Handball-Weltmeisterschaft der Männer

Handball-Weltmeisterschaft der Männer
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Voller Name IHF Men’s World Championship
VerbandIHF
Erstaustragung1938
Mannschaften31
SpielmodusRundenturnier

(8 Gruppen à 4 Teams)
(Daraus 4 Gruppen à 6 Teams) K.-o.-System (ab Viertelfinale)

TitelträgerDanemark Dänemark (3)
RekordsiegerFrankreich Frankreich (6)
Website

www.ihf.info Vorlage:InfoboxHandballwettbwerb/Wartung/Webseite

Die Handball-Weltmeisterschaft der Männer (offiziell IHF Men’s World Championship) ist ein Handballturnier zur Ermittlung der besten Handballnationalmannschaft der Welt. Veranstalter ist die International Handball Federation (IHF). Erstmals wurden 1938 Weltmeisterschaften für Männer im Feldhandball und im Hallenhandball ausgetragen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs fanden die beiden Turniere wechselweise in unregelmäßigen Abständen, meist alle drei oder vier Jahre statt. Die letzte Feldhandball-Weltmeisterschaft wurde 1966 in Österreich ausgetragen. Seither wird ein Handball-Weltmeister nur noch in der Halle ermittelt. Seit 1993 wird das Turnier alle zwei Jahre veranstaltet.

Der aktuelle Handballweltmeister in der Halle ist Dänemark, das seinen ersten, 2019 gewonnenen Titel 2021 und 2023 verteidigen konnte. Frankreich ist mit sechs Titeln Rekordweltmeister.

Die Turniere im Überblick

Den ersten Weltmeistertitel im Hallenhandball sicherte sich 1938 das damalige Deutsche Reich. Wiederaufgenommen wurden die Weltmeisterschaftsturniere erst wieder nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Bei der WM 1954 gewann Gastgeberland Schweden die Weltmeisterschaft. Bis zur Wende 1989 gelang es der Bundesrepublik einmal, den Weltmeistertitel zu erringen. Deutschland gewann zuletzt 2007 bei der im eigenen Land ausgetragenen Weltmeisterschaft den Titel. Dieser Titelgewinn unter Trainer Heiner Brand wurde in den Medien als „Wintermärchen“ bezeichnet. Mit insgesamt sechs Weltmeistertiteln, einem zweiten Platz und vier dritten Plätzen führt die französische Mannschaft die Rangliste im Männerhandball an.

JahrAustragungsland1. Platz (Weltmeister)Ergebnis2. Platz3. Platz
1938Deutsches Reich NS Deutsches ReichDeutsches Reich NS Deutsches Reich5:4[A 1]OsterreichÖsterreich ÖsterreichSchwedenSchweden Schweden
1954Schweden SchwedenSchwedenSchweden Schweden17:14Deutschland BR DeutschlandTschechoslowakei Tschechoslowakei
1958Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRSchwedenSchweden Schweden22:12Tschechoslowakei TschechoslowakeiDeutschland Deutschland[A 2]
1961Deutschland Bundesrepublik BR DeutschlandRumänien 1952 Rumänien9:8 n.2 V.Tschechoslowakei TschechoslowakeiSchwedenSchweden Schweden
1964Tschechoslowakei TschechoslowakeiRumänien 1952 Rumänien25:22SchwedenSchweden SchwedenTschechoslowakei Tschechoslowakei
1967Schweden SchwedenTschechoslowakei Tschechoslowakei14:11Danemark DänemarkRumänien 1965 Rumänien
1970Frankreich FrankreichRumänien 1965 Rumänien13:12 n.2 V.Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
1974Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRRumänien 1965 Rumänien14:12Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
1978Danemark DänemarkDeutschland Bundesrepublik BR Deutschland20:19Sowjetunion 1955 SowjetunionDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR
1982Deutschland Bundesrepublik BR DeutschlandSowjetunion Sowjetunion30:27 n. V.Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik JugoslawienPolen Polen
1986Schweiz SchweizJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien 24:22Ungarn 1957 UngarnDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR
1990Tschechoslowakei TschechoslowakeiSchwedenSchweden Schweden27:23Sowjetunion SowjetunionRumänien Rumänien
1993Schweden SchwedenRussland 1991 Russland28:19FrankreichFrankreich FrankreichSchwedenSchweden Schweden
1995Island IslandFrankreichFrankreich Frankreich23:19Kroatien KroatienSchwedenSchweden Schweden
1997Japan JapanRusslandRussland Russland23:21SchwedenSchweden SchwedenFrankreichFrankreich Frankreich
1999Agypten ÄgyptenSchwedenSchweden Schweden25:24RusslandRussland RusslandJugoslawien Bundesrepublik 1992 BR Jugoslawien
2001Frankreich FrankreichFrankreichFrankreich Frankreich28:25 n. V.SchwedenSchweden SchwedenJugoslawien Bundesrepublik 1992 BR Jugoslawien
2003Portugal PortugalKroatien Kroatien34:31Deutschland DeutschlandFrankreichFrankreich Frankreich
2005Tunesien TunesienSpanienSpanien Spanien40:34Kroatien KroatienFrankreichFrankreich Frankreich
2007Deutschland DeutschlandDeutschland Deutschland29:24Polen PolenDanemark Dänemark
2009Kroatien KroatienFrankreichFrankreich Frankreich24:19Kroatien KroatienPolen Polen
2011Schweden SchwedenFrankreichFrankreich Frankreich37:35 n. V.Danemark DänemarkSpanienSpanien Spanien
2013Spanien SpanienSpanienSpanien Spanien35:19Danemark DänemarkKroatien Kroatien
2015Katar KatarFrankreichFrankreich Frankreich25:22Katar KatarPolen Polen
2017Frankreich FrankreichFrankreichFrankreich Frankreich33:26Norwegen NorwegenSlowenien Slowenien
2019Danemark Dänemark / Deutschland DeutschlandDanemark Dänemark31:22Norwegen NorwegenFrankreichFrankreich Frankreich
2021Agypten ÄgyptenDanemark Dänemark26:24SchwedenSchweden SchwedenSpanienSpanien Spanien
2023Polen Polen / Schweden SchwedenDanemark Dänemark34:29FrankreichFrankreich FrankreichSpanienSpanien Spanien
2025Kroatien Kroatien / Danemark Dänemark / Norwegen Norwegen–:–
2027Deutschland Deutschland–:–
  1. Bei der Weltmeisterschaft 1938 wurde der Titel nicht in einem Finalspiel entschieden, sondern in einer Gruppe mit vier Mannschaften, wobei jeder gegen jeden spielte. Angegeben ist das Ergebnis des direkten Aufeinandertreffens.
  2. Teilnahme mit einer Gesamtdeutschen Mannschaft

Austragungsmodi

Die Austragungsmodi im Überblick
JahrAusrichterTurnierform
VorrundeHauptrundePlatzierungsrundeFinalrunde
1938Deutsches Reich NS Deutsches Reich1 Gruppe mit 4 Mannschaften---
1954Schweden Schweden2 Gruppen à 3 MannschaftenPlatz 5
Platz 3
Finale
1958Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR4 Gruppen à 4 MannschaftenPlatz 7
Platz 5
Platz 3
Finale
1961Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland4 Gruppen à 3 Mannschaften2 Gruppen à 4 Mannschaften
1964Tschechoslowakei Tschechoslowakei4 Gruppen à 4 Mannschaften
1967Schweden Schweden-Platz 5–8Viertelfinale
Halbfinale
Platz 3
Finale
1970Frankreich FrankreichPlatz 9–12
Platz 5–8
1974Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR2 Gruppen à 4 MannschaftenPlatz 9–12
Platz 7
Platz 5
1978Danemark DänemarkPlatz 9–12Platz 7
Platz 5
Platz 3
Finale
1982Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland2 Gruppen à 6 MannschaftenPlatz 13–16Platz 11
Platz 9
Platz 7
Platz 5
Platz 3
Finale
1986Schweiz Schweiz
1990Tschechoslowakei Tschechoslowakei
1993Schweden Schweden
1995Island Island4 Gruppen à 6 Mannschaften-Platz 9–12
Platz 5–8
Achtelfinale
Viertelfinale
Halbfinale
Platz 3
Finale
1997Japan JapanPlatz 5–8
1999Agypten Ägypten
2001Frankreich Frankreich
2003Portugal Portugal4 Gruppen à 4 MannschaftenHalbfinale
Platz 3
Finale
2005Tunesien Tunesien2 Gruppen à 6 MannschaftenPlatz 11
Platz 9
Platz 7
Platz 5
Halbfinale
Platz 3
Finale
2007Deutschland Deutschland6 Gruppen à 4 MannschaftenPlatz 13–24 (Presidents Cup)
Platz 9–12
Platz 5–8
Viertelfinale
Halbfinale
Platz 3
Finale
2009Kroatien Kroatien4 Gruppen à 6 MannschaftenPlatz 13–24 (Presidents Cup)
Platz 5–12
Halbfinale
Platz 3
Finale
2011Schweden Schweden21–24
17–20
13–16
5–12
2013Spanien Spanien-Platz 21–24
Platz 17–20
Achtelfinale
Viertelfinale
Halbfinale
Platz 3
Finale
2015Katar KatarPlatz 21–24
Platz 17–20
Platz 5–8
2017Frankreich FrankreichPlatz 21–24
Platz 17–20
2019Danemark Dänemark / Deutschland Deutschland2 Gruppen à 6 MannschaftenPlatz 21–24
Platz 17–20
Platz 13–16
Platz 5–8
Halbfinale
Platz 3
Finale
2021Agypten Ägypten8 Gruppen à 4 Mannschaften4 Gruppen à 6 MannschaftenPlatz 25–32Viertelfinale
Halbfinale
Platz 3
Finale
2023Polen Polen / Schweden SchwedenPlatz 25–32
Platz 5–8
2025Kroatien Kroatien / Danemark Dänemark / Norwegen NorwegenNoch offen
2027Deutschland Deutschland

In der Geschichte der Handball-Weltmeisterschaft wechselte mehrfach der Turniermodus. Nachdem die erste Austragung 1938 mit 4 Mannschaften im Modus „Jeder gegen Jeden“ entschieden wurde, gab es 1958 bereits erstmals eine Hauptrunde, bestehend aus zwei Gruppen, für die sich die besten Mannschaften aus den 4 Vorrundengruppen qualifizieren konnten. Die Endplatzierung in der Gruppe entschied über die Teilnahme an den Platzierungsspielen. Dieser Modus wurde für die nachfolgenden Turniere beibehalten, bis 1967 die Hauptrunde durch eine KO-Phase mit Viertelfinale ersetzt wurde.

1974 wechselte man wieder zum vorherigen Turniermodus, bestehend aus 4 Vorrundengruppen, 2 Hauptrundengruppen und Finalspielen.

1982 wurden die Hauptrundengruppen von vier auf sechs Teams aufgestockt, was bedeutete, dass auch die Gruppendritten der Vorrunde die nächste Runde erreichten. Dieser Modus wurde bis einschließlich 1993 beibehalten.

1995 wurden die Vorrundengruppen von vier auf sechs Mannschaften aufgestockt, womit sich die Teilnehmerzahl von 16 auf 24 Teams erhöhte. Neu in diesem Jahr war die erstmalige Austragung eines Achtelfinals, wodurch die Hauptrunde wegfiel. Diese kehrte bei der Weltmeisterschaft 2003 in Portugal erstmals in Form von vier Gruppen á 4 Teams zurück und sorgte für den Wegfall von Achtel- und Viertelfinale.

Zwei Jahre später wurde die Hauptrunde bereits wieder umstrukturiert und nur noch mit 12 Teams in zwei Gruppen mit jeweils 6 Nationen gespielt.

2007 bei der Weltmeisterschaft in Deutschland wurden die Teams zum ersten und einzigen Mal in der Geschichte auf 6 Vorrundengruppen verteilt. Außerdem wurde wieder ein Viertelfinale ausgetragen, statt die beiden besten Teams pro Hauptrundengruppe das Halbfinale bestreiten zu lassen. Für die beiden folgenden Turniere kehrte man wieder zum Modus von 2005 zurück.

Ab 2013 wurde die Finalrunde wieder um ein Viertelfinale und ein Achtelfinale erweitert, was zu einem erneuten Verzicht auf eine Hauptrunde führte. Für die Weltmeisterschaft 2019 kehrte man zum vorherigen Format zurück.

2021 nahmen erstmals 32 Teams teil, weshalb erstmals eine Vorrunde mit 8 Gruppen à 4 Mannschaften ausgetragen wurde. Die Anzahl der Hauptrundengruppen wurde von 2 auf 4 verdoppelt, wodurch 24 Nationen die nächste Runde erreichen konnten. Die beiden besten Team pro Gruppe erreichten das Viertelfinale. Für die Weltmeisterschaft 2023 wurde dieses Format beibehalten.

Medaillenspiegel

Stand: Nach allen 28 Hallenhandball-Weltmeisterschaften, einschließlich 2023. [ ohne 7 x Feldhandball-WM ]

Der Handball-Weltpokal der Männer
Die frühere Trophäe bis 2017
RangLandGoldmedaillenSilbermedaillenBronzemedaillenGesamt
1Frankreich Frankreich62412
2Schweden Schweden44412
3Rumänien 1952 Rumänien4-26
4Deutschland Deutschland
(davon Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR)
(davon Deutsches Reich NS Dt. Reich)
3
(0)
(1)
4
(2)
(0)
3
(2)
(0)
10
(4)
(1)
5Danemark Dänemark3317
6Russland Russland
(davon Sowjetunion Sowjetunion)
3
(1)
3
(2)
-
(-)
6
(3)
7Spanien Spanien2-35
8Kroatien Kroatien1315
9Tschechoslowakei Tschechoslowakei1225
10Jugoslawien Bundesrepublik 1992 BR Jugoslawien
(davon Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik SFR Jugoslawien)
1
(1)
1
(1)
4
(2)
6
(4)
11Norwegen Norwegen-2-2
12Polen Polen-134
13Ungarn Ungarn-1-1
Osterreich Österreich-1-1
Katar Katar-1-1
16Slowenien Slowenien--11

Platzierungen der deutschsprachigen Staaten bei Weltmeisterschaften

193854586164677074788286909395979920010305070911131517192123
Deutschland12344659177/64/582915115794125
DDR99223638
Österreich2/V/////////14////////18/13/1926/
Schweiz/4/VVVV//12111347////////////16/
Luxemburg//16/////////////////////////
  • Bei den Weltmeisterschaften 1958 und 1961 trat eine gemeinsame Mannschaft der DDR und der Bundesrepublik Deutschland an.
  • / = nicht teilgenommen oder nicht qualifiziert; V = in der Vorrunde ausgeschieden (ohne Platzierung)

Varia

TurnierOrteHallenMeldungenTeamsSpieleToreTore øZuschauerZuschauer øGelbe KartenGelbe Karten øZwei-Minuten-StrafeZwei-Minuten-Strafe øRote KartenRote Karten ø
20018824804.00455,05
20039924844.63855,21
20056624864.82556,105166,0091210,60510,59
2007121224925.32557,885145,597518,16330,36
2009772411006.09055,36392.5503.5696736,128747,95290,26
2011886824985.39055,00399.0194.0725835,957988,14310,32
2013666824844.52953,925146,126677,94220,26
2015136724884.80554,60306.1003.4785286,008719,90380,43
201788>7424844.64355,30551.8796.5704034,86157,32200,24
201988>8324965.23954,57906.2839.4403183,317748,06260,27
202144321025.80356,892142,18328,16370,36
Jeweilige Rekordmarke

Teilnehmerübersicht

B- und C-Weltmeisterschaft

Als Qualifikationsturniere für die Handball-Weltmeisterschaft fanden von 1977 bis 1992 B- und C-Weltmeisterschaften statt, deren Erst- und Zweitplatzierte in die nächsthöhere Division auf- und deren beide Letztplatzierte in die niedrigere Gruppe abstiegen:

  • B-WM für Männer in den ungeraden Jahren von 1977 bis 1989 sowie 1992,
  • C-WM für Männer in den geraden Jahren von 1976 bis 1990.

Nachwuchsturniere

Für Junioren- und Jugend-Mannschaften werden die U-21-Weltmeisterschaften sowie die U-19-Weltmeisterschaften veranstaltet.

Weblinks

Commons: Handball-Weltmeisterschaft der Männer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of the German Reich (1935–1945).svg
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
Flag of Germany (1935–1945).svg
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
Flag of Romania (1952–1965).svg

Flag of Romania (24 September 1952 - 21 August 1965)

Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968.

  • l = 2/3 × L
  • C = 1/3 × L
  • S = 2/5 × l
Flag of Romania (1965–1989).svg

Flag of Romania, (21 August 1965 - 22 December 1989/officialy 27 December 1989).

Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968.

  • l = 2/3 × L
  • C = 1/3 × L
  • S = 2/5 × l
Flag of Yugoslavia (1946–1992).svg
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
Flag of Yugoslavia (1946-1992).svg
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
Flag of the Soviet Union (1955-1980).svg
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Schematic of the flag as adopted in 1955.
Flag of the Soviet Union (dark version).svg
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Schematic of the flag as adopted in 1955.
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Russia (1991-1993).svg
The 1:2 official state flag of the Russian Federation (formerly the RSFSR) used from 1991 to 1993. No. 1 in the State Heraldical Register of the Russian Federation.
Flag of Russia (1991–1993).svg
The 1:2 official state flag of the Russian Federation (formerly the RSFSR) used from 1991 to 1993. No. 1 in the State Heraldical Register of the Russian Federation.
Flag of Croatia.svg
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flag of Yugoslavia (1992–2003).svg
Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
Flag of Serbia and Montenegro (1992–2006).svg
Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Gold medal world centered-2.svg
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A gold medal with a globe icon
Silver medal world centered-2.svg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 1.0
A silver medal with a globe icon
Bronze medal world centered-2.svg
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A bronze medal with a globe icon
Medals world.svg
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Medals with globe icons combined
Yellow card.svg
Autor/Urheber: Diese Vektorgrafik wurde von ed g2s (Diskussion) mit Inkscape erstellt und dann manuell nachbearbeitet, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Yellow card (association football).
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Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Ed g2s als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 3.0

Red card (football).

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Number 2 in light blue rounded square.svg
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Trophée de champion du monde de handball 20170208.jpg
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The handball world championship trophy. Presented at Coubertin (Paris) during the LidlStarLigue championship meeting between PSG and Nîmes
Height: 50 cm - Weight: 19,5 kg - Made of pure gold set with sapphires - Estimated value: 800 000€.
Handball World Cup 01.jpg
Autor/Urheber: Tanja Kübelbeck, Lizenz: CC BY-SA 3.0
The Handball World Cup for male national teams. In the Lanxess-Arena of Cologgne.