Hachikō-Linie

Hachikō-Linie
Dieseltriebzug der Baureihe KiHa 110 südlich von Takezawa
Dieseltriebzug der Baureihe KiHa 110 südlich von Takezawa
Strecke der Hachikō-Linie
Streckenlänge:92,0 km
Spurweite:1067 mm (Kapspur)
Stromsystem:Hachiōji – Komagawa:
1500 V =
Maximale Neigung:20 
Höchstgeschwindigkeit:85 km/h
Zweigleisigkeit:Kita-Fujioka – Kuragano
Gesellschaft:JR East
Chūō-Hauptlinie1901–
0,0Hachiōji (八王子) 1889–
Keiō-Hachiōji (京王八王子)
Yokohama-Linie1908–
Keiō-Linie1925–
← Chūō-Hauptlinie1889–
← (Chūō-Schnellbahnlinie)1932–
Asa-gawa
3,1Kita-Hachiōji (北八王子) 1959–
Chūō-Autobahn
5,1Komiya (小宮) 1931–
Tama-gawa
← Itsukaichi-Linie1930–1944
Ōme-Linie1894–
Abstellanlage Tachikawa
Seibu Haijima-Linie1968–
9,9Haijima (拝島) 1894–
Itsukaichi-Linie1925–
→ Ōme-Linie1894–
12,7Higashi-Fussa (東福生) 1931–
15,7Hakonegasaki (箱根ケ崎) 1931–
Ken-Ō-Autobahn
20,5Kaneko (金子) 1931–
Kasumi-gawa
Iruma-gawa
Seibu Ikebukuro-Linie1915–
Hannō (飯能)
25,6Higashi-Hannō (東飯能) 1931–
→ Seibu Ikebukuro-Linie1929–
Koaze-kawa
31,1Komagawa (高麗川) 1933–
Kawagoe-Linie1940–
← Werksbahn Taiheiyo Cement
Koma-gawa
36,9Moro (毛呂) 1933–
Tōbu Ogose-Linie1934–
39,6Ogose (越生) 1933–
Oppe-gawa
44,8Myōkaku (明覚) 1934–
Toki-gawa
Kabuto-gawa
Tōbu Tōjō-Hauptlinie1923–
52,8Ogawamachi (小川町) 1923–
← Tōbu Tōjō-Hauptlinie1925–
56,3Takezawa (竹沢) 1934–
60,3Orihana (折原) 1934–
Arakawa
Chichibu-Hauptlinie1901–
63,9Yorii (寄居) 1901–
← Tōbu Tōjō-Hauptlinie1925–
← Chichibu-Hauptlinie1903–
68,4Yōdo (用土) 1933–
71,1Matsuhisa (松久) 1933–
Koyama-gawa
75,9Kodama (児玉) 1931–
80,0Tanshō (丹荘) 1931–
Jōbu Tetsudō1942–1988
Kanna-gawa
84,7Gunma-Fujioka (群馬藤岡) 1931–
Nukui-gawa
Jōetsu-Shinkansen1982–
Jōshin’etsu-Autobahn
Takasaki-Linie1884–
88,4Kita-Fujioka (北藤岡) 1931–
88,5Ausweiche Ono–1961
Karasu-gawa
← Iwahana-Kleinbahn1917–
92,0Kuragano (倉賀野) 1894–
↓ Takasaki-Linie1884–
96,4 Takasaki (高崎)

Die Hachikō-Linie (japanisch 八高線, Hachikō-sen) ist eine Eisenbahnstrecke auf der japanischen Insel Honshū, die von der Bahngesellschaft JR East betrieben wird. Sie beginnt in Hachiōji in der Präfektur Tokio, durchquert den hügeligen westlichen Teil der Präfektur Saitama und endet in Takasaki in der Präfektur Gunma. Der Name setzt sich aus den jeweils ersten Kanji-Zeichen von Hachiōji und Takasaki zusammen.

Beschreibung

Wie in Japan üblich ist die Hachikō-Linie in Kapspur (1067 mm) verlegt. Sie ist 92,0 km lang und bedient 23 Bahnhöfe und Haltestellen, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 85 km/h. Betrieblich ist die Hachikō-Linie zweigeteilt: Der südliche Teil zwischen Hachiōji und Komagawa ist mit 1500 V Gleichspannung elektrifiziert und bildet mit der Kawagoe-Linie eine Einheit. Der nördliche Teil zwischen Komagawa und Kuragano hingegen ist die einzige nichtelektrifizierte Bahnstrecke in der Präfektur Saitama und wird von Dieseltriebwagen befahren. Zwar ist Kuragano die nominelle Endstation, die Züge verkehren jedoch weiter bis Takasaki. Durchschnittlich wurden im Fiskaljahr 2018 auf dem südlichen Teil der Hachikō-Linie täglich 20'978 und auf dem nördlichen Teil 3'393 Fahrgäste gezählt.[1]

Zugkreuzung in Komagawa: Dieseltriebwagen KiHa 110 (links) und Triebzug E231-3000 (rechts)

Südlicher Ausgangspunkt ist der Bahnhof Hachiōji an der Chūō-Hauptlinie. Die zunächst ostwärts verlaufende Strecke überquert die Chūō-Autobahn sowie auf einer 571 m langen Brücke das breite Flusstal des Tama, anschließend wendet sie sich nach Norden. In Haijima bestehen Übergänge zur Itsukaichi-Linie, zur Ōme-Linie und zur Haijima-Linie. Vor Hakonegasaki weicht die Strecke auf einem kurzen Abschnitt von ihrer ursprünglichen Trasse ab, da sie der Verlängerung der Startbahn der Yokota Air Base im Weg stand. Inmitten der Kaji-Hügelkette bei Iruma wird auf 158 T.P. der höchste Punkt erreicht, danach folgt eine Steilstrecke von bis zu 20 ‰ Neigung. In Higashi-Hannō trifft die Hachikō-Linie auf die Ikebukuro-Linie. Unmittelbar darauf folgt eine weitere Steilstrecke von 20 ‰ hinunter nach Komagawa, wo die Kawagoe-Linie abzweigt.[2]

Kurz nach Komagawa zweigte eine Werksbahn des Zementkonzerns Taiheiyo Cement ab, die von 1963 bis 1984 in Betrieb war und nach Nishi-Oya an der Ogose-Linie führte.[3] Diese wiederum mündet in Ogose wieder in die Hachikō-Linie ein. Sowohl in Ogawamachi als auch in Yorii besteht eine Verknüpfung mit der Tōbu Tōjō-Hauptlinie. Dazwischen führt die Strecke erneut durch hügeliges Gelände und weist mehrere enge Kurven auf. Außerdem kann in Yorii auf die Chichibu-Hauptlinie umgestiegen werden, die auf rund einem Kilometer Länge eine parallele Streckenführung besitzt. Die Hachikō-Linie erreicht daraufhin die Kantō-Ebene und wendet sich nach Nordwesten. Bis unmittelbar nach dem Bahnhof Kita-Fujioka ist die Strecke eingleisig, doch von hier aus bildet sie zusammen mit der Takasaki-Linie einen etwas mehr als drei Kilometer langen zweigleisigen Abschnitt bis Kuragano.

Züge

Der elektrifizierte Teil der Hachikō-Linie bildet zusammen mit der daran anknüpfenden Kawagoe-Linie eine betriebliche Einheit. Somit verkehren fast alle Regionalzüge umsteigefrei von Hachiōji über Komagawa nach Kawagoe. Tagsüber wird ein Halbstundentakt angeboten, während der Hauptverkehrszeit einen 20-Minuten-Takt. Bei Störungen können die Zugläufe in Komagawa getrennt werden. Auf dem nichtelektrifizierten Teil verkehren Regionalzüge von Komagawa über Kuragano nach Takasaki mit einem angenäherten Stundentakt. Dabei bestehen vor- und nachmittages einzelne Taktlücken nördlich von Ogawamachi.[4]

Von 1961 bis 1965 bot die Japanische Staatsbahn vereinzelte Schnellzüge an, die von Shinjuku über die Hachikō-Linie nach Minakami an der Jōetsu-Linie verkehrten.

Geschichte

Im Anhang des revidierten Eisenbahnbaugesetzes von 1922 war die Hachikō-Linie mit der Projektnummer 51 verzeichnet. Das Eisenbahnministerium baute die Strecke von beiden Seiten her, wobei die zunächst nicht verbundenen Teilstrecken die temporären Bezeichnungen Hachikō-Nordlinie (八高北線, Hachikō-hokusen) und Hachikō-Südlinie (八高北線, Hachikō-nansen) trugen. Im Süden gingen die Abschnitte wie folgt in Betrieb: am 10. Dezember 1931 von Hachiōji nach Higashi-Hannō (25,6 km)[5], am 15. April 1933 von Higashi-Hannō nach Ogose (14,0 km)[6] und am 24. März 1934 von Ogose nach Ogawamachi (13,2 km).[7] Im Norden eröffnete das Ministerium am 1. Juli 1931 den Abschnitt zwischen Kuragano und Kodama (16,1 km)[8], anschließend am 25. Januar 1933 den Abschnitt zwischen Kodama und Yorii (12,0 km).[9] Mit der Eröffnung des letzten verbliebenen Teilstücks zwischen Ogawamachi und Yorii (11,1 km) am 6. Oktober 1934 war die Hachikō-Linie vollendet.[10]

Eisenbahnunfall von Hannō

Kurz vor Ende des Pazifikkriegs sowie während der Nachkriegszeit ereigneten sich auf der Hachikō-Linie zwei der schwersten Eisenbahnunfälle in der Geschichte Japans. Beim Eisenbahnunfall von Hachiōji am 27. August 1945 stießen zwei Züge auf der Brücke über den Tama frontal aufeinander, dabei kamen 105 Menschen ums Leben. Weitere 184 Tote waren am 25. Februar 1947 beim Eisenbahnunfall von Hannō zu beklagen, als ein mit überhöhter Geschwindigkeit fahrender Zug in einer Kurve vom Bahndamm hinunter stürzte.[11] Einen weiteren Unfall mit vier Todesopfern gab es am 14. Juli 1947, als ein amerikanischer Bomber des Typs Douglas A-26 kurz nach dem Start auf der Yokota Air Base wegen eines Triebwerkschadens abstürzte und dabei einen Zug auf der Tama-Brücke touchierte.[12]

Im Rahmen der Privatisierung der Japanischen Staatsbahn ging die Hachikō-Linie am 1. April 1987 in den Besitz der neuen Gesellschaft JR East über, während JR Freight den Güterverkehr übernahm.[13] Die neue Besitzerin elektrifizierte am 16. März 1996 den südlichen Teil der Strecke zwischen Hachiōji und Komagawa. Dadurch entstand in Komagawa eine betriebliche Zweiteilung, da die elektrischen Zugläufe seither mit der Kawagoe-Linie verknüpft sind.[14] Am 31. März 2005 stellte JR Freight den Güterverkehr ein. Aufgrund des Taifuns Hagibis wurde am 18. Oktober 2019 das Gleisbett bei der Brücke über den Kanna in Kamikawa unterspült. Der Bahnverkehr musste daraufhin zwischen Komagawa und Yorii bis zum 27. November 2019 komplett eingestellt werden.[15]

Bilder

Liste der Bahnhöfe

NamekmAnschlusslinienLageOrtPräfektur
Hachiōji (八王子)00,0Chūō-Hauptlinie
Chūō-Schnellbahnlinie
Yokohama-Linie
im Bhf. Keiō-Hachiōji: Keiō-Linie
Koord.HachiōjiTokio
Kita-Hachiōji (北八王子)03,1Koord.
Komiya (小宮)05,1Koord.
Haijima (拝島)09,9Itsukaichi-Linie
Ōme-Linie
Seibu Haijima-Linie
Koord.Akishima
Higashi-Fussa (東福生)12,7Koord.Fussa
Hakonegasaki (箱根ケ崎)15,7Koord.Mizuho
Kaneko (金子)20,5Koord.IrumaSaitama
Higashi-Hannō (東飯能)25,6Seibu Ikebukuro-LinieKoord.Hannō
Komagawa (高麗川)31,1Kawagoe-LinieKoord.Hidaka
Moro (毛呂)36,9Koord.Moroyama
Ogose (越生)39,6Tōbu Ogose-LinieKoord.Ogose
Myōkaku (明覚)44,8Koord.Tokigawa
Ogawamachi (小川町)52,8Tōbu Tōjō-HauptlinieKoord.Ogawa
Takezawa (竹沢)56,3Koord.
Orihara (折原)60,3Koord.Yorii
Yorii (寄居)63,9Tōbu Tōjō-Hauptlinie
Chichibu-Hauptlinie
Koord.
Yōdo (用土)68,4Koord.
Matsuhisa (松久)71,1Koord.Misato
Kodama (児玉)75,9Koord.Honjō
Tanshō (丹荘)80,0Koord.Kamikawa
Gunma-Fujioka (群馬藤岡)84,7Koord.FujiokaGunma
Kita-Fujioka (北藤岡)88,4Koord.
Kuragano (倉賀野)92,0Takasaki-LinieKoord.Takasaki
weiter auf der Takasaki-Linie
Takasaki (高崎)96,4Hokuriku-Shinkansen
Jōetsu-Shinkansen
Jōetsu-Linie
Jōshin-Linie
Shin’etsu-Hauptlinie
Shōnan-Shinjuku-Linie
Takasaki-Linie
Koord.TakasakiGunma

Weblinks

Commons: Hachikō-Linie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 路線別ご利用状況 (2014~2018年度). (PDF, 202 kB) JR East, 2019, abgerufen am 30. November 2019 (japanisch).
  2. Shunzō Miyawaki, Katsumasa Harada: 全線全駅鉄道の旅4 関東JR私鉄2100キロ. Shōgakukan, Chiyoda 1991, S. 107.
  3. Ryōzō Kawashima: 日本の鉄道 中部ライン 全線・全駅・全配線 第11巻 埼玉南部・東京多摩北部. Kōdansha, Bunkyō 2011, ISBN 978-4-06-270071-9, S. 68.
  4. JR時刻表 2019年3月号 (JR-Fahrplan März 2019). Kōtsū shinbunsha, Tokio 2019.
  5. 鉄道省告示第374号・第375号. In: Offizielles Amtsblatt. Nationale Parlamentsbibliothek, 4. Dezember 1931, abgerufen am 29. November 2019 (japanisch).
  6. 鉄道省告示第132号. In: Offizielles Amtsblatt. Nationale Parlamentsbibliothek, 8. April 1933, abgerufen am 29. November 2019 (japanisch).
  7. 鉄道省告示第83号. In: Offizielles Amtsblatt. Nationale Parlamentsbibliothek, 13. März 1934, abgerufen am 29. November 2019 (japanisch).
  8. 鉄道省告示第135号・第136号. In: Offizielles Amtsblatt. Nationale Parlamentsbibliothek, 24. Juni 1931, abgerufen am 29. November 2019 (japanisch).
  9. 鉄道省告示第15号. In: Offizielles Amtsblatt. Nationale Parlamentsbibliothek, 20. Januar 1933, abgerufen am 29. November 2019 (japanisch).
  10. 鉄道省告示第473号. In: Offizielles Amtsblatt. Nationale Parlamentsbibliothek, 2. Oktober 1934, abgerufen am 29. November 2019 (japanisch).
  11. Masao Saito: Japanese Railway Safety and Technology of the Day. (PDF, 2,4 MB) In: Japanese Railway & Transport Review (Nr. 33). East Japan Railway Culture Foundation, Dezember 2002, S. 4–13 (8f), abgerufen am 29. November 2019 (englisch).
  12. 基地とあきしま. (PDF, 5,0 MB) Stadtplanungsamt Akishima, März 2017, S. 37, abgerufen am 29. November 2019 (japanisch).
  13. Tetsu Ishino (Hrsg.): 停車場変遷大事典 国鉄・JR (Bahnhofswechselverzeichnis JNR/JR). JTB, Tokio 1998, ISBN 978-4-533-02980-6.
  14. JR7社14年のあゆみ. Kōtsū Shimbun, Tokio April 2001, S. 9.
  15. JR八高線、27日から全線で運転再開. Nikkei, 25. November 2019, abgerufen am 29. November 2019.

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A JR East KiHa 110 series DMU two-car set tailed by Kiha 112-206 departing from Myokaku Station on the Hachiko Line in Saitama Prefecture, Japan
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A pair of JR East KiHa 110 series DMUs led by KiHa 110-219 on a southbound Hachiko Line service just south of Takezawa Station in Saitama Prefecture, Japan
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Higashi-Fussa Station on the Hachiko Line, looking northward
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