HADAG Seetouristik und Fährdienst

HADAG Seetouristik und Fährdienst Aktiengesellschaft

Logo
RechtsformAktiengesellschaft
Gründung8. August 1888
SitzHamburg, Deutschland Deutschland
LeitungTanja Cohrt + Martin Lobmeyer, Vorstandsvorsitzende/r
Mitarbeiterzahletwa 95
BrancheFährdienst
Websitewww.hadag.de

Die HADAG Seetouristik und Fährdienst AG, kurz HADAG, ist ein Verkehrsunternehmen und Betreiber der Fährlinien im Hamburger Hafen. Es ist ein Tochterunternehmen der Hamburger Hochbahn AG (HHA).

Geschichte

HADAG-Typschiff „Volksdorf“ an den St.-Pauli-Landungsbrücken 1973
Landungsbrücken 1977, HADAG-Typschiffe, im Vordergrund Schiff der Finkenwerder Linie

Das Unternehmen wurde am 8. August 1888 unter dem Namen Hafendampfschiffahrts-Actien-Gesellschaft als Reederei von F.W. Burchard, F.G. Kroos, E. Hadenfeld, R.R. Canel, E. Reye, G.C. Hempell, Max du Roi Droege, J. Semler und M.H. Röver gegründet. Der Ingenieur Ernst Hadenfeldt hatte sich bereits am 14. Februar 1888 um die Konzession für die Hafenfähren, die zuvor von fünf Fährpächtern betrieben wurden bei der Stadt Hamburg beworben. Die Konzession wurde für 20 Jahre erteilt und zunächst mit den von den bisherigen Fährpächtern übernommenen Schiffen betrieben. Ende 1890 besaß die HADAG 47 Schiffe, davon 21 selbst bestellte neue Dampfschiffe. Durch die Begrenzung des Fahrtentgeltes auf fünf Pfennig pro Person und Fahrt gestaltete sich die wirtschaftliche Lage der Firma problematisch. Die Konzession sah eine Ausstattung der Schiffe mit Dampffeuerspritzen vor, um im Hafen Löschdienste bei Bränden leisten zu können, diese Verpflichtung zur immerwährenden Löschbereitschaft wurde später von der Stadt mit 60.000 Mark pro Jahr als Honorar abgegolten, da die wirtschaftlich notwendige Erhöhung der Fahrpreise vom Senat aus sozialen Gründen abgelehnt wurde und eine Subventionierung von der Bürgerschaft verweigert wurde.

Bis 1899 wurden zwölf größere Schiffe mit einer zugelassenen Passagierzahl von bis zu 300 Passagieren angeschafft und dadurch die wirtschaftliche Lage verbessert. Im August 1900übernahm die HADAG die Linie nach Finkenwerder[1] und betrieb sie mit den Raddampfern Union und Harmonie. Nun gehörte neben dem reinen Hafenfährdienst auch die Anbindung von Stadtteilen zu den Aufgaben der HADAG. Außer Finkenwerder gehörten auch Altenwerder und Moorburg dazu (beide Stadtteile waren ehemals Wohngebiete und sind heute Hafenerweiterungsgebiet), die bereits 1818 von einer „priviligierten Dampffähre“ und ab 1881 mit einer Raddampferlinie von Hamburg nach Harburg bedient wurden[2].

Die Eröffnung des (alten) Elbtunnels 1911 führte zu einem Rückgang der Passagierzahlen auf der Linie nach Steinwerder von 260.000 auf 38.000 Fahrgäste. Die unbefriedigende Rendite und die Weigerung des Senates, die Tarife zu erhöhen, führte schließlich 1918 zu einer Übernahme der Reederei durch die Stadt. Am 1. Juli 1921 erhielt die HADAG die alleinige Konzession zur Durchführung der „Großen Hafenrundfahrt“.

1928 konnte nach Abschluss des „Preußisch-Hamburgischen Hafen- und Unterelbevertrag“ der Verkehr auf der Unterelbe über das hamburgische Stadtgebiet ausgebaut werden. Im Herbst 1928 einigten sich die Hamburger Hochbahn AG und die HADAG zur Ausgabe und Anerkennung von Übergangs-Fahrkarten zur vereinfachten Betriebsabwicklung. In diesem Jahr und 1929 wurden erstmals seit 1912 insgesamt vier neue Fähren (wieder als Dampfschiffe) in Dienst gestellt. Der Freistaat Preußen beteiligte sich in den Folgejahren bei Kapitalerhöhungen am Unternehmen.

Im April 1929 wurde durch die HADAG die Hamburg–Stade–Altländer Linie übernommen. Am 3. Juli 1937 übernahm die HADAG die Harburger Linie von der Firma Wachsmuth & Krogmann und zum 1. August 1939 die Reiherstieg-Linie von der Firma Oelker. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs im September 1939 gab es bei der HADAG 7 Dieselmotorschiffe, 1 Gasmotorschiff, 50 Dampfschiffe, 13 Motorbarkassen, 5 Kohlenleichter und 6 Schuten. Durch den Krieg gab es die Totalverluste von zwei Motorschiffen, zwei Dampfschiffen, fünf Motorbarkassen, einem Kohlenleichter und zwei Schlackeschuten; außerdem wurden schwer beschädigt 51 Motorschiffe und Dampfer, 5 Motorbarkassen, 2 Leichter, 2 Schuten, zwei Brücken und ein Anlegeponton, das Geschäftshaus an den Vorsetzen sowie die Werkstätte an der Arningstraße.[3]

Nach dem Krieg wurden die Schiffe nach und nach repariert und mit Genehmigung der britischen Militärregierung wieder in Betrieb genommen. So begann der Betrieb der Finkenwerder-Linie am 14. Mai und der Reiherstieg-Linie am 15. Mai 1945, der Hafenfähren am 21. Juni 1945, der Harburger Linie am 1. Juli, der Großen Hafenrundfahrt am 5. Juli, der Stader Linie am 21. August und der Cuxhaven-Linie am 28. September 1945 und schließlich am 15. August 1946 der Jollenführer-Dienste. Ebenfalls durch die britische Militärregierung erhielt die HADAG die Genehmigung für Fahrten nach Brunsbüttelkoog, Husum, Wilhelmshaven, Bremerhaven, Grauerort und von Brunsbüttelkoog nach Cuxhaven sowie von Husum nach Wyk (Insel Föhr) Amrum und für Fahrten von Cuxhaven in die Nordsee. Außerdem gab es eine Linie zu den rechtselbischen Orten nach Kollmar und Glückstadt.[4]

1952 wurde der Seebäderdienst nach Helgoland gemeinsam mit der HAPAG aufgenommen. Hier fuhr das Schiff von den St.-Pauli-Landungsbrücken, zunächst mit Anlegen in Blankenese und Stadersand, über Cuxhaven auf die Helgoländer Reede, wo die Passagiere ausgebootet und mit Börtebooten auf die Insel gebracht wurden. Der auf die Sommersaison beschränkte Seebäderdienst umfasste neben der Linie von den Hamburg-St. Pauli über Cuxhaven nach Helgoland auch eine Linie von Hörnum (Sylt) nach Helgoland. Zum Einsatz kam dort z. B. ab 1960 die Hein Godenwind.

Der „Niederelbedienst“ auf der Unterelbe sah 1954 folgenden Weg vor:

St.-Pauli-Landungsbrücken – Altona – Neumühlen – Teufelsbrück – Blankenese – Wittenbergen – Schulau (Wedel) – Lühe-Wisch – LüheTwielenfleth – Stadersand (mit Omnibus-Anschluss nach Stade) – Grauerort (– Krautsand – Wischhafen)

Neben bis zu sechs Fahrten wurden sonn- und Feiertags sowie während der Baumblüte weitere Fahrten angeboten.[5]

Die Hamburg-Blankenese-Este-Linie (HBEL) wurde am 1. März 1963 von Heinrich Sietas an die HADAG verkauft, nachdem er 48 Jahre lang die HBEL geleitet hatte. Der Eiswinter 1962/1963 hatte Fahrten der Schiffe über Monate verhindert und damit das an sich bis dahin gesunde Unternehmen zu diesem Schritt gezwungen.[6] Die beiden in Cranz liegenden Raddampfer der HBEL Hansa von 1903 und Lessing von 1911 wurden zum 1. März 1963 an die HADAG verkauft, aber nicht mehr in Betrieb genommen. Die Verschrottungen erfolgten 1965 und 1966.

1963 wurde eine Tarifgemeinschaft mit der HHA eingeführt, seit der Wirksamwerdung des Hamburger Verkehrsverbunds (HVV) 1967 sind die Hafenfähren und Linienverkehre in diesen integriert. Eine Tarifgemeinschaft mit der HHA bestand schon einmal ab 1928.[7] In Zusammenhang mit der Umstellung der Linienbezeichnungen im HVV-Netz (zweistellige Buslinien wurden dreistellig) erhielten die HADAG-Linien Ende Juli 1968 zusätzlich Liniennummern. Die Schiffslinien nach Moorburg/Harburg und Finkenwerder bekamen zunächst 800er Nummern, später die Bezeichnungen 61 und 62, reine Hafenfähren erhielten 70er Nummern.

1968 wurde der Fährdienst nach Harwich (Großbritannien) aufgenommen.

Die ehemaligen HADAG-Seebäderschiffe Helgoland und Wappen von Hamburg (hier nach dem Eignerwechsel zur FRS)

Die aktuelle Namensgebung HADAG Seetouristik und Fährdienst AG erfolgte 1969 zusammen mit der Bereederung der Englandfähren von Hamburg (und 1970 auch Bremerhaven) nach Harwich (letztere bis 1981). Gleichzeitig mit Bezug des neuen Verwaltungsgebäudes 1970 am Johannisbollwerk ersetzte die jetzige grün-weiß-rote Reedereiflagge die alte grün-weiß-schwarze. Ab 1971 wurden die Seebäderschiffe auf der Ostsee zunächst erfolgreich als „Butterschiffe“ eingesetzt. Von 1972 bis 1981 wurden von Eckernförde aus Fahrten zu den dänischen Orten Ærøskøbing und Sønderborg sowie von Travemünde zum Fehmarnsund angeboten.[8] Ab 1974 nahm das Unternehmen mit der „HADAG air“ einen Flugdienst nach Helgoland und Sylt in Betrieb. Von der Schiffsverbindung von Sylt nach Helgoland zog sich die HADAG in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre schrittweise zurück. Diese Linie wurde noch für mehrere Jahrzehnte in reduziertem Umfang von der W.D.R. fortgeführt.

Bis in die 1970er Jahre bestand die Harburger Linie: St.-Pauli-LandungsbrückenAltonaWaltershof – Neuhof (Köhlbrand) – Altenwerder – Kattwiek – Moorburg – Harburg (am Dampfschiffsweg nahe dem ehemaligen Bahnhof Unterelbe).[9] Der Streckenabschnitt Neuhof–Harburg wurde ab 1970 in drei Schritten zurückgezogen bzw. eingestellt: 1970 wurde der Betrieb zwischen Kattwyk und Harburg eingestellt, 1983 der Abschnitt zwischen Kattwyk und Altenwerder.[10] Heute wird diese Linie nur noch als Hafenfähre bis Neuhof (nördlich der Köhlbrandbrücke) betrieben.

Von 1976 bis 1981 wurden an einzelnen Tagen mit den Seebäderschiffen Alte Liebe oder Helgoland (von Travemünde aus) bzw. Stadt Kiel II (von Kiel aus) Tagesfahrten in die DDR nach Rostock-Warnemünde angeboten. Die erforderlichen Tagesvisa wurden auf dem Schiff ausgestellt, von Warnemünde gab es einen Bustransfer mit Reiseführer in die Rostocker Innenstadt mit anschließender Zeit von zwei Stunden zur Besichtigung.[11]

Wegen zunehmend schwierigeren Geschäftes (selbst im traditionellen Helgolanddienst) sollte das Kreuzfahrtschiff Astor 1981 „das Ruder ’rumreißen“, doch auch dieses Unterfangen brachte nur neue Verluste. 1983 kam schließlich die Gesundschrumpfung, die Astor und die HADAG Air Seebäderflug GmbH & Co. wurden verkauft. Der Schiffsverkehr von Hamburg über Cuxhaven nach Helgoland wurde erst auf die Teilstrecke Cuxhaven–Helgoland reduziert und dann von der FRS übernommen. Die HADAG befährt seitdem ausschließlich den Hamburger Hafen und die Niederelbe.

Heutiges Angebot

Logo der HVV-Fährlinien
Logo der HVV-Fährlinien
Symbol der Hamburg-Blankenese-Este-Linie
Symbol der Hamburg-Blankenese-Este-Linie

Heute bedient die HADAG als Tochterunternehmen der HHA neun reguläre Fährlinien, die insgesamt 18 Anlegestellen bedienen, sowie den Verkehr zum Theater im Hafen. Die Verbindung Blankenese–Cranz ist hingegen bis auf Weiteres eingestellt. Die Hauptanlegestelle sind die St.-Pauli-Landungsbrücken, von denen auch die Hafenrundfahrten der HADAG ablegen.

Die HADAG beschäftigt durchschnittlich 85 Angestellte und beförderte 2005 etwa 5,6 Mio. Passagiere, 2011 war die Passagierzahl auf 7,65 Mio. gestiegen, 2014 waren es bereits 8,8 Mio. Passagiere[12]zum Vergleich: die Jahreshöchstleistung im Fährverkehr wurde 1958 erreicht und betrug 21,3 Mio. Fahrgäste. 1997 hatten die Hafenfähren der HADAG lediglich gut 2,2 Mio. Fahrgäste.

Mit Ausnahme des ab 2014 angebotenen und 2019 eingestellten „Elb-Hüpfers“, der von Anfang April bis Anfang Oktober sonnabends, sonntags und an Feiertagen mit jeweils zwei Fahrten von den St.-Pauli-Landungsbrücken über Neumühlen (Museumshafen Oevelgönne), Teufelsbrück und Blankenese nach Wedel-Schulau (Willkomm-Höft) und zurück, mit „Besichtigungs“-Stichfahrten in zwei Hafenbecken, zur HafenCity (Elbphilharmonie) und St.-Pauli-Landungsbrücken angeboten wurde[13], sind die Linienverbindungen der HADAG unter der Bezeichnung Hafenfähren in den Tarif des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) integriert, wobei die Verbindung von Blankenese nach Cranz eine Sonderstellung einnimmt. Außerdem bietet die HADAG in Konkurrenz zu diversen anderen Betreibern ab den St.-Pauli-Landungsbrücken die „Große Hafenrundfahrt“ an. Daneben können auch Schiffe für Veranstaltungen gechartert werden. Ein Beispiel für den Charterverkehr ist der Shuttle-Service zum Musical „Der König der Löwen“.

Bis 2014 wurde von der HADAG auch noch der sogenannte „Niederelbedienst“ durchgeführt, der von den St.-Pauli-Landungsbrücken elbabwärts über Blankenese zum Alten Land nach Lühe und Stadersand führte und (im Gegensatz zu früheren Jahrzehnten) bis 2013 nur noch am Wochenende und zuletzt auch nur noch einmal am Tag durchgeführt wurde.

Liniennetz

Die nummerierten Linien verkehren zum HVV-Verbundtarif:

LinieVerlauf
Fähre
HafenFähre
61
St.-Pauli-Landungsbrücken (Brücke 2) – Altona (Fischmarkt) – Dockland – Waltershof – Neuhof
(nur montags bis freitags)
Fähre
HafenFähre
62
St.-Pauli-Landungsbrücken (Brücke 3) – Altona (Fischmarkt) – Dockland – Neumühlen / Övelgönne – (Bubendey-Ufer) – Finkenwerder
Fähre
HafenFähre
64
Finkenwerder – Rüschpark – Teufelsbrück
Fähre
HafenFähre
65
Finkenwerder – Blankenese
Fähre
HafenFähre
66
St.-Pauli-Landungsbrücken (Brücke 1) – ohne Halt – Finkenwerder
Fähre
HafenFähre
68
Teufelsbrück – Airbus
(nur Werksverkehr montags bis freitags)
Fähre
HafenFähre
72
St.-Pauli-Landungsbrücken (Brücke 1) – (Arningstraße) – Elbphilharmonie
Fähre
HafenFähre
73
St.-Pauli-Landungsbrücken (Brücke 1) – Theater im Hafen – Norderelbstraße – Argentinienbrücke – Ernst-August-Schleuse
(nur montags bis freitags)
Tideabhängig (bei Hoch/-Niedrigwasser) verkehrt die Fähre nur bis zur Argentinienbrücke.
Fähre
HafenFähre
75
St.-Pauli-Landungsbrücken (Brücke 1) – Steinwerder
(nur montags bis freitags morgens und nachmittags)
Fähre
HafenFähre
St.-Pauli-Landungsbrücken (Brücke 1) – Theater im Hafen
(nur bei Theatervorstellungen, nicht im HVV)
Fähre
HafenFähre
HBL
Blankenese – Neuenfelde, Este-SperrwerkCranz (seit 2024 „vorerst“ eingestellt)
Tideabhängig (bei Niedrigwasser) verkehrte die Fähre abweichend ohne Zwischenhalt von Blankenese nach Finkenwerder
(am Wochenende galten keine HVV-Einzel- und Tageskarten; von Oktober bis März mit eingeschränktem Fahrplan)

Außerdem wurde ab 2014 von Anfang April bis zum ersten Oktober-Wochenende (nur samstags, sonntags und an Feiertagen) der Elb-Hüpfer angeboten (mit eigenem Tarif). Die Linie wurde 2019 aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Von August 2019 bis September 2023 betrieb die „Watten Fährlinien GmbH“ die elblinien mit ähnlichen Linienweg mit der Fähre Liinsand.[14]

Liniedamaliger Verlauf
St. Pauli-Landungsbrücken (Brücke 2) – Neumühlen / Övelgönne – Teufelsbrück – BlankeneseWedel-Schulau (Willkomm-Höft)
(zurück mit zusätzlichem Halt in der HafenCity (Elbphilharmonie))

Flotte

Die von der HADAG betriebene Flotte von Fahrgastschiffen setzt sich, mit Ausnahme der historischen Kirchdorf, aus Schiffen zusammen die nur durch eine Person bedient werden (einschließlich Anlegen) und sich aus wenig verschiedenen Typen zusammensetzt. Hiervon der Großteil des Typs 2000 oder Typ 2020 die wegen ihres Aussehens auch „Bügeleisen“ genannten Schiffe dieses Typs werden hauptsächlich auf der HVV-Linie 62 St.-Pauli-Landungsbrücken–Finkenwerder eingesetzt.
Das letzte Schiff dieses Typs, die 2018 in Fahrt gekommene Kehrwieder, bietet auf dem Oberdeck mehr Sitzplätze und unten mehr Platz z. B. für Fahrräder als seine Vorgänger.[15][16][17]

Ende April 2017 wurde das erste Schiff des weiterentwickelten Typs 2020 mit einer um einen halben Meter vergrößerten Schiffsbreite und einem dieselelektrischen Antrieb geliefert[18], das bei der Pella-Sietas-Werft in Hamburg-Neuenfelde für rund 3,3 Mio. Euro gebaut wurde.[19] Dieses neue Fährschiff mit anderer Platzaufteilung ohne Tische für bis zu 400 Fahrgäste, davon 154 Sitzplätze innen und 88 auf dem Oberdeck, führt den Namen Elbphilharmonie.[20][21][22] 2018 wurde auf der Pella-Sietas-Werft ein weiteres Typ-2020-Schiff gebaut, das am 9. November 2018 auf den Namen Kehrwieder getauft wurde.

Zwei besonders flach gebaute Fähren wurden 2002 für die brückengängige Fahrt auf der Linie 73 Landungsbrücken–Argentinienbrücke, die damals auch noch das Oderhöft bediente, und in die Speicherstadt in Dienst gestellt. 2013 begannen auf der Werft SSB Spezialschiffbau Oortkaten GmbH die Arbeiten für den Neubau eines weiteren solchen Schiffs mit einer Höhe der Aufbauten von nur rund 3 Meter über der Wasserlinie. Das dafür etwas längere und breitere, 180 Fahrgäste fassende (davon 76 auf Sitzplätzen) und mit Platz für Fahrräder versehene Schiff wurde im Juli 2014 unter dem Namen Reiherstieg in Betrieb genommen.[23] Es erhielt einen Volvo Penta Dieselmotor für den Antrieb des Festpropellers und außerdem einen Schottel-Pumpjet zum Manövrieren und Anlegen.[24]

Die alten, in den 1950er und 1960er Jahren in großer Zahl gebauten, sogenannten Typschiffe (hauptsächlich mit dieselelektrischem Antrieb) wurden ab Ende der 1970er Jahre verstärkt außer Dienst gestellt und verkauft. Die verbliebenen Schiffe wurden seit 1989 durch Neubauten abgelöst. Von den ehemals 40 Typschiffen, die bis in die 1990er Jahre das Bild im Hamburger Hafen prägten, befindet sich nur noch die Kirchdorf im Besitz der HADAG. Sie wird noch als Traditionsschiff betrieben und vornehmlich für Hafenrundfahrten eingesetzt.

Im Jahr 1989 nahm mit der Finkenwerder das erste von zunächst vier neuen Einmannschiffen ihren Dienst auf. Ende der 1980er Jahre ging die Geschäftsleitung der HADAG davon aus, den gesamten Hafenverkehr zukünftig mit vier Schiffen, die für jeweils 150 Fahrgäste ausgelegt waren, bewältigen zu können.[25] 1992 und 1993 folgten zwei weitere verbesserte Einmannschiffe. Die neuen Fährschiffe sind kleiner und können von nur einer Person, dem Schiffsführer, bedient werden; sie sind damit wirtschaftlicher einzusetzen, als die alten Typschiffe, die eine Besatzung von mindestens zwei Mann erforderten. Die sechs Schiffe wurden in der Vergangenheit durch Modernisierung und Umbau zum großen Teil an die neuen Standards des Fährschifftyps 2000 angepasst.

Im Rahmen der Mobilitätsoffensive des hamburgischen Senats sollen für die Verstärkung der Linien im HVV vier weitere Fährschiffe beschafft werden. Diese als Typ 2030 bezeichneten Schiffe sollen ein umweltfreundlicheres Antriebskonzept erhalten.[26] Sie werden mit Elektromotoren und Batterien ausgestattet sein. Da die Kapazität nicht für den gesamten Tag reichen wird, sind Range Extender erforderlich. Zunächst sind Dieselmotor und Generator vorgesehen, die später durch Brennstoffzellen mit Wasserstoffbetrieb ersetzt werden soll.[27] Nach der europaweiten Ausschreibung beauftragte die HADAG im Juli 2022 die SET Schiffbau- u. Entwicklungsgesellschaft Tangermünde mbH mit der Lieferung von drei Plug-in-Hybrid-Batterie-Elektrofähren mit Dieselmotor als Range Extender. Sie sollen für einen späteren Einsatz der Brennstoffzellen-Technologie vorbereitet sein. Mit rund 33 Metern Länge werden diese Typ-2030-Schiffe etwa drei Meter länger als die Typ-2000/2020-Schiffe sein und großzügere Einstiegsbereiche haben. Die Ablieferungen erfolgten in den Jahren 2024 und 2025.[28] Kurz nach der Taufe der letzten Typ-2030-Fähre gab die HADAG bekannt, die bisherigen Wasserstoffpläne nicht weiter verfolgen zu wollen, sondern zukünftig auf rein batterieelektrische Lösungen zu setzen.[29]

Ende Oktober 2025 gab die HADAG bekannt, dass man drei neue batterieelektrische Fähren zur Lieferung ab 2028 bestellt habe. Die Fähren sollen, wie bereits der Typ-2030, von der SET Schiffbau- u. Entwicklungsgesellschaft Tangermünde mbH gebaut werden. Im Zuge der Beschaffung plant die HADAG auch einen Ausbau der Ladeinfrastruktur, unter anderem mit einer dedizierten Hochspannungs-Ladestation am Anleger St. Pauli Fischmarkt.[30]

Gegenwärtige Flotte

SchiffsnameBaujahrTypPersonenHaupteinsatzbereichBild
Kirchdorf1962IIIc (alt)300Hafenrund- und CharterfahrtenKirchdorf am Anleger Landungsbrücken (2022)
Jan Molsen1968-300Werksverkehr Linie 68 AirbusTeufelsbrück
Linie 75 St.-Pauli-Landungsbrücken – Steinwerder
Niederelbe-Fahrten.
Ursprünglich für den Charterbetrieb und Fahrten auf der Mittelelbe, ihren Nebenflüssen und der Unterelbe bis Cuxhaven angeschafft.
Jan Molsen auf der Elbe (2010)
Altona1989I185Elbfähre CranzBlankeneseDie Altona beim Anleger Landungsbrücken (2023)
Blankenese1990II210Die Blankenese am Anleger Landungsbrücken (2022)
Neuenfelde1991II210Die Neuenfelde am Anleger Steinwerder (2022)
Falkenstein1992;
Umbauten 1995 und 2010
III210; ab 2010: 250Die Falkenstein und die Neuenfelde am Betriebsponton St. Pauli Fischmarkt (2022)
Wolfgang Borchert1993
Umbau 2007
III210; ab 2007: 250Die Wolfgang Borchert am Anleger Landungsbrücken (2022)
St. Pauli1997Typ 2000250Die St. Pauli auf der Linie 62 Finkenwerder–Landungsbrücken in Höhe der Landungsbrücken (2022)
Altenwerder1997Typ 2000250Die Altenwerder in Höhe Landungsbrücken
HafenCity1998Typ 2000250HADAG-Fähre Hafencity in Höhe Landungsbrücken (2022)
St. Nikolaus2000-116Das Schiff wurde Anfang 2023 gebraucht erworben und soll vor allem auf der Linie 73 und der HBEL zum Einsatz kommen.[31]St. Nikolai am Betriebsponton St. Pauli Fischmarkt (2024)
Reeperbahn2000Typ 2000250HVV-Linie 62 St.-Pauli-Landungsbrücken – FinkenwerderHADAG-Fähre Reeperbahn auf der Elbe vor Altona (2022)
Harmonie2001Typ 2000250HADAG-Fähre Harmonie auf der Elbe (2022)
Waltershof2004Typ 2000250HVV-Linie 64 Finkenwerder – TeufelsbrückDie HADAG-Fähre Waltershof am Betriebsponton St. Pauli Fischmarkt (2022)
Elbmeile2005Typ 2000250HVV-Linie 62 St.-Pauli-Landungsbrücken – FinkenwerderHADAG-Fähre Elbmeile am Anleger Altona (Fischmarkt) (2022)
Övelgönne2006Typ 2000250HVV-Linie 72 St. Pauli-Landungsbrücken – ElbphilharmonieDie HADAG-Fähre Övelgönne vor den Hamburger Landungsbrücken (2022)
Tollerort2006Typ 2000250Die Tollerort am Anleger Altona (Fischmarkt) (2022)
Wilhelmsburg2008Typ 2000250HVV-Linie 62 St.-Pauli-Landungsbrücken – Finkenwerder
König-der-Löwen-Shuttle
Die Wilhelmsburg nahe St.-Pauli-Landungsbrücken (2022)
Oortkaten2009Typ 2000250HVV-Linie 62 St.-Pauli-Landungsbrücken – FinkenwerderDie Oortkaten nahe St.-Pauli-Landungsbrücken (2022)
Harburg2009Typ 2000250HVV-Linie 62 St.-Pauli-Landungsbrücken – FinkenwerderDie Harburg am Betriebsponton St. Pauli Fischmarkt (2023)
Hamburgensie2013Typ 2000250HVV-Linie 62 St.-Pauli-Landungsbrücken – FinkenwerderDie Hamburgensie am Betriebsponton St. Pauli Fischmarkt (2022)
Reiherstieg2014-180HVV-Linie 73 St.-Pauli-Landungsbrücken – Argentinienbrücke (– Ernst-August-Schleuse)MS Reiherstieg am Betriebsponton St. Pauli Fischmarkt (2022)
Nala2002Wassertaxi114HVV-Linie 73 St.-Pauli-Landungsbrücken – Argentinienbrücke (– Ernst-August-Schleuse / Oderhöft)Nala unterwegs auf der Linie 73 in Höhe der Überseebrücke
Rafiki2002Wassertaxi114HVV-Linie 73 St.-Pauli-Landungsbrücken – Argentinienbrücke (– Ernst-August-Schleuse / Oderhöft)HADAG-Fähre Rafiki am Betriebsponton St. Pauli Fischmarkt (2022)
Elbphilharmonie2017Typ 2020400HVV-Linie 72 St.-Pauli-Landungsbrücken – ElbphilharmonieHADAG-Fähre Elbphilharmonie am Betriebsponton St. Pauli (2023)
Kehrwieder2018Typ 2020400HADAG-Fähre Kehrwieder am Anleger Altona (Fischmarkt) (2022)
Neuland2024Typ 2030250HADAG-Hybridfähre Neuland am Anleger Landungsbrücken (2024)
Finkenwerder2024Typ 2030250Die neue Finkenwerder (IV) am Betriebsponton St. Pauli Fischmarkt (2024)
Grasbrook2024Typ 2030250Hybridfähre Grasbrook am Anleger Dockland (2025)

Ehemalige Flotte

(für ausgemusterte Typschiffe siehe jeweiligen Typschiffsartikel)
SchiffsnameBaujahrAusgemustertPersonenHaupteinsatzbereichBemerkungen / Bild
Hamburg ex Lauenburg1866 bei Janssen & Schmilinski; 1899 übernommen1901 abgewracktnach Lauenburg / Wattfahrten um FöhrRaddampfer
Harmonie (1)1892 bei Sachsenberg in Rosslau; 1900 übernommen1927 verkauftRaddampfer
Delphin1893 bei Blohm & Voss; 1937 übernommen1959 abgewrackt800 / 700 / 525Hafen / bis Glückstadt / bis CuxhavenRaddampfer
Phönix1893 bei Blohm & Voss; 1937 übernommen1959 abgewrackt in Delfzijl800 / 700 / 525Hafen / bis Glückstadt / bis CuxhavenRaddampfer
Arp Schnitger1895 bei Brandenburg; 1954 Umbau bei Pohl & Jozwiak288bei HBEL
Brockes1893 bei Wencke Söhne168 / 140Hafen / bis GlückstadtDampfschiff
Versmann1900 bei Janssen & Schmilinski1954 abgewracktDampfschiff
Tettenborn1900 bei Janssen & Schmilinski1940 an KriegsmarineDampfschiff
Alfred Brandt1907 bei Gustav Wolkau1960 verkauft196 / 163Hafen / bis GlückstadtDampfschiff
Heinicke1907 bei Gustav Wolkau1959 verkauft234 / 174Hafen / bis GlückstadtDampfschiff
Georg Friedrich Händel1908 bei Fack in Itzehoe; 1960 Umbau bei Pohl & Jozwiak353bei HBEL
Senator Petersen1911 bei Freerichs & Co., 1947/48 u. 1957 Umbau bei LMG Lübeck1953 / 1465 / 1402Hafen / bis Glückstadt / bis CuxhavenMotorschiff
Mozart1912 als Rex, 1924 an HBEL, 1966 verkauft
Kellinghusen1912 bei Janssen & Schmilinski1960 verkauft nach Rotterdam526 / 474 / 355Hafen / bis Glückstadt / bis CuxhavenDampfschiff
Godeffroy1912 bei Wichhorst; 1949 Umbau bei G. Renck477 / 337Hafen / bis Glückstadt / bis CuxhavenMotorschiff
Jollenführer 101912 bei G.C. Jensen45HafenverkehrMotorbarkasse
M. G. Amsinck1913 bei Janssen & Schmilinski1960 verkauft427 / 356 / 267Hafen / bis Glückstadt / bis CuxhavenDampfschiff
Otto Schlick1914 bei Janssen & Schmilinski1958 abgewrackt526 / 474 / 355Hafen / bis Glückstadt / bis CuxhavenDampfschiff
Richard Strauss1925 bei Ostseewerft bei Stettin552bei HBEL
Askanien1925 bei Sachsenberg in Rosslau270 / 216Hafen / bis Cuxhaven
Jan Molsen (1)1925 bei H.C. Stülcken Sohn, Hamburg; 1956/59 Umbau bei Blohm + Voss1967 verkauft2964/2487 / 2331 / 1749Hafen / bis Glückstadt / bis Cuxhavenerstes Fahrgastschiff mit (zwei) Dieselmotoren für den Einsatz auf Flüssen
Jollenführer 11 ex Jollenführer 11925 bei Gustav Wolkau1966 verkauft36HafenverkehrMotorbarkasse
Jollenführer 13 ex Jollenführer 31925 bei E. Hinrichsen1962 verkauft35HafenverkehrMotorbarkasse
Jollenführer 14 ex Jollenführer 41925 bei E. HinrichsenKriegsverlust35HafenverkehrMotorbarkasse
Jollenführer 15 ex Jollenführer 51926 bei Janssen & Schmilinski1960 verkauft40HafenverkehrMotorbarkasse
Courier1926 bei Vulkan-Werke, Hamburg; 1957 Umbau zum MS bei Hanseatischer Werft835 / 698 / 567; nach Umbau: 904 / 753 / 565Hafen / bis Glückstadt / bis CuxhavenDampfschiff; nach Umbau Motorschiff
Bürgermeister Stolten1926 bei H.C. Stülcken Sohn692Hafenverkehr / bis CuxhavenMotorschiff
Rethe1926 bei Prew & Ridder68HafenverkehrMotorbarkasse
Bürgermeister Diestel1927 bei Deutsche Werft750 / 700 / 550Hafen / bis Glückstdt / bis CuxhavenMotorschiff
Senator Grünwaldt1927 bei H.C. Stülcken Sohn635 / 529 / 392Hafen / bis Glückstadt / bis CuxhavenMotorschiff
Lortzing1928156bei HBEL
Lichtwark1928 bei H.C. Stülcken Sohn; 1957 Umbau bei Pohl & Jozwiak1977 verkauft nach Lissabon388 / 369 / 277; nach Umbau: 300 / 225 / 169Hafen / bis Glückstadt / bis CuxhavenDampfschiff; ab 1957 Motorschiff
Brinckmann1928 bei H.C. Stülcken Sohn; 1957/58 Umbau bei Pohl & Jozwiak1974388 / 369 / 277; nach Umbau: 306 / 230 / 173Hafen / bis Glückstadt / bis CuxhavenDampfschiff; nach Umbau Motorschiff
Süllberg1928 als Kurisches Haff / 1949 gekauft
Gorch Fock1929 bei Howaldt in Kiel700 / 570 / 427Hafen / bis Glückstadt / bis CuxhavenMotorschiff
Harmonie1929 bei H.C. Stülcken Sohn; 1958 Umbau bei Pohl & Jozwiak388 / 369 / 277Hafen / bis Glückstadt / bis Cuxhaven
Sonnin1929 bei H.C. Stülcken Sohn; 1957/58 Umbau bei Pohl & Jozwiak388 / 369 / 277; nach Umbau: 310 / 232 / 174Hafen / bis Glückstadt / bis Cuxhaven
Hasse1929 bei H.C. Stülcken Sohn; 1957/58 Umbau bei Pohl & Jozwiak388 / 369 / 277; nach Umbau: 310 / 232 / 174Hafen / bis Glückstadt / bis Cuxhaven
Stade1937 bei Schichau in Königsberg als Förde, 1949 gekauft1957 verkauft an Wiking-ReedereiMotorschiff
Lühe (2)1938 bei August Pahl1968 verkauft nach Lissabon362 / 302 / 227Hafen / bis Glückstadt / bis CuxhavenMotorschiff
Richard Wagner1938 von Pohl & Jozwiak (№ 30)215bei HBEL
Wischhafen1939 bei August Pahl, 1958 Umbau bei Norderwerft1972 verkauft nach Zeebrügge432 / 324 / 243; nach Umbau: 350 / 303 / 275Hafen / bis Glückstadt / bis CuxhavenDampfschiff; ab 1959 Motorschiff
Franz Schubert1940 von Pohl & Jozwiak (№ 32)238bis 1974 war MS Franz Schubert auf der HBEL zwischen Blankenese und Cranz im Einsatz
Hamburg1941 bei August Pahl, Finkenwerder; 1960 Umbau bei Hanseatischer Werft764 / 670Hafen / bis Cuxhaven
Elbe1941/42 bei August Pahl, Finkenwerder; 1960 Umbau bei Hanseatischer Werft730 / 648Hafen / bis Cuxhaven
Hamburg1941/42 bei August Pahl, Finkenwerder; 1957 Umbau764 / 670Hafen / bis Cuxhaven
Bürgermeister Roß1948 bei Vulkan-Werke AG, Bremen-Vegesack726 / 645Hafen / bis Cuxhaven
Teufelsbrück ex Teufelsbrücke1949 bei Kremer & Sohn in Elmshorn1963 verkauft420 / 316 / 238Hafen / bis Glückstadt / bis CuxhavenMotorschiff
Oevelgönne1949 bei Kremer & Sohn in Elmshorn1963 verkauft420 / 316 / 238Hafen / bis Glückstadt / bis CuxhavenMotorschiff
Nienstedten1949 bei G. Renck1965 verkauft325 / 257Hafen / bis GlückstadtMotorschiff
Dockenhuden1949 bei G. Renck1965 verkauft nach Berlin325 / 257Hafen / bis GlückstadtMotorschiff
Wappen von Hamburg1955Die Wappen von Hamburg am Bollhörnkai in Kiel, 1959
Max1960 bei J.J.Sietas, Hamburg-Neuenfelde140 / 117Hafen / bis Glückstadt
Moritz1960 bei J.J.Sietas, Hamburg-Neuenfelde140 / 117Hafen / bis Glückstadt
Hein Godenwind1960 bei J.J.Sietas, Hamburg-Neuenfelde860Hörnum (Sylt) – Helgoland / Niederelbe
Wappen von Hamburg (II), später Alte Liebe1961/62 bei Blohm & Voss, Hamburg1800Helgoland-Fahrten, Kiel – Dänemark/Schweden, Charter
Bürgermeister Mönckeberg[32]1963 bei Scheel & Jöhnk, Hamburg-Harburg1993835 / 696 / 521Hafen / bis Glückstadt / bis Cuxhaven
Plisch & Plum1963 bei Staack, Lübeck160 / 120Hafen / bis Glückstadt
Gorch Fock1963 bei J.J.Sietas, Hamburg-Neuenfelde650
Wappen von Hamburg (III)1965 bei Howaldtswerke, Hamburg1800 / 212Helgoland-Fahrten, Charter, Kreuzfahrten
Helgoland1963 bei Howaldtswerke, Hamburg1500Helgoland-Fahrten, als Hospitalschiff verchartert
Hans Albers1968
Carl Kircheiss1969
Westerland1971
Helgoland197219821000
Astor1980Ausflugsfahrten nach Rostock DDRAstor 1983 an der Überseebrücke in Hamburg
Max Brauer19802010
Adolph Schönfelder1981
Warsteiner Queen1995

Typschiffe

Typschiff „Wohldorf“ in der Hafencity

Die HADAG betrieb Ende der 1940er Jahre einen Schiffspark von 51 verschiedenen Schiffstypen. Das Durchschnittsalter der Schiffe betrug 30 Jahre. Diese Flotte ließ sich nicht wirtschaftlich betreiben und wurde durch standardisierte Schiffstypen, die sogenannten Typschiffe, ersetzt. In den 1950er Jahren entstanden fünf Schiffstypen, von denen insgesamt 40 Schiffe gebaut wurden. Die Fährschifftypen II und III prägten mit einer Stückzahl von zusammen 28 Schiffen und ihrem einheitlichen Aussehen das Bild des Hafens und der typischen Hamburger Hafenfähre jahrzehntelang bis in die 1990er Jahre.

Literatur

  • HADAG-Pressestelle: Seit 115 Jahren bringt die HADAG die Pendler sicher über die Elbe. Presseinformation, Hamburg 10. April 2002 (PDF (Memento vom 22. Februar 2012 im Internet Archive); 86 kB).
  • HADAG Seetouristik und Fährdienst: Schiffspark 2007. Hamburg 27. Juni 2007 (hadag.de (Memento vom 31. Januar 2012 im Internet Archive) [PDF; 6 kB]).
  • HADAG Seetouristik und Fährdienst:Unsere Flotte (Memento vom 22. August 2010 im Internet Archive). Abgerufen am 1. Januar 2009.
  • Arnold Kludas: Hundert Jahre HADAG-Schiffe 1888–1988. Koehlers Verlagsgesellschaft, Herford 1988, ISBN 3-7822-0446-8.
  • Fritz J. Kröger: 125 Jahre HADAG Die Stadt Hamburg als Unternehmer. Koehlers Verlagsgesellschaft, Hamburg 2013, ISBN 978-3-7822-1073-7.
  • Olaf Marcinkowski: Die heutigen Schiffe der HADAG. In: Hamburger Nahverkehrsnachrichten, 52. Jg., Nr. 1/2005, Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e. V., Hamburg 2005, ISSN 0179-3721, S. 10–13.
  • Jan Mordhorst (Red.): Die grüne Flotte. Die Geschichte eines Verkehrsmittels. In: Bemerkenswertes aus der Hansestadt. Hamburger Klönschnack. Nr. 1. Klaus-Schümann-Verlag, Hamburg September 2002.
  • Christian Müller: Die Grün-Weiße Hamburgensie – 120 Jahre HADAG. Hrsg. von HADAG Seetouristik und Fährdienst AG.
  • Thomas Wägener: HADAG feiert 125-jähriges Bestehen. In: Hansa, Heft 9/2013, ISSN 0017-7504, S. 88–90.
Commons: HADAG Seetouristik und Fährdienst AG – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Aus der Geschichte der Hafen-Dampfschiffahrt A.-G. In: Unter dem grünen Ring an die Niederelbe, Verlag Hans Coert im Auftrag der HADAG, Hamburg 1949; S. 9
  2. Zeittafel Nahverkehr in Hamburg. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2016; abgerufen am 13. September 2012.
  3. Aus der Geschichte der Hafen-Dampfschiffahrt A.-G. In: Unter dem grünen Ring an die Niederelbe, Verlag Hans Coert im Auftrag der HADAG, Hamburg 1949; S. 14/15
  4. Aus der Geschichte der Hafen-Dampfschiffahrt A.-G. In: Unter dem grünen Ring an die Niederelbe, Verlag Hans Coert im Auftrag der HADAG, Hamburg 1949; S. 15
  5. Fahrplan gültig ab 10. April 1954, HADAG-Veröffentlichung in Zeitung
  6. Arnold Kludas: Hundert Jahre HADAG-Schiffe. S. 32 ff.
  7. Geschichte der HADAG im Wandel der Zeit. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2010; abgerufen am 13. September 2012.
  8. Arnold Kludas: Die Fährlinien und Routen der HADAG. In: Hundert Jahre HADAG-Schiffe 1888–1988, Koehlers Verlagsgesellschaft, Herford 1988, ISBN 3-7822-0446-8, S. 146/147.
  9. Stadtplan Hafengebiet 1938 und HHA-Liniennetz 1958. Abgerufen am 13. September 2012.
  10. Arnold Kludas: Hundert Jahre HADAG-Schiffe. S. 147.
  11. Faltprospekt der HADAG: Tagesausflüge per Schiff nach Warnemünde / Rostock ohne besonderen Formalitäten mit 5 Stunden Aufenthalt in der DDR.
  12. HADAG setzt auf weiteres Wachstum. In: Täglicher Hafenbericht, 31. März 2015, S. 16.
  13. Elb-Hüpfer. (Memento desOriginals vom 19. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hadag.de In: hadag.de, abgerufen am 20. April 2015.
  14. Fahrplan. In: elblinien. Abgerufen am 17. März 2023 (deutsch).
  15. Mit zehn Knoten durch den Hafen. In: Täglicher Hafenbericht, 23. Mai 2013, S. 2.
  16. Die neue HADAG-Fähre wird Hamburgensie heißen. NDR, 25. März 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. März 2013; abgerufen am 4. Januar 2018.
  17. Hans-Jürgen Reuß: Neue Hafenfähre in der Flotte der Hadag. In: Hansa, Heft 7/2013, S. 26/27.
  18. In Hamburg schwimmt nun die „Elbphilharmonie“. In: ndr.de, 25. April 2017, abgerufen am 26. April 2017.
  19. Eckhard-Herbert Arndt: Pella Sietas baut weitere HADAG-Fähre. In: Täglicher Hafenbericht, 1. Februar 2017, S. 3.
  20. Eckhard-Herbert Arndt: Noch eine „Elphi“ für Hafen Hamburg · Passender Name für Fährschiffneubau der Hadag gefunden · „Typ 2020“ bietet Platz für bis zu 400 Passagiere. In: Täglicher Hafenbericht, 7. Februar 2017, S. 3.
  21. Hier macht neue HADAG-Fähre erste Testfahrt auf der Elbe. In: nahverkehrhamburg.de, 10. April 2017, abgerufen am 10. April 2017.
  22. Serienstart für neue Hafenfähren. In: Schiff & Hafen, Heft 7/2017, S. 24.
  23. HADAG-Fährschiff auf den Namen Reiherstieg getauft. Meldung vom 18. Juli 2014. In: elbdampfer-hamburg.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Januar 2021; abgerufen am 10. Mai 2020.
  24. Drittes Flachschiff für Hamburg. In: Hansa, Heft 4/2013, Schiffahrts-Verlag Hansa, Hamburg 2013, ISSN 0017-7504, S. 5.
  25. Hundert Jahre HADAG-Schiffe 1888–1988. S. 58.
  26. Eckhard-Herbert Arndt: Hadag steuert jetzt Kurs „2030“ · Freitag präsentiert Reederei neues, umweltfreundliches Typschiff für Hafenfährverkehr. In: Täglicher Hafenbericht, 18. Dezember 2019, S. 4.
  27. HADAG setzt auf Wasserstoff-Antrieb. In: Schiff & Hafen, Heft 04/2020, S. 9.
  28. Hamburger Hafen: HADAG-Fähre "Grasbrook" getauft. Meldung vom 14. Juli 2025. In: ndr.de. Archiviert vom Original am 17. Juli 2025; abgerufen am 24. Oktober 2025.
  29. HADAG streicht Wasserstoff-Pläne für Hamburger Hafenfähren. Meldung vom 15. Juli 2025. In: ndr.de. Archiviert vom Original am 17. Juli 2025; abgerufen am 24. Oktober 2025.
  30. Hamburg bekommt drei Elektro-Fähren aus Sachsen-Anhalt. Meldung vom 23. Juli 2025. In: ndr.de. Abgerufen am 24. Oktober 2025.
  31. Fähre „St. Nikolaus“ erweitert Hadag-Flotte. In: Täglicher Hafenbericht. 17. Februar 2023, abgerufen am 15. November 2024.
  32. elbdampfer-hamburg.de

Auf dieser Seite verwendete Medien

Hadag-Blankenese 2022.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Hafenfähre Blankenese im Mai 2022
Hadag-finkenwerder 2024-1.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Fährschiff Finkenwerder am Betriebsponton St. Pauli
Hadag-Tollerort 2022-2.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Hafenfähre Tollerort beim Anleger Altona/Fischmarkt im Mai 2022
Hadag-Övelgönne 2022.jpg
Autor/Urheber: UweRohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Fähre Övelgönne am Anleger Landungsbrücken im Mai 2022
Hadag-Reeperbahn 2022.jpg
Autor/Urheber: UweRohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Hafenfähre Reeperbahn im Mai 2022 vor dem Altonaer Kaispeicher
Hadag-Neuenfelde und Falkenstein 2022.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Hafenfähren Neuenfelde und Falkenstein am Betriebsanleger Altona im Mai 2022
Sankt Pauli-Landungsbrücken - 1965.jpg
Autor/Urheber: Buonasera, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sankt Pauli-Landungsbrücken - 1965, HADAG-Fähre Meiendorf und HADAG-Barkasse Lortzing
Seebäderschiff WAPPEN VON HAMBURG (Kiel 39.257).jpg
Autor/Urheber: Gasch, Georg (1928-), Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
am Bollhörnkai.
Hadag-Kehrwieder 2022.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Hafenfähre Kehrwieder beim Anleger Altona/Fischmarkt im Mai 2022
Hamburg Hafenfaehren-Logo Faehre.svg
Hafenfährenlinien-Piktogramm im de:Hamburger Verkehrsverbund, allgemein
Hadag-Hafencity 2022.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Hafenfähre "Hafencity" beim Anleger Landungsbrücken im Mai 2022
Wohldorf-Hafencity 1.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Hadag-Fährschiff "Wohldorf" im Sandtorhafen, Hamburg-Hafencity
Hadag-Grasbrook-2025-1.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
HADAG-Hybridfähre "Grasbrook" im Linienbetrieb am Anleger Dockland, Juni 2025
Altenwerder (ship, 1997) 01.jpg
Autor/Urheber: Huhu Uet, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die HADAG-Fähre MS Altenwerder auf der Elbe in Hamburg.
Landungsbrücken HADAG Volksdorf 1973.jpg
Autor/Urheber: Ub12vow, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hamburg St.Pauli Landungsbrücken, HADAG Typschiff "Volksdorf" 1973.
HBEL Franz Schubert 1973 Cranz.jpg
Autor/Urheber: Stefan K-50678, Lizenz: CC BY-SA 3.0
MS Franz Schubert, 1939 Stapellauf, 1940-1963 im Einsatz der HBEL zwischen Blankenese und Cranz, von 1963 weiter dort im Einsatz durch die HADAG. November 1974 an eine Privatperson verkauft. Aufnahme Frühjahr 1973 in Cranz.
Hadag-Harmonie 2022.jpg
Autor/Urheber: unknown, Lizenz:
Hadag-Reiherstieg 2022.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Hafenfähre Reiherstieg am Betriebsanleger Altona im Mai 2022
Bürgermeister Mönckeberg IMO 5401974 P Kiel 09-1972.jpg
Autor/Urheber: Wolfgang Fricke, Lizenz: CC BY 3.0
Bürgermeister Mönckeberg 1972 in Kiel
HADAG Jan Molsen 11.jpg
Autor/Urheber: Huhu Uet, Lizenz: CC BY 3.0
HADAG-Fähre MS Jan Molsen unterwegs auf der Elbe. Das Haupteinsatzgebiet des Schiffes ist der EADS-Werksverkehr auf der Linie 68 zwischen dem Airbus-Werk in Finkenwerder und Teufelsbrück.
Hadag-Wolfgang Borchert 2022.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Hafenfähre "Wolfgang Borchert" am Anleger Landungsbrücken im Mai 2022
Baltic Star und Wappen von Hamburg 2.jpg
Autor/Urheber: Andreas Achsel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
MS Baltic Star und MS Wappen von Hamburg Anfang 2000 in Lübeck
Hadag-Waltershof 2022.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Hafenfähre Waltershof am Betriebsanleger Altona im Mai 2022
Koserower Anlegemanöver.jpg
Autor/Urheber: Dmicha, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Adler Vineta legt in Koserow an
St.Pauli Landungsbrücken 1977.jpg
Autor/Urheber: Ub12vow, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hamburg, St. Pauli Landungsbrücken 1977. HADAG-Schiffsanleger mit Typschiffen, im Vordergrund Schiff der Finkenwerder-Linie.
HADAG Nala Hamburg 600px 0056.jpg
Autor/Urheber: Torsten Bätge, Hamburg, Lizenz: CC BY-SA 3.0
HADAG-Wassertaxi MS Nala unterwegs auf der Hafenfährlinie 73 Landungsbrücken–Oderhöft in Höhe der Überseebrücke.
Astor IMO 8000214 P Hamburg 1983 (2).jpg
Autor/Urheber: Wolfgang Fricke, Lizenz: CC BY 3.0
Astor 1983 in Hamburg
Hadag-Harburg2023-2.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Fährschiff Harburg mit erneuerter Werbebeschriftung am Betriebsponton St. Pauli
Hadag-Rafiki 2022.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Hafenfähre Rafiki am Betriebsanleger Altona im Mai 2022
Hans Albers F Hamburg 1968.JPG
Autor/Urheber: Wolfgang Fricke, Lizenz: CC BY 3.0
Hans Albers 1968 in Hamburg
Hadag-Wilhelmsburg 2022.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Hafenfähre Wilhelmsburg im Mai 2022
Hadag-Kirchdorf 2022.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Fährschiff "Kirchdorf" am Anleger Landungsbrücken im Juni 2022
Hadag-Hamburgensie 2022.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Hafenfähre Hamburgensie im Mai 2022
Ferry1000058.JPG
Autor/Urheber: Gunnar Ries, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Hafenfähre Max Brauer, Hamburg
Westerland IMO 7211440 P Hamburg 06-1973.jpg
Autor/Urheber: Wolfgang Fricke, Lizenz: CC BY 3.0
Westerland 1973 in Hamburg
Hadag-Elbmeile 2022-2.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Hafenfähre Elbmeile im Mai 2022
Hadag-St. Nikolaus 2024.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Hafenfähre "St. Nikolaus" am Betriebsanleger St. Pauli; das Schiff wurde Anfang 2023 gebraucht erworben und soll vorzugsweise auf der Linie 73 und der HBEL zum Einsatz kommen[1]
HADAG Hafenfähren.svg
(c) Flo Beck, CC BY-SA 2.0 de
Darstellung der Lage der Hadag Hafenfährenlinien im Hamburger Hafen. Überarbeitung eines Hafenplanes von 1924, Strecken per Hand zugefügt. Erstellt in Inkscape.
Hadag-Neuenfelde 2022.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Fähre Neuenfelde am Anleger Steinwerder, September 2022
Hadag-St. Pauli 2022.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Hafenfähre St. Pauli im Mai 2022
Fantasia (ship, 1995) 005.JPG
(c) Rolf Heinrich, Köln, CC BY 3.0
Das Fahrgastschiff Fantasia auf Rundfahrt im Hamburger Hafen.
HADAG-Fähre.svg
Logo von HADAG-Fähren
Hadag-Elbphilharmonie2023.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Fähre "Elbphilharmonie" in der aktuellen Werbelackierung 2023 am Betriebsponton St. Pauli
Hadag-Oortkaten 2022-2.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag-Hafenfähre Oortkaten im Mai 2022
Wappen von Hamburg IMO 5386057 F Helgoland 07-1963.JPG
Autor/Urheber: Wolfgang Fricke, Lizenz: CC BY 3.0
Wappen von Hamburg 1963 vor Helgoland
Helgoland IMO 7214545 P Kiel 09-1972 (1).jpg
Autor/Urheber: Wolfgang Fricke, Lizenz: CC BY 3.0
Helgoland 1972 in Kiel
Hadag-altona2.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
HADAG-Fährschiff Altona auf der Elbe beim Anleger Landungsbrücken, im Hintergrund Blohm+Voss
Fährschiff GORCH FOCK (Kiel 32.592).jpg
Autor/Urheber: Magnussen, Friedrich (1914-1987), Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
bei der Eröffnung der Fährlinie Kiel-Faaborg am Oslokai durch Reeder Sten A. Olsson.
Hadag Neuland 2024.jpg
Autor/Urheber: Uwe Rohwedder, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hadag Hafenfähre "Neuland" am Anleger Landungsbrücken, September 2024