Großer Preis von Monaco 1963

 Großer Preis von Monaco 1963
Renndaten
1. von 10 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1963
Name:XXI Grand Prix de Monaco
Datum:26. Mai 1963
Ort:Monte Carlo, Monaco
Kurs:Circuit de Monaco
Länge:314,5 km in 100 Runden à 3,145 km

Wetter:sonnig, trocken, warm
Pole-Position
Fahrer:Vereinigtes Konigreich Jim ClarkVereinigtes Konigreich Lotus-Climax
Zeit:1:34,3 min
Schnellste Runde
Fahrer:Vereinigtes Konigreich John Surtees (Runde 100)Italien Ferrari
Zeit:1:34,5 min
Podium
Erster:Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich B.R.M.
Zweiter:Vereinigte Staaten Richie GintherVereinigtes Konigreich B.R.M.
Dritter:Neuseeland Bruce McLarenVereinigtes Konigreich Cooper-Climax

Der Große Preis von Monaco 1963 (offiziell XXI Grand Prix de Monaco) fand am 26. Mai auf dem Circuit de Monaco in Monte Carlo statt und war das erste Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1963. Der Grand Prix hatte auch den FIA-Ehrentitel Großer Preis von Europa.

Berichte

Hintergrund

Debütrennen von Chris Amon (Bild von 1973)
(c) John Chapman (Pyrope), CC BY-SA 3.0
Cooper T66

Die Automobilweltmeisterschaft 1963 startete ohne größere Regelveränderungen und alle Wagen veränderten sich optisch und technisch nur minimal zum Vorjahr. Porsche hatte sich aus der Automobilweltmeisterschaft zurückgezogen, Ferrari kehrte nach zwei Rennen Pause zurück. Aus der Vorjahressaison übernahm Ferrari Willy Mairesse als Stammfahrer. Zweiter Fahrer wurde John Surtees, der 1962 auf Lola einige Punkteresultate erreichte. Weiterhin setzte der Rennstall den Ferrari 156 ein, dessen Motorleistung erhöht und Hinterradaufhängung verändert worden war. Team Lotus und British Racing Motors behielten die Fahrerpaarungen bei, auch der Lotus 25 und der BRM P57 wurden ein weiteres Jahr eingesetzt. Cooper startete, ebenfalls wie im Vorjahr, mit Bruce McLaren und Tony Maggs in die Saison und brachte den neuen Cooper T66 an den Start. Das Fahrzeug war eine Weiterentwicklung des Cooper T60, der sich vor allem durch eine neue Radaufhängung vom Vorgänger unterschied und bei dem einige Teile des Wagens anders positioniert waren. Brabham setzte erstmals in der Teamgeschichte zwei Wagen ein. Neben Teambesitzer Jack Brabham wurde Dan Gurney neuer Stammfahrer. Brabham fuhr das letzte Mal einen Lotus 25, Gurney erhielt den neuen Brabham BT7. Auch hier wurde hauptsächlich die Radaufhängung verändert, aber auch ein neues Schnellschaltgetriebe eingebaut.

Weitere Teams nahmen mit privaten Fahrzeugen am Rennen teil. Joakim Bonnier fuhr für das Rob Walker Racing Team, das einen Cooper T60 gekauft hatte. British Racing Partnership trat nach einigen Jahren unter dem Sponsoring verschiedener Firmen wieder unter ihrem ursprünglichen Namen an. Jim Hall und Innes Ireland wurden als Stammfahrer verpflichtet und fuhren Lotus 24. Auch Reg Parnell Racing kehrte in die Automobilweltmeisterschaft zurück, nachdem sich Yeoman und Bowmaker als Sponsoren zurückgezogen hatten. Teambesitzer war Reg Parnell, ein ehemaliger Formel-1-Fahrer. Das Team meldete zwei Lola Mk4A für Maurice Trintignant und Chris Amon. Amon begann bei diesem Grand Prix seine lange Karriere in der Automobilweltmeisterschaft, die bis 1976 andauerte, und war neben Bruce McLaren der zweite neuseeländische Fahrer im Fahrerfeld. Zwei weitere Lotus 24 meldeten Bernard Collomb und Joseph Siffert.

Der Große Preis von Monaco war nach 1959 und 1961 zum dritten Mal das erste Saisonrennen. Acht Rennen fanden vorher statt, die nicht zur Automobilweltmeisterschaft zählten. Bereits dabei deutete sich eine Überlegenheit der Lotus an, die von diesen acht Rennen fünf gewannen. Der amtierende Weltmeister Graham Hill gewann auf B.R.M. die Lombank Trophy und das BARC Aintree 200. Jim Clark gewann drei Rennen auf Lotus, darunter den Grand Prix de Pau, den Gran Premio Città di Imola und die BRDC International Trophy. Außerdem war Ireland bei der Glover Trophy auf Lotus siegreich und Siffert beim Gran Premio di Siracusa. Bob Anderson, der erst beim Großen Preis von Großbritannien 1963 debütierte, gewann auf Lola den Gran Premio di Roma.

Mit Bruce McLaren, Trintignant und Brabham nahmen drei ehemalige Sieger am Rennen teil, bei den Konstrukteuren war Cooper dreimal erfolgreich, Ferrari und Lotus jeweils zweimal.

Training

1962 wurden die Trainings meist zwischen Graham Hill und Clark entschieden und auch 1963 setzte sich dieses Duell weiter fort. Saisonübergreifend zum vierten Mal in Folge war Clark schneller und gewann die Pole-Position vor seinem Kontrahenten Graham Hill. Dabei hatte er mehr als eine halbe Sekunde Vorsprung. Doch auch Ferrari war durch die Verbesserung des Wagens wieder konkurrenzfähig und Surtees belegte den dritten Rang, nur zwei Zehntelsekunden langsamer als Graham Hill. Sein Teamkollege Richie Ginther qualifizierte sich zeitgleich auf Platz vier. Bester Fahrer mit privatem Fahrzeug war Ireland auf Platz fünf, dahinter folgte Gurney im neuen Brabham und Mairesse im zweiten Ferrari. Cooper erreichte im Training mit den Startplätzen acht und zehn Positionen im Mittelfeld, Clarks Teamkollege Taylor vervollständigte die ersten zehn mit dem neunten Startplatz.

Amon hatte sich für Platz 15 qualifiziert, allerdings übernahm Trintignant seinen Wagen fürs Rennen und Amon nahm nicht am Rennen teil. Obwohl Collomb eine schnellere Runde als Brabham fuhr und sich damit für Amons Startplatz hätte qualifizieren müssen, wurde er als nicht qualifiziert gewertet. Brabham erhielt somit Rang 15 in der Startaufstellung. Damit wurde das Fahrerfeld auf 15 Fahrer reduziert, obwohl in den Vorjahren mehr Fahrer teilgenommen hatten.

Rennen

Den Start gewannen die beiden B.R.M.-Fahrer, Graham Hill führte das Rennen vor seinem Teamkollegen Ginther an. Clark fiel auf den dritten Platz zurück, dahinter kämpften Surtees, McLaren und Ireland um den vierten Platz. Siffert schied in Runde drei mit einem Motorschaden aus. Auf dem engen Stadtkurs, der Überholen schwierig machte, gelang es Clark den Anschluss an die beiden B.R.M. zu halten und in der fünften Rennrunde Ginther zu überholen. Daraufhin schloss er auf Graham Hill auf und duellierte sich über mehrere Runden mit ihm. Erst in Runde 18 gelang Clark das Überholmanöver gegen seinen Kontrahenten und er übernahm damit die Führung. Graham Hill versuchte zu kontern, was jedoch nicht gelang, und Clark baute sich einen Vorsprung auf. Daraufhin setzte sich Surtees gegen McLaren und Ireland durch und attackierte Ginther. Er überholte ihn und verbesserte sich auf den dritten Platz. In den folgenden Rennrunden kam Surtees auch Graham Hill näher und überholte ihn in Runde 56, allerdings konterte Graham Hill diesmal, sodass Surtees Dritter blieb. Später fiel er jedoch durch nachlassenden Öldruck an seinem Ferrari auf Rang vier zurück.

In Runde 20 schied Hall mit einem Getriebeschaden aus und auch das Debüt den Brabham BT7 endete mit einem Ausfall, fünf Runden später. Trintignant stellte seinen Lola mit defekter Kupplung in Runde 34 ab, danach fiel Mairesse mit einem Getriebeschaden an seinem Ferrari aus. Ireland, der in den Punkterängen lag, verunglückte, überstand den Unfall aber unverletzt.

Neun Fahrer waren noch im Rennen, da bekam zuerst Brabham einen Getriebeschaden und nur eine Runde später der Führende Clark. Für beide war das Rennen beendet, allerdings hatten sie mit 77 bzw. 78 Runden eine ausreichende Renndistanz zurückgelegt, um noch auf den Plätzen acht und neun gewertet zu werden. Durch den Ausfall Clarks übernahm Graham Hill wieder die Führung und gewann mit fünf Sekunden Vorsprung auf seinen Teamkollegen Ginther den Grand Prix. Dies war sein erster von insgesamt fünf Siegen beim Großen Preis von Monaco, der erste von drei in Folge. Auch B.R.M. startete eine Siegesserie bei diesem Rennen, die folgenden drei Großen Preise von Monaco gewann das Team ebenfalls. Außerdem war es der zweite Doppelsieg des Konstrukteurs, nachdem beim Großen Preis von Italien 1962 ebenfalls Graham Hill vor Ginther gewann.

Dritter des Rennens wurde McLaren, die weiteren Punkte gingen an Surtees auf Platz vier, Maggs auf Platz fünf und Taylor auf Platz sechs. Nur Bonnier erreichte das Ziel außerhalb der Punkte, er hatte sechs Runden Rückstand. In der Fahrerwertung führte Graham Hill nach dem Grand Prix vor Ginther und McLaren, in der Konstrukteursweltmeisterschaft hatte B.R.M. fünf Punkte Vorsprung auf Cooper, die einen Punkt vor Ferrari lagen.

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Vereinigtes Konigreich Brabham Racing Organisation03Australien Jack BrabhamLotus 25Climax 1.5 V8D
04Vereinigte Staaten Dan GurneyBrabham BT7
Vereinigtes Konigreich Owen Racing Organisation05Vereinigte Staaten Richie GintherBRM P57BRM 1.5 V8D
06Vereinigtes Konigreich Graham Hill
Vereinigtes Konigreich Cooper Car Company07Neuseeland Bruce McLarenCooper T66Climax 1.5 V8D
08Sudafrika 1961 Tony Maggs
Vereinigtes Konigreich Team Lotus09Vereinigtes Konigreich Jim ClarkLotus 25Climax 1.5 V8D
10Vereinigtes Konigreich Trevor Taylor
Vereinigtes Konigreich Rob Walker Racing Team11Schweden Joakim BonnierCooper T60Climax 1.5 V8D
Vereinigtes Konigreich British Racing Partnership12Vereinigte Staaten Jim HallLotus 24BRM 1.5 V8D
14Vereinigtes Konigreich Innes Ireland
Vereinigtes Konigreich Reg Parnell Racing15Neuseeland Chris Amon[# 1]Lola Mk4AClimax 1.5 V8D
Frankreich Maurice Trintignant[# 1]
17Frankreich Maurice Trintignant[# 1]
Lola Mk4
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC20Belgien Willy MairesseFerrari 156/63Ferrari 1.5 V6D
21Vereinigtes Konigreich John Surtees
Frankreich Bernard Collomb24Frankreich Bernard CollombLotus 24Climax 1.5 V8D
Schweiz Siffert Racing Team25Schweiz Joseph SiffertLotus 24BRM 1.5 V8D
Anmerkungen
  1. a b c Chris Amon fuhr den Lola mit der Nummer 15 in den Trainingssitzungen. Maurice Trintignant übernahm den Wagen für das Rennen. Trintignant verwendete den Lola Mk4 mit der Nummer 17 in den Trainingssitzungen.

Klassifikationen

Startaufstellung

Pos.FahrerKonstrukteurZeitØ-GeschwindigkeitStart
01Vereinigtes Konigreich Jim ClarkVereinigtes Konigreich Lotus-Climax1:34,3120,06 km/h01
02Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich B.R.M.1:35,0119,18 km/h02
03Vereinigtes Konigreich John SurteesItalien Ferrari1:35,2118,93 km/h03
04Vereinigte Staaten Richie GintherVereinigtes Konigreich B.R.M.1:35,2118,93 km/h04
05Vereinigtes Konigreich Innes IrelandVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.1:35,5118,55 km/h05
06Vereinigte Staaten Dan GurneyVereinigtes Konigreich Brabham-Climax1:35,8118,18 km/h06
07Belgien Willy MairesseItalien Ferrari1:35,9118,06 km/h07
08Neuseeland Bruce McLarenVereinigtes Konigreich Cooper-Climax1:36,0117,94 km/h08
09Vereinigtes Konigreich Trevor TaylorVereinigtes Konigreich Lotus-Climax1:37,2116,48 km/h09
10Sudafrika 1961 Tony MaggsVereinigtes Konigreich Cooper-Climax1:37,9115,65 km/h10
11Schweden Joakim BonnierVereinigtes Konigreich Cooper-Climax1:38,6114,83 km/h11
12Schweiz Joseph SiffertVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.1:39,4113,90 km/h12
13Vereinigte Staaten Jim HallVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.1:41,0112,10 km/h13
14Frankreich Maurice TrintignantVereinigtes Konigreich Lola-Climax1:41,3111,77 km/h14
15Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Lotus-Climax1:44,7108,14 km/h15
DNQFrankreich Bernard CollombVereinigtes Konigreich Lotus-Climax1:43,3109,60 km/h

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste Runde
01Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich B.R.M.1002:41:49,702
02Vereinigte Staaten Richie GintherVereinigtes Konigreich B.R.M.100+ 4,604
03Neuseeland Bruce McLarenVereinigtes Konigreich Cooper-Climax100+ 12,808
04Vereinigtes Konigreich John SurteesItalien Ferrari100+ 14,1031:34,5
05Sudafrika 1961 Tony MaggsVereinigtes Konigreich Cooper-Climax98+ 2 Runden10
06Vereinigtes Konigreich Trevor TaylorVereinigtes Konigreich Lotus-Climax98+ 2 Runden09
07Schweden Joakim BonnierVereinigtes Konigreich Cooper-Climax94+ 6 Runden11
08Vereinigtes Konigreich Jim ClarkVereinigtes Konigreich Lotus-Climax94+ 6 Runden01
09Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Lotus-Climax77+ 23 Runden15
Vereinigtes Konigreich Innes IrelandVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.40DNF05
Belgien Willy MairesseItalien Ferrari37DNF07
Frankreich Maurice TrintignantVereinigtes Konigreich Lola-Climax34DNF14
Vereinigte Staaten Dan GurneyVereinigtes Konigreich Brabham-Climax25DNF06
Vereinigte Staaten Jim HallVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.20DNF13
Schweiz Joseph SiffertVereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.3DNF12
DNSNeuseeland Chris AmonVereinigtes Konigreich Lola-Climax

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2, 1 Punkte. Es zählten nur die sechs besten Ergebnisse aus zehn Rennen. In der Konstrukteurswertung zählten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams.

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich Graham HillB.R.M.9
02Vereinigte Staaten Richie GintherB.R.M.6
03Neuseeland Bruce McLarenCooper-Climax4
04Vereinigtes Konigreich John SurteesFerrari3
05Sudafrika 1961 Tony MaggsCooper-Climax2
06Vereinigtes Konigreich Trevor TaylorLotus-Climax1
07Schweden Joakim BonnierCooper-Climax0
08Vereinigtes Konigreich Jim ClarkLotus-Climax0
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
09Australien Jack BrabhamLotus-Climax0
Vereinigtes Konigreich Innes IrelandLotus-B.R.M.0
Belgien Willy MairesseFerrari0
Frankreich Maurice TrintignantLola-Climax0
Vereinigte Staaten Dan GurneyBrabham-Climax0
Vereinigte Staaten Jim HallLotus-B.R.M.0
Schweiz Joseph SiffertLotus-B.R.M.0

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich B.R.M.9
02Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax4
03Italien Ferrari3
04Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax1
Vereinigtes Konigreich Lola-Climax0
Vereinigtes Konigreich Brabham-Climax0
Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M.0

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Chris Amon 1973 im Fahrerlager des Nürburgrings
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(c) John Chapman (Pyrope), CC BY-SA 3.0
A Cooper T66 Formula One car, with its engine cover removed, waits in the paddock of the VSCC SeeRed race meeting, Donington Park, September 2007.