Heinz Weis

Heinz Weis
NationDeutschland Deutschland
Geburtstag14. Juli 1963
GeburtsortLeiwenDeutschland Bundesrepublik Deutschland
Größe193 cm
Gewicht125 kg
Karriere
Bestleistung83,04 m (29. Juni 1997 in Frankfurt/Main)
VereinLG Bayer Leverkusen
Statuszurückgetreten
Medaillenspiegel
Weltmeisterschaften1 × Goldmedaille0 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
Europameisterschaften0 × Goldmedaille0 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
Universiade1 × Goldmedaille2 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
Logo der World Athletics Weltmeisterschaften
Gold1997 AthenHammerwurf
Bronze1991 TokioHammerwurf
Logo der EAA Europameisterschaften
Bronze1994 HelsinkiHammerwurf
Logo der FISU Universiade
Gold1985 KōbeHammerwurf
Silber1987 ZagrebHammerwurf
Silber1989 DuisburgHammerwurf
Bronze1991 SheffieldHammerwurf
letzte Änderung: 15. Januar 2017

Heinz Weis (* 14. Juli 1963 in Leiwen bei Trier, eigentlich Heinrich Weis[1]) ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer, der in den 1980er und 1990er Jahren zu den weltbesten Hammerwerfern gehörte. Sein größter Erfolg war der Weltmeistertitel 1997.

Karriere

Heinz Weis gehörte zunächst dem TV 1863 Germania Trier (Trainer: Ernst Klement †) an, ab 1984 der LG Bayer Leverkusen (Trainer: Rudolf Hars †, Bernhard Riedel). Er nahm an vier Olympischen Spielen für die Bundesrepublik Deutschland bzw. Deutschland teil.

In seiner aktiven Zeit war er 1,93 m groß und wog 125 kg. Er ist verheiratet und ist Vater einer Tochter.

Ergebnisse

Literatur

  • Klaus Amrhein: Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898–2005. 2 Bände. Darmstadt 2005 publiziert über Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft

Weblinks

Einzelnachweise

  1. berliner-zeitung.de: Hammerwerfer Heinz Weis paßt zwar äußerlich nicht in die durchgestylte Sportwelt der 90er Jahre, begeistert aber um so mehr durch Leistung Artikel vom 1. Juli 1997

Auf dieser Seite verwendete Medien

Athletics pictogram.svg
Pictograms of Olympic sports – . This is an unofficial sample picture. Images of official Olympic pictograms for 1948 Summer Olympics and all Summer Olympics since 1964 can be found in corresponding Official Reports.
Gold medal blank.svg
Autor/Urheber: maix¿?, Lizenz: CC BY-SA 2.5
A gold medal
Silver medal blank.svg
Autor/Urheber: maix¿?, Lizenz: CC BY-SA 2.5
A silver medal
Bronze medal blank.svg
Autor/Urheber: maix¿?, Lizenz: CC BY-SA 2.5
A bronze medal
Logo FISU (wordmark).svg
Logo of FISU (wordmark)