Gymnasium Paulinum (Münster)

Gymnasium Paulinum
Gymnasium Paulinum
SchulformGymnasium
Schulnummer167850
Gründung797 (nicht eindeutig belegt)
Adresse

Am Stadtgraben 30
48143 Münster

LandNordrhein-Westfalen
StaatDeutschland
Koordinaten51° 57′ 36″ N, 7° 37′ 2″ O
TrägerStadt Münster
Schüler874[1]
Lehrkräfte68 (Schuljahr 2010/11)[2]
LeitungTobias Franke
Websitewww.paulinum.eu

Das Gymnasium Paulinum im westfälischen Münster ist das älteste Gymnasium Nordrhein-Westfalens und eine der ältesten Schulen im deutschen Sprachraum sowie in Europa.[3]

Geschichte

Eingang

Im Jahre 797 soll die Domschule in Münster gegründet worden sein. Dabei kann man sich allerdings nicht auf eine urkundliche Erwähnung berufen, sondern auf einen Erlass Karls des Großen von 789, an allen Klöstern und Bischofssitzen eine Schule einzurichten. Dies dürfte auch in Münster, das damals noch „Mimigernafort“ hieß, der Fall gewesen sein. Das Kloster wurde 797 durch Liudger dem heiligen Paulus geweiht, was als Beginn der schola paulina angesehen wird.

Diese Klosterschule wurde ab circa 1500 durch Rudolf von Langen und Hermann von Kerssenbrock im Sinne des Humanismus reformiert und wurde eine führende Bildungseinrichtung in Nordwestdeutschland mit Ausstrahlung bis in die Niederlande und zur Ostsee.

Im Zuge der Gegenreformation übernahmen 1588 die Jesuiten das Paulinum und führten die Schule bis zur Auflösung des Ordens 1773 im Jesuitenkolleg Münster. Zu dieser Zeit trug die Schule die Bezeichnung Collegium Monasterium.

Danach prägte vor allem Franz von Fürstenberg als Minister und Generalvikar des Fürstbischofs die Umgestaltung des Paulinum im Zeichen der (katholischen) Aufklärung. Eine enge personelle Verflechtung mit der Universität, deren Grundstein mit der Verleihung der Privilegien einer Landesuniversität im Jahre 1773 gelegt wurde, sorgte für einen hohen Unterrichtsstandard, der das Paulinum auch für die aufgeklärten Schulreformer zum Erprobungsfeld neuer Fächer und Methoden qualifizierte (unter anderem Einführung des Geschichts-, Mathematik- und Erdkundeunterrichts; Aufwertung des deutschen Sprachunterrichts).

Auch als Münster 1815 preußisch wurde, blieb das Paulinum (bzw. das „Königliche Paulinische Gymnasium in Münster“[4]) de facto eine Art Landesgymnasium mit zentraler Funktion: Hier wurden schulische Reformprozesse erprobt, die dann später auch in den anderen Schulen der Region umgesetzt werden sollten.

Erst 1974 übernahm die Stadt Münster das Paulinum, 1978 wurde die Koedukation eingeführt. Seit 2002 nimmt das Gymnasium am Schulversuch Selbstständige Schule teil und ist um ein eigenes Profil bemüht, das sich an der humanistischen Tradition orientiert.

Das Alter des Gymnasium Carolinum in Osnabrück ist mit dem Paulinums vergleichbar.[5] Daher wird seit 2001 der Titel „Älteste Schule Deutschlands“ im Rahmen eines jährlichen Fußballspiels zwischen diesen beiden Schulen vergeben.[5]

Am 9. Oktober 2007 wurde das Paulinum zusammen mit 15 weiteren Schulen aus Nordrhein-Westfalen als eine der ersten Schulen des Bundeslandes zu einer Europaschule ernannt. Seit April 2009 ist das Paulinum zudem eine „IB World School“ und darf Schüler während der Qualifikationsphase auf das International Baccalaureate Diploma (IB) vorbereiten.[6] Der Unterricht hierfür findet auf Englisch statt.

Auf dem heutigen Gelände der Schule befand sich im Mittelalter der jüdische Friedhof der Stadt Münster.[7][8] Dieser wurde nach dem Judenpogrom nach der Pestwelle 1350 eingeebnet.[7] Der einzige erhaltene Gedenkstein von 1324 befindet sich in der Synagoge der jüdischen Gemeinde Münsters, nachdem er zwischenzeitlich am neueren jüdischen Friedhof Münsters stand.[7][9] Hierbei handelt es sich um den ältesten erhaltenen jüdischen Grabstein Westfalens.[10] Der Kunstkurs der Schule entwarf 2015 einen Gedenkstein zur Erinnerung an den Friedhof, der am 29. April 2015 auf dem Gelände der Schule aufgestellt wurde, nachdem die Finanzierung des 4000 Euro teuren Projektes durch einen Förderer aus der Wirtschaft ermöglicht wurde.[7][11][9]

Das Motto der Schule lautet auf Latein: Almae dicavere alumni qui fuere (deutsch „Dem Nähren der Zöglinge gewidmet“).

Bekannte Schüler

Gymnasium Paulinum
  • Bernard Altum (1824–1900), Priester, Zoologe, Forstwissenschaftler
  • Josef Annegarn (1794–1843), Theologe, Pädagoge und Professor für Kirchengeschichte und Kirchenrecht
  • Everhard Alerdinck (1598–1658), Maler
  • Peter Paul Althaus (1892–1965), Schriftsteller und Kabarettist
  • Franz Joseph Aloys Antony (1790–1837), katholischer Geistlicher, Kirchenmusiker, Pädagoge und Autor
  • Ulrich Battis (* 1944), Rechtswissenschaftler
  • Thomas Bille (* 1961), Journalist und Moderator
  • Kurt Birrenbach (1907–1987), Politiker
  • Johann Bockhorst (1604–1668), Maler der Barockzeit
  • Karl Bömer (1900–1942), Ministerialdirigent im Reichspropagandaministerium und Leiter der Pressestelle des Außenpolitischen Amts der NSDAP
  • Clemens Maria Franz von Bönninghausen (1785–1864), Homöopath, Botaniker und höherer preußischer Verwaltungsbeamter
  • Maximilian Anton von Boeselager (1775–1821), Jurist und Kommunalpolitiker
  • Joseph Brockhausen (1809–1886), Jurist und Politiker
  • Johann Heinrich Brockmann (1767–1837), römisch-katholischer Theologe, Geistlicher und Hochschullehrer
  • Stephan Brüggenthies (* 1968), Autor, Filmemacher und Filmkomponist
  • Heinrich Brüning (1885–1970), Politiker der Zentrumspartei und vom 30. März 1930 bis zum 30. Mai 1932 Reichskanzler
  • Bernhard Gottfried Bueren (1771–1845), Richter, Übersetzer und Dichter
  • Franz Wilhelm Cramer (1815–1903), römisch-katholischer Theologe, Schriftsteller und Weihbischof im Bistum Münster
  • Gerhard Cromme (* 1943), Wirtschaftsmanager
  • Matthias Davids (* 1962), Regisseur
  • Prosper Devens (1834–1882), Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses und Landrat
  • Johann Droste zu Hülshoff (1640–1679), Kanoniker in Fritzlar
  • Clemens von Droste zu Hülshoff (1881–1955), Landrat des Landkreises Höxter und Verwaltungsjurist
  • Clemens-August von Droste zu Hülshoff (1793–1832), Professor für Rechtsphilosophie, Kirchenrecht und Kriminalrecht sowie Rektor der Universität Bonn
  • Ferdinand von Droste zu Hülshoff (1841–1874), Ornithologe und Schriftsteller
  • Werner-Constantin von Droste zu Hülshoff (1798–1867), Mitglied des westfälischen Provinziallandtags, Kreisdeputierter und Gutsbesitzer, Mitglied des Malteserordens
  • Anton Fahne (1805–1883), Jurist, Historiker, Genealoge, Kunstsammler und -kritiker
  • Wilderich Fehrmann (1928–2008), Jurist
  • Heinrich Finke (1855–1938), Historiker
  • Matthias Foremny (* 1972), Dirigent und Hochschullehrer
  • Christoph Bernhard von Galen (1606–1678), katholischer Priester und Fürstbischof von Münster
  • Maximilian Gereon von Galen (1832–1908), römisch-katholischer Theologe und Weihbischof im Bistum Münster
  • Johann Glandorp (1501–1564), Humanist, Pädagoge, Dichter, evangelischer Theologe und Reformator
  • Max Greve (1815–1873), Verwaltungsjurist
  • Horst Groepper (1909–2002), Diplomat
  • Heinrich Hart (1855–1906), Autor und naturalistischer Literatur- und Theaterkritiker
  • Julius Hart (1859–1930), Dichter und Literaturkritiker des Naturalismus
  • Felix von Hartmann (1851–1919), Bischof von Münster und Erzbischof von Köln
  • Julian von Hartmann (1842–1916), preußischer Verwaltungsbeamter, Regierungspräsident des Regierungsbezirks Aurich sowie des Regierungsbezirks Aachen
  • Ernst Hase (1889–1968), Maler
  • Hermann Hassenkamp (1857–1933), Verwaltungsjurist und Politiker
  • Anton Henze (1913–1983), Kunsthistoriker, Kulturjournalist und Autor
  • Bernhard Hertel (1862–1927), Architekt des Historismus
  • Peter Hille (1854–1904), spätromantischer und naturalistischer Schriftsteller
  • Heinrich Holkenbrink (1920–1998), Politiker
  • Francis Hueffer (1845–1889), deutsch-englischer Musikschriftsteller und Musikkritiker
  • Paulus van Husen (1891–1971), Jurist, Offizier, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Mitglied der Widerstandsgruppe Kreisauer Kreis
  • Georg Arnold Jacobi (1768–1845), Jurist, Verwaltungsbeamter, Autor und Gutsbesitzer
  • Johann Heinrich Kalthoff (1803–1839), Hebraist, Pädagoge und Hochschullehrer
  • Clemens von Ketteler (1853–1900), Diplomat
  • Thomas Kielinger (* 1940), Journalist und Autor
  • Theodor Klauser (1894–1984), katholischer Theologe, Liturgiehistoriker, Kirchenhistoriker und Christlicher Archäologe
  • Alexander von Kluck (1846–1934), preußischer Generaloberst und Armeeoberbefehlshaber im Ersten Weltkrieg
  • Erich Kock (1925–2016), Schriftsteller, Publizist und Autor
  • Maximilian von Korff gen. Schmising (1809–1861), preußischer Landrat
  • Bernhard Kötting (1910–1996), katholischer Kirchenhistoriker, Patrologe, Christlicher Archäologe und Rektor der Universität Münster
  • Hermann Landois (1835–1905), Zoologieprofessor
  • Leonard Landois (1837–1902), Physiologe
  • Hermann Löns (1866–1914), Journalist und Schriftsteller
  • Felicitas von Lovenberg (* 1974), Verlegerin und Literaturkritikerin
  • Anton Lutterbeck (1812–1882), katholischer Theologe und klassischer Philologe
  • Eduard Michelis (1813–1855), katholischer Theologe
  • Rudolf Morsey (* 1927), Historiker
  • Michael Müller-Wille (1938–2019), Prähistoriker und Rektor der Universität Kiel
  • Arnold Münster (1912–1990), Chemiker
  • Clemens Münster (1906–1998), Schriftsteller, Journalist und Fernsehdirektor
  • Kaspar Offenberg (1809–1879), Politiker, Oberbürgermeister von Münster
  • Heinrich Overhage (1806–1873), römisch-katholischer Geistlicher und Schriftsteller
  • Clemens Perger (1816–1910), römisch-katholischer Theologe, Lehrer und Politiker
  • Josef Pieper (1904–1997), christlicher Philosoph
  • Clemens Plassmann (1894–1970), Bankmanager
  • Joseph Plassmann (1859–1940), Astronom
  • Josef Otto Plassmann (1895–1964), Germanist und Hochschullehrer
  • Bernhard Poether (1906–1942), römisch-katholischer Priester des Bistums Münster
  • Johann Pollius (um 1490–1562), evangelischer Theologe und Reformator
  • Engelbert Reismann (1809–1872), katholischer Priester
  • Martin Robbe (1932–2013), Philosoph und Historiker
  • Heinrich Roleff (1878–1966), Weihbischof im Bistum Münster
  • Johannes von Rudloff (1897–1978), römisch-katholischer Weihbischof in Osnabrück und Bischofsvikar in Hamburg
  • Heinrich Salzmann (Apotheker) (1859–1945), Apotheker und pharmazeutischer Standespolitiker
  • Peter Schamoni (1934–2011), Filmregisseur und Filmproduzent
  • Heinrich Scheve (um 1470–1554), Humanist und römisch-katholischer Geistlicher
  • Adolf Schmedding (1856–1937), Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker
  • Johann Heinrich Schmedding (1774–1846), Rechtswissenschaftler, preußischer Verwaltungsbeamter und Hochschullehrer
  • August Schmiemann (1846–1927), Bildhauer
  • Lothar Engelbert Schücking (1873–1943), Jurist, Schriftsteller, Politiker, Pazifist und Heimatforscher
  • Paulus Modestus Schücking (1787–1867), Richter, Amtmann, Philosoph und Literat
  • Levin Schücking (1814–1883), Schriftsteller und Journalist
  • Levin Ludwig Schücking (1878–1964), Anglist und Shakespeareforscher
  • Walther Schücking (1875–1935), Politiker, Völkerrechtler, Pazifist und Richter am Ständigen Internationalen Gerichtshof in Den Haag
  • Harald Sievers (* 1975), Politiker, Landrat des Landkreises Ravensburg
  • Julius Smend (1857–1930), Theologe
  • Bernhard Sökeland (1797–1845), Philologe und Historiker
  • Anton Matthias Sprickmann (1749–1833), Schriftsteller und Jurist
  • Rudolph Sprickmann Kerkerinck (1848–1905), Bürgermeister der Stadt Rheine
  • Regina Tiedeken, Kostümbildnerin
  • Hans Tietmeyer (1931–2016), Volkswirt
  • Hermann Tulichius (um 1486–1540), evangelischer Theologe, Pädagoge und Reformator
  • Ernst Friedrich von Twickel (1683–1734), Priester, Diplomat, hochrangiger Beamter und Weihbischof in Hildesheim
  • Max Georg Freiherr von Twickel (1926–2013), Weihbischof im Bistum Münster
  • Jan Vahrenhold (* 1973), Informatiker
  • Benedikt Waldeck (1802–1870), Politiker
  • Anton Karl Welter (1801–1878), Jurist und Politiker
  • Wilhelm Wenker (1874–1956), römisch-katholischer Pfarrer
  • Ferdinand Werne (1800–1874), Philhellene, Diplomat und Forschungsreisender
  • Ludger Westrick (1894–1990), Unternehmer und Politiker
  • Christian Hermann Wienenbrügge (1813–1851), Pfarrer, Religionslehrer und Dichter
  • Rudolf Wildermann (1864–1926), katholischer Geistlicher, Lehrer und Politiker
  • Martin M. Winkler (* 1952), deutschamerikanischer Klassischer Philologe, Klassischer Altertumswissenschaftler und Medienhistoriker
  • Claus Werning (* 1938), Internist und Hochschulprofessor

Bekannte Lehrer

Literatur

  • Stephanie Hellekamps, Hans-Ulrich Musolff: Fächerkanon und Lehrerausbildung des Gymnasium Paulinum in Münster 1588–1773. Erste Ergebnisse einer Längsschnittstudie. In: Franz Bölsker, Michael Hirschfeld, Wilfried Kürschner, Franz-Josef Luzak (Hrsg.): Dona historica. Freundesgaben für Alwin Hanschmidt zum 80. Geburtstag. Lit, Berlin 2017, S. 149–166.
  • Günter Lassalle, Mitarbeit Manfred Derpmann (Hrsg.): 1200 Jahre Paulinum in Münster. Gymnasium Paulinum, Münster 1997.
  • Festschrift des Gymnasiums Paulinum in Münster. Gymnasium Paulinum, Münster 1959.
  • Gymnasium Paulinum. Gymnasium Paulinum, Münster 1980.

Weblinks

Commons: Gymnasium Paulinum – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Information auf der Seite Schule Suchen des Schulministeriums Nordrhein-Westfalen. Zuletzt abgerufen am 20. November 2023.
  2. muenster.org: Sprechstundenplan
  3. Rekorde: Die älteste Schule (focus.de, Focus Schule Nr.2 (2009), abgerufen am 24. Februar 2016)
  4. Vgl. www.paulinum.eu.
  5. a b Westfälische Nachrichten: Paulinum oder Carolinum: Welche Schule ist die älteste?: Fußballspiel entscheidet über Ehrentitel, Münster, Johanna Ruschmeier, 20. Mai 2014
  6. ibo.org: Gymnasium Paulinum
  7. a b c d Westfälische Nachrichten: Gräber unter dem Paulinum: Auf dem Schulgelände war einst der jüdische Friedhof – Schüler erinnern daran, Münster, Karin Völker, 6. Februar 2015
  8. juedischer-friedhof-muenster.de: Geschichte des jüdischen Friedhofs an der Einsteinstraße (Memento vom 7. August 2016 im Internet Archive), Marie-Theres Wacker, abgerufen am 7. August 2016
  9. a b juedischer-friedhof-muenster.de: Erinnerungskulturelles Schülerprojekt am Gymnasium Paulinum in Münster: Gedenkstein für den ehemaligen jüdischen Friedhof (Memento vom 7. August 2016 im Internet Archive), Thomas Deibert, Birgit Seggewiß, abgerufen am 7. August 2016
  10. „Die Jüdische Friedhofskultur“ (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) auf www.gelsenzentrum.de.
  11. Westfälische Nachrichten: Paulinum plant Gedenkstein: Erinnerung an Jüdischen Friedhof, Münster, Münster, 24. April 2015

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