Gunde Svan

Gunde Svan
Gunde Svan
(c) Ailura, CC BY-SA 3.0 AT

Gunde Svan

Voller NameAnders Gunde Svan
NationSchweden Schweden
Geburtstag12. Januar 1962 (61 Jahre)
GeburtsortVansbro, Schweden
Größe188 cm
Gewicht81 kg
Karriere
VereinDala-Järna IK
Statuszurückgetreten
Karriereende1991
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen4 × Goldmedaille1 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
WM-Medaillen7 × Goldmedaille3 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen1 × Goldmedaille2 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold1984 Sarajevo15 km
Gold1984 Sarajevo4 × 10 km
Silber1984 Sarajevo50 km
Bronze1984 Sarajevo30 km
Gold1988 Calgary50 km F
Gold1988 Calgary4 × 10 km
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold1985 Seefeld30 km
Gold1985 Seefeld50 km
Bronze1985 Seefeld4 × 10 km
Gold1987 Oberstdorf4 × 10 km
Gold1989 Lahti15 km F
Gold1989 Lahti50 km F
Gold1989 Lahti4 × 10 km
Gold1991 Val di Fiemme30 km C
Silber1991 Val di Fiemme15 km Freistil
Silber1991 Val di Fiemme50 km Freistil
Silber1991 Val di Fiemme4 × 10 km
 Nordische Junioren-Ski-WM
Silber1980 ÖrnsköldsvikStaffel
Silber1981 SchonachStaffel
Bronze1981 Schonach15 km
Gold1982 MurauStaffel
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup18. Dezember 1982
 Weltcupsiege im Einzel30  (Details)
 Gesamtweltcup1. (1983/84, 1984/85,
1985/86, 1987/88, 1988/89)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Distanzrennen30115
 

Anders Gunde Svan (* 12. Januar 1962 in Dala-Järna) ist ein ehemaliger schwedischer Skilangläufer und Automobilsport-Rennfahrer.

Werdegang

Skilanglauf

Stig Ossian Ericson, Gunde Svan und Kayo Shekoni (oben nach unten)

Svan startete für den Dala-Järna IK und gab sein internationales Debüt bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 1980 in Örnsköldsvik. Dort gewann er Silber mit der Staffel. Im folgenden Jahr holte er bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften in Schonach Bronze über 15 km und Silber mit der Staffel. In der Saison 1981/82 gewann er bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften in Murau Gold mit der Staffel und nahm bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1982 im norwegischen Oslo teil. Dort lief er im Einzelrennen über 15 km auf den 13. Platz.[1] Zur Saison 1982/83 gab Svan sein Debüt im Skilanglauf-Weltcup. Bereits in seinem ersten Weltcup über 15 km in Davos lief er als Fünfter auf einen Top-Platz. In Reit im Winkl folgte ein kurzer Knick mit einem schwachen 19. Platz. Doch nach diesem Ergebnis ging es für Svan stetig bergauf.

Bereits in Falun lief er als Siebenter wieder unter die besten zehn. Am 12. März lief er in Oslo als Dritter erstmals auf ein Podiumsplatz. Die beiden letzten Saisonweltcups in Anchorage und Labrador City konnte er gewinnen. In der Gesamtwertung erreichte er mit 116 Punkten den zweiten Platz. In die folgende Saison 1983/84 startete er nach einem vierten Rang in Reit im Winkl mit einem weiteren Sieg beim Weltcup in Ramsau am Dachstein. Bei den folgenden Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo sicherte sich Svan als Mitglied des Schwedischen Teams die Goldmedaille über die 15-km-Distanz. Über die folgenden 30 km lief er auf den Bronzerang, bevor er die Spiele mit der Silbermedaille über 50 km abschloss. Zuvor konnte er sich gemeinsam mit Thomas Wassberg, Benny Kohlberg und Jan Ottosson auch die Goldmedaille in der Staffel sichern. Die Einzelrennen zählten auch für den Weltcup, so dass er in Sarajevo auch seinen insgesamt vierten Weltcup-Sieg feiern konnte. Auch im folgenden Rennen in Falun stand er wieder ganz oben auf dem Podest. In Lahti und Oslo lief er auf Rang drei, bevor er beim Saisonabschluss in Fairbanks einen weiteren Weltcupsieg feiern konnte. Mit den insgesamt 145 gewonnenen Punkten gewann er erstmals den Gesamtweltcup.

Auch in die folgende Saison 1984/85 startete Svan mit einem Podestplatz in Cogne. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1985 in Seefeld in Tirol sicherte sich Svan die Titel 30 km[2] sowie über die 50-km-Langdistanz.[3] Im 15-km-Rennen lief er auf den fünften Rang.[4] Mit der Staffel sicherte er sich die Bronzemedaille.

Nach der Weltmeisterschaft gewann Svan auch die Weltcups in Witoscha und Syktyvkar. Nachdem er in Lahti nur auf Rang sechs lief gewann er auch das Rennen in Falun. Die Saison beendete er mit Rang zwei in Oslo, was für Svan den zweiten Gesamtweltcup-Sieg sichern konnte. In den Winter 1985/86 ging Svan mit drei Siegen in Labrador City, Bibawik und La Bresse. Nach einem guten zweiten Rang beim Sprint von Bohinj gewann er wenig später auch das 50-km-Rennen in Oberstdorf. Nach zwei weiteren zweiten Plätzen schloss Svan die Saison mit einem Sieg in Oslo ab und sicherte sich zum dritten Mal in Folge den Gesamtweltcup.

Nachdem Svan in die Saison 1986/87 ebenfalls mit guten Top-Podest-Platzierungen startet, lief er bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1987 in Oberstdorf auf den siebenten Platz.[5] Nach der Weltmeisterschaft startete Svan bei keinen weiteren Weltcups und kam so am Ende nur auf Rang drei der Gesamtweltcup-Wertung.

Bereits zum Start der folgenden Saison 1987/88 gelangen ihm in La Clusaz und Kastelruth zwei zweite Plätze und in Davos ein erneuter Weltcup-Sieg. Bei den folgenden Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary gewann er über die 50-km-Distanz sowie mit der Staffel seine nächsten beiden Goldmedaillen. Über die 15 und 30 km wurde er 13. und 10. Wenige Wochen nach den Spielen sicherte sich Svan mit 106 Punkten zum vierten Mal in seiner Karriere den Weltcup-Gesamtsieg.

Mit der Saison 1988/89 gewann er den Gesamtweltcup zum fünften und letzten Mal. Dazu führten Weltcup-Siege in Bohinj, Val di Sole, zweimal Nové Město na Moravě und zweimal in Lahti. Letztere gehörten zur Nordischen Skiweltmeisterschaft 1989. Dort gewann er die Rennen über 15 km[6] und 50 km[7] sowie mit der Mannschaft das Staffelrennen.

In der Saison 1989/90 reichte es für Svan nur noch zu drei Weltcup-Siegen in Moskau, im Val di Fiemme sowie in Vang und am Ende damit nur zu Rang zwei der Gesamtweltcup-Wertung. Zu Begin der Saison 1990/91 startete Svan mit einem siebenten Platz in Davos im Dezember. Zu einem weiteren internationalen Einsatz kam er erst zur Weltmeisterschaft 1991 im Val di Fiemme. Dort gewann er das Rennen über 30 km[8] und sicherte sich damit nicht nur die Goldmedaille, sondern zudem auch den letzten Weltcupsieg in seiner Karriere. Zwei weitere Silbermedaillen sicherte er sich über 15 km[9] sowie im 50-km-Distanzrennen.[10]

Nach der Weltmeisterschaft bestritt Svan noch einen Weltcup in Lahti und landete dabei auf Rang fünf. Mit Platz acht der Gesamtweltcup-Wertung beendete er zum Saisonende seine aktive Skilanglauf-Karriere.

Motorsport

1994: Gunde Svan beim irischen Rallycross-EM-Lauf im Mondello Park

Am Ende seiner Wintersportkarriere begann sich Svan auch für den Automobilsport zu interessieren. Nach der Teilnahme an einigen nationalen Rallyes in Schweden war er Mitte der 1990er-Jahre für zwei Saisons mit Unterstützung des schwedischen Toyota-Importeurs als Rennfahrer für das Team Christer Bohlin Motorsport in der FIA-Rallycross-Europameisterschaft für Fahrer aktiv. Auf einem Toyota Celica Turbo 4WD belegte er 1994 den 5. Gesamtrang der Rallycross-EM. Auf einem Toyota Celica GT-Four sicherte er sich 1995 als Teamkollege von Rallye-Ass Ingvar Carlsson sogar den 3. Rang in der Endabrechnung der Division 1, der damaligen Kategorie für Gruppe-N-Fahrzeuge mit Allradantrieb.

Fernsehen

Gunde Svan wird in Schweden auch gerne als Wintersport-Fernseh-Kommentator eingesetzt und ist außerdem als Moderator bei verschiedenen Unterhaltungssendungen (u. a. als „Mister Boyard“ in Fångarna på fortet [= Fort Boyard], von 1992 bis 1998) des schwedischen Fernsehens überaus populär.

Erfolge

Olympische Winterspiele

Nordische Skiweltmeisterschaft

Weltcupsiege im Einzel

Nr.DatumOrtDisziplin
1.19. März 1983Vereinigte Staaten Anchorage15 km
2.27. März 1983Kanada Labrador City30 km
3.16. Dezember 1983Osterreich Ramsau am Dachstein30 km
4.13. Februar 1984Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo15 km1
5.25. Februar 1984Schweden Falun30 km
6.17. März 1984Vereinigte Staaten Fairbanks15 km
7.18. Januar 1985Osterreich Seefeld in Tirol30 km2
8.27. Januar 1985Osterreich Seefeld in Tirol50 km2
9.16. Februar 1985Bulgarien Witoscha15 km
10.23. Februar 1985Sowjetunion Syktywkar15 km
11.9. März 1985Schweden Falun30 km
12.8. Dezember 1985Kanada Labrador City15 km klassisch
13.14. Dezember 1985Vereinigte Staaten Bibawik30 km Freistil
14.11. Januar 1986Frankreich La Bresse30 km klassisch
15.14. Februar 1986Deutschland Oberstdorf50 km Freistil
16.14. März 1986Norwegen Oslo50 km klassisch
17.10. Dezember 1986Osterreich Ramsau am Dachstein15 km Freistil
18.13. Dezember 1986Italien Cogne15 km Freistil
19.19. Dezember 1987Schweiz Davos15 km klassisch
20.27. Februar 1988Kanada Calgary50 km Freistil3
21.14. Dezember 1988Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Bohinj30 km Freistil
22.17. Dezember 1988Italien Val di Sole15 km F/K
23.13. Januar 1989Tschechoslowakei Nové Město na Moravě15 km Freistil
24.15. Januar 1989Tschechoslowakei Nové Město na Moravě30 km klassisch
25.20. Februar 1989Finnland Lahti15 km Freistil4
26.26. Februar 1989Finnland Lahti50 km Freistil4
27.13. Januar 1990Sowjetunion Moskau30 km Freistil
28.21. Februar 1990Italien Val di Fiemme30 km klassisch
29.17. März 1990Norwegen Vang50 km Freistil
30.7. Februar 1991Italien Val di Fiemme30 km klassisch5
1 Olympische Winterspiele 1984
2 Nordische Skiweltmeisterschaften 1985
3 Olympische Winterspiele 1988
4 Nordische Skiweltmeisterschaften 1989
5 Nordische Skiweltmeisterschaften 1991

Platzierungen im Weltcup

Weltcup-Statistik

Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • Platz 1.–3.: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
PlatzierungDistanzrennenaSkiathlon
Verfolgung
SprintEtappen-
rennenb
GesamtTeam c
≤ 5 km≤ 10 km≤ 15 km≤ 30 km> 30 kmSprintStaffel
1. Platz1212630
2. Platz171211
3. Platz2125
Top 101301913164
Punkteränge1301913164
Starts1311913165
Stand: Karriereende
a inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäß FIS-Einordnung
b Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale
c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollständig

Weltcup-Gesamtplatzierungen

SaisonPlatzPunkte
1981/8257.8
1982/832.116
1983/841.145
1984/851.152
1985/861.145
1986/873.83
1987/881.109
1988/891.170
1989/902.144
1990/918.65

Auszeichnungen

1984 wurde er mit der Svenska-Dagbladet-Goldmedaille geehrt, 1985 mit der Holmenkollen-Medaille.[11] Sowohl 1984 als auch 1985 gewann Gunde Svan den Radiosportens Jerringpris.

Privates

Gunde Svan ist verheiratet mit der ehemaligen schwedischen Skilangläuferin Karin Marie Svan (geb. Johansson) und hat zusammen mit ihr eine Tochter und einen Sohn. Die Tochter, Julia Svan, ist ebenfalls eine erfolgreiche Skilangläuferin.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. World Ski Championships 1982 – Men’s 15 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 3. September 2014
  2. World Ski Championships 1985 – Men’s 30 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 3. September 2014
  3. World Ski Championships 1985 – Men’s 50 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 3. September 2014
  4. World Ski Championships 1985 – Men’s 15 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 3. September 2014
  5. World Ski Championships 1987 – Men’s 30 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 3. September 2014
  6. World Ski Championships 1989 – Men’s 15 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 3. September 2014
  7. World Ski Championships 1989 – Men’s 50 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 3. September 2014
  8. World Ski Championships 1991 – Men’s 30 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 3. September 2014
  9. World Ski Championships 1991 – Men’s 15 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 3. September 2014
  10. World Ski Championships 1991 – Men’s 50 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 3. September 2014
  11. Holmenkollmedaljen. snl.no, abgerufen am 2. November 2017.Vorlage:Cite web/temporär

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The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
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Seefeld, 25. Februar 2019: FIS Nordische Ski-WM, Pressekonferenz "Nordische Skilegenden in Seefeld". Bild zeigt Gunde Svan (SWE).
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Der 4-fache Skilanglauf-Olympiasieger Gunde Svan im Toyota Celica Turbo 4WD ST185 (Gruppe N) beim Rallycross-EM-Lauf 1994 auf dem Mondello Park Circuit in Irland.