Hafenkran

Alter Kranen in Würzburg mit Doppelausleger (1767–1773 errichtet)
(c) Thomas Nugent, CC BY-SA 2.0
Der Finnieston Crane (Glasgow)[1]
360° Panorama Hafenkran in Dortmund
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Ein Hafenkran ist ein Kran, der zum Be- und Entladen von Schiffen am Kai steht.

Geschichte des Hafenkrans

Stationäre Hafenkrane – nach dem gegenwärtigen Erkenntnisstand in der Antike unbekannt – werden als eine Neuentwicklung des Mittelalters angesehen.[2] Der typische Hafenkran war eine drehbare Konstruktion, die mit zwei Treträdern ausgestattet war. Diese Kräne wurden zum Laden und Löschen von Frachtgut direkt auf dem Kai errichtet, wo sie ältere Hebemethoden wie Winden, Wippen und Rahen ersetzten oder ergänzten.[2] Aus strömungstechischen Gründen wurden vereinzelt Tretradkräne auf ein mehrere Meter hohes Basaltfundament (Bastion, Rondell, Werft) auf in den Uferschlick gerammten Eichenpfählen errichtet (Andernach, Trier).

Drei Typen von Hafenkräne mit unterschiedlichen geographischen Schwerpunkten lassen sich identifizieren: Zum einen Bockkräne, deren gesamte Konstruktion sich um eine zentrale, vertikale Achse drehte, und die gewöhnlich in flandrischen und holländischen Küstenorten zu finden waren (Brügge, Nieuwpoort, Antwerpen, Mechelen, Gent). Zum anderen Turmkräne, bei denen Seilwinde und Laufräder sich in einem festen Turm befanden, und nur Ausleger (auch mit Doppelausleger für Ballast (Trier) oder als zweites Hebezeug (Würzburg)) und Dach sich mit der Last drehten. Dieser Typus war in deutschen See- und Binnenhäfen verbreitet,[3] aber auch in Schweden. Zum dritten Kräne, bei denen Kranhaus mit den Antriebstreträdern vom Ausleger getrennt waren. Letzter stand separat als drehbarer Galgenausleger vor dem Kranhaus. Solche Kräne waren in England verbreitet (Guildford, Harwich), aber auch auf dem Kontinent. So gehörte der zweite Kran von St. Goar (erbaut 1658 unter Landgraf Ernst I.) diesem Typus an: Im achtkantigen vierstöckigen Steinturm liefen die Treträder, während der eigentliche Ausleger als Galgen zwischen Kranhaus und Kai stand, im Kaiboden und einer überdachten Holzkonstruktion vom Kranhausdach ausgehend, einem starren Ausleger nicht unähnlich, eingespannt war.[4]

Neben den Tretradkränen gab es auch Wellradkräne. Hier wurde die Trommel oder das Rundholz zur Aufnahme des Seils mit meist zwei Wellrädern an beiden Rollenenden und darüber laufendem Endlosseil per Hand angetrieben. Ein solcher Kran steht als Nachbau in Otterndorf. Eine weitere Variante ist der Haspelkran, bei dem die Laufräder durch zwei gewaltige Haspeln ähnlich einem Gangspill mit vertikaler Achse ersetzt sind, wie der Nachbau in Vlaardingen, Südholland, zeigt.

Interessanterweise wurden Kaikrane nicht im Mittelmeerraum und in den hochentwickelten italienischen Hafenstädten übernommen, wo die Behörden über das Mittelalter hinaus Gebrauch von der arbeitsintensiveren Methode des Löschens über Rampen machten.[5] Eine Mischung aus Rampe und Tretradkran findet sich im Kloster Mont Saint-Michel, ein Tretradschrägaufzug.

Im Gegensatz zu Baukränen (in einigen Kirchendachstühlen noch vorhanden wie im Nordturm der Frauenkirche München, im Freiburger und Gmünder Münster), bei denen die Arbeitsgeschwindigkeit durch den relativ langsamen Arbeitsrhythmus der Maurer bestimmt wurde, besaßen Hafenkräne gewöhnlich ein Doppeltretrad, um den Verladeprozess zu beschleunigen. Die zwei Treträder, deren Durchmesser über 4 m lag (bis 6,5 Meter im Krantor, bis 7,4 m am früheren Mecheler Kran), waren an beiden Seiten der Kranachse angebracht und drehten sich zusammen zum Aufnehmen bzw. Ablassen der Kette oder des Seils.[2] Heutzutage existieren nach einer Untersuchung noch neunzehn (fünfzehn originale) Tretradhafenkräne, ein Wellradkran und ein Haspelkran aus vorindustrieller Zeit in Europa.[6] Neben diesen stationären Kränen kamen bereits im 14. Jahrhundert Schwimmkrane oder Kranschiffe auf (Düsseldorf, Köln, Andernach, Trier u. a.), die im ganzen Hafenbecken flexibel eingesetzt werden konnten,[3] aber bei Hochwasser, Eisgang und Sturm gefährdet waren.

Deutschland

Hafenkran
Sankt Goar: achteckiger Steinkran
von 1658, um 1860

In der Schifffahrt kamen beim Betrieb der seit dem Mittelalter verbreiteten Hafenkräne zwecks Zeitgewinns gewöhnlich Doppeltreträder zum Einsatz, die an beiden Seiten eines drehbaren Turms befestigt waren. Diese Turm-Tretkräne waren entweder aus Holz oder Stein gebaut und konnten beim Verladen eine Last von bis 2,5 Tonnen bewältigen. Es wird geschätzt, dass circa 80 Tretkräne an 32 Kranstandorten am Rhein mit Nebenflüssen im Einsatz waren, im gesamten deutschsprachigem Raum sogar ca. doppelt so viele.

Hafenkräne kamen ab Mitte des 13. Jahrhunderts als Ersatz oder Ergänzung des Haspelantriebs in Hafenstädten wie Hamburg, Brügge, Gent oder Antwerpen auf sowie in Städten mit Stapelrecht, wie z. B. in Straßburg, Trier oder Köln, wo es im 16. Jahrhundert vier Tretkräne gab (Kölner Stadtansicht von 1531 des Anton Woensam), von denen einer 20 m hoch war. Es war zudem ein landesfürstliches (kurfürstliches wie erzbischöfliches) Privileg, einen Kran zu errichten und durch einen Kranmeister zu betreiben bzw. dessen Genehmigung zum Bau und Betrieb eines Krans seitens einer Stadt war erforderlich. In Koblenz ist noch das achtkantige Steinhaus des ehemaligen Koblenzer Rheinkrans (1611 von Johann II. von Pasqualini errichtet) als Pegelhaus am Rhein zu sehen (250 m nördlich der Schlossanlage), in St. Goar stand bis Ende 1869 der achtkantige steinerne Rheinkran aus dem 17. Jahrhundert (Vorgänger 1484 urkundlich erwähnt) südlich des damaligen Hafenbeckens. Wenzel Hollar hat ihn um 1635 gezeichnet,[7] eine Farblithographie St. Goar & Rheinfels von François Stroobant zeigt den fast gleichen Nachfolgebau von 1658 im Jahre 1860.

Ein vorindustrieller Tretradkran benötigte inklusiv vereidigtem Kranmeister, der in den Diensten des Kranpächters oder des Stadtrates stand und für Bezahlung der Bediensteten (darunter Kranschreiber, Seilschmierer) im und am Kran sowie Ablauf der Krangeschäfte verantwortlich war, und den in den Rädern laufenden Windenknechten eine 15–25 Mann umfassenden Mannschaft, die der eigenen Zunft der Aufläder oder Kärrner angehörte. Der Aufläder oder Kranknecht – nicht zu verwechseln mit dem Windenknecht, Windenfahrer, Radläufer, Krantreter oder Kranarbeiter in den Treträdern bzw. an der Deichsel im Kranhaus, arbeitete außerhalb des Krans an der Kranlast auf dem Kai oder im Schiff.

Schweiz

In Basel sind am Rheinhafen Hafenkräne keine Besonderheit. Vom April 2014 bis Januar 2015 stand am Limmatquai in Zürich ein Hafenkran als Kunstinstallation der Gruppe um Jan Morgenthaler: Lange Zeit in den Medien heftig diskutiert, überragte ein Rostocker Hafenkran aus dem Jahr 1963 als Teil des Projekts Zürich Transit Maritim für einige Monate die Zürcher Altstadt.[8][9]

Liste historischer Hafenkräne

Im Folgenden eine Liste erhaltener Hafenkrane im (ehemals) deutschsprachigen Raum. Auch moderne Rekonstruktionen sind aufgeführt.

NameStadtGewässerGeschichteMaterialBild
KrantorDanzigMottlau1367, Umbau 1442–1444; älteste Hebeeinrichtung im (ehem.) deutschsprachigen RaumStein und Holz
Moselkran, Alter KrahnenTrierMosel1413, bis 1910 in Betrieb (497 Jahre)Stein
Rheinkran BingenBingenRhein1487, 1819 erneuert, bis um 1890 in Betrieb (~400 Jahre). Nach umfänglicher Sanierung seit 2008 wieder in Betrieb für touristische Vorführungen durch die Denkmalgesellschaft Bingen am Rhein.Holz auf Steinsockel
Rheinkran, Alter KrahnenAndernachRhein1554–1561 als Ersatz für Schwimmkran von ca. 1400, bis 1911 in Betrieb (350 Jahre)Stein
Rheinkran DüsseldorfDüsseldorfRhein1598–1853, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts abgetragenStein und Holz
Oestricher KranOestrich-WinkelRhein1744–1745, bis 1926 in Betrieb (181 Jahre)Holz
Mainkran, Kran MarktsteftMarktsteftMain1764 (Vorgängerbau durch Eisgang zerstört), heute nur noch in Form des Sockels erhaltenStein
Mainkran, Alter KranenWürzburgMain1767–1773 von Franz Neumann, bis 1846 in Betrieb (73 Jahre)Stein
Historischer KranHanauMain1869, bis 1924 in Betrieb (55 Jahre)Gusseisen und Stein (Sockel)
ZollkranTrierMosel1774, bis ca. 1900 in Betrieb (126 Jahre)Stein
Mainkran, Alter KranenMarktbreitMain1784 (Holzvorgängerbau durch Eisgang zerstört), bis 1900 in Betrieb (116 Jahre)Stein
Pegelhaus (Koblenz)KoblenzRhein1609–11, bis 1900 in BetriebStein
Holzkran (Wellrad)OtterndorfMedem~1780 (1942 abgebrochen, später Nachbau)Holz
(c) Niclas Röse, CC BY-SA 3.0
Alter KranLüneburgIlmenau1330, 1379 und 1797 Neubau (Eisgang) bis 1860 in Betrieb (530/63 Jahre (Neubau))Holz
HafenkranRostockWarnow~1620 Steinkran, 1780–1887 Holzkran vor dem Burgwalltor; 1996 RekonstruktionHolz
Alter SalzkranStadeSchwinge1661–1898 (Abriss; 237 Jahre), 1977 Rekonstruktion nach dem Lüneburger KranHolz
Alter SaarkranSaarbrückenSaar1762 von F. J. Stengel, 1784 erneuert; seit 1865 Verfall (103 Jahre); 1989–1991 NachbauHolz auf Steinsockel
Bamberger KranBambergRegnitzauf den Stadtansichten von Braun/Hogenberg und Matthäus Merian (Stich 1640) zu sehen; Abbruch im 19. JahrhundertAchteckiger Fachwerkbau auf SteinfundamentAquarell von 1818
Kampnagel KraneHamburg-Altona-AltstadtNorderelbe1939 von Kampnagel gebaut und am Lübecker Ufer eingesetzt. 1989 an den Altonaer Holzhafen umgesetzt.Stahl (Rollwippdrehkran)
Stadskraan, HavenkraanVlaardingenNieuwe WaterwegVorgänger 1626; Original 1858 erbaut, 1909 durch Stahlkran ersetzt; 1996 NachbauDoppelhaspelbockkran, Holz auf Holzbock
Stadskraan (Havenkraan)MechelenDijle1311 Holzkran nahe Kranbrücke (Kraanbrug), Neubau 1346, 1369, 1430, 1455, 1765, 1886 abgebrochenDoppeltretradbockkran, Holz auf HolzbockPhoto ca. 1870
HerkuleskranFrankfurt am MainMain1887, letzter handbetriebener Drehkran am Frankfurter Mainkai, vom ursprünglichen Standort am Falltor Anfang des 20. Jahrhunderts an das Nizza verlegtGusseisen und Stein
Historischer LadekranFrankfurt am MainMain1770 (Sockel), 19. Jahrhundert (Kran), Stand in der Niddamündung in Frankfurt-HöchstGusseisen und Stein

Siehe auch

  • Grúa Fairbairn (Fairbairnkran), Sevilla

Literatur

  • Monika Stöckl: Feste Hafenkrane: Erhaltene Kranbauten des 15. bis 18. Jahrhunderts an Rhein, Main und Mosel. Hausarbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Magister Artium. Universitätsverlag, Mainz 1986.
  • Hans-Liudger Dienel, Wolfgang Meighörner: Der Tretradkran. In der Reihe: Technikgeschichte (Veröffentlichungen des Deutschen Museums), München 1995 und 1997; ISBN 3-924183-33-3.
  • Michael Matheus:
    • Mittelalterliche Hafenkräne. In: Uta Lindgren (Hrsg.): Europäische Technik im Mittelalter 800–1400 4. Auflage. Berlin 2001, ISBN 3-7861-1748-9, S. 345–348.
    • Hafenkrane. Zur Geschichte einer mittelalterlichen Maschine am Rhein und seinen Nebenflüssen von Straßburg bis Düsseldorf. In: Trierer Historische Forschungen, Band 9. Trier 1985.
  • Hans-Joachim Krause, Richard Scharnagel: Der Tretradkran in Marktbreit am Main. Eine Betrachtung über das Hebezeug aus dem Jahr 1784, seine Tragfähigkeit und Leistung im stationären Betrieb und die Gefährdung seiner Krantreter im transienten Betrieb. Selbstverlag, Marktbreit 2004.
  • Alexander Grebel: Geschichte der Stadt St. Goar. Verlag Carl Sassenroth, St. Goar 1848.
  • Brian Cotterell, Johan Kamminga: Mechanics of Pre-industrial Technology. Cambridge University Press, Cambridge 1992, ISBN 0-521-42871-8
  • Andrea L. Matthies: Medieval Treadwheels. Artists’ Views of Building Construction. In: Technology and Culture, Band 33, Nr. 3, S. 510–547. Johns Hopkins University Press, Baltimore 1992; ISSN 0040-165X.

Weblinks

Commons: Hafenkräne – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. weitere Fotos etc. in der Finnieston Crane in der englischsprachigen Wikipedia
  2. a b c Michael Matheus: Mittelalterliche Hafenkräne. In: Uta Lindgren (Hrsg.): Europäische Technik im Mittelalter 800–1400 4. Auflage. Berlin 2001, ISBN 3-7861-1748-9, S. 345
  3. a b Michael Matheus: Mittelalterliche Hafenkräne. In: Uta Lindgren (Hrsg.): Europäische Technik im Mittelalter 800–1400 4. Auflage. Berlin 2001, ISBN 3-7861-1748-9, S. 346
  4. Blick von Norden auf Zollhaus und Rheinkran mit herausragendem Galgenausleger, um 1800 (Memento desOriginals vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.st-goar.de
  5. Michael Matheus: Mittelalterliche Hafenkräne. In: Uta Lindgren (Hrsg.): Europäische Technik im Mittelalter 800–1400 4. Auflage. Berlin 2001, ISBN 3-7861-1748-9, S. 347
  6. Diese befinden sich in Bergen (Norwegen); Stockholm und Karlskrona (Schweden); Kopenhagen (Dänemark); Guildford und Harwich (England); Lüneburg, Stade, Rostock, Otterndorf (Wellradkran), Marktbreit, Würzburg, Oestrich, Bingen, Saarbrücken, Andernach und Trier (2) (Deutschland); Vlaardingen (Haspelkran, Niederlande); Danzig (Polen). Hierbei sind die Kräne in Karlskrona, Kopenhagen und das Danziger Krantor als Mastkräne ohne schwenkbaren Ausleger konstruiert. Vgl. Michael Matheus: Mittelalterliche Hafenkräne. In: Uta Lindgren (Hrsg.): Europäische Technik im Mittelalter 800–1400 4. Auflage. Berlin 2001, ISBN 3-7861-1748-9, S. 346
  7. Rheinkran in St. Goar 1635 von Wenzel Hollar
  8. Zürcher Hafenkran ist errichtet. In: NZZ, 17. April 2014.
  9. Vollbracht, der Hafenkran steht. In: Zürcher Tages-Anzeiger, 17. April 2014.

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Kampnagel Kran Holzhafen (1).jpg
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Am Holzhafen in Altona befinden sich zwei Museums-Kräne aus dem Bestand des Hafenmuseums. Beide Kräne sind vom Typ Kampnagel aus dem Jahr 1939 aus der Zeit des Stückgutumschlags.
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De grote stadskraan rond 1800 in de Utrechtse binnenstad aan de Oudegracht/Ganzenmarkt. Binnenin bevond zich een tredrad. Zichtbaar in de afbeelding direct achter de stadskraan (het witte pand) Keyserrijk met de waag (onderdeel van het huidige Utrechtse stadhuis). Achter de stadskraan bevindt zich een overkluisde wed (schuin oplopende weg van de kade naar de bovenliggende straat).
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Trier, Zollkran am Moselufer, Tretradkran, zylindrischer barocker Bau, drehbares Kegeldach mit zwei Auslegern, gebaut 1774, Architekt Johannes Seiz
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Modern reconstruction of Middle Ages crane in Bruges, Belgium. Cranes like this were used to build Europe's cathedrals in the Middle Ages. The crane would be fixed on top of a wall as it was being constructed and was powered by men running inside the two large wheels.
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  • Beschreibung: Nachbau des Hafentretkrans in Rostock / Germany
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Holztretkran in Stade, Nachbau des Tretkrans in Lüneburg, nach Abriss des Originaltretkrans in Stade
Crane at quay in Dusseldorf PK-T-AW-286, PK 3605 054.tiff
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Title: Crane at quay in Dusseldorf PK-T-AW-286
Author/creator: Bisschop, Jan de (1628-1671)
Shelfmark: PK-T-AW-286
Reference: Bernt, Walther. Die Niederlandischen zeichner des 17. jahrhunderts I. Munchen: Verlag F. Bruckmann, 1957-1958: no. 277 (as Joris van der Haagen).
Language: No linguistic content
Country: No place, unknown, or undetermined
Ownership: Sale Amsterdam (De Vries), 3 March 1930; Dr. A. Welcker, Amsterdam; purchased from him by the Print Room in 1957. NL-LeU
Published: 17e eeuw
Persistent URL: http://hdl.handle.net/1887.1/item:1548976
Published (digital): Universitaire Bibliotheken Leiden,
Extent: elektronische bron
: Verschenen in:
In collection:
Part of: Oud-Hollandse Teekeningen der verzameling Dr. A. Welcker. Amsterdam, Museum Fodor, 20 October - 16 December 1934: p. 16, no. 50 (as Joris van der Haagen)
Teekeningen van de 17e eeuwsche Hollandsche meesters (christmas exhibition). Utrecht, Centraal Museum Utrecht, 1935 (no catalogue)
De Jerome Bosch á Rembrandt. Brussels, Palais des beaux arts, 1937-1938: no. 136
Meesterwerken uit vier eeuwen 1400-1800. Rotterdam, Museum Boymans, 25 June - 15 October 1938: p. 69, no. 289 (as Joris van der Haagen)
Internationale water. Luik, 1939
Honderd tekeningen uit de verzameling van Dr A. Welcker. Leiden, Stedelijk Museum De Lakenhal, 1948-1949: no. 29
Kunstbezit oud-alumni. Leiden, Stedelijk Museum De Lakenhal, 7- 14 June 1950: no. 73
Le paysage hollandais au XVIIe siècle. Paris, Orangerie des Tuileries, 25 November 1950 - 18 February 1951
De Amsterdamsche Prentkring 1947-1952. Amsterdam, Home of Dr. J.A. van Dongen, 14-15 June 1952: no. 170
Welcker, A. (1884-1957)


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Handkran an der Niddamündung, Seilerbahn in Frankfurt-Höchst, datiert lt. Tafel auf 1770
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Barkassen MS „Onkel Heinz“ (links) und MS „Jens“ am Großen Specken in Otterndorf, Niedersachsen, Deutschland. Am Ufer der 5 m hohe (6,70 m über der Medem) Wellrad-Hafenkran.
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Trier, "Alter Krahnen" am Moselufer. Tretradkran, zylindrischer Bau, drehbares Kegeldach, gebaut 1413, Umbau um 1630, zweiter Ausleger 1778, Anbau mit offener Feuerstelle
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