Heinrich Friedrich Landau

Heinz Friedrich Landau (* 19. August 1920 in Barmen; gestorben 28. Oktober 2003[1]) war ein deutscher Botschafter.

Leben

Heinz Friedrich Landau war von 1938 bis 1945 beim Militär. Landau studierte Philosophie und Rechtswissenschaft. 1952 trat Landau in den auswärtigen Dienst. Von 1952 bis 1957 wurde Landau im Sprachendienst des Auswärtigen Amts eingesetzt. Von 1957 bis 1960 war Landau Presse- und Kulturreferent der Botschaft in Damaskus, Syrien. Von 1960 bis 1963 war Landau Vertreter von Wilhelm Kopf Botschafter in Mogadischu. Mit Dienstsitz Kuwait war Landau auch bei der Regierung in Bahrein akkreditiert.

VorgängerAmtNachfolger
Willi Georg SteffenBotschafter der Bundesrepublik Deutschland in Sana'a
1965–1969[2]
Günter Held
Botschaft Lusaka errichtet 24. September 1964 als Konsulat, ab 24. Oktober 1964 Botschaft.
12. Juni 1969–1973: Karl-Heinz Wever[3]
Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Lusaka
bis 11. Juli 1977[4]
Wolfram Dufner
Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Kuwait
1977–1980
Gunter Mulack
Gerhard SöhnkeBotschafter der Bundesrepublik Deutschland in Nikosia[5]
1981 bis
Henning Leopold von Hassell

Einzelnachweise

  1. Traueranzeige, abgerufen am 14. Mai 2021
  2. Jemen Report. Bände 29–32, Deutsch-Jemenitischen Gesellschaft, Horst. Kopp, Freiburg, 1998 (Digitalisat)
  3. Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung. 1969, S. 832 (Digitalisat)
  4. Akten zur auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland. 1977. Band 2, Oldenbourg Verlag, München 2008, ISBN 978-3-486-58338-0, S. 1854 (Digitalisat)
  5. The Europa year book. Band 1, Europa Publications Limited, Europa Publications, 1984 (Digitalisat)