HK416

HK416
HK416 HK416N der norwegischen Armee mit Aimpoint CompM4-Rotpunktvisier und Sturmgriff
Allgemeine Information
Zivile Bezeichnung:HK MR223
Militärische Bezeichnung:HK416
Entwickler/Hersteller:Heckler & Koch/Heckler & Koch
Entwicklungsjahr:2004
Produktionszeit:seit Februar 2006
Modellvarianten:siehe Modellvarianten
Waffenkategorie:Sturmgewehr
Technische Daten
Kaliber:5,56 × 45 mm NATO
Mögliche Magazinfüllungen:10, 20 oder 30 Patronen
Munitionszufuhr:STANAG-Magazin
Kadenz:ca. 850[1] Schuss/min
Feuerarten:Einzel-, Dauerfeuer, Feuerstoß
Anzahl Züge:6
Drall:rechts; 177,8 mm
Visier:offene Visierung
Montagesystem:Picatinny-Schiene
Verschluss:Drehkopfverschluss
Ladeprinzip:Gasdrucklader
Listen zum Thema

Das HK416 ist ein Sturmgewehr des deutschen Waffenherstellers Heckler & Koch. Das Gewehr ist als Ordonnanzwaffe bei den norwegischen und französischen Streitkräften[2], sowie bei verschiedenen militärischen Spezialeinheiten und Polizeikräften im Einsatz.

Geschichte und Namensgebung

Die Waffe ist ein Nachfolger des eingestellten Projektes HK XM8, das wiederum aus dem eingestellten OICW-Programm entsprang. Sie wurde als Ersatz für die M16- und M4-Gewehre konzipiert. Der ursprüngliche Name der Waffe war „HK M4“, was vermutlich eine Anspielung auf das M4 war. Nach einer Klage von Colt Defense wurde das Gewehr in „HK416“ umbenannt, was eine erneute Anspielung sowohl auf das M4 als auch auf das M16 darstellt.

Die Idee für diese Waffe entstand bei Heckler & Koch nach der Überarbeitung des britischen Waffensystems SA80 der Royal Small Arms Factory, zu einer Zeit, als beide Unternehmen zum Konzern British Aerospace/Royal Ordnance gehörten. Die Entwicklung und die Erprobung fanden in Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen Spezialeinheit Delta Force statt.

Das HK417 ist eine Variante des HK416 im Kaliber 7,62 × 51 mm NATO.

Entscheidung bei der Bundeswehr

Mit der Entscheidung im August 2015, dass das G36 von H&K bei der Bundeswehr ausgemustert werden soll, begann eine jahrelange Posse zur Auswahl des Nachfolgers. So begann im April 2017 das Ausschreibungs- und Vergabeverfahren für die etwa 120.000 neuen Sturmgewehre, der – ähnlich wie der Streit um das G36 – final vor mehreren Gerichten entschieden wurde. Bereits Ende des Jahres 2017 beschloss SIG Sauer mit dem Sturmgewehr MCX nicht an der Ausschreibung teilzunehmen, da sie zu stark auf H&K zugeschnitten sein sollte, und im Ausschreibeverfahren spezifiziert sei, dass das Gewehr nicht auf der ITAR-Liste stehen dürfe und damit faktisch frei von Komponenten aus US-amerikanischer Herkunft sein müsse.[3] Im Jahr 2018 stieg auch Rheinmetall aus, die zusammen mit dem österreichischen Gewehrhersteller Steyr Mannlicher das RS556 anbieten wollten.[4][5] Final blieben im Vergabeverfahren nur noch H&K und C. G. Haenel übrig.

Im Oktober wurde vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) bekanntgegeben, dass weder das HK433 und HK416 von H&K noch das MK 556 von Haenel die Anforderungen erfüllen würden und den Anbietern eine Nachbesserungsfrist bis zum 15. Februar 2019 eingeräumt wird. Bemängelt wurde insbesondere, dass die „Erfüllung einzelner Muss-Forderungen durch die vorgestellten Sturmgewehre nicht erbracht werden konnte“ und der Bundesrechnungshof die geforderte Durchschlagsleistung kritisch sah.[6][7]

Im September 2020 wurde das Ergebnis des Vergabeverfahrens bekanntgegeben: Es wurde entschieden, dass MK 556 von Haenel als neue Ordonnanzwaffe für die Bundeswehr zu beschaffen.[8] Gegen diese Entscheidung legte H&K Einspruch ein, da H&K zum einen Patentverletzungen durch Haenel monierte und zum anderen rechtswidrige Absprachen zwischen dem Beschaffungsamt und Haenel stattgefunden haben sollen.[9]

Nach der Entscheidung des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg), C. G. Haenel mit dem MK 556 vom Auswahlverfahren zur Produktion einer Ordonnanzwaffe der Bundeswehr auszuschließen,[10] entschied sich das BMVg für das HK416, Modellvariante A8, als zukünftiges Standardgewehr der Bundeswehr.[11][12] Am 2. März 2021 meldete das Bundesverteidigungsministerium, dass das HK416 A8 das auf das G36 folgende nächste Ordonnanzgewehr der Bundeswehr werden würde.[11] Die im Rahmen der Beschaffung anhängigen Klagen wurden am 22. Juni 2022 vom Oberlandesgericht Düsseldorf final abgewiesen, so dass das HK416A8 das neue Sturmgewehr der Bundeswehr wird.[13][14]

Technik

Funktionsweise des Impulskolbens am Beispiel eines AR-15

Beim HK 416 handelt es sich um einen Gasdrucklader mit kurzem Hub und Drehkopfverschluss. Bei diesem System wird der zum Entriegeln des Drehkopfverschlusses notwendige Impuls an der Gasentnahmebohrung am Lauf abgenommen und von einem Impulskolben an den Verschlussträger übertragen. Daher kommt es kaum zu Verschmutzungen der Mechanik durch Pulvergase und Verbrennungsrückstände, was die Funktionssicherheit gegenüber Systemen mit direkter Beaufschlagung des Verschlussträgers wie dem M16 deutlich verbessert.[15] Der Rückstoß und das Gewicht werden durch dieses Kolbensystem jedoch geringfügig erhöht und der Lauf kann weniger frei schwingen.

Die Waffe verfügt über einen kaltgehämmerten Lauf und kann sowohl im ge- als auch im entspannten Zustand gesichert werden. Der Vorderschaft ist freischwingend und mit vier ringsum angeordneten Picatinny-Schienen zur Aufnahme von Zubehör ausgestattet. Spätestens mit der Ausführung 5 (A5) wurden die Picatinny-Schienen durch die NATO-Schiene (STANAG 4694) ersetzt.[16]

Die Schulterstütze ist um etwa 10 Zentimeter einschiebbar, so dass die Waffe an die Armlänge des Schützen angepasst werden kann oder in räumlich enger Umgebung weniger hinderlich ist.

Der Magazinschacht ist unten aufgeweitet, um das Einführen eines Magazins zu erleichtern. Es werden Magazine verwendet, die dem nicht ratifizierten STANAG 4179 entsprechen.[17] Der Magazinlöseknopf befindet sich auf der rechten Seite vor dem Abzug. Damit dieser nicht versehentlich gedrückt wird, ist er von abgerundeten Rippen umgeben. Wird der Knopf gedrückt, fällt das Magazin bei normaler Lage der Waffe von alleine aus dem Magazinschacht.

Auf der rechten Seite befindet sich eine durch Schenkelfedern gespannte Staubschutzklappe, die sich öffnet, wenn der Verschluss sich nach hinten bewegt. Die Klappe kann dann wieder manuell geschlossen werden. Hinter dem Auswurffenster befindet sich ein Hülsenabweiser. Dieser soll verhindern, dass die ausgeworfenen Patronenhülsen das Gesicht von linkshändigen Schützen treffen. Hinter dem Hülsenabweiser befindet sich eine vom Schützen per Hand zu betätigende Schließhilfe (englisch forward assist). Diese wird nach vorne gedrückt, falls sich der Verschluss nicht alleine durch die Kraft der Schließfeder nach vorne bewegt.

Der beidhändig bedienbare Spannschieber befindet sich auf dem Waffengehäuse und bewegt sich beim Schießen nicht. Die Waffe besitzt einen Verschlussfang mit einem Verschlussfanghebel auf der linken Seite. Für die Waffe sind auf Wunsch beidseitige Bedienelemente, ein Druckpunktabzug sowie weitere Lauflängen lieferbar. Unter dem Lauf kann der 40-mm-Granatwerfer AG36 befestigt werden.

Einen zusätzlichen wirtschaftlichen Anreiz, diese Waffe zu beschaffen, bietet Heckler & Koch mit dem sogenannten „Upgrade Package Kit“. Hierbei werden bestehende Komponenten anderer Sturmgewehre integriert.[18]

Zuverlässigkeit

Ende des Jahres 2007 unterzog das US-Militär das HK416 einem intensiven Staub- und Sandtest. Hintergrund des Tests war die Ankündigung der US-Army, die in bestimmten Situationen unzuverlässigen M4 bis einschließlich 2009 für die Truppen im Irak und Afghanistan zu ersetzen. Das amerikanische Repräsentantenhaus ordnete daraufhin diesen Test an, an dem auch das FN SCAR und das HK XM8 teilnahmen, um die Verlängerung der M4-Beschaffung zu unterbinden.[19]

Im Test belegte das HK416 mit 233 Ladehemmungen bei insgesamt 60.000 Schuss aus jeweils 10 baugleichen Waffen hinter dem XM8 (127 Ladehemmungen) und dem SCAR (226 Ladehemmungen) den dritten Platz. Alle drei Gewehre erwiesen sich damit als weitaus zuverlässiger als das M4 mit 882 Ladehemmungen. Als Hauptursache für das schlechte Abschneiden des M4 wird das kolbenlose Gasdruckladesystem (englisch direct impingement) genannt.[19][20]

Modellvarianten

Ein norwegischer Soldat mit dem HK416N in Afghanistan
Ein Soldat der U.S. Army Asymmetric Warfare Group mit einem HK416 D14.5RS (Vordergrund) im Juni 2006, während des Irak-Krieges
Ein schallgedämpftes D10RS im Dienst der polnischen Einheit GROM bei einer Pressedemonstration im Mai 2011

Es gibt 9 Varianten des HK416:

VarianteGesamtlänge[A 1] mmLauflänge mmHöhe mmBreite mmGewicht[A 2] kg
HK416 D10RS797 (701)264240783,02 (3,64)
HK416 D14.5RS900 (804)3683,49 (4,11)
HK416 D16.5RS951 (855)4193,56 (4,18)
HK416 D20RS1037 (941)5053,855 (4,475)
HK416C690 (560)2282362,95 (3,57)
HK416 A5 – 11″805 (709)279240743,12 (3,74)
HK416 A5 – 14.5″893 (797)3683,49 (4,11)
HK416 A5 – 16.5″944 (848)4193,56 (4,18)
HK416 A5 – 20″1030 (934)5053,85 (4,47)
HK416 A7890 (808)368240743.67 (4.29)
HK416 A8
  1. Gesamtlänge: Schulterstütze ausgezogen (Schulterstütze eingeschoben)
  2. Gewicht: ohne Magazin (mit vollem Magazin)

Bei den neueren HK416-A5-Modellen wird eine Schulterstütze ohne Staufach und ohne seitliche Wangenauflage verwendet. Dadurch wurde die Waffe im Vergleich zum HK416D mit Schulterstütze mit beidseitiger seitlicher Wangenauflage 4 mm schmaler.

Änderungen der Modellreihe HK416 A5:

  • Die Montage für das Klappkorn am Lauf ist unabhängig von der Gasabnahme, wurde weiter nach vorn Richtung Mündungsfeuerdämpfer verlegt und verfügt über eine Bajonettwarze.
  • Die Gasabnahme wurde so modifiziert, dass sie ohne Werkzeug zur Verwendung mit Schalldämpfern eingestellt werden kann.
  • Der Handschutz wurde über die Gasabnahme hinweg verlängert. Dadurch sollte die Sturzresistenz verbessert werden.
  • Feuerwahl-, Verschlussfang- und Magazinauslösehebel sind beidseitig vorhanden. Dadurch kann die Waffe von Links- und Rechtsschützen gleich gut bedient werden.
  • Die obere Picatinny-Schiene ist durchgehend.
  • Der Abzugsbügel wurde vergrößert, so dass die Waffe auch mit dicken Handschuhen bedient werden kann.
  • Die Magazinkompatibilität mit den M16/M4 wurde verbessert.
  • Aus den ursprünglichen Griffstückvarianten V2 (mit erweiterter Handauflage) und V4 (ergonomischer Griff mit Staufach für Werkzeug) wurde der Griff V7 mit erweiterter Handauflage und Staufach.

Änderungen der Modellreihe HK416 A7:

  • Slim-line-Handschutz
  • Cerakote-Beschichtung (Keramik-Beschichtung)
  • Sicherungshebel mit 45°-Rasten.

Lizenzen

Turkei Türkei: MKEK, Sarsılmaz und Kalekalıp haben Lizenzen erworben. Angeblich wollen die türkischen Streitkräfte das HK G3 durch in Lizenz hergestellte HK416 oder HK417[21] unter dem Namen Mehmetçik-1 ersetzen.[22] Seit dessen Vorstellung 2008 gibt es keine neuen Informationen zum Status des Mehmetçik-1-Projektes. Im Jahr 2014 wurde das MKEK Mehmecik MPT-76 vorgestellt, ebenfalls ein möglicher G3-Ersatz.[23]

Nutzerstaaten (Auswahl)

GIGN-Angehörige mit einem HK416 und einer MP5
Kampfschwimmer der Korps Commandotroepen mit einem HK416 D10RS. Befindet sich Wasser im Lauf, kann das HK416 im Gegensatz zum M16 ohne Zerstörungsgefahr abgefeuert werden (Over-the-beach (OTB)-Fähigkeit).[17][24]

Sonstiges

Laut Berichten verwendete das SEAL Team 6 diese Waffe zur Tötung von Osama Bin Laden.[46]

Literatur

  • Sören Sünkler: Elite- und Spezialeinheiten Europas. Motorbuch, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-613-02853-1.

Weblinks

Commons: Heckler & Koch HK416 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. HK416 – Technische Daten. In: Heckler & Koch. Archiviert vom Original am 31. Juli 2012; abgerufen am 14. April 2018.
  2. Hans-Peter Schreijäg und Marija Mikulcic: Oberndorf: H&K: Seitenhieb auf von der Leyen darf nicht fehlen. In: schwarzwaelder-bote.de. 29. September 2016, abgerufen am 29. September 2016.
  3. Waffenhersteller wirft Bundeswehr Bevorzugung von Heckler & Koch vor. In: Spiegel Online. 24. November 2017, abgerufen am 13. Oktober 2022.
  4. G36-Nachfolge: Auch Rheinmetall/Steyr-Mannlicher steigt aus. In: augengeradeaus.net. 2. September 2018, abgerufen am 13. Oktober 2022.
  5. Heckler & Koch vs. Haenel: Der Kampf um das neue Sturmgewehr für die Bundeswehr. In: MDR. 4. Juli 2022, abgerufen am 13. Oktober 2022.
  6. Neue Sturmgewehr-Modelle für deutsche Soldaten fallen durch. In: Welt Online. 14. Oktober 2018, abgerufen am 13. Oktober 2022.
  7. Neue Sturmgewehre fallen bei Tests durch. In: Spiegel Online. 14. Oktober 2018, abgerufen am 13. Oktober 2022.
  8. Bundeswehr wählt Sturmgewehr von Haenel. In: Spiegel Online. 15. September 2021, abgerufen am 13. Oktober 2022.
  9. Bundeswehr muss noch Jahre auf neues Sturmgewehr warten. In: Spiegel Online. 30. Oktober 2020, abgerufen am 13. Oktober 2022.
  10. Isabella Reichert: Bundeswehr: Heckler & Koch soll neues Sturmgewehr liefern. In: Der Spiegel. Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG, 2. März 2021, abgerufen am 2. März 2021.
  11. a b HK416 A8 wird System Sturmgewehr Bundeswehr – BMVg will Auftrag an Heckler & Koch vergeben. In: Soldat & Technik. 2. März 2021, abgerufen am 2. März 2021.
  12. Gericht: Weg frei für Sturmgewehr-Auftrag an Heckler & Koch. In: Produktion.de. 23. Juni 2022, abgerufen am 13. Oktober 2022.
  13. HK416 A8: Bundeswehr darf Beschaffung eines neuen Sturmgewehrs von Heckler & Koch fortführen. 22. Juni 2022, abgerufen am 22. Juni 2022 (deutsch).
  14. Gericht weist Beschwerde gegen Sturmgewehrauftrag zurück. In: Spiegel. 22. Juni 2022, abgerufen am 22. Juni 2022.
  15. Ryan E. LeBlanc: An Evaluation of Gas Systems for the AR15/M16 Platform. (PDF; 1,2 MB) In: nanopdf.com. 2012, abgerufen am 13. Juni 2021 (englisch).
  16. HK416 A5 - Die nächste Sturmgewehr Evolution. In: Heckler & Koch. Abgerufen am 12. Oktober 2022.
  17. a b HK416 – Produktbeschreibung. Archiviert vom Original; abgerufen am 7. Oktober 2020.
  18. Das HK416 Waffensystem. In: Heckler & Koch. Archiviert vom Original am 3. Juli 2007; abgerufen am 14. April 2018.
  19. a b Matthew Cox: Newer carbines outperform M4 in dust test. In: Army Times. Open Corporates, 17. Dezember 2007, ISSN 0004-2595 (englisch).
  20. Results of SCAR/HK416/M4/XM8 Dust Tests Released – M4 Loses Badly. In: thefiringline.com. Abgerufen am 13. Juli 2019 (englisch, Vollzitat des Testberichts).
  21. a b c d e VISIER-Special 67 Infanterie heute und morgen. 1. Auflage. VS Medien, 2012, ISBN 978-3-9813948-9-4, S. 21.
  22. Richard Lloyd Bentz: MKEK stellt neues türkisches Infanteriegewehr „Mehmetcik-1“ vor. In: Strategic Eurasia. 8. Januar 2008, abgerufen am 10. September 2011.
  23. Steve Johnson: The new Turkish MKEK Mehmecik MPT-76 National Rifle. In: The Firearm Blog. thefirearmblog.com, 12. Mai 2014, abgerufen am 27. September 2016 (englisch).
  24. Patent für ein Waffenverschlusssystem von Heckler & Koch, WO 2007/13178, PDF, S. 2
  25. Press release (German). (PDF) In: Augen gerade aus. Bundesministerium der Verteidigung, 2017, abgerufen am 14. Oktober 2012.
  26. Jan-Phillipp Weisswange: Handwaffen und Panzerabwehrhandwaffen der Bundeswehr: Geschichte, Taktik, Technik. 2. Auflage. Mittler, Hamburg / Berlin / Bonn 2014, ISBN 978-3-8132-0951-8.
  27. DokuHDx: Der Zoll – Kampf gegen den Schmuggel (HD DOKU). 4. November 2018, abgerufen am 11. November 2018.
  28. Jan-P. Weisswange: Bundeswehr Sturmgewehr Spezialkräfte leicht – G95K kommt 2019 in die Truppe. In: strategie-technik.blogspot.com. Strategie & Technik, 20. Dezember 2018, abgerufen am 3. Januar 2019.
  29. a b 1.500 Sturmgewehre gegen den Terror – aber Dauerfeuer ist tabu. In: hessenschau.de. Hessischer Rundfunk, 21. August 2019, archiviert vom Original am 9. August 2019; abgerufen am 13. Juni 2021.
  30. GSG9 German Special Police Weapons. Abgerufen am 8. August 2022 (englisch).
  31. Laurent Lagneau: L’armée de l’Air va remplacer le Famas. In: opex360.com. 6. März 2009, abgerufen am 10. April 2009 (französisch).
  32. 101 000 H&K pour l’armée française. In: Journal Les Sentinelles. Abgerufen am 11. September 2016 (französisch).
  33. Quand l’armée française opte pour le « made in Germany ». In: bfmbusiness.bfmtv.com. Abgerufen am 11. September 2016 (französisch).
  34. Großauftrag aus Frankreich. Heckler & Koch stellt künftiges Sturmgewehr der Franzosen. In: Heckler & Koch. 28. September 2016, abgerufen am 7. April 2017.
  35. De nouveaux fusils d’assaut allemands pour l’armée française. In: Le Monde. 23. September 2016, abgerufen am 7. April 2017 (französisch).
  36. Frankreichs Armee kauft deutsche Gewehre. In: n-tv.de. Abgerufen am 23. September 2016.
  37. Montebourg fumeux sur les Famas. In: Libération. 25. September 2016, abgerufen am 7. April 2017 (französisch).
  38. Norwegian Armed Forces buys more HK416 assault rifles. In: defence-blog.com. Abgerufen am 17. Januar 2019 (englisch).
  39. Marhalim Abas: DSA 2010 Part III. In: Malaysian Defence. Abgerufen am 25. Mai 2010 (englisch).
  40. KCT operator krijgt nieuw persoonlijk wapen. In: Dutch Defence Press. 16. Juli 2010, abgerufen am 17. April 2018 (niederländisch).
  41. Remigiusz Wilk: Nowe gromy GROM. Wizyta dowódcy US SOCOM w Warszawie stała się pretekstem do prezentacji najnowszego uzbrojenia WFS GROM. Po raz pierwszy publicznie pokazano niektóre konstrukcje strzeleckie i wyposażenie, o których mówiło się, że znalazły się w arsenale jednostki, lecz do tej pory nie były oficjalnie ujawniane. In: altair.com.pl. Archiviert vom Original am 26. März 2010; abgerufen am 14. April 2018 (polnisch).
  42. Army takes HK416s from special unit. In: armytimes.com. Abgerufen am 2. Januar 2011 (englisch).
  43. Andre M. Dall’au: NASA ERT: Spaceport Protectors. In: Tactical Life. 8. Januar 2010, abgerufen am 23. Mai 2010 (englisch).
  44. IAR What IAR: The USMC’s SAW Substitution. In: defenseindustrydaily.com. 13. November 2012, abgerufen am 13. Juni 2021 (englisch).
  45. Dan Lamothe: Marines swap firepower for accuracy with IAR. In: marinecorpstimes.com. 29. Juni 2011, archiviert vom Original am 2. Juli 2011; abgerufen am 14. April 2018 (englisch).
  46. Paul Bedard: The Gun That Killed Osama bin Laden Revealed. In: usnews.com. 11. Mai 2011, abgerufen am 2. September 2020 (englisch).

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Gas piston action
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Ein Norwegischer Soldat in der Provinz Faryab bewaffnet mit einer HK416
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French Gendarmerie GIGN swat troopers
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A diver of the Dutch Korps Commandotroepen with a HK416 D10RS during an an over-the-beach (OTB) exercise
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Norwegian Army Heckler & Koch HK416N with 419 mm (16.5 in) long barrel, an Aimpoint CompM4 red dot sight and a vertical foregrip. (Transparent version.)