Haagwald (Hambach)

Außengrenze des Haagwalds 1752[1]
Waldabteilungen des Haagwalds[1]

Der ehemalige Haagwald auf der Waldgemarkung von Hambach an der Weinstraße war vom Mittelalter bis in die Zeit der Französischen Revolution in kirchlichem Eigentum. Um das Jahr 1822 wurde er dann Teil des Hambacher Gemeindewalds. Dieser wurde im Zuge der Verwaltungsreform von Rheinland-Pfalz im Jahr 1969 in den Stadtwald von Neustadt an der Weinstraße eingegliedert.

Geographie

Geographische Lage

Der Stadtwald von Neustadt an der Weinstraße ist Teil der Haardt, die den Ostrand des Pfälzerwalds zur Rheinebene hin bildet.

Gewässer

Aus dem ehemaligen Haagwald fließen drei Bäche nach Osten durch die Neustadter Ortsteile Diedesfeld bzw. Hambach. Von Süd nach Nord sind dies:[2]

  • Hartgraben (Quelle auf 266 m, Länge 14,2 km)
  • Hambach (Quelle auf 249 m, Länge 3,1 km)
  • Kanzgraben (Quelle auf 230 m, Länge 7,8 km)

Geschichte

Schlossberg als Zentrum des früheren Haagwalds

Der Ort Hambach wurde nach einer alten Urkunde schon im Jahre 865 als Siedlung erwähnt; der Name leitet sich von der fränkischen Bezeichnung Haganbach her.[3] Dies deutet auf einen Bachlauf hin, der aus einem lichten Wald, einem Hag, kam. In Frage hierfür kommt wegen seines Namens der Hambach, der am Nordfuß des 379,2 m hohen[4] Schlossbergs entspringt – wo seit der Römerzeit helle Esskastanienwälder dominieren – und durch Mittelhambach nach Osten fließt. Er sorgte früher für den Antrieb der Mühle Gutting östlich von Hambach; über Kanzgraben, Hartgraben und Kropsbach ergießt sich sein Wasser schließlich von rechts in den Speyerbach.[2]

Die Kästenburg auf dem Schlossberg, die heute Hambacher Schloss genannt wird, entstand um das Jahr 1000 unter dem Geschlecht der Salier. In dieser Zeit wurden ungefähr 200 Hektar aus dem Hambacher Wald herausgetrennt, die als Kästenburger Burgfrieden, Herrschaftlicher Haag oder Haagwald bezeichnet wurden.

Um das Jahr 1100 vermachte Johannes I., Bischof von Speyer, dem Hochstift seines Bistums aus seinem persönlichen Eigentum die Kästenburg mit dem Herrschaftlichen Haag. Somit gingen Burg und Haagwald in den Besitz des Bistums über. Die Grenzen des Haagwalds wurden aber immer mehr durch Untertanen aus Hambach missachtet; Übergriffe wie Holzdiebstähle und Waldfrevel waren an der Tagesordnung. Aus diesem Grund verfügte das bischöfliche Generalvikariat im Juni 1752, das Gebiet sei durch Grenzsteine zu markieren, um Grenzverletzungen klar aufzeigen zu können. Insgesamt sollten 76 Steine gesetzt werden, teilweise wurden auch vorhandene Loogfelsen zum Einmeißeln der Grenzzeichen benutzt.

Die Grenzen des Haagwalds zogen von der Käsgasse über den Sommerberg zur Hohe-Loog-Ebene, zum Speierheld, zum Triftbrunnen, entlang des Haagwiesengrabens bis zur Freiheitstraße, hoch zum Forstacker, hinunter ins Weihertal, dann weiter um den Schlossberg herum und zurück zur Käsgasse.

Die gesamte Fläche des Haagwalds wurde in neun Waldabteilungen aufgeteilt: Buchenteich (34 Hektar), Bergfelsen (24 Hektar), Rittersberg A (30 Hektar), Rittersberg B (40 Hektar), Winterseite (30 Hektar), Pfaffenplatte (15 Hektar), Suppenschüssel (5 Hektar), Schlossberg (20 Hektar), Kästenburg (2 Hektar).

Die Rechte des Bistums Speyer am Haagwald endeten, als 1801 im Frieden von Lunéville die linksrheinischen deutschen Gebiete an Frankreich abgetreten und in der Folge die Besitztümer der Kirche enteignet wurden. Nachdem die Pfalz 1816 bayerisch geworden war, wurde der Haagwald 1822/23 durch die Regierung veräußert. Mit Ausnahme des etwa 15 Hektar großen engeren Schlossbezirks wurde aus dem Haagwald – bis in die heutige Zeit – kleinparzelliertes Privateigentum.

Die Grenzsteine

Die Steine von Nr. 1 bis 43 sind außer Nr. 4 alle noch vor Ort vorhanden. Stein Nr. 51 wurde beim Bau eines Regenrückhaltebeckens an der Ecke Freiheitstraße/Bergstraße aufgefunden und an der ehemaligen Nordostecke des Haagwalds wieder aufgestellt. Am Fuße des Schlossbergs sind nur noch die Steine Nr. 65, 66 und 67 sowie Nr. 74 und 75 vorhanden. Weiter ist der obere Teil eines Steines in eine Gartenmauer eingepasst, die auf einem Privatgrundstück in der Andergasse steht, wobei lediglich die Jahreszahl und das Wappen zu erkennen sind.

Die Steine tragen auf der Vorderseite das plastisch herausgearbeitete Wappen des Hochstifts Speyer, dazu die Jahreszahl 1752 sowie laufende Nummern. Die von Stein Nr. 1 bis 29 hinaufziehende Grenze des Haagwalds deckt sich mit der ehemaligen Grenze der V. Haingeraide, heute Diedesfelder Wald. Auf verschiedenen Grenzsteinen und Loogfelsen sind auch das Symbol der V. Haingeraide (ein dreiflügeliges Zeichen in der Form eines Ypsilons), für Diedesfeld die Buchstaben -DF- sowie ein Hufeisen mit einem kleinen Dorn und laufender Nummerierung eingemeißelt. Ab Stein Nr. 29 beginnt auf der Westseite der Hambacher Wald, auf den Steinen ist dann das Wappen von Hambach, ein Hufeisen, zu sehen.

Die noch vorhandenen Zeugen des ehemaligen Haagwalds sind gut sichtbar im Verlauf der beschriebenen Grenze zu erkennen. Lediglich einige Loogfelsen sind infolge Laub- und Erdanhäufung schlecht sichtbar.

Liste der noch vorhandenen Grenzsteine

Stein Nr.LageBeschreibungBild VorderseiteBild Rückseite
1Grenzstein Nr. 1am Alten Haagweg
2Grenzstein Nr. 2am Sommerberg
3Grenzstein Nr. 3am Sommerberg
5Grenzstein Nr. 5am Sommerberg
6Grenzstein Nr. 6am Sommerberg
7Grenzstein Nr. 7am Sommerberg
8Grenzstein Nr. 8am Sommerberg
9Grenzstein Nr. 920 m unterhalb Sommerbergweg
10Grenzstein Nr. 1015 m oberhalb Sommerbergweg
11Grenzstein Nr. 11am Sommerberg
12Grenzstein Nr. 12am Sommerberg
13Grenzstein Nr. 13am Sommerberg
14Grenzstein Nr. 14am Sommerberg
15Grenzstein Nr. 15am Sommerberg
16Grenzstein Nr. 16am Sommerberg
17Grenzstein Nr. 17am Sommerberg
18Grenzstein Nr. 18Sommerseite
19Grenzstein Nr. 19Sommerseite
20Grenzstein Nr. 20Sommerseite
21Grenzstein Nr. 21Sommerseite|
22Grenzstein Nr. 22Sommerseite
23Grenzstein Nr. 23Rittersberg
24Grenzstein Nr. 24Rittersberg
25Grenzstein Nr. 25Rittersberg
26Grenzstein Nr. 26Rittersberg
27Grenzstein Nr. 27Rittersberg
28Grenzstein Nr. 28Hohe-Loog-Ebene
29Grenzstein Nr. 29Hohe-Loog-Ebene
30Grenzstein Nr. 30Hohe-Loog-Ebene
31Grenzstein Nr. 31Hohe-Loog-Ebene
32Grenzstein Nr. 32Hohe-Loog-Ebene
33Grenzstein Nr. 33Hohe-Loog-Ebene
34Grenzstein Nr. 34Hohe-Loog-Ebene
35Grenzstein Nr. 35am Wanderweg Speierheld–Hohe Loog
36Grenzstein Nr. 36am Wanderweg Speierheld–Hohe Loog
37Grenzstein Nr. 37am Wanderweg Speierheld–Hohe Loog
38Grenzstein Nr. 38am Wanderweg Speierheld–Hohe Loog
39Grenzstein Nr. 39am Wanderweg Speierheld–Hohe Loog
40Grenzstein Nr. 40am Wanderweg Speierheld–Hohe Loog
41Grenzstein Nr. 41am Wanderweg Speierheld–Hohe Loog
42Grenzstein Nr. 42am Wanderweg Speierheld–Hohe Loog
43Grenzstein Nr. 43am Speierheld
51Grenzstein Nr. 51am Rückhaltebecken Ecke Freiheitstraße/Bergsteinstraße
65Grenzstein Nr. 65am Schlossberg-Nordosthang
66Grenzstein Nr. 66am Schlossberg-Osthang
67Grenzstein Nr. 67am Schlossberg-Osthang, an der K 9
74Grenzstein Nr. 74am Schlossberg-Südhang
75Grenzstein Nr. 75am Schlossberg-Südhang, an der Käsgasse
90Grenzstein Nr. 90in der Andergasse – Privatgrundstück

Literatur

  • Walter Eitelmann: Rittersteine im Pfälzerwald. Eine steinerne Geschichtsschreibung. 4. Auflage, Eigenverlag des Pfälzerwald-Vereins, Neustadt an der Weinstraße 1998, ISBN 3-00-003544-3.
  • Philipp Otto Abel: Seine Wälder. In: Hambach an der Weinstraße. Ein Gang durch seine Ortsgeschichte. Buchdruckerei Dr. A. Kraemer, Landau/Pfalz 1956.
  • Karl Ost: Gemeindewald. In: Paul Habermehl: Hambach. Führer durch die Ortsgeschichte. Festgabe zur Einweihung des Pfarrzentrums St. Jacobus. Pilger-Druckerei, Speyer 1977.

Einzelnachweise

  1. a b Datenquelle: www.lvermgeo.rlp.de, Daten mit Genehmigung bearbeitet.
  2. a b GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  3. Hambach. Stadt Neustadt an der Weinstraße, abgerufen am 3. März 2016.
  4. Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (LANIS-Karte) (Hinweise)

Auf dieser Seite verwendete Medien

FHW-06.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-06
FHW-020.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-020
FHW-05.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-05
FHW-31.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-31
FHW-090.JPG
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-090
FHW-013.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-013
FHW-011.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-011
FHW-006.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-006
FHW-040.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-040
FHW-034.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-034
FHW-33.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-33
FHW-005.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-05
FHW-28.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-28
FHW-30.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-30
FHW-24.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-24
FHW-039.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-039
FHW-26.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-26
FHW-11-1.JPG
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-11-1.jpg
FHW-14.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-14
FHW-065.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-065
FHW-074.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-074
FHW-025.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-025
FHW-026.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-026
FHW-25.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-25
FHW-014.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-014
FHW-35.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-35
FHW-10-1.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-10-1.jpg
FHW-023.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-023
FHW-66.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-66
FHW-038.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-038
FHW-09.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-09
FHW-27.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-27
FHW-019.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-019
FHW-19.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-19
FHW-029.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-029
FHW-29.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-29
FHW-075.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-075
FHW-018.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-018
FHW-027.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-027
Hambach Castel air.JPG
Autor/Urheber: Dominik Lott, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bild des Hambacher Schlosses aus einem Flugzeug. Fotografiert im späten Herbst.
FHW-32.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-32
FHW-42.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-42
FHW-02.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-02
FHW-042.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW042
FHW-36.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-36
FHW-03.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-03
FHW-036.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-036
FHW-017.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-017
FHW-22.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-22
FHW-20.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-20
FHW-024.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-024
FHW-01.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-01.jpg
FHW-37.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-37
FHW-002.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-002
FHW-010a.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-010a
FHW-015.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-015
FHW-067.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-067
FHW-043.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-043
FHW-23.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-23
FHW-07.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-07
FHW-34.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-34
FHW-016.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-016
FHW-009.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-009
FHW-21.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-21
FHW-10.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-10
FHW-18.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-18
FHW-012.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-012
FHW-035.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-35
FHW-001.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-001.jpg
FHW-032.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-032
FHW-033.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-033
FHW-030.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-030
FHW-17.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-17
FHW-037.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-037
FHW-051.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-051
FHW-031.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-031
FHW-15.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-15
FHW-066.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-066
FHW-008.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-008
FHW-021.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-021
FHW-028.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-o28
FHW-041.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-041
FHW-022.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-022
FHW-003.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-003
FHW-007.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-007
FHW-16.jpg
Autor/Urheber: Fischer.H, Lizenz: CC BY-SA 4.0
FHW-16