hennenbach gebildet, zu dem Egloffswinden, Galgenmühle, Grüb, Kammerforst, Strüth und Weinberg gehörten. Die Ruralgemeinde Hennenbach entstand 1811[10] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt). 1809 wurde von Karl Heinrich von Lang auf dem Gemeindegebiet die Windmühle gegründet, 1816/17 Heimweg.[11]

Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) kam es zu folgenden Veränderungen:

Pfaffengreuth wurde bereits am 25. August 1830 wieder nach Eyb umgemeindet.[12] 1833 wurde der Rabenhof gegründet. Ab 1862 gehörte Hennenbach zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Ansbach, von 1870 bis 1879 war das Stadt- und Landgericht Ansbach zuständig, seit 1880 ist es das Amtsgericht Ansbach.[9]

Im Jahre 1960 kam der Kammerforsterhang zur Stadt und 1963 wurde die Siedlung von Weinberg nach Ansbach eingemeindet. Die Gemeinde hatte 1964 eine Gebietsfläche von 14,534 km².[13] Am 1. Juli 1972 wurde Hennenbach im Zuge der Gebietsreform nach Ansbach eingemeindet.[14]

Hennenbach hat an öffentlichen Einrichtungen einen Kindergarten, eine Grundschule, ein evangelisches Gemeindehaus und ein Feuerwehrhaus.

Baudenkmäler

In Hennenbach gibt es vier Baudenkmäler:

  • Am Ring 9 (ehemaliges Markgrafenschlösschen des ehemals markgräflichen Wildparks): zweigeschossiger Bau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, zum Teil abgebrochen; Schlossmauer mit Nebengebäuden (Scheune und Hundsbäckerei) erhalten
  • Am Ring 17 (ehemaliges Wildmeisterhaus): zweigeschossiger Massivbau mit rustizierten Ecklisenen und Walmdach von 1750; daneben etwa gleichzeitige Zehntscheune als Fachwerkbau
  • Am Ring 31 (Schwarzbecksche Mühle): zweigeschossiges traufseitiges Haus mit Schleppgauben, bezeichnet „1779“ und „1801“
ehemalige Baudenkmäler
  • Haus Nr. 8: zweigeschossiger Massivbau des 18. Jahrhunderts mit rustizierten Ecklisenen und Zwerchhaus, Fachwerkscheune[15]
  • Haus Nr. 11: zweigeschossiger Bau aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit rustizierten Ecklisenen und Zwerchgiebel[15]
  • Haus Nr. 17/18: Fachwerkscheune des 18. Jahrhunderts mit Mansarddach[15]

Bodendenkmäler

In der Gemarkung Hennenbach gibt es neun Bodendenkmäler.

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Hennenbach

Jahr181818401852185518611867187118751880188518901895190019051910191919251933193919461950195219611970
Einwohner577584566577582573539580570536545535540559616601616646186612691928201119492208
Häuser[16]879488919697165269
Quelle[17][18][19][19][20][21][22][23][24][25][19][19][26][19][19][19][27][19][19][19][28][19][13][29]

Ort Hennenbach

Jahr001818001840001861001871001885001900001925001950001961001970001987
Einwohner187185208*14012812813729639810611825
Häuser[16]26242726283473506
Quelle[17][18][20][22][25][26][27][28][13][29][1]

Wappen

Bis zur Eingemeindung führte Hennenbach ein amtliches Wappen. Die Wappenbeschreibung lautet: „Oberer Teil mit weißem Hirschgeweih, unterer Teil zwei gekreuzte Pfeile.“ Das Hirschgeweih sollte an das Jagdgebiet „Tiergarten“ erinnern, das vom Markgrafen von 1581 bis etwa 1750 genutzt wurde. Die zwei gekreuzten Pfeile stehen symbolisch für den bedeutendsten Gemeindebürger Karl Heinrich Ritter von Lang.

Religion

Der Ort ist seit der Reformation protestantisch. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach St. Johannis (Ansbach) gepfarrt, die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Christ König (Ansbach) gepfarrt.

Literatur

  • Alexander Biernoth: 25 Jahre Eingemeindungen in die Stadt Ansbach. Ein Abriß der Ortsgeschichten von Bernhardswinden, Brodswinden, Claffheim, Elpersdorf, Hennenbach, Neuses und Schalkhausen. Ansbach 1997.
  • Johann Kaspar Bundschuh: Hennebach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 573 (Digitalisat).
  • Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, S. 95.
  • Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 114.
  • Georg Paul Hönn: Hennenbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 340 (Digitalisat).
  • Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 866–867, 994.
  • Karl Heinrich von Lang, Heinrich Christoph Büttner, Julius W. Schulz: Landgericht Ansbach (= Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises. Heft 1). Johann Lorenz Schmidmer, Nürnberg 1809, S. 20 (Digitalisat).
  • Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 223–224 (Digitalisat – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
  • Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, S. 153–154.
  • Gottfried Stieber: Hennenbach. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, S. 467–469 (Digitalisat).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 323 (Digitalisat).
  2. a b E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 95.
  3. Hennenbach im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
  4. Georg Rusam: Grundlagen und Anfänge kirchlicher Organisation an der mittleren Rezat, in: Zeitschrift für bayerische Kirchengeschichte, Band 17, 1949, S. 71 (Digitalisat).
  5. G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 223 f.
  6. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/2, 9. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 737.
  7. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 866 f.
  8. Nach Johann Bernhard Fischer: Hennebach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S. 19 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 2, Sp. 573) gab es nur 13 Untertansfamilien.
  9. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 994.
  10. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808–17. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 961.
  11. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 866.
  12. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 947.
    K. Rosenhauer (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach, S. 11.
  13. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 755 (Digitalisat).
  14. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 600.
  15. a b c G. P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach, S. 114. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen. Ursprüngliche Hausnummerierung.
  16. a b Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  17. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 39 (Digitalisat). Für die Gemeinde Hennenbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Egloffswinden (S. 21), Fischhaus (S. 26), Galgenmühle (S. 28), Kammerforst (S. 46), Katterbach (S. 46), Obereichenbach (S. 65), Pfaffengreuth (S. 71), Weinberg (S. 101), Wengenstadt (S. 102) und Windmühle (S. 103).
  18. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 41 (Digitalisat).
  19. a b c d e f g h i j k Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  20. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 984–985, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  21. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 152 (Digitalisat).
  22. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1149, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 60 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 173 (Digitalisat).
  25. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1089 (Digitalisat).
  26. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1153 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1190 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1026 (Digitalisat).
  29. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 167 (Digitalisat).

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